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Ich helfe Madjid bei einem Problem.
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Wenn schon im Einkaufszentrum einkaufen, dann am liebsten spät, war meine Devise. Ich konnte das Menschengedränge nicht ausstehen, die vielen Leute, die recycelte Luft, die ständige Dauerberieselung mit Musik...

Früher schon nicht, und seit der Pandemie noch viel weniger. Aber spät abends, nach 19 Uhr, vor allem unter der Woche, da waren die meisten schon wieder zu Hause und man konnte in Ruhe einkaufen.

Ich kam grade aus Victoria's Secret, wo ich mich mit neuer Wäsche eingedeckt hatte, ganz nach Daniels Geschmack. Der bevorzugte zwar, dass ich gar keine Unterwäsche trug, aber ich war sicher, dass er gegen diese Teile nichts einzuwenden hatte: Vorderschluss-BHs, Büstenheber, die die Nippel frei ließen, Ouvert-Bodies und eine Corsage, die meine Titten richtig schön hoch und zusammenquetschten und sie nach deutlich mehr aussehen ließen - und besonders klein waren meine Brüste sowieso nicht.

Ich war mir sicher, er würde es kaum erwarten können, sein Sperma auf meine Titten abzuladen, wenn ich sie ihm so präsentieren würde.

Ich kam also grade aus dem Laden, als ich beinah von einem Pärchen umgerannt wurde.

Ich stolperte in meinen hohen Absätzen, aber der Typ fing mich gekonnt auf und hielt mich aufrecht - und da erkannte ich erst Madjid, der mich mit seinem unwiderstehlichen Lächeln anstrahlte.

"Fanny, ja so ein Zufall!" Wir umarmten uns und gaben uns Küsschen rechts und links auf die Wange. Ich war ein wenig überrascht, dass Madjid mir nicht grob an den Hintern fasste und dachte erst, er tat es nicht weil wir in der Öffentlichkeit waren, aber dann stellte er mir die Frau neben sich vor.

"Fanny, darf ich dir meine neue Freundin vorstellen? Das ist Soo-Min. Soo-Min, Fanny."

Ich schüttelte der asiatischen Schönheit neben Madjid die Hand. Langes, rotbraunes, gewelltes Haar, sehr schlange Figur mit kleinen Brüsten und schmalen Hüften. Neben dem riesigen, dunkelhäutigen Madjid sah sie fast winzig aus. Ich konnte nicht umhin, mich zu wundern, wie Madjid seinen riesigen Schwanz in diese kleine Frau reinbekommen konnte - aber gut, das war wohl ein Problem für die zwei.

"Eigentlich heiße ich ja Franziska, aber meine engsten Freunde und ihre Freundinnen dürfen mich Fanny nennen", antwortete ich.

Soo-Min nickte und lächelte. "Ich sehe, du hast groß zugeschlagen?" und deutete auf meine Einkaufstüten.

"Darf ich mal sehen?"

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern nahm die Teile aus der abgestellten Tüte und hielt sie der Reihe nach mit vielen "Aahs" und "Oohs" hoch.

Ich fühlte mich ein wenig zur Schau gestellt.

Madjid starrte mich die meiste Zeit an und ich konnte sehen, wie sich in seiner Hose eine kleine Beule bildete. Ich konnte aber unmöglich sagen, ob er sich gerade an das Osterwochenende zurück erinnerte oder ob er sich mich in den diversen Teilen vorstellte.

Soo-Min gab alles in die Tüten zurück. "Die stehen dir bestimmt sehr gut!"

Ich lächelte und bedankte mich. Dann schlug Madjid vor, dass wir doch noch schnell auf einen Drink gehen könnten? Soo-Min schien das nicht ganz recht zu sein, sagte aber nichts.

Wir gingen also in die nächste Bar und bestellten uns eine Runde Cocktails und plauderten über Belanglosigkeiten. Madjid und Soo-min waren grade beim Essen gewesen und wollten dann eigentlich nach dem Date nach Hause. Jetzt verstand ich auch, warum Soo-min eigentlich nichts mehr trinken wollte - sie freute sich aufs Dessert!

Soo-Min entschuldigte sich, um aufs Klo zu gehen, stand auf, gab Madjid einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem mir auch ganz heiß wurde und ging. Ihren Arsch konnte sie ganz schön verführerisch schwingen lassen.

Madjid wartete, bis sie außer Hör- und Sichtweise war und beugte sich nahe an mich: "Fanny, du musst mir helfen - ich bin mir sicher, dass Soo-Min und ich heute zum ersten Mal ficken werden und bei mir ist es schon so lange, her, dass ich sicher gleich abspritze. Das verdirbt komplett den ersten Sex und das wars dann!"

Ich verschluckte mich an meinem Cocktail und musste husten. Madjid rückte mit seinem Stuhl neben mich und klopfte mir mit der rechten auf den Rücken. Ich bekam wieder besser Luft und beruhigte mich, da spürte ich seine linke Hand unter meinem Rock. Ich spreizte automatisch meine Beine und Madjid schob meinen Slip zur Seite und schob mir ansatzlos zwei Finger in die Muschi. Ich keuchte leise auf. Er bewegte sanft seine Finger und ich spürte, wie meine Möse feucht wurde.

"Komm schon, Fanny, ich brauch nur eine schnelle, geile Entsaftung, damit ich Soo-Min dann ordentlich durchpflügen kann."

Noch immer stieß er mir zwei Finger in die Fut und ich hatte Schwierigkeiten, klar zu denken. "Was stellst du dir denn vor? Dass du mich hier mal schnell über den Tisch legst, oder wie?" flüsterte ich.

Madjid überlegte. "Wir warten einfach, bis Soo-Min zurück ist, und dann gehst du aufs Klo und ich komm ne Minute später nach. Ich überleg noch, welches Loch am besten wär, ok?"

Er zog seine Finger aus mir raus und ich keuchte wieder auf, diesmal vor Enttäuschung. Er rückte den Stuhl zurück und wenige Momente später kam Soo-Min zurück geschwebt. Sie setze sich und sah mich stirnrunzelnd an. "Ist alles Ok, Fanny? Gehts dir nicht gut?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein, mein Kreislauf... das ist die Luft im Einkaufszentrum. Ich geh mir mal die Hände waschen, das kalte Wasser macht mich wieder klar. "Passt ihr auf meine Sachen auf?" Ich stand auf und ging Richtung Toilette.

Der Zugang war in einem Nebengang der Einkaufsmeile, hinter schweren Brandschutztüren. Dahinter war rechter Hand die Notstiege, linker Hand die Toiletten, natürlich getrennt nach Männer und Frauen, dazwischen die Behindertentoilette mit Wickelstation.

Unschlüssig blieb ich stehen und wartete. Die Tür öffnete sich und eine Gruppe Jugendlicher kam durch und teilte sich auf die beiden Toilettenzugänge auf. Wo blieb Madjid?

Wieder ging die Tür auf und Madjid kam durch die Tür. Er packte mich am Arm und öffnete die Tür zum Behindertenklo. "Danke, Fanny, du bist echt eine Lebensretterin!"

"Jaja, schon gut, was stellst du dir jetzt vor?"

Er schob mich Richtung Wickeltisch und zerrte dabei meinen Rock nach oben.

"Arsch wäre gut, da spritz ich sicher schnell." Er schob meinen Slip zur Seite und öffnete seine Hose. Sofort sprang sein langer dunkler Riemen heraus.

"Nein, auf gar keinen Fall! Ich lass mir von dir doch jetzt nicht den Arsch aufreissen, wenn ich dir schon helfe, dann will ich auch was davon haben."

Madjid seufzte. "Also meinetwegen, dann eben Fotze. Aber schön eng machen, wir haben nicht ewig Zeit hier."

Er hob mich auf die Wickelunterlage und ich spreizte die Beine so breit wie ich konnte, da schob mir Madjid seinen Schwanz auch schon bis zum Anschlag in meine gierige Möse.

"Ohja.... geil, dein Slip macht deine Fotze gleich noch ein bisschen enger..." stöhnte er und stieß zu.

"Weniger reden, mehr ficken, Madjid, komm schon, fick mich... fick meine kleine enge Fotze mit deinem Riesenschwanz, komm schon, spritz für mich... spritz für deine Ficksau...."

Ich wusste, dass Madjid auf Dirty Talk abfuhr und er fickte meine Möse wie ein Dampfhammer, schnell und hart und unerbittlich.

Ich begann mir den Kitzler zu reiben und versuchte so gut es ging ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Oh scheisse, bist du geil eng, Fanny... ich will dir auf die Titten spritzen" stöhnte Madjid, aber ich schüttelte den Kopf.

"Spinnst du, wie soll ich deine Spermaflecken denn erklären? Neee.. schön in mich reinspritzen, mein Lieber, jeden Tropfen!"

Madjid stieß noch ein paar Mal zu, dann spürte ich, wie er anspannte und inne hielt - dann spritze sein Sperma aus seinem Schwanz und mein Orgasmus durchflutete mich. Meine gierige, zuckende Muschi melkte die letzten Tropfen aus Madjids Schwanz raus und wir blieben keuchend noch eine Weile so stehen.

Madjid packte seinen Schwanz an der Wurzel, drückte ihn zusammen und zog seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi, drückte so die letzen Tropfen noch in mich rein, dann schob er mein Höschen wieder ordentlich an seinen Platz.

"Da, kannst du Daniel heimbringen."

Ich lachte. "Er wird mich dafür in den Arsch ficken, das weiss ich jetzt schon. Aber vielleicht nimmt er deinen Saft als Gleitmittel, dann ist es ja fast so, als wärst du dabei."

Madjid wischte sich seinen Schwanz ab und atmete ein paar mal kräftig durch. "Ok... ich geh zuerst zu Soo-Min zurück, du kommst in ein paar Minuten nach, ok?"

Ich nickte und Madjid verließ die Behindertentoilette.

Ich setzte mich breitbeinig auf den Wickeltisch und machte schnell ein paar Fotos von meiner frisch gefickten Möse, sowohl mit Höschen als, auch zur Seite geschoben und schickte sie an Daniel mit dem Kommentar: "Hab Madjid getroffen, er richtet schöne Grüße aus!"

Es dauerte nur einen kurzen Moment und Daniel antwortete mit einem Daumen Hoch Emoji, gefolgt von einem Bild seines halb-harten Schwanzes.

Ich schickte ihm ein Pfirsich Emoji mit einem Fragezeichen und er antwortete erneut mit einem Daumen Hoch.

Gut. Wie ich es erwartet hatte.

Ich kehrte zum Tisch zurück, wo mich Soo-Min mit einem Lächeln begrüßte. "Fanny, du siehst viel besser aus, hast wieder richtig Farbe im Gesicht!"

Ich lächelte und antwortete: "Ja, meinem Kreislauf gehts wieder besser."

Wir leerten unsere Cocktails und verabschiedeten uns.

Etwa zwei Stunden später schickte Madjid eine Nachricht mit: "Danke! Hat geklappt!"

Ich sah sie aber erst später, war ich doch grade mit Daniel beschäftigt. Aber das ist eine andere Geschichte.

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