Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Sommerabend beim Uniwirt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Offenbar wird die Sklavin gerade nach unten gezogen, denn sie beugt sich weiter und weiter vor, wodurch ihre Scham mehr und mehr in mein Gesichtsfeld rückt. Zu guter Letzt beginnen sich ihre Pobacken ein klein wenig zu öffnen. Mein Penis zuckt vor Geilheit und kämpft wild gegen den Käfig an. Langsam beuge ich mich zu ihr, rieche ihre Lust und sehe die weißen Rückstände an ihren Schamlippen. Aber ich will nicht gierig erscheinen, also beuge ich mich so weit es geht unter der Sklavin durch und strecke die Zunge heraus und berühre so sanft es mir möglich ist von unten her ihren Kitzler. In der Haltung kann ich ihn leider nicht ganz erreichen, aber die Sklavin zuckt bei der Berührung und streckt ihren Hintern soweit es ihr möglich ist. Sie will meine Berührung auf ihrem Lustpunkt spüren, und daher gebe ich mein Bestes. Ich erreiche ihn mit der Zungenspitze, wobei mein Gesicht und meine Nase dabei tief in ihrer Spalte zum Liegen kommen. Zwei-, dreimal tippe ich ihn vorsichtig an, aber dann beginne ich eine aufregende Reise mit meiner Zunge über die linke Schamlippe zurück, und über die rechte wieder nach vorne. Und dann langsam im Zick-zack wieder zurück. Und endlich küsse ich ihre Spalte mit meinen ganzen Lippen und sauge ein klein wenig. Ihre Lust schmeckt einfach traumhaft. Während ich vorsichtig sauge, erkunde ich mit meiner Zungenspitze die Pussy immer weiter. Genau diesen Weg hat wenige Minuten zuvor der Gummischwanz genommen. Meine Zunge ist natürlich winzig im Vergleich, aber ich ziehe die Zunge zurück und strecke sie erneut so weit wie möglich aus.

Ein leichtes Zittern zeigt den Erfolg von meinen Bewegungen an. Aber in dem Augenblick werde ich ein wenig unsanft am Halsband zurückgerissen, sodass es mich unerwartet auf den Hintern setzt. Marlene zischt mich an: „Du sollst sie sauberlecken, nicht zum Orgasmus bringen!" Zu mir heruntergebeugt funkelt sie mich wütend an. Ihre Kreolen schwingen dabei vor zu ihren Wangen und das leichte Doppelkinn wabbelt ein wenig. Ich blicke zu der Sklavin, die unverändert vorgebeugt da steht und heftig atmet. Ihre Domme grinst mich frech, aber nicht unfreundlich an. Sollte Marlene etwa neidisch auf die Sklavin sein? Knapp stammelt Marlene etwas zur Domme und wendet sich dann in Richtung Bar zum Gehen. Ich folge ihr krabbelnd auf allen Vieren. Wie gerne würde ich noch einen Blick zurück zur Sklavin werfen, aber ich will Marlene nicht noch weiter wütend machen.

---

Bei der Bar angekommen fällt mir sogleich die Hauptkellnerin „Elfi" auf, die auf einem Barhocker sitzt und sich lachend mit einer zweiten Frau neben ihr unterhält. Marlene steuert auf Elfi zu. Marlene stellt sich daneben und ich knie mich folgsam hinter sie. Die Kette von meinem Halsband führt nach oben und hängt locker über ihrem Handgelenk. Jetzt fällt mir der Po von Elfi auf. Elfi dürfte um die 35 Jahre sein und hat einen gut ausstaffierten Körperbau. Sie ist nicht dick, aber eben auch nicht dünn. Und sie trägt eine knackig eng sitzende Jeans. Viele würden der Meinung sein, dass die Jeans viel zu eng sitzt, aber ich finde sie sieht knackig aus und ich mich machen die Röllchen die über dem Mund rausgedrückt werden heiß. Auf einem Barhocker sitzend kommt dieser Prachtpopo in der engen ausgewaschenen Lewis Jeans noch besser zur Geltung. Und Elfi lehnt lässig auf der Bar, weshalb ihr Gesäß ein gutes Stück über den Hocker hinausragt. Was für ein Anblick!

„Sag mal Elfi", beginnt Marlene zögerlich. „Ja Süße?" Elfi hat die Angewohnheit ihre Kunden öfters „Süße" oder „Schatzi" zu nennen, egal ob männliche oder weibliche Kunden. So eben auch Marlene. „Hat die Küche heute Abend auch geöffnet?" -- „Ja, aber nur mit verkleinerter Speisekarte!" entgegnet Elfi. Elfi zählt ein paar Speisen auf, doch Marlene winkt gleich bei den Burgern ab und bestellt einen Hausburger mit Pommes und Ketchup. Ich grinse innerlich: Irgendwoher müssen ihre Kurven ja schließlich auch kommen. „Dauert eh' ein paar Minuten, oder? Ich muss kurz wohin..." -- „Lass dir nicht zu viel Zeit, wenn du ihn mitnimmst... So lang dauerts' dann auch nicht." Elfi lacht schnippisch.

Marlene geht auf den Eingang zum Innenbereich zu. Ich folge ihr krabbelnd und komme mir dabei wie ein Hund vor. Die Kette bzw. die Leine verstärkt das Gefühl noch weiter. Die Fliesen im Innenbereich sind verhältnismäßig kühl, aber es tut gut die Knie auf etwas Glattes zu setzen. Ich war schon oft hier, und kenne den Weg zu den Toiletten natürlich. Aber nackt krabbelnd bin ich noch nie hier gewesen. Die ganzen Tische und Stühle rechts und links von uns wirken aus diesem Winkel komplett anders. Vor dem Eingang zum WC bleibt Marlene stehen und betrachtet ein Schild an der Türe, was ich aus diesem Winkel nicht lesen kann. Dann dreht sie sich zu einem nahen Stehtisch um und liest erneut etwas und schreibt dann etwas mit einem Stift. In dem Moment geht die Tür zum Frauen-WC auf und ein Mädel kommt heraus. Hinter ihr führt sie einen Sklaven an einer Kette, der eine schwarze Kopfmaske trägt, die über den Augen blickdicht ist und nur den Mund frei lässt. Sein Schwanz hängt schlaff und lang runter und ist überdurchschnittlich rot. Die Frau kichert und führt ihn an uns vorbei ins Freie. Seltsam.

Als ich mich zu Marlene umdrehe hat auch diese eine schwarze Kopfmaske in der Hand. „Nummer Neun, für männliche Sklaven ist ab diesem Punkt Maskenpflicht. Die Kopfmaske kostet dich nachher 10€, nur falls du dich über den Punkt wunderst, wenn du die Rechnung nachher bezahlst." Sie lacht frech und stülpt mir die Maske über den Kopf. Schwärze umfängt mich. Marlene zieht die Maske zurecht, sodass nur mein Mund frei bleibt. Dann öffnet sie die Türe zum Frauen-WC und tritt ein. Ich folge ihr krabbelnd.

---

Bumps, bin ich mit meinem Kopf gegen Marlene gestoßen, die offenbar in der Türe angehalten hat. Es sind offenbar mehrere Personen in dem Raum, denn ich höre ein Klatschen gefolgt von einem unterdrückten Schmerzenslaut, wiederrum gefolgt von einem gepressten „Siebzehn, Danke Herrin!". Es wird also offenbar ein Sklave gerade ausgepeitscht oder bekommt eine Gerte oder Ähnliches zu spüren. Klatsch -- „Achtzehn, Danke Herrin!". Marlene ist wieder weitergegangen und zieht mich an der Kette hinter sich her.

Ich war noch nie am Frauen-WC, aber es scheint um einiges größer als das Männer-WC zu sein. Ich höre das Klatschen von Schlag 19 und der Schmerzenslaut war nun kaum mehr unterdrückt. Unter leichtem Schluchzen bedankt sich der Sklave bei seiner Herrin.

Marlene scheint eine freie Toilette gefunden zu haben, denn sie zischt mir zu „Knie dich hier hin und warte!" Dann höre ich ihr Sommerkleid rascheln und daraufhin hält sie mir etwas Stoff an die Lippen. „Halte den für mich. Natürlich mit dem Mund. Die Hände bleiben hinter dem Rücken!"

Ihren Slip! Ich bin wie elektrisiert und merke wie mein Penis in seinem engen Gefängnis erneut zu Schmerzen beginnt. Rieche ich sie? Ganz deutlich ist ein leichter Duft wahrnehmbar. Vor mir scheint Marlene die Klotüre angelehnt zu haben. Sie kann mich also nicht sehen. Soll ich es wagen den Slip anzufassen und daran zu riechen? Um welche Art Slip handelt es sich? Ein Tanga? Spitze? Ich nehme die Hände nach vor und halte mir den Slip an die Nase und sauge ihren Duft ein. Durch die Maske hindurch rieche ich Marlenes Duft: Betörend! Süßlich. Ganz leicht nach Pipi aber nicht abstoßend, sondern erregend. Aua, mein Penis rebelliert gegen den Stahl. Ich taste das Stückchen Stoff mit meinen Händen ab. Es ist ein Stringtanga aus einem dünnen Spitzenstoff, der durch das Runterstreifen mehrfach verdrehter ist. Ich entwirre ihn und versuche dann den Fleck zu erriechen, der sich gerade zuvor noch über ihrer Scham befunden hat.

Vor mir höre ich das leise Zischen und Plätschern von einem kräftigen Strahl. Viel zu laut eigentlich. Machen Frauen im Stehen Pipi? Ich erinnere mich, dass Frauen sich selten in öffentlichen Toiletten hinsetzen. Wie gerne hätte ich Marlene jetzt dabei zugesehen! Ich male mir den Anblick aus, wie der Strahl aus ihrer Pussy schießt. Was für eine Frisur sie dort unten wohl trägt?

Ich habe das Dreieckchen gefunden, dass am intensivsten duftet. Gierig sauge ich Marlenes Duft ein und eine Hand findet meinen rechten Nippel und zwirbelt ihn leicht. Das Rauschen und Plätschern vor mir hört langsam auf. Ich höre die letzten paar Tropfen fallen, und dann das Rausziehen und Abreisen von Klopapier. Höchste Zeit für mich wieder Haltung anzunehmen! Ich höre die Spülung und schon knarrt die Türe leise als Marlene sie wieder öffnet.

„Interessant", denke ich noch. „Wo bleibt denn eigentlich Schlag 20 hinter mir?" Dann höre ich eine fremde Frauenstimme. „Hi du!" -- „Äh.. Hi", Marlene antwortet etwas erstaunt. Die fremde Frauenstimme fährt fort: „Du hast ja einen ganz hübschen kleinen Sklaven da... aber ist das Ok, dass er sich mit deinem Slip vergnügt? Schau mal, ich hab da was für dich aufgenommen..." Und dann wird es mir schlagartig bewusst, warum Schlag 20 ausgeblieben ist, bzw. warum es so leise hinter mir war. Offenbar wurden Fotos von mir gemacht wie ich den Slip untersucht habe. Mein Magen verkrampft sich. „Das gibt's doch nicht! Du geiles Ferkel du!" herrscht mich Marlene an. „Was fällt dir ein unerlaubt daran zu riechen und dich daran aufzugeilen! Und meinen Befehl hast du außerdem missachtet die Hände hinter dem Rücken zu lassen. Na warte!!"

Ich will etwas entgegnen, aber dann wäre der Slip nur aus meinem Mund gefallen. Marlene hat wohl auch einen ähnlichen Gedanken gehabt, denn sie fährt fort: „Ich werde dich jetzt bestrafen, und wehe dir fällt mein Slip dabei auf den Boden! Hast du verstanden!?" Ich nicke nur kurz und da bekomm ich auch schon eine heftige Ohrfeige verpasst. „Uhh", ein unverständlicher Laut entfährt mir. Aber ich hab den Slip nach wie vor zwischen den Lippen, was mich ein wenig Stolz macht und mir über die brennende Wange hinweg hilft. PATSCH! Erneut bekomme ich eine verpasst. PATSCH! PATSCH! Noch welche. Die Maske hilft nur wenig und mein Gesicht brennt von den Ohrfeigen. Marlene ist wohl offenbar richtig sauer. PATSCH! Ich merke, wie es mir Tränen in die Augen treibt. Ohrfeigen haben etwas derart demütigendes an sich, daher kommen die Tränen von der Demütigung, nicht von dem Schmerz. Ich bin nun sogar dankbar über die Maske, die außen nichts von meiner vermeintlichen Schwäche zeigt.

Hilfsbereit wendet sich die fremde Frauenstimme an Marlene: „Soll ich dir mal meine Peitsche borgen!?" -- „Ja gerne... äh... ach doch nicht. Ich werde wieder in den Gastgarten gehen -- mein Essen müsste inzwischen fertig sein!"

Was für ein Glück für mich! Ich bin zwar devot, aber nicht masochistisch. D.h. ich akzeptiere Schmerzen als Teil des Spiels, aber Lust oder Erregung empfinde ich bei einem Auspeitschen nicht. Marlene nimmt mir den Slip aus dem Mund und nach ein paar weiteren Sekunden ziehet sich mich barsch an der Kette hinter sich her. Während wir das Frauen-WC verlassen höre ich hinter mir „Also, wo waren wir!? ..." PATSCH!

Bevor wir den Gastgarten betreten zieht mir Marlene mit einem Ruck die Maske vom Kopf. Für einen Moment bin ich geblendet von der tief stehenden Sonne. Dann fällt mir ihr spöttisches Grinsen auf. Arroganz und Überheblichkeit umspielen ihre toll glänzenden Lippen während sie die Maske in ihre Handtasche schiebt. „Die brauchen wir heute vielleicht noch, Kleiner!"

---

Auf allen Vieren, wie ein Hündchen, folge ich Marlene wieder in den Gastgarten. Mit ihr Schritthalten, ohne sich dabei die Knie aufzuschürfen, braucht meine ganze Aufmerksamkeit. Unschlüssig wendet sie sich erst rechts, dann links. Dann schließlich steuert sie auf einen Tisch zu, bei dem bereits drei junge Frauen sitzen. Aus meiner krabbelnden Position fällt mein Blick zuerst unter den Tisch: Dort liegen nebeneinander zwei nackte Sklaven am Rücken, während die Mädels, die beim Tisch sitzen, ihre Füße teilweise auf die Sklaven gestellt haben. Marlene wendet sich an die drei: „Hi, sagt mal, wartet ihr auch auf das Essen? Darf ich mich bei euch dazu setzen?" -- „Klar, hier ist noch frei. Setz dich zu uns." Ich warte geduldig, während sich Marlene setzt, und sich mit den anderen Frauen gegenseitig vorstellt. Schließlich wendet sich Marlene mir zu und hakt mir den Karabiner beim Halsband ab. „Nummer neun, ich bin durstig! Bring mir einen weißen Spritzer mit Eiswürfeln! Du darfst aufstehen dafür. Und bring mir auch meinen Burger, wenn der endlich mal fertig ist."

Es fühlt sich gut an endlich wieder mal die Glieder zu strecken. Nicht alle, natürlich. Aber die letzten 20 Minuten bin ich durchwegs gekrabbelt oder gekniet und endsprechend spüre ich meine Beine. Von Elfi ist diesmal keine Spur zu sehen, aber die beiden „Speckis" an der Bar machen ihren Job immer noch. Und sie wirken erstaunlich flink und motiviert. Ich bestelle den Spritzer mit Eiswürfel „auf die Nummer 9", und komme mir dabei etwas dämlich vor. Außerdem frage ich den einen der beiden nach dem Burger. Als er antworten möchte, zuckt er plötzlich heftig zusammen! Hinter mir höre ich Elfi laut lachen, und dann ruft sie herüber: „Arbeiten, nicht tratschen, Achtzehn!" Ich drehe mich zu ihr um und sie lacht und winkt frech mit einem schwarzen Walkie-Talkie zurück. Nanu?! „Das Essen gibt's hinten rechts bei der..." erneut zuckt er mitten im Satz heftig zusammen. Elfi lacht erneut glücklich hinter mir. Jetzt wird mir klar, dass es sich hierbei um kein Walkie-Talkie gehandelt hat. Ich beuge mich vor und sehe einen Hundeschocker, der um den Penis und die Hoden von dem Sklaven „Achzehn" gelegt wurde. Auch der zweite Sklave hinter der Bar wurde ähnlich ausgestattet. Oh, wie böse von Elfi, denke ich! Ich drehe mich nochmal zu ihr um: Sie grinst glücklich, legt das vermeintliche Walkie-Talkie zu einem zweiten gleichen Gerät und nippt an einem Aperol-Glas.

Mit dem Weißwein-Spritzer in der Hand, gehe ich rechts hinter die Bar zur Essensdurchreiche. Ich brauche gar nicht erst zu fragen, denn genau in dem Moment drapiert eine Frau mit Kochmütze ein paar Salatblätter zum Burger und streuselt noch ein paar grüne Kräuter über den ganzen Teller. „Ist das der Hausburger?" -- „Ja" ohne von meiner Nacktheit Notiz zu nehmen hat sich die Frau auch schon wieder umgedreht und verschwindet in der Küche. Ich nehme den Teller und versuche dann gleichzeitig den Teller, eine Serviette mit eingeschlagenem Besteck und das Weinglas zurück zu Marlene zu balancieren. Hoffentlich bekomm ich jetzt keinen Schubs. Keine Ahnung wie das die Kellnerinnen mit drei oder vier Essen schaffen.

Marlene lacht zufrieden, als ich ihr den Burger serviere und den weißen Spritzer daneben stelle. Sie hakt den Karabiner an der Kette wieder bei meinem Halsband ein und hängt die Lederschlaufe am anderen Ende locker über die Lehne ihres Stuhls. Dann macht sie sich genüsslich über ihr Essen her und ignoriert mich. Ich nehme eine kniende vornüber gebeugte Haltung ein, wobei meine Hände, Unterarme und Ellenbogen flach auf dem Boden aufliegen und der Oberkörper darauf ruht. In dieser Haltung verharre ich, bis Marlene wieder Gebrauch von mir macht. Ich überdenke den Abend bislang und stelle fest, wie glücklich ich gerade in dem Moment bin.

Von dem Gespräch der vier jungen Frauen, am Tisch über mir, bekomme ich nur wenig mit. Eigentlich nur, dass alle Stundeninnen im ersten bis dritten Semester sind. Im Laufe der nächsten halben Stunde bin ich für Marlene vollkommen Luft, mit der einzigen Ausnahme, als sie mich einmal zur Bar schickt, und ich eine Runde, bestehend aus vier weißen Spritzern, holen muss. Mittlerweile ist die Sonne untergegangen. Zwischen der Mauer und dem großen Baum sind Lichterketten gespannt, die den gesamten Gastgarten in eine gemütliche Stimmung tauchen. Die meisten Frauen haben sich etwas zu Essen bringen lassen, und sind nach und nach fertig damit. Das Abräumen dürfen wieder wir Subs übernehmen. An den Tischen wird viel gelacht und angeregt geplappert.

Als ich Marlene erneut einen weißen Spritzer holen darf, fällt mein Blick auf die mollige Sub, die gerade am Nachbartisch kniend neben ihrer Domme Platz nimmt, ihr Rücken ist zu mir gewandt. Endlich sehe ich sie von hinten: Halblange weinrot gefärbte Haare hat sie zu einem Zopf zusammengefasst, der mit einem leichten Schwung zwischen die Schulterblätter fällt. Ihr Rücken ist makellos und geht in einen der schönsten Hintern über, den bislang gesehen habe: Pralle Pobacken, regelmäßige blassrosa Haut und die perfekte Sanduhr-Figur. Wie gerne würde ich meine Hände über diesen Arsch gleiten lassen, oder einen sachten Kuss darauf drücken.

Meine Gedanken führen zu einem leichten Ziehen in meiner Lende: Mein Penis stemmt sich erneut erfolglos gegen seinen Käfig. Ich ignoriere das Ziehen und betrachte unter gesenkten Augenbrauen dieses wunderschöne Geschöpf. Muss ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Marlene haben?

Genau in diesem Augenblick nimmt auch die mollige Sub die gleiche kniende Haltung ein, in der ich mich befinde: Die Beine geschlossen, den Körper nach vorne auf den Knien liegen, die Unterarme auf dem Boden flach aufliegend. Ich glaube, ich träume! Wie eine Blüte öffnen sich ihre anbetungswürdigen Pobacken, keine zwei Meter vor mir. Ein perfekt regelmäßiger Anus kommt zum Vorschein, unter dem eine nahezu geschlossene Spalte sichtbar wird. Ihre prallen Schamlippen lassen sich nur erahnen und verschwinden im Dunklen unter ihrem tollen Körper.

Eine Welle der Hitze überrollt mich förmlich und läuft hinab zu meiner Leistengegend. Mein Magen verkrampft sich und wird mir heiß und kalt gleichzeitig. Die Erregungswelle rollt förmlich durch mich. „Nur nicht abspritzen!!!", denke ich verzweifelt. Ich schaue vor mir den Boden an und denke an eine deutsche Bundeskanzlerin, an meine Diplomarbeit und an hungernde Kinder in Afrika. Nur nicht abspritzen!!! Für ein paar Sekunden friert die Welt sein, und dann kippt die Lust wieder auf die „sichere" Seite. Diesmal hab ich den Orgasmus zurückdrängen könne. Mein noch immer zuckender Penis schmerzt und ich bemerke, wie dicke Lusttropfen hervorquellen und an durchsichtigen Fäden langsam zu Boden gleiten.

Ich wage wieder einen Blick. Oh Gott, ist diese Sklavin wunderschön! Wie gerne würde ich mich hinter sie legen und ihren wundervollen Hintern mit Küssen übersehen. Mist, die Welle kommt wieder... Bundeskanzlerin!

---

„Pling pling pling..." Ein hohes Klirren von einem Messer, welches gegen ein Sektglas klopft, ertönt. Nach und nach verstummen die Gespräche. Die Frau, die zuvor schon die Eröffnungsrede gehalten hat, räuspert sich: „Liebe Mädels!", beginnt sie erneut. „ Ich hoffe ihr hattet ausreichend Zeit für gute Gespräche, gutes Essen und vielleicht das eine oder andere Glaserl! Falls nicht, lasst euch von euren Subs gleich anschließend noch einmal verwöhnen..." -- Gelächter - „... mit einem Prosecco, Hugo oder Aperol Spritz. Unsere Sklaven am Ausschank geben ihr Bestes, stimmt doch, Elfi, oder?!" Zuerst quiekt der eine laut auf, und daraufhin hüpft der andere wie von der Tarantel gestochen hoch. Elfi lacht laut auf, zeigt die beiden „Walkie-Talkies" und meint dann zustimmend: „Ganz bestimmt geben die sich die größte Mühe! Weil sonst..." Sie hebt die Walkie-Talkies und prompt hüpfen und quieken die beiden „Speckis" erneut hinter der Bar. Rundherum lachen alle Mädels während sich Elfi stolz wieder setzt.

„Als Abendprogramm haben wir uns ein paar Spiele ausgedacht, wobei eure Subs für euch tolle Preise erspielen können. Es liegt daher in eurem Interesse sie anzufeuern oder sonst wie zu motivieren." Die Rednerin macht eine kurze Pause und genießt die Aufmerksamkeit. „Generell gilt: Mitmachen ist auf freiwilliger Basis, aber gewinnen kann nur, wer mitmacht! Es gibt drei Runden, wobei in jeder Runde ein paar Mascherln vergeben werden. Am Ende gibt es drei Sieger, die für ihre Dommes Gutscheine für sage und schreibe 50 Euro beim Uniwirt gewonnen haben. Vielen Dank an Roswita, dass du uns hier so großartig unterstützt." Die schwarzhaarige Frau, um die 55 Jahre alt, winkt glücklich zurück. Auch zu ihren Füßen kniet ein nackter männlicher Sklave.