Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Sommerabend beim Uniwirt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das erste Spiel ist ein Wettbewerb, bei dem die Subs ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen dürfen. Alle, die mitmachen wollen, schickt eure Subs her. Sie sollen sich hier aufreihen." Dabei zeigt sie auf einen freien Bereich rechts von ihr. „Los jetzt, traut euch!"

Marlene beugt sich zu mir hinunter: „Auf mit dir, Sklave! Du wirst für mich die 50 Euro gewinnen klar? Und wehe, du gibst dir nicht richtig Mühe!", zischt sie mir mit funkelnden Augen zu, während sie die Leine von meinem Halsband abhakt. Typisch, geht es um Geld, kommt der Ehrgeiz hervor. Mit einem Klapps auf den Hintern werde ich nach vorn geschickt.

Ich stehe nun in einer Reihe mit ca.10-15 männlichen Sklaven. Die beiden weiblichen Subs hocken zu den Füßen ihrer Dommes an den Tischen. Ein Sklave bildet für seine Domme den Fußschemel, und ich sehe mindestens zwei Sklaven, die ihren Herrinnen die Füße massieren. Viele gespannte Gesichter mustern uns Sklaven, und zu meiner Scham merke ich, wie mein Metallkäfig spannt und zieht, und sicherlich wieder weit vom Körper absteht.

Die Frau mit dem Pferdeschwanz fährt nun fort: „Na Mädels, wie gefallen euch eure Sklaven?!" -- Es folgt ein begeistertes Gejohle. „Etwas Training würde einigen von denen nicht Schaden... und wir alle vollen doch starke Muskeln sehen, oder etwa nicht!?" Wieder breites Gelächter und Klatschen. „Das erste Spiel ist daher... das PLANKING! Für diejenigen, die nicht wissen, worum es geht: Horst, zeig doch mal vor, wie die perfekte Stellung aussieht!"

Der Muskelberg tritt aus dem Hintergrund herbei, steigt auf die Bank und geht auf einem Tisch in eine Art Liegestützstellung. Seine Hände und Unterarme liegen dabei auf der Tischplatte auf, und nur die Zehen berühren sonst den Boden. Der restliche Körper ist flach wie ein Brett... seine Oberarme nehmen fast schon besorgniserregende Dimensionen an.

„Die Regeln sind ganz einfach: Die drei Sklaven, die es in dieser Haltung am Längsten aushalten, gewinnen je eine Schleife. Und damit nicht geschummelt wird, bitte ich um zwei Helferinnen. Wer kann besonders gut mit einer Peitsche oder Gerte umgehen?"

Zahlreiche Hände recken sich in die Höhe. Fräulein Pferdeschwanz, deren Namen ich leider immer noch nicht kenne, wählt zwei aus und reicht ihnen eine kurze Singletail Peitsche. Nach ein paar weiteren Instruktionen geht es los: Es wird zu einem gemeinsamen Countdown aufgerufen: „3-2-1-RUNTER!!!"

Mein Körper bildet ein Brett, und mein Blick ist starr auf den Boden gerichtet. Vor ein paar Jahren habe ich Planking immer im Fitnessstudio trainiert, aber über drei Sätzen à 1min. bin ich nie hinausgekommen. Das war aber schon ein paar Jahre her, merke ich gerade. Ein schneidendes Geräusch wird von einem Schrei zwei Meter rechts von mir gefolgt. Hier hat wohl jemand den Po zu hochgestreckt und einen Hieb mit der Peitsche kassiert. Ich höre ächzen, stöhnen und Gelächter und Gejohle. Wieder ein kurzer Schrei von links von mir. Der Typ rechts von mir zittert und schnauft wie eine Dampflokomotive. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er tiefer kommt und schon höre ich einen dumpfen Platsch, als er bäuchlings auf den Betonplatten zu liegen kommt. Auch meine Muskeln zittern bereits gefährlich, aber ich zwinge meine Atmung ruhig zu gehen und konzentriere mich auf ein winzig kleines Steinchen in der Betonplatte vor mir. Platsch, wieder einer hat aufgegeben und immer öfter höre ich die „Motivationshilfen" auf hochragende Hinterteile herabsausen.

Die Mädels feuern ihre Sklaven an, und ich glaube auch Marlenes Stimme herauszuhören, die begeistert „Nummer Neun! Nummer Neun!" ruft. Ich zittere und Schweiß rinnt an den Seiten meines Körpers herunter. Ich kann nicht mehr, alles schmerzt und zittert. In Gedanken stelle ich mir ein Ultimatum von 10 Sekunden. Langsam zähle ich im Kopf rückwärts. Zwei -- Eins- Null - Platsch! Gejohle und Gelächter!

Wie ein gestrandeter Wal liege ich bäuchlings am Boden, und erst nach einer kurzen Auszeit schaffe ich es mich zitternd zu erheben. Grinsend kommt die Frau mit dem Pferdeschwanz zu mir und befestigt eine gelbe Schleife an meinem Halsband. Ich war also tatsächlich unter den letzten drei Sklaven beim Planking. Stolz suche ich Blickkontakt zu Marlene, die aber mit ihren Sitznachbarn am Feiern über „ihren" ersten Sieg ist.

„So Mädels! Kommen wir zum Spiel Nummer Zwei. Es geht um die Standfähigkeit der Sklaven. Ja, ihr habt richtig gehört. Welcher von den Sklaven hier schafft es, eine Laugenbrezel am Längsten zu halten?" Das Gejohle und Gelächter ebbt erneut auf. „Die Regeln sind wieder ganz einfach: Jeder Sklave bekommt eine Minute, um sein bestes Stück... quasi auf Hochglanz zu „polieren". Nach der Minute heißt es Hände hinter den Rücken und dann wird jedem eine Laugenbrezel umgehängt. Die drei Sklaven, bei denen die Laugenbrezel als letztes herunterfällt, bekommen wieder eine Schleife. Es geht los, ab JETZT!"

Betreten schau ich an meinem Körper herunter. Mit dem Metallkäfig reicht die Erregung niemals aus um eine Laugenbrezel halten zu können. Verwirrt suche ich Marlenes Blick. Sie funkelt mich böse an. Wieso denn? Ich kann ja schließlich nichts für den Käfig!"

Die Minute ist um, und die beiden Helferinnen vor vorhin gehen mit einem Korb Brezen an uns vorbei. Meine Brezel findet keinen Halt und fällt natürlich sofort auf den Boden. Frustriert schaue ich ihr nach. Auch die Brezel von meinem rechten Nachbar hat keinen Halt gefunden und liegt bereits am Boden. Und das, obwohl er keinen Käfig an hat. Tja, unter Zeitdruck vor so vielen Augen... das wird bei einigen nicht recht klappen.

Aber erstaunlich: Fünf Sklaven gibt es, an deren Penis tatsächlich eine Brezel baumelt. Die Mädels johlen und feuern ihre „Nummern" an. Auch ich als Mann finde es amüsant, den Sklaven, die noch im Wettbewerb sind, zuzuschauen. Zwei der fünf stehen prall mit tiefroter Eichel, die anderen drei kämpfen schon deutlich. Schon nach weiteren 30 Sekunden sind zwei Brezeln gefallen, und die drei Sieger stehen fest und bekommen von der Frau mit dem Pferdeschwanz eine Schleife an ihr Halsband. Mist, einer der Sklaven, hat sogar schon zwei Schleifen.

Schmunzelnd dreht sich die Frau zum Publikum: „Elfi?! Würdest du deine beiden Helferlein bitte kurz „motivieren" die Brezeln wegzuräumen?" Zwei kurze Schreie später -- Elfi zeigt lachend wieder ihre Walkie-Talkies -- haben die beiden Speckis die Brezeln aufgelesen.

„Beim dritten Spiel dürfen unsere Herren der Schöpfung ihr Geschick unter Beweis stellen. Und zwar bitte immer zu zweit: Ihr zwei, ihr zwei, ...". Dabei dreht die Sprecherin uns Sklaven herum, sodass sich immer zwei Sklaven anschauen. „Die Regeln sind wieder ganz simple: Jedes Paar bekommt eine Walnuss zwischen die Bäuche. Durch entsprechende Bewegungen, müssen die Sklaven versuchen die Walnuss nach oben zu rollen, natürlich ohne Hände. Sobald es einem der beiden Sklaven gelingt, die Nuss unters Kinn zu klemmen, hat das Paar gewonnen. Die beiden schnellsten Paare bekommen Schleifen, für jeden einen. Ah ja, und wenn du Nuss herunterfällt, bitte ich unsere braven Helferinnen den beiden Slaven einen Motivations-Streich zu verpassen, und die Nuss erneut oberhalb der Scham zu platzieren. Noch Fragen!? Los geht's! Hier sind die Walnüsse!"

Mein Gegenüber ist relativ füllig, aber sonst gut gepflegt. Sein Penis hängt schlaff... „Zum Glück", denke ich mir. Und vor allem wichtig: Er ist in etwa gleich groß wie ich. Uns wird die Walnuss hingehalten, und wir treten dicht aneinander heran. Die Nuss steckt zwischen uns fest. Ich bin heterosexuell, und es daher fordert es mich ein wenig, mich einem fremden Mann so dicht zu nähern. Ich spüre seine Brust an meiner und seinen Schwanz an meinem Metallkäfig.

Als das Startsignal ertönt beginnen wir uns unbeholfen aneinander zu reiben. Sehr zu dem Gejohle der anwesenden Frauen. Ohne Plan klappt natürlich nichts, und prompt fällt uns die Walnuss runter. ZACK! Ich hab auch schon einen Streich auf meinen Hintern kassiert. Erneut wird die Nuss bei uns eingeklemmt. In Mäandern schaffen wir es bis knapp über den Bauchnabel, aber auch hier fällt uns die Nuss herunter! ZACK Autsch!! Im dritten Versuch reiben wir unsere Körper fest aneinander, und tatsächlich schaffen wir es bis in die Nähe des Kinns. Jetzt nur nichts falsch machen. Mein Gegenüber geht langsam in die Hocke und es gelingt ihm tatsächlich die Walnuss mit dem Kinn zu greifen! Stolz drehen wir uns zum Publikum, welches begeistert über die Bemühungen lacht und johlt. Ein anderes Paar hat es ebenfalls geschafft, und somit ist der Bewerb zu Ende, und wir bekommen jeder eine Schlafe ans Halsband gebunden.

„Zeit für einen kurzen Zwischenstand!" Unter Applaus werden unsere Schleifen gezählt. „Wir haben vier Sklaven mit zwei Schleifen, und zwei Sklaven mit nur einer Schleife. Um unsere drei Sieger festzulegen, brauchen wir also noch ein weiteres Spiel. Habt ihr Lust dazu?!" Begeistertes Getöse!!! Die Sprecherin wirft lachend ihren Kopf in den Nacken. „Na gut, na gut! Ein Spiel halben wir noch! Nach Kraft, Männlichkeit und Geschick dürfen unsere werten Herren jetzt zeigen, wie gut sie das Tanzbein schwingen können. Ich bitte um die Stange und Musik!"

Oh Gott, sollen wir uns etwa bei einem Poledance lächerlich machen? Oder etwa Limbo tanzen!? Scheiße, was fällt denen aber auch für ein Blödsinn ein! Doch es geht schon los: Die ersten Sklaven tanzen -- zugegeben etwas unbeholfen -- unter einer Holzstange hindurch, die auf ca. anderthalb Meter an zwei Stehern, in die eine Vielzahl Nägel getrieben ist, aufliegt. Schon bin ich an der Reihe. Um dem schönen Geschlecht eine gute Show zu geben, tanze ich zuerst ein paar Sekunden im Rhythmus von David Hasselhoffs Stimme vor der Stange und schlüpfe dann weit nach hinten gebeugt darunter hindurch. Limbo, das kann ich gut, denk ich zufrieden.

Bei knapp über einem Meter fallen die Ersten bereits raus. Wer die Stange reißt, hinten überkippt oder sich seitlich durchmogelt ist unbarmherzig raus. Mit mir inklusive, sind schließlich noch drei Sklaven drinnen. Die Stange ist bei vielleicht 80cm und jetzt braucht es wirklich viel Gleichgewicht, um darunter durchzutanzen. Mein Metallkäfig schwingt bei jeder Bewegung natürlich kräftig hin- und her, was die anwesenden Damen mit Lachen und Jauchzen quittieren.

Und tatsächlich bei 60cm kippe auch ich nach hinten über, glücklich diesen Wettbewerb für meine Marlene gewonnen zu haben. Das Publikum applaudiert begeistert. Wir drei Sklaven, die zuletzt noch drinnen war, bekommen jeder eine Schleife.

„So Mädels, wie sieht es denn aus mit den Schleifen? Ich zähle hier drei Schleifen, hier zwei, hier wieder drei, hier eine, hier auch nur eine und hier drei. Wir haben also drei Sklaven mit je drei Schleifen, und damit stehen die Gewinner fest: Nummer 4 hat für seine Dom einen Gutschein für den Uniwirt über €50.- erspielt. Genauso wie Nummer 9 und Nummer 13. Vielen Dank an der Stelle an Roswita für diese tolle Spende!"

Tosender Applaus. Nach ein paar Sekunden hebt die Sprecherin erneut die Hand und fährt fort: „Lasst uns nun den Abend genießen, das eine oder andere Glaserl trinken, nette Gespräche führen und, natürlich immer im gegenseitigen Einverständnis, miteinander „spielen". In diesem Sinne hebe ich das Glas auf EUCH, meine lieben Mädels! Cheers!"

---

Glücklich und stolz, dass ich für „meine" Herrin einen Gutschein erspielt habe, gehe ich zurück zu ihr. Mein Körper glänzt vor Schweiß wegen der körperlich anstrengenden Spiele an diesem immer noch sehr warmen Sommerabend. „Gut gemacht, Kleiner!" Marlene wirft lachend ihren Kopf in den Nacken. „Ach hol uns doch gleich noch eine Runde Spritzer, ja?! Hopp hopp!"

Vorsichtig balanciere ich das Tablett mit vier vollen Gläsern zum Tisch zurück. Es sieht toll aus, wie die Feuchtigkeit sich auf den Gläsern niederschlägt. Jetzt merke ich auch endlich wie durstig ich inzwischen bin. Ob ich Marlene bitten soll, ob ich mir auch ein Glas holen darf?

Ich stelle die Gläser vor die Mädels am Tisch, knie mich dann artig vor Marlene hin und räuspere mich vorsichtig. Die Mädels prosten grad einander an, aber Marlene hat mich gehört und dreht sich zu mir: „Ja? Willst du was sagen, Kleiner?" -- „Ähmm... ja... äh... Herrin. Die Sportübungen vorher... ich bin auch sehr durstig. Dürfte ich vielleicht...ähm... mir auch ein Glas holen?"

Marlene lacht laut auf. „Ja... wobei, da hab ich eine bessere Idee: Gabi, reich mir mal das leere Glas vor dir her. Danke!" Zu mir gewandt fährt sie fort: „Als kleines Dankeschön für den Gutschein hab ich ein Geschenk für dich." Marlene nimmt das Glas und bewegt dann ihre Lippen komisch vor und zurück, spitzt sie dann schließlich und lässt einen dicken Tropfen weißer Spucke in das Glas tropfen. Gebannt und fasziniert schaue ich ihr zu... es sieht einfach wunderschön aus, wie sie ihren Mund erneut formt und einen zweiten Tropfen in das Glas gleiten lässt. Der zweite Speichelfaden reißt nicht ab, bis ihn Marlene schließlich an der Glaswand abstreift.

Sie funkelt mich herausfordernd mit ihren dunklen Augen an und bewegt das Glas dann in Richtung meines Gesichts. Gehorsam lege ich den Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund. In meinem Bauch kribbelt es und in meiner Scham setzt ein bekanntes Ziehen ein. Oh Gott, dieses wundervolle Wesen gibt mir ihre Spucke zum Trinken!? Der Tropfen fällt auf meine Zunge und mein Penis kämpft gegen sein Gefängnis an. Ich schmecke meine Herrin: Süß, säuerlich, prickelnd. Unglaublich geil! Mehr als ein Tropfen ist es leider nicht, aber ich versuche noch einen Rest am Glas mit meiner Zunge zu erwischen. Doch Marlene zieht das Glas bereits wieder lachend weg.

Auch die anderen Frauen am Tisch lachen herzlich -- der Witz ging wohl zu meinen Kosten. „So mein Kleiner, jetzt hol dir was zum Trinken, bevor du uns hier verdurstest!"

---

Der weitere Abend verläuft eigentlich eher langweilig. Die Mädels sitzen gemütlich um den Tisch und unterhalten sich über Gott und die Welt, mittlerweile schon mit leicht lallenden Stimmen: Die vielen weißen Spritzer haben ihre Wirkung. Ich knie glücklich neben Marlene und warte darauf, ob sie irgendwelche Anweisungen für mich hat. An den meisten anderen Tischen wird ebenfalls geredet und die Subs sitzen zumindest zu den Füßen ihrer Herrinnen. Ein paar unterdrückte Schreie hört man ab und zu, also bekommt der eine oder andere Sklave vermutlich ein paar Streiche mit einer Peitsche oder einem Rohrstock. Alles in allem geht der Abend ruhig zu Ende und einige Personen verlassen bereits die Gaststätte.

Schließlich beschließen auch die Mädels an meinem Tisch den allgemeinen Aufbruch. Die Subs der anderen Mädels und ich werden zum Eingangsbereich geschickt und wir sollen unsere Boxen mit unseren Sachen holen.

„So, Kleiner. Ehe du dich anziehst, gehst du zu Elfi und wirst wie ein Gentleman mein Essen und die paar Spritzer bezahlen. Ah ja, und die Maske natürlich. Und vergiss ja nicht auf ein ordentliches Trinkgeld, klar!?" Marlene lacht frech. Man hört ihr an, dass sie einige Spritzer intus hat.

Nur mit meiner Geldtasche in der Hand gehe ich zu Elfi und bitte sie um die Rechnung für Nummer Neun. Ein süffisantes Grinsen umspielt ihre Lippen als sie mich mustert. Aber schließlich nennt sie, ohne auf meine Rolle einzugehen, den Betrag, ich bezahle und das war's. Wie oft hab ich bereits bei Elfi Getränke oder Essen bestellt oder bezahlt. Wird sie an kommenden Abenden mit Arbeitskollegen oder Freuden wohl genauso professionell bleiben? Ich hoffe inständig darauf.

Marlene ist bereits aufgestanden und hält sich mit einer Hand am Tisch fest. „Du darfst dich jetzt wieder anziehen, Kleiner... aber der Käfig bleibt erstmal dran! Das Halsband erstmal auch. Wenn ich morgen wieder nüchtern bin, entscheide ich, was ich mit dir mache! Und, ah ja... deine Short hab ich eingesteckt... die brauchst du ab jetzt nicht mehr." Sie lacht kurz auf.

Was soll ich jetzt sagen? Der Abend war bislang wunderschön und ich habe insgeheim auf einen krönenden Abschluss gehofft... also einen Abschluss mit einem Orgasmus meinerseits. Aber weiter in der Hand dieser tollen Frau zu sein ist noch schöner. Was hat sie mit mir noch alles vor!? Mein Gefängnis beginnt wieder eng zu werden.

Ich ziehe mich an und biete dann Marlene die Hand zur Stütze an. In der Tat nimmt sie sie dankbar an und ich begleite sie durch das schwarze schmiedeeiserne Tor hinaus dem Uniwirt.

---

Das Studentenheim ist vielleicht 10 Gehminuten vom Uniwirt entfernt. Eine andauernd kichernde Bekannte von Marlene hat denselben Weg und begleitet uns. Wir sind noch keine 300m weit gekommen, als Marlene sich etwas unsicher zu der anderen Frau wendet: „Du Steffi... wart mal... ich glaube, ich muss mal. Bis ins Studiheim schaff ich's nicht mehr..." -- „Na und? Hier ist doch niemand... mach doch einfach auf den Weg!" Steffi kichert doof über ihre Bemerkung. „Nein, noch besser... du hast ja eh deinen Sklaven dabei. Benutz ihn!" -- „Waas? Du spinnts doch!" -- „Doch glaub mir, den Typen wird das sogar noch geil machen." Steffi lacht.

Marlene drückt meine Hand und schaut mir prüfend ins Gesicht. Unsicher, was ich darauf sagen soll, beiße ich mir auf die Unterlippe. Marlene verzieht das Gesicht und beginnt den Saum von ihrem Sommerkleid hochzuheben. „Ich kann es nicht mehr halten... Leg dich auf den Rücken, Kleiner!"

Keine drei Sekunden später liege ich und Marlene lässt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Brustkorb nieder. Marlene versucht ihr Sommerkleid unter Kontrolle zu halten und den Stringtanga auf die Seite zu ziehen, während ich sie so gut es geht mit meinen Händen stütze. Wieso ist es gerade hier so dunkel, leider kann ich überhaupt nichts zwischen ihren Schenkeln sehen.

Fasziniert betrachte ich ihr Gesicht: Sie hat die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet und schiebt den Unterkiefer rechts und links. Offenbar hadert sie mit der Situation, doch schon zwei Sekunden später wird sie vollkommen ruhig.

Ein dünner Strahl schießt links an mir vorbei und ein paar Tropfen rinnen an meinem Hals hinunter. Mit einem langgezogenen „Ahhhh..." höre ich Marlene stöhnen. Ein zweiter Strahl aus dem dunklen Schoß hat mehr Kraft und trifft mich mitten ans Kinn. Ich hebe den Kopf und da erfasst mich die volle Wucht ihres Strahls. Instinktiv öffne ich den Mund und bekomme eine volle Ladung ins Gesicht.

Ich kann gar nicht sagen, ob es gut oder schlecht schmeckt. Ich bin einfach nur wie in Trance und versuche gierig zu Schlucken. Schwach salzig schmecke ich jetzt. Herb. Fruchtig. Alles gleichzeitig. Unglaublich betörend. Die Situation macht mich fast wahnsinnig.

Marlenes Stöhnen mischt sich mit Steffis Kichern. Ich schlucke, soviel ich kann. Aber große Mengen laufen an meinem Gesicht hinunter, durchnässen meine Haare, sowie mein T-Shirt. Die Zeit scheint still zu stehen. Ich gehöre vollständig meiner Herrin.

Nach Minuten oder Stunden (oder waren es doch nur Sekunden) beginnt ihr Strahl abzuebben. Marlene drückt noch einen weiteren dünnen Strahl hervor und schüttelt dann ihr Becken etwas. Wie gerne würde ich sie jetzt sauberlecken... ich würde alles dafür geben. Alles... Bitte!! Doch Marlene erhebt sich mit Steffis Hilfe wieder und lässt ihr Sommerkleid herunter.

Patschnass liege ich in einer Pfütze und schaue Marlene verzweifelt bittend an. Arrogant grinsend funkelt sie mich von oben herunter an. „So Kleiner! Das war's für heute, ich bin eh gleich Zuhause. Wenn du magst... oder wenn dein Schwanz jemals wieder freikommen soll, komm morgen ins Freibad, 11:00 bei den Beachvolleyballplätzen." Dabei lacht sie frech und geht von Steffi gestützt in die Dunkelheit.

--- --- ---

Liebe Leserin, lieber Leser: Hat dir die Geschichte gefallen? Wenn ja, freue ich mich über einen Kommentar. Wenn nein, auch gut -- mir hat das Schreiben zumindest Spaß gemacht. :-)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 8 Monaten

Schöne Geschichte! Natursekt ist nicht jedermanns Sache, aber seis drum. Sonst echt sehr gut!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte hat gutes Potenzial, für meinen Geschmack ist sie aber zu prüde. Der Sklave müsste viel stärker als Eigentum behandelt werden und selbstverständlich als Toilette dienen und alles schlucken, NS und KV, sowohl für die Herrin wie auch für die anderen Anwesenden

LustbringerLustbringervor fast 3 Jahren

Danke für diese wirklich ansprechende Geschichte!

Ähnliches habe ich auf einer CFNM party erleben dürfen. Es ungemein erregend!

Ich hoffe auf viele weitere Femdomgesichten, dein schreibstil liest sich sehr, sehr gut!

Wenn du magst, können wir uns ja per Mail austauschen?,

Pisabewerber@gmx.de

Viele grüße

Pascal

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mal wieder in der Peepshow Ein Mann wichst in der Peepshow.
Selbstentdeckung 01 - Vorlesung In der Vorlesung entdeckt sie das Edging für sich.
Sonnenaufgänge Ein junges Paar genießt Nacktheit und Sex in Ostkreta.
Erniedrigung ist Mist Reiterin nutzt Sub als Toilette für ihr Pferd.
Beste Freunde 01 Zwei beste Freunde entdecken die Weiblichkeit in sich.
Mehr Geschichten