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Ein Sommerabend 05

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Morgens beim gemeinsamen Frühstück.
2k Wörter
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Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/30/2012
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Morgens beim gemeinsamen Frühstück.

Susi: "Das muss schon sein, dein mitgebrachtes Kleid ist zwar reizend, doch für München etwas zu schlicht, aber wir wollen doch heute Abend die Herren der Schöpfung etwas munter machen, und setzt mit einem wissenden Lächeln hinzu, „vielleicht auch die eine oder andere Dame...nicht wahr Renata?" Renata weiß, und die anderen Anwesenden auch, dass Susi auf Maria, die Frau des Dekans anspielt, mit der Renata eine leidenschaftliche Affäre vor Kurzem vor aller Augen hatte. Renate errötet, steht auf und küsste vor allen Augen ihren Hermann innig. „Vor allem will ich ihm gefallen. Nicht wahr!" Doch dann küsst sie auch Georg und Susi auf den Mund, „euch natürlich auch, das ist doch klar!"

Georg will ihr das Kleid spendieren und Susi will ihr die dazugehörige Wäsche schenken. Nach dem Frühstück fahren die beiden hübschen Frauen los, Susi kennt ein Spezialgeschäft: „"Die Chefin ist meine Freundin, der Service ist gut, man wird gut beraten und bedient, dort werden wir sicher was Nettes finden!"

Und es ist auch so. Allerdings liegt das vornehme Geschäft in einer der gediegenen Einkaufsstraßen von München, bei den Preisen der Kleider in der Auslage wird Renata schwindlig.

„Mach dir keine Sorgen, Georg bezahlt, ich habe seine Karte und die dazugehörige Wäsche" und sie setzt mit einem spitzbübischen Lächeln hinzu, „die ich aussuche.... spendiere ja ich."

Die Chefin selber begrüßt Susi mit einem herzlichen Kuss auf die Wange und führt sie nach oben in die erste Etage. „Elke, Martina ..... Kundschaft für euch beide" und setzt zu Susi und Renata hinzu: „Ich lass euch mit den beiden alleine, sie werden euch Kleider vorführen und euch beraten".

Schon eilen zwei attraktive junge Frauen herbei, Elke blond, Martina brünett, in etwa mit Renatas Konfektionsgröße und nach einem kurzen Bratungsgespräch wird vereinbart, dass die beiden schlanken Frauen einige Kleider in Renatas Größe vorführen werden. Susi und Renate sitzen in dem Boudoir auf einer großen Couch, jede mit einer Tasse leckeren Schokolade und knabbern Kekse.

Die beiden jungen Frauen führen ihnen hübsche, modische, aber auch sexy Kleider vor.

Renate ist sich nicht ganz sicher, ob die Kleider, die bei den jungen Mädchen so hinreißend aussehen, auch ihr, die nun schon an die dreißig Jahre geht, auch so gut stehen.

„Machen Sie sich keine Gedanken...ziehen sie einfach mal dieses an". Schon lässt die blonde Elke das Kleid von ihren Schultern rutschen, ihr hübscher Busen in einem knappen BH wird sichtbar, steht nun in ihrer reizenden, hellblauen Wäsche vor den drei anderen Frauen.

Von der Situation völlig überrumpelt zieht sich Renata, nach einem hilfeheischenden Blick zu Susi, die ihr aufmunternd zunickt, rasch aus, T-Shirt und Jeans werden zu Seite gelegt. Man ist hier in einem Bereich des Geschäfts, in den sich keine andere Kundschaft verirren kann.

Man gut, dass ich so hübsche Wäsche angezogen habe, denkt Renate und lässt sich von Elke in das süße Kleid helfen. Fachmännisch, nein fachfraulich, zupft Elke hier an dem Saum, glättet dort eine Falte, streichelt nun sanft über Renatas Brüste, die sich deutlich unter dem engen Kleid abzeichnen. „Passt wunderbar!" sagt sie, flüstert dann für die anderen unhörbar in Renatas Ohr, „das macht jeden Mann. --und Frau, auch mich -- scharf" setzt sie fast unhörbar hinzu.

Nun führt sie Renate vor den großen Spiegel, stellt sich neben sie. „Ist doch sehr hübsch, finden Sie nicht auch?" Renata bewundert sich im Spiegel, findet sich ausgesprochen hübsch, gleichzeitig bewundert sie aber auch Elke, die als braungebrannte Schöne in ihrem zartblauen BH und knappem Höschen einen aufreizenden Kontrast zu Renata bildet. Plötzlich taucht Susi neben ihr im Spiegelbild auf. „Nun fehlt noch die passende Wäsche dafür, die musst du nun auch noch darunter anziehen, damit wir die Gesamtwirkung bewundern können.

Nun folgt etwas, dass sich Renata nicht in ihren erotischsten Fantasien nicht hätte vorgestellt. Susi zieht ihr das Kleid aus, Elke schlüpft aus ihrer Wäsche, als nackte Schöne präsentiert sie sich ungeniert, plötzlich steht auch die hübsche Martina neben ihr und öffnet Renatas BH-Verschluss , zieht ihr das kleine Wäschestück vom Leib, schnalzt ungeniert beim Anblick von Renates herrlichen Brüsten mit der Zunge. „Süß sind sie ja, eine Schönheit", beugt sich vor, küsste Renata auf die Brustspitzen, ja saugt sanft daran, kniet sich vor Renata hin, zieht ihr das Höschen aus

„Was soll d......?" Weiter kommt Renata nicht, denn Susi verschließt ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, während Martina sich weiter mit ihren Brüsten beschäftigt.

Renata weiß nicht wie ihr geschieht. „Nun ich" fordert die nackte Elke, umfasst Renate und fordert auch einen Kuss. Sie wird von der Blonden jedoch zärtlich, fast schüchtern geküsst, so dass in Renata plötzliche Leidenschaft auflodert. Sie ist umringt von drei reizenden Frauen, die sich mit ihr beschäftigen. Sie kann nicht anders, als sich den weichen Mündern, fleißigen Fingern und zärtlichen Liebkosungen hinzugeben.

Sie findet sich nach wenigen Augenblicken auf der breiten Couch wieder, in Susis Armen liegend, mit ihr heiße Küsse austauschend, während die nackte Elke zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln liegt, zärtliche, feuchte Küsse auf die Innenseite der Oberschenkel drückt, doch nun ihren weichen Mund auf Renatas Schoß legt. Ächzend vor Lust wölbt sie ihren Unterleib den feuchten Lippen entgegen. Laut aufstöhnend genießt sie die Küsse an ihrem Schoß.

„Lass dir die Votze lecken, das kann sie wunderbar" flüstert Susi in ihr Ohr, drückt sanfte Küsse auf die empfindliche Haut hinter dem Ohr, leckt mit feuchter Zungenspitze in die kleine Ohrmuschel. Bei dem Wort „Votze" wimmert Renate halblaut, stöhnt in Susi Mund...."ja, sie soll mir die Votze lecken, mich fertig machen, das schöne Weib!" Ein Wunder, dass diese Worte über Renatas hübsche Lippen kommen.

Martina kniet an Renates anderen Seite auf der Ottomane und spielt weiter mit Renates Brüsten, drückt und streichelt sie sanft, leckt mit ihrer feuchten Zunge über die harten Brustwarzen, saugt daran, dass sie sich obszön aufrichten. Nun drückt sie die harten Warzen mit ihren Fingern, dreht sie sanft, zieht leicht daran. Ächzend vor Lust lässt Renata alles mit sich geschehen.

„In welchen Sündenpfuhl bin ich hier gelandet?" fragt sie Susi zwischen den leidenschaftlichen Küssen, die sie mit ihr wechselt. „Hier soll es dir gut gehen, meine Süße, hier wirst du von schönen Frauen verwöhnt und ich darf dabei zugucken!"

Glücklich schließt Renata ihre Augen, genießt das Lecken ihres Schoßes, die lüsterne Zunge, die sich zwischen den Schamlippen austobt, immer wieder ihren aufgerichteten Kitzler beleckt und küsst, zärtlich daran saugt. Das Zusammenspiel der drei Frauen, die sich mit der Befriedigung ihrer Lust beschäftigen, lässt nicht lange auf ein Ergebnis warten.

Als Elke ihr Pobäckchen spreizt, um ungehindert den Anus zu belecken, um ihre feuchte Zunge tief hinein zu bohren, kommt es Renate mit Macht bei dieser intimsten Liebkosung zwischen Liebenden.

„Uaaaaach......uaaaaachhh....ja, ja, ja....weiter so...." wimmert sie in höchsten Tönen, genießt das verbotene Spiel zwischen ihren Schenkeln, saugt nun wieder gierig an Susi Zunge, spreizt sich lüstern, klammert die beiden Frauen an ihrer Seite fest an sich. Immer wieder zuckt sie zusammen, krampfartig wölbt sich ihr Schoß Elkes Mund entgegen. Herrlich, wie das junge Mädchen sie leckt und befriedigt. Zitternd und bebend kommt Renata zur Ruhe.

Doch ihre eigene Lust auf das junge Weib, das sie so herrlich geliebt hat, ist geweckt. Ohne Rücksicht auf Susi und Martina zieht sie Elke zu sich hoch, genießt das Gefühl des nackten Frauenleibes auf dem ihren, Brüste mit harten Warzen, die sich gegen die ihren lüstern reiben.

Dankbar küsst sie Elke auf den Mund, schiebt ihre Zunge tief in deren Mund, Zungenspeile zweier lüsterner Frauen, sie genießt ihren eigenen Geschmack an Elkes Mund. Wimmernd erlebt sie einen weiteren, kleinen Orgasmus.

Nun richtet sich Renate, dreht sich, rutscht nun ihrerseits zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel der jungen, hübschen Frau, die sich auf den Rücken legt, um Elke ihre Dankbarkeit zu beweisen.

Susi und Martina rutschen zu Seite, beginnen sich mit einander zu beschäftigen.

Susi ist durch Renatas Anblick, die sich von Elke hat so hemmungs- und schamlos lecken lassen, unendlich geil geworden und will ihrerseits nun Martina vernaschen. Beide Frauen wechseln leidenschaftliche Zungenküsse, liebkosen sich gegenseitig die Brüste, lüstern nestelt Susi an Martinas Bluse, liebkost deren kleine Brüste, die diese ihr nur allzu willig entgegen wölbt. „Herrliche kleine, feste Titten hast du Süße", dreht dabei an den harten Brustwarzen, sodass Martina laut stöhnt. „Mach mich fertig, du geiles Stück, ", flüstert Martina, „wir wissen hier alle, dass du auf junge Mädchen stehst."

Die beiden Frauen geben sich hemmungslos ihrem leidenschaftlichen Liebesspiel hin. Susi wird die entzückende Martina vernaschen.

Und Renata, fleißig leckt sie Elkes Votze, spielt gleichzeitig mit einer Hand an deren strotzenden Brüsten, quält mit festen Fingern abwechselnd die steifen, aufgerichteten Brustwarzen.

Wimmernd lässt diese alles mit sich geschehen, giert sie doch auch nach sexueller Befriedigung, nachdem sie durch das Liebesspiel mit Renata selber unendlich scharf geworden ist. Weit gespreizt, mit aufgestellten Füßen bietet sie sich Renatas lüsternem Mund nur allzu willig dar, genießt stöhnend die feuchte Zunge, die ihren Schoß verwöhnt, ihr Votze geschickt leckt. Immer wieder gleitet die Zunge auch nach hinten zur Rosette, die lustvoll zuckt und auf den intimen Kuss wartet.

Renata ist seit dem „Aufklärung" durch Georg, Susis Mann, auch durch das Liebesspiel mit Susi sehr offen in jeder Beziehung geworden. Bereitwillig fickt sie mit Georg, gibt sich seiner Frau hin und hat schon andere Affären in den letzten Tagen gehabt. Auch dieses Abenteuer hier wird sie in ihrer sexuellen Entwicklung weiter bringen, das weiß sie selber, ist glücklich darüber.

Mit Hingabe verwöhnt sie das schöne Mädchen, das sich ihr so bereitwillig anbietet.

Nun bohrt sie ihre Zunge tief in Elkes Schoß, dreht die harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht daran, während der Zeigefinder der anderen Hand die Rosette ertastet und sich vorsichtig tief hineinbohrt.

Mit einem Aufschrei hat Elke einen heftigen Höhepunkt, wimmert laut, stöhnt und ächzt und ihr Saft quillt üppig aus ihrem glühenden Schoß. Gierig leckt Renate den Liebessaft auf, genießt den Geschmack des orgasmierenden Weibes. Bebend kommt Elke zur Ruhe. Stöhnt nur noch laut, liebkost beruhigend mit den eigenen Händen ihre schönen Brüste. Renata rutscht nach oben, küsst Elke zärtlich auf den weichen Mund, schiebt ihr ihre Zunge zwischen die sich bereitwillig öffnenden Lippen. Ein zärtlicher Kuss beendet das Liebespiel zweier leidenschaftlicher Frauen, die sich vielleicht nie wieder sehen werden.

Nun wendet sie sich Susi und Meike zu, die ineinander verstrickt miteinander knutschen und sich gegenseitig die Brüste streicheln. Sie küsst beide Frauen abwechselnd, damit dies auch noch etwas von Elkes Saft kosten können.

„Nun will ich Wäsche und Kleid anziehen", sonst kommen wir nicht mehr nach Hause spricht Renata lachend.

Die Frauen sortieren sich, mit glühenden Gesichtern werden die Kleider gerichtet, Blusen zugeknöpft. Renata schlüpft in Elkes hellblaue Wäsche und zieht das hübsche, eng anliegende Kleid, das ihre schlanke Gestalt, gekrönt von ihren kleinen festen Brüsten herrlich betont, alleine an und stellt sich vor den großen Spiegel.

Elke zieht Renatas Höschen und BH an, schmiegt sich an Renata an und flüstert errötend, „Wäschetausch ist auch ein Liebesbeweis!"

Einige Minuten später, eine Etage tiefer ersteht Susi für ihre Renata noch ein paar Dessous, ohne dass diese sie sieht, während Renata oben sich von den beiden Mädchen mit zärtlichen Küssen verabschiedet.

„Vielleicht komme ich bei meinem nächsten München-Besuch wieder hierher und kaufe ein Kleid -- mit Erotik! Tschüüüß!"

Nun endlich fahren Susi und Renata. zurück zu Georg und Susis Heim, um sich auf die Uni-Semesterabschluss- Feier durch einen Mittagsschlaf vorzubereiten.

„Das war ja ein Abenteuer, meine Liebe, war das so von dir geplant?" fragt Renata bei einer längeren roten Ampelphase. Susi blickt ihr tief in die Augen, umfasst zärtlich Renatas Kinn, sodass diese nicht entweichen kann, küsst diese leidenschaftlich, liebkost mit der anderen Hand zärtlich Renatas Brüste, die sich ihr in dem gewagten Ausschnitt des leichten sommerlichen Abendkleides provozierend entgegen wölben.

„Das war geplant meine süße Leidenschaftliche, ich plane auch noch mehr mit dir, auch schon für heute Abend, bald fährst du ja wieder nach Bremen."

Sie will Renata nicht verraten, dass einige Freunde von ihr und Georg heute Abend kommen und sie und Georg hoffen, dass Renate sich heute Abend mehreren Freunden und Freundinnen hingibt, sie wollen sie zu ihrer hemmungslosen geliebten erziehen, um sich ihrer auch in der nahen Zukunft für ausgelassene Sexspiele bedienen zu können.

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