Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Darf ich die Hefte mal sehen?" fragte ich neugierig, „noch habe ich Geburtstag und du darfst mir keinen Wunsch abschlagen."

Markus schmunzelte und stand auf. Er griff sich zwei der Hefte, ohne auf die Cover zu achten und kam wieder ins Bett. Wir lagen beide auf dem Rücken, ich lag dabei auf seinem linken Arm und er hielt ein Heft über unsere Köpfe. Der Titel des Heftes irritierte mich etwas. Er lautete ‚Golden Shower' und auf dem Bild war eine junge Frau zu sehen, die auf einem Waldweg in der Hocke saß, sich nach hinten lehnte und dabei mit einer Hand nach hinten abstützte, während sie mit der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander hielt, so dass man in ihre Fotze schauen konnte.

„Was bedeutet der Titel", wollte ich wissen.

„Schau selber", sagte Markus und blättere langsam weiter.

Auf den folgenden Bildern war dann die junge Frau vom Cover zu sehen, wie sie den Waldweg entlang ging, sich auf den folgenden Bildern den Rock hochzog und ihre nackte Fotze präsentierte. Einen Slip hatte sie nicht an. Dann war sie in der Hocke und es folgte noch einmal das Titelbild. Auf der nächsten Seite stutzte ich. Die Frau pinkelte in aller Öffentlichkeit auf den Waldweg. Man konnte richtig erkennen, wie der gelbe Strahl oberhalb ihres Ficklochs herausspritzte und im weiten Bogen auf den Weg klatschte.

„Was soll das?" fragte ich Markus. „Das hat doch nichts mit Sex zu tun."

„Doch", meinte Markus. „Es gibt viele, die stehen auf solche Spielchen. Das ganze wird auch NS genannte, für Natursekt. Sieh mal."

Markus blätterte weiter und auf den folgenden Bildern konnte ich sehen, wie sie die hohle Hand in den Strahl hielt und anschließend zum Mund führte.

„Bääääh, trinkt die etwa ihre Pisse", wollte ich wissen.

„Ja", sagte Markus, „manche stehen drauf."

„Du auch?"

„Nein, oder anders, ich habe es noch nie ausprobiert. Es käme auf die Situation an, wie so vieles beim Sex. Denk doch mal zurück. Wie hättest du reagiert, wenn ich dir vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich dich auf deinem Geburtstag in den Arsch ficke und du es liebst einen Schwanz im Mund zu haben und Sperma zu schlucken."

„Ich hätte dir einen Vogel gezeigt und dich für verrückt erklärt. Aber du hast recht", gab ich zu. „Aber meine Pisse zu trinken, könnte ich mir trotzdem nicht vorstellen und dass mich das erregen soll, ist so was von absurd."

Markus grinste und drückt mich mit dem Oberarm an sich. Dann blätterte ich weiter. Das Gezeigte ekelte mich zwar etwas an, aber meine Neugier war trotzdem geweckt und das ganze Heft schien wirklich nur aus Pinkelspielen zu bestehen, es ging sogar soweit, dass eine Frau mit offenem Mund vor ihrem Partner kniete, aber nicht damit sie sein Sperma bekommt, sondern er pisste ihr tatsächlich in den Mund.

„Das kann sie doch nicht geil machen", meinte ich.

„Die Pisse eventuell nicht", meinte Markus, „aber die Situation. Sie lässt sich von ihm erniedrigen, will nur ein Objekt für ihn sein; ein Objekt, das er zum Pissen benutzen kann. Kommt dir das irgendwie bekannt vor?"

„Nein, überhaupt nicht", widersprach ich ihm mit einem ironischen Unterton. „Wenn ich das aus der Perspektive sehe, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es jemanden erregt. Aber komm jetzt nicht auf die Idee, das mit mir machen zu wollen. Ich würde dir mit Sicherheit vor die Füße kotzen."

Wir fingen beide an zu lachen, dann wurde Markus auf einmal ernst.

„Und was ist mit deiner Aussage, dass du meine Sexsklavin bist und ich alles beim Sex mit dir machen könne? Auch das ist Sex."

Er legte das Heft in die Nachttischschublade, schaute mich mit festem Blick an und ich wurde unsicher. Mein Lachen erstarrte und wich einem völlig ungläubigen Gesichtsausdruck. ‚Scheiße', dachte ich, ‚er hat recht. Ich habe ihm innerhalb eines Themas etwas zugesagt und versprochen, über das ich, wie ich feststellen musste, nichts oder nicht viel weiß. Und selbst jetzt haben wir bestimmt nur die Oberfläche angekratzt.' Ich schaute Markus an und machte mir meine Rolle wieder bewusst.

„Ja, sie haben recht, Herr. Ich habe es versprochen. Möchten Sie meinen Mund benutzen und hinein pissen?"

„Wow, mit der Reaktion habe ich jetzt nicht gerechnet", er lachte mich an, „aber keine Sorge, ich verlange es nicht."

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann beugte sich Markus über mich.

„Noch nicht"

Sofort küsste er mich auf den Mund, um eine Reaktion zu unterbinden. Während des Küssens knipste er das Licht aus.

„Und nun schlaf, Kleines."

Er legte seinen Arm um mich und hielt mir kurz einen Finger auf die Lippen; damit ich nicht doch noch wieder anfange, nahm ich an. Ich verstand und sagte nur noch kurz: „Schlaf gut" und drückte mich an ihn. Markus war schnell eingeschlafen, sein Atem war ruhig und tief. Ich lag aber noch eine ganze Weile in seinem Arm und dachte über die letzten fünf Minuten des Abends nach. ‚War das jetzt wirklich sein Ernst? Beabsichtigt er wirklich mir in den Mund zu pissen? Auf was habe ich mich eingelassen? Welche Sauereien fallen ihm noch ein?' Meine Gedanken kreisten immer wieder um dasselbe Thema ... Pisse. Aber irgendwann siegte doch die Erschöpfung und ich schlief ein.

Als ich wach wurde, war es draußen noch dunkel. Ich schaute auf die Ziffern seines Radioweckers ... 04:46. Markus lag auf der Seite und hatte sich auf seinem Ellenbogen abgestützt. Ich lag mit dem Kopf auf seinem Unterarm und Markus strich mit den Fingerspitzen über meine Brust und meinen Bauch. Ein wohliges Kribbeln ging durch meinen Körper. „Guten Morgen, Große", flüsterte er und küsste mich auf den Mund, „gut geschlafen?"

„Oooh ja", sagte ich.

Dabei schlang ich meinen Arm um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich vergaß die Welt um mich herum. Markus strich sanft über meine Seite und ließ die Fingerspitzen bis zu meinen Oberschenkeln gleiten. Ein Schauer jagt bei mir den nächsten. Langsam wanderten die Finger von der Außen- auf die Innenseite der Schenkel und kam nun langsam wieder hoch. Sie streiften meine Schamlippen und Markus ließ die Finger dort für einen Moment ruhen. Ein Finger legte sich zwischen ihnen und massierte sanft meine Klit.

Ich stöhnte während des Küssens leicht auf und schon wanderten die Finger weiter. Meine Lippen lösten sich von seinen und flüsterten ein leises „Schuft" in sein Ohr. Markus grinste mich an und ließ seine Finger weiter nach oben gleiten. Ganz ruhig legte er die Hand auf meine Brust und begann sie sanft zu massieren. Ein Finger umkreist die Brustwarze und drückt sie leicht hinunter. Ich atmete tief ein und ließ sie mit einem leisen Stöhnen entweichen. Ich hob meine Hand und legte sie an seine Wange.

„Danke noch mal für das schöne Geburtstagsgeschenk."

Ich hob meinen Kopf und küsste ihn kurz auf den Mund.

„Darf ich die Bilder sehen?"

„Klar", sagte er und griff nach der Kamera.

Er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in seinen Arm, so dass wir gemeinsam auf den kleinen Monitor sehen konnten.

„Wie viele Bilder hast du gestern eigentlich gemacht?", fragte ich.

„Einige", meinte er, „ich hatte ja auch ein geiles Motiv."

Wir schauten auf den Monitor, es waren 12 Bilder und ich hatte kaum davon was mitbekommen. Auf dem ersten Bild kniete ich auf dem Bett und hielt meine Pobacken auseinander. Der Hintern glänzte von dem Gel und Markus hatte zwei Finger hineingeschoben.

„Ich dachte, dass das nur einer war", flüsterte ich.

„Nee, ich konnte ohne Probleme sofort zwei reinschieben", sagte Markus und lächelte mich an.

Die nächsten drei waren geil. Das erste zeigte, wie Markus seinen Schwanz an meinem Po ansetzte, die nächsten beiden wie er ihn bis hinter die Eichel reingeschoben hatte. Einmal wurde mein Arsch in der Totalen gezeigt, das anderen war eine Nahaufnahme von meinem Arschloch, das fast das ganze Bild einnahm. Es war schon ein geiles Bild; in meinen kleinen Arsch steckte ein ordentlicher Schwanz. Es folgte das Bild, wo ich ihn anschauen sollte .... klasse.

„Boah", staunte ich, „mir steht ja die Geilheit regelrecht ins Gesicht geschrieben."

Ich schaue direkt in die Kamera, die Augen sind leicht geschlossen und meine Zunge streicht über die feuchten Lippen. Wenn jemand nur das Gesicht sehen würde, wäre sein Gedanke, die wird gefickt oder will gefickt werden. Bei den nächsten Bildern ging Markus ein wenig schneller durch. Sie zeigten wie sein Schwanz mal mehr, mal weniger tief in meinem Arsch steckte. Die Bilder nach dem Fick sahen allerdings auch geil aus.

„Schau mal", staunte ich, „mir quillt ja dein Sperma zwischen den Arschbacken raus."

„Ja, das war echt ein geiler Anblick."

Thomas drückte mich an sich.

„Deswegen musste ich draufhalten, obwohl ich platt war. Und wie du etwas später dir einen Finger in den Arsch gesteckt hast, um dir was davon zu holen, hätte am liebsten sofort weiter geknipst und dich im Anschluss sofort noch mal gefickt."

„Und warum hast du nicht?"

Ich ließ meine Enttäuschung klar durchblicken.

„Ich war noch nicht gekommen und hätte dich gerne noch mal in mir gespürt."

Mit diesen Worten, schob ich einfach meine Hand unter die Bettdecke, zog seinen Slip beiseite und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.

„Was hast du vor?" fragte Markus etwas überrascht.

„Nichts", sagte ich und verschwand ganz unter der Bettdecke.

Ich kroch soweit nach unten, dass ich zwischen seinen Beinen war, öffnete meinen Mund und ließ seinen Schwanz darin verschwinden.

„Nicht, Chrissi ...", sagte Markus und setzte dann, als ich ihn schon im Mund hatte, leise fort, „... der ist doch nicht ganz sauber."

DAS hatte ich dann auch gemerkt. Sein Schwanz schmeckte doch etwas seltsam und bitter. Aber viel schien es nicht gewesen zu sein, denn der Geschmack ließ schon nach, als ich überlegte, wieder hoch zu krabbeln. Also machte ich weiter und blies sein Schwanz, um ihn richtig hart zu bekommen. Ich wollte, dass Markus mich noch einmal fickt. Schnell hatte ich auch mein Ziel erreicht. Er fasste mich an den Schultern und zog mich sanft zu sich hoch.

„Knie dich über mich", flüsterte er mit einem geilen Unterton. „Ich lecke dich noch etwas, bevor du noch einmal gefickt wirst. Das willst du doch, oder?"

Ich kam zu ihm hoch und kniete mich direkt über sein Gesicht und lachte ihn an.

„Oh, ja, nichts lieber als das."

Ich senkte mein Becken und spürte sofort seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Zielsicher fand sie den Kitzler und umkreiste ihn. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Seine Zunge fing an sich in der Nässe weiter vorzuarbeiten. Immer tiefer drang sie in mich ein. Ich begann meine Titten zu massieren und die Warzen zu drehen. Sein intensives Zungenspiel trieb mich sehr schnell nach oben, ich stöhnte und meine Hände massierten eine Brust und meinen Hintern.

„Oh, ja. Ich komme gleich. Hör' auf und fick mich. Bitte fick mich endlich."

Aber Markus hörte nicht auf, im Gegenteil er leckte nur noch schneller und nach kurzer Zeit explodierte ein wahres Feuerwerk zwischen meinen Beinen, mein Becken zuckte vor und zurück und vor meinen Augen tanzten bunte Kreise. Markus packte mich an den Hüften und kippte mich leicht zur Seite. Ich folgte und legte mich auf dem Rücken, während er sich neben mich kniete. Sein Schwanz war nun genau vor meinem Mund, ich öffnete ihn und er steckte ihn sofort rein. Nach wenigen Stößen war er wieder zur vollen Pracht angewachsen.

„So, jetzt lassen wir deinen Arsch jodeln", meinte er.

Ich wollte mich schon umdrehen. Aber Markus drückte seine Hand sanft auf meinen Bauch.

„Bleib einfach liegen und zieh die Beine an. Ich möchte dir ins Gesicht sehen."

Dabei griff er in die Kniekehlen und zog sie langsam hoch. Ich winkelte die Beine an und Markus griff von unten an die Oberschenkel und drückte mir die Knie bis fast zum Bauch.

„Hmmm, deine beiden Löchern sehen geil aus", flüsterte er und lachte mich an.

Ich lächelte zurück und griff zwischen meinen Beinen nach seinem Schwanz. Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner an meinem Bein. Dann nahm er seine weg. Ich griff dann auch mit der anderen Hand zu und hielt meine beiden Beine fest, während Markus an meinem Hintern kniete und näher rutschte. Er lehnte sich mit den Schultern gegen meine Füße und drückte leicht dagegen. Mein Hintern wurde dadurch noch ein Stück weiter hoch gedrückt. Er ließ etwas Spucke auf meinen Arsch tropfen, brachte seinen Schwanz in Position, verrieb die Spucke auf der Rosette und stieß zu.

Seine Hüfte stieß gegen meine Arschbacken und sein Schwanz war komplett in mir verschwunden. Ich ließ so schnell ich konnte meine Beine los, drehte meinen Kopf zur Seite, drückte mir ein Kissen vor den Mund und schrie hinein.

„Bist du wahnsinnig?" stöhnte ich. „Soll ich das ganze Haus aufwecken?"

„Nein, aber das wollte ich schon immer mal machen. Und es war geil, wie du reagiert hast."

Er lachte mich an und richtig böse war ich ihm ja nicht.

„Ja war es, aber es kam zu überraschend."

Markus fing an sein Becken zu bewegen. Er kniete vor mir und drückte meine Beine nach oben, so dass mein Arsch im entgegenkam. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Darm. Mein ganzer Unterleib kribbelte, ich schloss die Augen und genoss es einfach. Über mir hörte ich Markus bei jedem Stoß schnaufen. Markus fickte mich immer schneller, bis er schließlich aufhörte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich öffnete die Augen und schaute ihn an.

„Jetzt bin ich unten", sagte er nur.

Dann legte er sich neben mich und sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben.

„Setz dich drauf und dann wird geritten."

Schnell kniete ich mich über ihn, nahm seinen Schwanz und hielt ihn gegen mein Arschloch. Dann ließ ich mich fallen. Diesmal stöhnte Markus auf, als sein Schwanz mit einem Rutsch in mich eindrang. Ich biss mir auf die untere Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mein Blick fiel auf Markus herunter und ich grinste ihn an.

„Du kleine Fotze", stöhnte er.

„Ich habe mich nur revanchiert, Meister."

Ich schloss meine Augen und begann mein Becken langsam zu heben und zu senken. Immer wieder glitt sein Schwanz tief in meinen Darm. Die Dehnung und Reibung meines Arschlochs ließ meine Erregung immer weiter ansteigen. Markus griff mir an die Titten und massierte sie. Seine Fingerspitzen zogen meine Nippel lang und drehten sie. So angespornt wurden meine Bewegungen immer schneller. Ab und zu hielt Markus meine Becken fest und rammte von unten seinen Schwanz mit kurzen, schnellen Stößen in mich rein.

„Hole deine Füße nach vorne und lehn dich zurück", befahl er. „Ich möchte sehen, wie du dich in der Hocke fickst und mein Schwanz deinen Arsch sprengt."

Ich hob mein Becken leicht an und holte nacheinander meine Füße nach vorne, so dass ich über Markus hockte. Dann lehnte ich mich zurück und stütze mich auf seinen Beinen ab. Mein Unterleib zeigt zu Markus. Er musste jetzt einen fantastischen Blick auf meine nasse Fotze haben und auf meinen Arsch, in dem sein Schwanz steckte und meinen Darm ‚auseinander riss'. Ich konnte in dieser Position seinen Schwanz noch tiefer aufnehmen und ritt meinem Orgasmus entgegen. Immer wilder hopste ich auf seinem Schwanz herum und dann war es soweit; ich kam.

Meine Fotze lief aus und mein Arschloch kribbelte, als würden tausende Ameisen hindurch laufen. Mein Körper zuckte und meine Beine versagten. Sie konnten mein Gewicht nicht halten und ich sackte durch. Markus Schwanz drang ein letztes Mal tief in mich ein. Ich drückte mich nach vorne und ließ mich auf Markus Brust fallen. Mein gesamter Unterleib pulsierte und ohne dass ich es beabsichtigt hatte, massierte die Muskulatur weiter Markus Riemen. Langsam beruhigte ich mich. Ich sah Markus an und wusste sofort, was er wollte.

Sein Blick sagte: ‚Und was ist mit mir?' Und er hatte recht. Ich stellte fest, dass ich meinen Orgasmus bekam, kurz bevor Markus seinen hatte. Als ich dann mit dem Reiten aufhörte, ließ ich meinen Herrn in der Luft hängen. Nicht er hat mich zu befriedigen, sondern ich ihn. Meine Befriedigung ist schließlich eine Belohnung, ein Geschenk meines Herrn. Langsam begann ich wieder seinen Schwanz zu reiten. Meine Beine zitterten und ich wusste, dass dieser Morgen nicht spurlos an mir vorbei ging. Ich nahm meine Füße wieder nach hinten und begann meinen Arsch immer schneller auf und ab zu bewegen. Markus stöhnte.

„Ich komme gleich."

Ich überlegte kurz und stieg ab. Dann hielt ich meinen Mund knapp über seine Schwanzspitze und begann ihn zu wichsen. Am Schwanz waren minimal Spuren von meinem Arsch, aber das störte mich beim Wichsen nicht. Ich wollte seinen Saft haben. Markus schien damit einverstanden zu sein, denn er legte sich auf die Unterarme und schaute mir zu, wie ich ihn wichste.

„Du bist echt eine Sau. Du tust wohl alles, um an die Sahne zu kommen, was?"

„Ja, mein Herr. In meinem Arsch habe ich doch nichts davon. Darf ich es haben?"

„Wichs weiter und red nicht so viel", kam als Antwort.

Ich folgte noch nie seinem Befehl so gerne wie jetzt. Meine Hand flog nur so über den Schwanz und war dann es soweit; Markus stöhnte auf. Schnell bog ich seinen Schwanz leicht nach unten und streckte meine Zunge heraus. Ich hielt sie direkt unter die Eichel, mit der ich auf meinen weit geöffneten Mund zielte. Jeder Schuss traf und mein Mund füllte sich mit warmem Sperma. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht aufhörte zu spritzen. Und mein Mund lief fast über. Dann versiegte die Quelle aber doch. Ich schloss den Mund und küsste den letzten Tropfen von der Eichel. Dann kroch ich zum Markus hinauf und zeigte ihm meinen offenen Mund. Er lächelte mich an.

„Bist ein braves Mädchen, schluck's herunter."

Ich tat es und genoss es, wie der warme Schleim in meinen Hals herunter lief. Ich kuschelte mich noch ein wenig bei ihm an und ging dann ins Bad. Markus folgte mir. Wir beseitigten die Spuren unsere Liebesnacht und Markus küsste mich auf eine Arschbacke, als ich mich etwas nach vorne beugte, um mich zu waschen. Dann stellte er sich neben mich und hielt seinen Schwanz ins Waschbecken.

„Bitte schön", meinte er nur.

Ich griff ihn mit meinen eingeseiften Händen und wusch meine Spuren ab. Nach dem ich ihn abgespült hatte, ging ich in die Knie, nahm in ihn den Mund und saugte noch ein wenig an ihm. Dann stellte ich mich wieder hin, küsste Markus und verschwand in sein Zimmer, wo ich mir mein Nachthemd überwarf und wieder in sein Bett sprang. Ich rückte bis zu Wand durch und wartete auf ihn. Nach kurzer Zeit erschien er auch, kam ins Bett, legte seinen Arm um mich und wir quatschten über alles Mögliche; aber meistens doch über die Geschehnisse der letzten Tage und Wochen. Langsam wurde es hell und in der Wohnung erwachte das Familienleben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
billig und primitiv

bitte ganz schnell aufhören - es müsste doch 'was geben das Lektor kann - schreiben ist es nicht

sexjenssexjensvor etwa 10 Jahren
Fortsetzen

freue mich schon drauf wenn weiter geht wann benutzt er mal ihr geile spalte und kommt in ihr

ressip53ressip53vor etwa 10 Jahren
Die Geschichte

find ich einfach Spitze. Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Müttertage 01 Andi beschließt einen Muttertag im Juli.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Die Zuchtfarm 01 Wie alles begann.
Ordinationsgeschichten 01 der Frauenaerztin ausgeliefert Patientin, Sklavin Novizin.
Spargel 01 Lümmel aus der ersten Bank himmelt Lehrperson an...
Mehr Geschichten