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Ein Sommerabend beim Uniwirt

Geschichte Info
Studentinnen genießen einen CFNM Abend.
12.9k Wörter
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13.9k
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Prolog

Diese Geschichte wird dadurch inspiriert, dass neulich beim Fortgehen, am Nachbartisch eine Gruppe von 3 attraktiven jungen Frauen in bunten Sommerkleidchen gesessen ist. Überhaupt treffen sich dort immer viele junge Frauen in lockerer Sommerkleidung, d.h. Sommerkleidchen, Flip-Flops, Hotpants, etc. Ich träume davon...

... dass ich zu Füßen von einer dieser Mädelsgruppen knien darf. Ich trage nur ein Halsband und einen Peniskäfig, sonst bin ich vollständig nackt. An meinem Halsband ist eine Kette eingehakt, die zu meiner Herrin führt, die diese locker über die Armlehne ihres Stuhls gehängt hat.

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„Meine Herrin" heißt Marlene, aber viel weiß ich nicht von ihr. Und auch nur den Namen hab ich aus den Gesprächen mit ihren Freundinnen aufgeschnappt. Über ein Inserat auf einem etwas versteckten schwarzen Brett auf der Uni kam ich hierher. Das Insert besagte: „Bist du Sub und an einem CFNX Nachmittag interessiert? Finde dich in der Eingangshalle in der süd-westlichen Ecke am 15.7. um 16:00 ein." Mehr stand da nicht. Das CFNM „Clothed Female, Naked Male" heißt wusste ich bereits. Ich vermutete (bzw. hoffte), dass das X für Male als auch Female stand, und ich sollte recht behalten.

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Frisch geduscht, sauber rasiert und korrekt gekleidet gehe ich unsicher auf die süd-westliche Ecke der Aula zu. Es sind noch ca. 20 andere Leute anwesend, die sichtlich nervös umherschauen. Meist sind es junge Männer, aber es sind auch Frauen dabei. Ich atme tief durch, und stelle mich dann zu der Gruppe in der Ecke und warte ab. Erst einmal passiert gar nichts. Wir stehen bestimmt 15min. dämlich herum und ein paar Leute haben sich offenbar entschlossen wieder weiterzugehen.

Doch schließlich kommt eine Gruppe erstsemestriger Studentinnen daher, die gut gelaunt, kichernd auf uns Wartende zu schreitet. Auch andere Studentinnen warten in kleinen Grüppchen in der Nähe. Es ist ganz schön voll in der Eingangshalle, fällt mir jetzt plötzlich auf. Die Gruppe Erstsemestriger ist nun vollständig bei uns angekommen und betrachte die Wartenden aufmerksam.

Ein Mädel löst aus der Gruppe und kommt auf uns zu. Sie ist recht klein, blond und hat ein spitzes, markantes Kinn. Sie stellt sich vor den Typen rechts von mir hin und reicht ihm etwas. „Folge mir in 20 Meter Abstand...", zischt sie ihm leise zu. „Und leg das an, wenn wir aus der Uni draußen sind!" Damit dreht sie sich um und geht forschen Schrittes weg. Nach ein paar Sekunden geht der Typ folgsam hinter ihr her. Nun werden auch die anderen Mädels mutiger und gingen auf die wartenden Personen zu.

Auf mich schreitet eine Studentin zu, die eine Spur größer ist als ich. Sie hat dunkelblonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trägt eine große Sonnenbrille, hinter der ich ihre Augen nur erahnen kann. Ihr lockeres, dunkelgrünes Sommerkleid schwingt um sie und lässt ihre Kurven erkennen. Ein leichtes Doppelkinn weist ebenfalls darauf hin, dass sie ein klein wenig mollig ist. Sie trägt Kreolen und steht nun Kaugummi kauend vor mir. Schließlich greift sie nach ihrem Handtäschchen und holt ein schmales Lederhalsband hervor. Mit einem arroganten Blick tritt sie dicht an mich heran und legt es mir um den Hals. Dann zieht sie ein kleines Schloss hervor und hakt es auf der Rückseite ein. Klack!

„So Kleiner, folge mir", flüstert sie mir zu.

Sie dreht sich um und geht los in Richtung Ausgang der Uni. Ich folge ihr mit 2 Meter Abstand. Im Gehen betrachte ich sie: Ihr lockeres Sommerkleid ist hauchdünn und der Stoff wallt beim Gehen um ihre Hüften. Sehr gut kann ich ihr breites Becken erahnen, sowie ihre prallen Pobacken hin- und her wackeln sehen. Von den Kurven her, hat sie unter dem Kleid einen stark einschneidenden Stringtanga an. An den Füßen trägt sie bunte Flip-Flops. Die Studentin, sie dürfte vielleicht um die 20 Jahre alt sein, verlässt die Uni selbstsicher in Richtung Uniwirt.

Das Restaurant ist bei Studenten sehr beliebt, und ca. 400m von der Uni entfernt. Es ist eine alte, ehemalige Brauerei, wobei das originale Gebäude vermutlich aus dem 16 oder 17 Jahrhundert ist. Eine Steinmauer umläuft den Gastgarten und ist bestimmt 3 Meter hoch. Der Gastgarten selber ist gut gepflegt, mit neuen gemütlichen Stühlen und Tischen und mit Betonpflastern auf dem Boden. Zwei uralte Bäume mit ausladenden Ästen spenden Schatten, und wenn es dunkel ist, erhellen Lichterketten den Gastgarten und verbreiten ein angenehmes Flair.

Ich folge dem Mädel mit dem dunkelgrünen Sommerkleid, die mir das Halsband umgelegt hat. Hoffentlich begegne ich niemanden, den ich kenne. Sie schreitet zwei Schritte vor mir, damit wäre das Halsband mein Problem, wenn mich jemand kennen würde. Über die Schulter hat sie eine Handtasche gehängt. Ihre Aufmachung ist für den Sommer typisch: Aufgrund der Hitze im Juli kommen viele Studentinnen mit lockeren Sommerkleidern in die Uni. Frauen in knackigen Jeans-Hotpants oder sogar in Miniröcke sieht man an solch warmen Tagen häufig.

Schon bald stehen wir beim Eingang, an einem alten Tor aus schwarzem geschmiedetem Metall. An anderen Tagen sind beide Torflügel geöffnet, aber diesmal ist ein Flügel geschlossen, und im Durchgang steht ein riesiger Typ von einem Türsteher da, der gerade eine Gruppe junger Männer abweist. „Geschlossene Gesellschaft steht da!" grollte der Riese sie an, während er auf ein Schild auf dem geschlossenen Torflügel zeigt. „Meine" Studentin geht auf ihn zu -- ich folge ihr. Er betrachte sie prüfend, dann mich, und dann tritt er auf die Seite und lässt uns durch eine Tür im Tor eintreten.

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Es sind nur wenige Personen anwesend. Diese gruppieren sich bei einer langen Bank, direkt neben dem Eingang. Hier sind viele Kartons gestapelt, etwas größer als Schuhkartons. Auf den Schachteln sind Nummern geschrieben, vermutlich dass man sie später wieder zuordnen kann. Gerade als ich den Blick über die Kartons gleiten lassen, zieht sich ein Typ daneben die Boxershort herunter, sodass mich sein nackter Po anschaut. Mit rotem Kopf richtet er sich auf und blickt unsicher zu einem blonden Mädchen, die daneben steht. Ich erkenne die junge Frau mit dem spitzen Kinn, die gerade eine Augenbraue hochzieht als sie den entblößten Typen von oben bis unten mustert. Sie deutet auf eine Schachtel und er stopft seine Sachen da hinein.

„Worauf wartest du, Kleiner!?" spricht mich „meine" Studentin an. „Ausziehen!". Sie schiebt den Kaugummi mit der Zunge vor und kaut mit leicht geöffnetem Mund darauf herum, während ihre Kreolen hin und her baumelten. Ich schlucke - dann mal los. Ich öffne den Gürtel meiner Hose, ziehe das T-Shirt und schließlich die Hose aus. Meine enge schwarze Short darunter hat eine riesen Beule, so sehr erregt mich die Situation. Ich lege T-Shirt und Hose sauber zusammen und verwahre sie in einer der Schachteln, die mit der Nummer „9" beschriftet ist. Meine Schuhe stelle ich davor auf den Boden. Als ich mich wieder aufrichte grinst sie mich frech an und hält einen schwarzen Whiteboard-Marker in der Hand. „Du hast dir soeben deine Bezeichnung gewählt. Du bist ab jetzt also Nummer Neun." Dabei beugt sie sich zu mir vor und malt mir mit dem Stift „#9" auf die rechte Brust.

„Hoffentlich ist das kein Permanentmarker", denke ich, aber es erregt mich so gekennzeichnet zu werden. Mit einem Nicken zu der die Beule an meiner Short fährt sie dann fort: „Da kann es ja jemand gar nicht mehr erwarten! Komm mit! Nein, lass die Short erst nochmal an." Ich folge „meiner" Studentin, von der ich den Namen bis dahin immer noch nicht kenne. Sie geht hinüber zur Bar, wo eine Kellnerin steht und darauf wartet, dass sich die Gäste einfinden und setzen werden.

Natürlich kenne ich die Kellnerin -- ich bin ja häufig mit Freunden hier. Sie ist die Hauptkellnerin hier. Auch sie erkennt mich, grinst frech und wendet sich dann aber professionell an „meine" Studentin: „Hast du einen Wunsch? ... Und, hast du nicht etwas vergessen?" Dabei deutet sie auf mich, bzw. genaugenommen auf meine Short. „Ja, äh... ich habe hier ein kleines Problem, wobei ich gehofft habe, dass du mir helfen kannst..." Dabei hält die junge Frau der Kellnerin ihre geöffnete Handtasche hin, lässt sie hinein sehen und deutet danach auf die Beule in meiner Short. Nach wenigen Sekunden erhellt sich das Gesicht der Kellnerin: „Ja, ich glaube damit kann ich dir helfen. Moment." Sie kramt kurz hinter der Theke und reicht „meiner" Studentin dann ein Glas voller Eiswürfel. Diese fackelt auch nicht lange herum, sondern greift unverblümt den Saum meiner engen Short, zieht ihn ein wenig nach vorne und schüttet die gesamte Ladung Eiswürfel hinein. Dann lässt sie kichernd die Short zurückschnappen. „Das sollte helfen!"

Scheiße ist das kalt! Mit offenem Mund ringe ich nach Luft. Die Studentin lacht und die Kellnerin meint schnippisch „Ist eh viel zu warm heute, oder?". Aus ihrer Handtasche zaubert sie nun eine Kette mit einer Lederschlaufe. Am anderen Ende der Kette ist ein Karabiner, den sie vorne bei einem O-Ring meines Halsbands einhakt. Selbstsicheren Schrittes geht sie wieder zu den Kartons zurück und zieht mich hinter ihr her. Bei jedem Schritt wabbeln die Eiswürfel um meinen Schwanz und meine Hoden, die sich gerade schnellstmöglich so weit wie möglich „in Sicherheit" einziehen.

Bei den Kartons angekommen langt sie abermals in ihrer Handtasche und holt einen Peniskäfig aus Metall hervor. Sie reicht ihn mir „So Kleiner, jetzt runter mit der Short! Leg den hier an!" Sie reicht ihn mir, und ich betrachte ihn: Er besteht im Grunde aus zwei Teilen, wobei ein Ring um Penis und Hoden geschoben wird, und ein halbkugelförmiger Käfig soll offenbar die Eichel aufnehmen. Verbunden werden die beiden Teile mit einem Zylinder, der gleichzeitig auch das Schloss darstellt. Ist der Zylinder eingesteckt, können die beiden Teile nicht voneinander gelöst werden.

Ich zögere nicht lange sondern ziehe meine Short runter und lasse die Eiswürfel in einen großen Blumentopf mit Bananenstauden fallen. Umständlich fummle ich dann an meinem Gemäch herum, bis der Käfig schließlich korrekt an Ort und Stelle angebracht ist. Ich ziehe den Schlüssel ab und reiche ihn „meiner" Studentin, die ihn an eine Kette um ihren Hals hängt. Meine Short verstaue ich in meiner Schachtel. Nun stehe ich nackt vor ihr - beschriftet mit einer großen „#9". Die Studentin inspiziert den Käfig und dreht sich dann suchend um. Sie scheint ihre Freundinnen entdeckt zu haben, denn sie geht zielstrebig zu auf eine Gruppe Mädels. Ich muss mich beeilen hinter ihr her zu kommen, sonst würde mich der Zug der Leine herumreißen.

Die jungen Frauen in der Gruppe begrüßen sie begeistert und kichern und schnattern alle durcheinander. Direkt hinter den Frauen knien zwei nackte junge Männer, beide mit Halsbändern und gesenktem Blick. Offenbar sind dies die Subs von zwei von den Mädels, denn gerade wendet sich die Gruppe den beiden zu. Sie werden neugierig betrachtet, was bei einem der beiden zu roten Ohren führt, bei dem anderen zu einer handfesten Erektion. Die Mädels lachen, was beide Reaktionen noch verstärkt. Eine der Frauen, nimmt den erigierten Penis locker zwischen zwei Finger und wippt ihn prüfend. Der Mann stöhnt leise auf, was natürlich wieder zu Gelächter führt.

„Ist das deiner, Marlene?", fragt eines der Mädchen und deutet dabei auf mich. (Endlich weiß ich, wie meine Studentin heißt.) Ich spüre einen Zug an der Kette und trete einen Schritt näher. „Oh ja... das ist er. Was meint ihr? Ist doch ganz süß der Kleine, oder?" -- „Was hat denn der an seinem Schwanz?", fragt ein dunkelhaariges Mädel mit einer schwarzen nerdigen Brille. Grinsend antwortet Marlene: „Ich dachte mir, den Schwanz will ich nicht nur heute haben, sondern auch die nächsten Tage..." -- „Und kann der so einen Steifen kriegen!?" -- „Hat er doch schon längst! Sie mal, wie das Metallteil absteht!" -- „Ja, aber mehr geht da auch nicht!" -- „Und kann der damit abspritzen!?" -- „Ich weiß nicht, aber vielleicht werde ich das heute noch ausprobieren!" -- „Auf jeden Fall wird er dir nun brav folgen, bist du ihn wieder rausgelassen hast!" -- „Geile Idee, wieso hab ich nicht daran gedacht!" -- „Du bist echt gemein, Marlene!" -- „Danke, ich liebe euch Mädels!" Dabei kichert Marlene stolz!

„Der ist ja glattrasiert!" „Sieht ein wenig aus wie ein Teenie!" -- „Also meins ist das nicht!" -- „Mir gefällt es, ich mag keine haarigen Kerle... die sehen immer wie Affen aus!" -- „Ist der vollständig rasiert? ... Also auch hinten rum und so..." -- „Ich weiß nicht." „Zeig doch mal her" -- „Dreh dich um, Kleiner", ordnet Marlene an. Ich leiste ihrem Befehl folge. „Der hat ja einen knackigen Arsch!" -- „Da hast echt einen hübschen Fang gemacht!" -- „Darf ich mal draufklatschen?" -- „Ja klar, Sofia!" Ein Mädel tritt an mich heran und streicht über meine Pobacken. KLATSCH! Uh, das zieht! Gelächter rund rum. „So, aber jetzt beug dich runter", kommt Marlenes Kommando. „Er ist echt vollständig rasiert." -- „Sieh mal, seine blanke Rosette." Ich schäme mich unendlich vor den Studentinnen so entblößt zu werden. Als ich wieder hochkomme spüre ich, dass mein Kopf knallrot ist -- entweder vor Scham oder vom Runterbeugen. Tatsächlich ist es in meinem Metallkäfig noch einmal enger geworden.

„So, genug! Ich will endlich was trinken!" -- „Wo sind die beiden Speckis von vorher!?" Zu mir gewandt meint Marlene dann: „Knie dich hier neben die beiden hin." Dabei zieht sie mich per Führungskette zu den beiden knienden Männern hin. Die Lederschlaufe der Führungskette gibt sie mir quer in den Mund zum Halten.

„Schau endlich, da kommen sie!" Zwei nackte dicke Typen, bahnen sich langsam einen Weg durch die Leute. Jeder der beiden trägt ein Tablett und konzentriert sich auf die Gläser, die darauf stehen. Der vordere hat fünf Weingläser mit Aperol spritz auf seinem Tablett und der zweite trägt fünf dünne Shotgläser mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. „Wieso hat das so lange gedauert!" -- „Uns warten lassen... wir sollten euch bestrafen!" -- „Vielleicht machen wir das ja nachher, aber jetzt lasst uns mal auf den heutigen Tag anstoßen!" -- „Kommt Mädels! Auf Ex!" -- „Auf das starke Geschlecht!" -- „Cheers!" Die Mädels leeren die Shots auf Ex! „Whoohoo!" Mit mehr oder weniger verzogenen Gesichtern stellen sie die Gläser zurück aufs Tablett und nehmen sich daraufhin jede ein Aperol-Spritz-Weinglas. „Bringt die Tabletts zurück und dann helft ihr hinter der Bar beim Ausschank! Elfi wird euch diesbezüglich einweisen." Dabei zeigt das Mädel, die vorhin Sofia genannt wurde, in Richtung der Bar.

Ich schaue mich um: Inzwischen sind vielleicht 50 Leute anwesend, und der Gastgarten ganz gut gefüllt. Überall haben sich Grüppchen von meist 3 bis 5 jungen Frauen gebildet, die locker zusammen stehen. Auf jede Gruppe kommt die gleiche Anzahl Männer, die zumeist neben den Frauen mit gesenktem Blick stehen oder knien. Alle tragen ein Halsband, und fast alle sind vollkommen nackt. Mir fallen 2-3 Peniskäfige auf, sowie eine Handvoll schwarzer Tangas oder Lederslips. Ein Sub trägt eine schwarze Kopfmaske. Und dann fallen mir sogar zwei weibliche Subs auf. Gleich wie die Männer tragen sie auch Halsbänder und sind beide vollkommen nackt. Ich betrachte die kleinen Brüste von der zierlicheren Sub. Wunderschön wie ihre Knospen trotz der sommerlichen Juli-Hitze stehen. Ich lasse meinen Blick über die zweite Sub wandern: Sie hat weinrot gefärbte Haare, ist etwas mollig und hat entsprechend große Brüste. Überhaupt scheint sie nur aus Rundungen zu bestehen. Sie hält ihren Kopf gesenkt, sodass eine rote Haarsträhne das Gesicht weitgehend verdeckt. Mir gefällt, dass sie in ihrem Bauchnabel ein Glitzerpiercing hat. Von meinem Standort (bzw. kniendem Ort) aus, kann ich leider von beiden weiblichen Subs nur den Oberkörper sehen -- es stehen genau ein paar Gastgartenstühle im Weg. Zu gerne hätte ich einen Blick auf ihre Scham geworfen. Beim Betrachten der weiblichen Subs zieht der Metallkäfig fast schon schmerzhaft an meinem Gemäch.

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„Pling pling pling..." Ein hohes leises Klirren holt mich aus meinen Gedanken. Eine der Frauen, sie hat die dunkelblonden Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden, klopft stilecht mit einem Messer gegen ihr Sektglas um die Aufmerksamkeit Aller zu bekommen. Es wird still.

„Liebe Mädels! Es freut mich außerordentlich, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wir haben einen wunderschönen Nachmittag und Abend vor uns. Das Wetter könnte nicht schöner sein! Außerdem freut es mich, dass jede von euch einen -- oder wie ich sehe auch eine -- Subbie mitgebracht hat, und dass ihr für eure Subbis auch sogleich die passende Garderobe gewählt habt." Rundum lachen und klatschen die Mädels. „Und mein Dank gebührt vor Allem auch dir, Roswita, dass du für diesen besonderen Tag dein Restaurant für diese geschlossene Gesellschaft zur Verfügung stellst." Eine schwarzhaarige Frau, um die 55 Jahre alt, lächelt breit und ruft dann zurück „Kein Problem! Viel Spaß wünsche ich!"

Die Frau mit dem Pferdeschwanz fährt fort: „Wie schon in der Einladung angesprochen, geht eine solche Veranstaltung nicht ganz ohne Regeln. Keine Angst, es sind nicht viele und es geht ganz schnell." Im Scherz hebt sie beschwichtigend die Arme und die anwesenden Frauen lachen. „Genießt den Tag verantwortungsvoll. Lasst eure Handys stecken und unterhaltet euch prächtig miteinander. Wir sind zwar hinter dieser hohen Mauer unter uns, aber laute Schreie sollten nicht nach außen dringen. (Für so etwas gibt es Knebel)", fügt sie dann leiser übertrieben zwinkernd hinzu und lacht frech. „Nein, im Ernst: Habt Spaß! Und wenn ein Subbie aufdringlich wird, so wendet euch an Horst hier." Dabei tritt der muskelbepackte Türsteher-Riese aus dem Schatten hinter der Frau und stellt sich neben sie hin. Gleich wie alle Männer in dem Gastgarten trägt auch er ein Halsband und ist sonst nackt -- fast nackt zumindest: Im Gegensatz zu den anderen Männern hat er einen schwarzen Lederslip/-tanga und Bundesheer-Stiefel an. Eine Tätowierung läuft von seinem Hals über die gesamte Schulter, den Oberarm und Hüfte. Ich muss breit grinsen, denn der Name „Horst" passt so überhaupt nicht zu ihm. Aber mit dem Typen möchte ich sicher nicht über Kreuz kommen.

„So, von meiner Seite ist alles gesagt. Ach ja, eines noch: Hinter der Bar arbeitet die Elfi und da wir heute sonst keine weiteren Kellner haben, bitte ich euch eure Subbies fest als Aushilfskellner einzuteilen, sodass ihr nicht verdurstet! Viel Spaß!!!" Die Gäste lachen und klatschen Beifall.

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Die Ansprache ist vorüber und es kommt wieder etwas Bewegung in die Leute. Marlene kommt auch mich zu und nimmt die Lederschlaufe der Führungskette aus meinem Mund. „Folge mir... aber auf allen Vieren!" Sie dreht sich um und schlendert dann gemütlichen Tempos durch den Gastgarten. Dennoch muss ich mich anstrengen mit ihr Schritt zu halten. Wie ein Hund krabble ich neben oder knapp hinter ihren bunten Flip-Flops her. Über mir wallt ihr dünnes Sommerkleid um ihre Hüften, aber mir bleibt leider keine Zeit darauf zu achten.

Schließlich bleibt Marlene stehen und ich knie mich neben sie. Vor uns lehnt eine junge Frau, vielleicht um die 25 Jahre alt, lässig an einem Tisch. Sie trägt weiße niedrige Converse-Sneaker, eine Jeans-Hotpant sowie ein pinkes Bikinioberteil mit einem weißen Netzshirt darüber. Zwischen den Maschen kann man ein Bauchnabelpiercing hervorblitzen sehen. Mir gegenüber kniet ein Sub mit einer schwarzen Kopfmaske - wie ich jetzt erkenne ist diese Kopfmaske blickdicht. Sein Halsband ist auch mit einer Führungskette verbunden, welche von der Frau festgehalten wird.

„Hi" höre ich Marlenes Stimme. „Mir ist aufgefallen, dass du deinen Sklaven auch versperrt hast." -- „Oh ja, mir gefällt das so besser... da baumelt dann nicht alles so frei rum!" -- „Darf ich mal schauen?" -- „Ja klar! Sklave Vierzehn, richte dich auf! Hände hinter den Rücken!" Marlene geht neben mir in die Hocke und betrachtet den Peniskäfig des nun aufrecht knienden Subs. „Der ist ja noch kleiner als der von meinem Sklaven hier", stellt Marlene fest. Ich schiele hinüber zu seinen Schwanz. Tatsächlich, sein Metallkäfig besteht ausschließlich aus einem Ring um Penis und Hoden und einer Halbschale, die aber keinen Zentimeter weit vorschaut. Man sieht eigentlich keinen Penis, sondern nur die Hoden. „Sieht geil aus oder?" -- „Ja, da baumelt mal wirklich nichts mehr durch die Gegend", pflichtet Marlene bei.