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Ein Sommerabend beim Uniwirt

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„Dein Sklave ist aber auch hübsch verschlossen..." meint das Mädel nun zu Marlene. „Ja, das ist mein erstes Experiment mit so einem Käfig, und ich muss sagen, ich bin echt voll zufrieden damit! Ich glaub, ich werde ihn erstmal etwas länger verschlossen lassen." -- „Mach das, die Typen werden mit der Zeit handzahm..." Die beiden Frauen beginnen eine angeregte Unterhaltung darüber, wie sehr Männer doch schwanzgesteuert agieren, und wie leicht man sie kontrollieren kann wenn man ihren Schwanz einsperrt. Ich knie daneben und bin wütend dass so abfällig über uns Männer gesprochen wird. Wieso verdammt nochmal zieht es wieder so in meiner Lendengegend!? Ich ärgere mich über meine eigene Lust.

„Sklave Neun, ich bin durstig!" wendet sich Marlene schließlich an mich. „Bring mir einen weißen Spritzer!" Sie hakt den Karabiner von meinem Halsband los. Ich stehe auf und überlege einen Augenblick, ob ich zu den Kartons rüber gehen soll meine Geldtasche holen. Das kann man sicher später alles zusammen bezahlen. Ich eile zur Bar, wo ich Elfi (vermutlich heißt sie Elfriede) auf einem Barhocker vor der Bar sitzend antreffe. Lässig lehnt sie nach hinten gelehnt auf der Bar und beobachtet die Gäste. Zu ihren Füßen sitzt ein nackter Sklave und massiert ihre Füße. Sie grinst mir breit zu und deutet mit einem leichten Kopfnicken nach hinten: Hinter der Bar arbeiten die beiden molligen Typen von vorhin und schenken fortlaufend weiße Spritzer, Aperol und ähnliche leichte alkoholische Sommergetränke ein. „Zu schade, dass wir keine Dienstmädchen-Schürzchen haben..." Elfi lacht spitzbübisch und fragt mich dann aber professionell: „Was darf's denn sein?" -- „Einen weißen Spritzer bitte!" Mir fällt umgehend auf wie doof das klingen muss. Ihr Blick huscht zu meinem Peniskäfig „Geht das denn mit dem Teil? Oder meinst du das Getränk!?" Die Kellnerin lacht schallend über ihren Witz, dann dreht sie sich auf dem Barhocker herum und langt mit einer langen Gerte über den Tresen und klatscht einem der beiden „Speckis" auf den Hintern. „Einen weißen Spritzer auf Nummer 9! Aber bissi zack zack!"

Es dauert keine zwei Minuten und ich halte ein Weinglas mit eiskaltem, perlendem Inhalt in der Hand. Vorsichtig, um nichts zu verschütten, bahne ich mir meinen Weg zurück zu Marlene. Sie redet inzwischen mit einer anderen Studentin, die gekleidet ist, als käme sie gerade vom Sport: Sie trägt eine bunt feingemusterte Yogapants sowie ein graues Top. Dazu weiße Sportschuhe. Da mir beide Frauen gerade den Rücken zuwenden, riskiere ich einen zweiten Blick: Die Kurven von Marlene sind wieder toll unter ihrem Sommerkleid zu erahnen. Das zweite Mädel hat eine sportliche Figur mit einem richtig süßen Knackarsch. Eine Hand hat sie in die Hüfte gestemmt und dabei lehnt sie lässig auf einem Bein, was wiederrum ihre kleinen kugelförmigen Pobacken wunderschön betont.

Schüchtern zu Boden blickend, trete ich seitlich vor Marlene hin und reiche ihr das Glas. Ich trete daraufhin einen Schritt zurück und nehme die Hände auf den Rücken. Ich wage es nicht aufzublicken, aber ich spüre die musternden Blicke von dem zweiten Mädel. Und dann entdecke ich etwas, was wiederum meinen Käfig schmerzhaft eng werden lässt:

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Die beiden Frauen hatten sich über die weibliche Sub unterhalten, die ca. zwei Meter entfernt vor den beiden am Boden kniet. Sie hält die Arme am Rücken verschränkt und hat ihre Beine so weit geöffnet, dass diese einen rechten Winkel bilden. Ihre Haare sind straff nach hinten gebunden und sie blickt stolz aber devot auf den Boden. Ihre beiden Brüste sind mit einem kleinen silbernen Ring gepierced. Eine Tätowierung mit blauen Blumenornamenten prangt von einem ihrer Oberschenkel und zieht sich offenbar zu ihrem Rücken hin. Was mir besonders gut gefällt ist auch das ungepolsterte Lederhalsband, welches ihren dünnen langen Hals wunderbar eng umschließt. Die Sklavin streckt ihren Po weit hinaus, sodass von ihrer Pussy nur der absolut perfekt rasierte Schamhügel sichtbar ist. Mir nimmt der Zug an meinen Hoden fast die Luft, so sehr erregt mich ihr Anblick.

In diesem Augenblick höre ich Marlene fragen: „Wie lange besitzt du sie schon?" Die andere Frau lacht kurz auf „Wart, lass mich kurz rechnen. Ich bin jetzt im dritten Semester, und ich hab sie hier recht am Anfang kennengelernt. D.h. also seit rund einem Jahr." -- „So lang?" fragt Marlene überrascht. „Ich hab nicht gedacht, dass man ein Spiel so lange ausdehnen kann." -- „Hmm... weißt du, für uns ist das mehr als ein Spiel. Es ist eine Art Dauerzustand in einer Beziehung. Weißt du, was 24/7 bedeutet?" Marlene wirkt unsicher: „Ja schon... sowas gibt es wirklich?" -- „Ja. Wir haben eine Beziehung miteinander, die über das rein sexuelle hinausgeht. Da gibt es klare Regeln, z.B. was Treue betrifft. Oder Hausarbeit. Wir leben auch zusammen. Ich liebe sie, und es ist halt einmal so, dass es mich erregt sie zu dominieren. Und sie liebt mich und es macht sie an dominiert zu werden." -- „Oh! Sorry, ich wollte vorhin also nicht überheblich klingen, als ich von ihr wie von einem Spielzeug gesprochen habe", entschuldigt sie Marlene. „Nein, schon Ok! Das gefällt ihr sogar. Stimmt doch, du geiles Stück, oder!?" Den letzten Satz hat die Frau an ihre Sklavin in einem etwas härteren Tonfall gerichtet, die immer noch in unveränderter kniender Pose verharrt. Ich bewundere die Sklavin für ihre Ausdauer!

„Mit leiser Stimme antwortet die Sub: „Ja" Plötzlich und ohne Vorwarnung hat die Domme ihrer knienden Sub eine Ohrfeige verpasst. Aufgebracht zischt sie diese an: „Wie bitte!? Ich kann dich nicht hören!" Mir ist der Mund vor Erstaunen offen stehen geblieben. Trotz der Ohrfeige kniet die Sub unverändert am Boden, hält die Arme nach wie vor auf dem Rücken verschränkt und hält den Blick devot gesenkt. Lediglich an ihrer Tonlage hört man eine leichte Veränderung, als sie mit lauterer Stimme wiederholt: „Ja Herrin, es erregt mich als Spielzeug gesehen und verwendet zu werden!". Ich bemerke ein leichtes Zittern in der Stimme, allerdings klingt das für mich weniger nach Angst, sondern nach Erregung. Auch der Brustkorb der Sklavin hebt und senkt sich schneller. Ihre Domme wirft den Kopf in den Rücken und lacht zufrieden auf.

Marlene nickt beeindruckt und fragt die andere Studentin dann: „Hast du eigentlich auch schon mal einen männlichen Sklaven gehabt?" Die Frau betrachtet mich prüfend und meint dann leise zu Marlene: „Nein, wenn ich ehrlich bin, fange ich mit Männern nicht viel an." Marlene nickt abermals und fragt dann sehr leise: „Sag mal, wenn du... wenn ihr als Paar hier seid... es sind ja hauptsächlich männliche Sklaven hier..." Die Frau lacht erneut kurz auf und meint dann: „Naja, ich genieße es meine Sklavin von Zeit zu Zeit ... auszuführen. Sie ein stückweit auch herzuzeigen. Einfach auch, unter ähnlich Gesinnten einen entspannten Abend mit netten Gesprächen zu verbringen. Und außerdem...", jetzt senkt sie die Stimme zu einem Flüsterton, wobei ich nicht mehr alle ihre Worte mitbekomme. Klar verstanden habe ich die Worte „Bi" und „vorgeführt". Vermutlich habe ich auch „Löcher gestopft" vernommen, oder vielleicht war das auch nur meine Einbildung.

Marlene grinst breit. Abermals senkt die andere Studentin die Stimme und flüstert Marlene etwas ins Ohr, wobei ich diesmal kein Wort verstehe. Marlene nickt zustimmend und wendet sich dann an mich. „Komm her, Nummer 9. Stell dich hier hin. Die Arme bleiben hinter dem Rücken verschränkt!". Die andere Domme beugt sich zu der knienden Sub und dirigiert sie an ihrem Halsband in eine stehende Haltung. Sie bekommt einen Platz rund einen Meter vor mir zugewiesen. Die Hände hält sie ebenfalls auf ihrem Rücken verschränkt. Mit etwas gespreizten Beinen stehen wir nun voreinander. Die Sklavin ist vielleicht einen halben Kopf kleiner als ich und hat zarte, anmutige Gesichtszüge. Gleichzeitig hat sie den Kopf stolz erhoben und den Blick devot gesenkt. Ich versuche es ihr gleichzutun, Körperspannung aufzubauen und Haltung anzunehmen.

Marlene stellt sich direkt hinter mich, sodass ich ihr wallendes Sommerkleid an meinem Rücken und meinem nackten Hintern spüre. Diese direkte Nähe erregt mich bereits, doch da spüre ich plötzlich Marlenes Finger, wie sie über meine Brust gleitet. Sie umspielt meinen rechten Nippel und bewegt ihn prüfend. Ich unterdrücke ein Stöhnen, so geil machen mich diese leichten Berührungen. Ihre zweite Hand beginnt mit meinem linken Nippel zu spielen. Zwirbelt beide Nippel leicht. Vor mir beginnt ein ähnliches Schauspiel: Die andere Domme hat sich dicht hinter die Sklavin gestellt und umfasst von hinten die kleinen aber festen Brüste. Spielt mit ihren dunklen Nippeln, die klein und hart stehen. Fasziniert beobachte ich die Bewegungen und bemerkte, wie auch die Sklavin mir gegenüber unhörbar durch ihre schwach geschminkten Lippen stöhnt.

Schließlich endet das Schauspiel und die Domme mir gegenüber beginnt in einer großen schwarzen Sporttasche zu kramen. Sie holt zwei kleine Ketten hervor und reicht Marlene eine davon. „Das werden doch nicht...", denke ich, aber schon hat sich meine Vermutung als richtig herausgestellt, und Marlene hat die Kette mit einer Klammer an meinen rechten Nippel geheftet. Ein wohliges Ziehen durchfährt meinen Körper -- Marlene hat die Klammer gut angebracht, sodass sie stabil heftet, aber nicht böse schmerzt. Das ändert sich sogleich, als sie einen kleinen Ring verschiebt, und dadurch die Spannung um ein Vielfaches erhöht. „Autsch!", denke ich, aber heraus kommt nur ein langgezogene „Ohhh...", was als Stöhnen missinterpretiert wurde. Aber das Schauspiel vor mir hilft mir über den Schmerz hinweg: Die Sklavin bekommt die andere Kette ebenso wich an ihren rechten Nippel geheftet. Es sieht einfach zu schön aus, wie sich das Metall in ihre Knospen drückt und die Sklavin vor Schmerz und Lust das Stöhnen unterdrückt.

Ich erwarte bereits Marlenes Berührungen an meiner linken Brust, aber diese bleiben aus. Stattdessen werde ich von ihr langsam am Halsband in eine nach vorne gebeugte Haltung gezogen. „Arsch rausstrecken und noch etwas weiter!", kommandiert sie mich. Gleiches macht die andere Domme mit ihrer Sklavin. Schließlich befindet sich mein Gesicht keine 15cm entfernt von der Sklavin, die noch immer den Blick gesenkt hält. Und dann kommt etwas, was ich nicht erwartet habe: Die zweite Klammer von der Kette der Sklavin wird an meinen linken Nippel geheftet und dort festgezogen. Und die andere Klammer von meiner Kette wird nach vorne geführt und der Sklavin an ihre freie Knospe gezwickt. Beide Kettchen hängen somit zwischen uns und sind leicht gespannt. Die Sklavin atmet flach und ich spüre den wechselnden Zug an meinen Nippeln, so sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Durch die Nähe ihres Gesichtes sehe ich jede Pore und erkenne ein paar vereinzelte Sommersprossen auf ihrer Nase. Die Lippen vor mir sind wenig oder gar nicht geschminkt, aber so wunderschön weiblich, sodass ich sie am liebsten sofort küssen würde. Aber das steht mir natürlich nicht zu, und ich würde das Gleichgewicht verlieren und mit ihr zusammenstoßen. Also schiebe ich den Gedanken schnell wieder auf die Seite. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sich wohl inzwischen einige Leute um uns eingefunden haben. Ich will meine Augen aber nicht von der schönen Sklavin lösen, und daher ignoriere ich die Welt „da draußen".

„Sss... KLATSCH!" Fast gleichzeitig spüre ich einen schwachen Schmerz an meinem Hintern, sowie einen schmerzhafter Zug an meinen Nippeln. Unbeabsichtigt hatte ich mich wegen dem Schlag etwas aufgerichtet, was sich als keine gute Idee herausgestellt hat. Schnell korrigiere ich meine Haltung wieder und strecke meinen Po raus, wodurch meine Nippel nach vorne kommen und der Zug entlastet wird. In dem Moment blickt die Sklavin zu mir -- blickt mir tief in die Augen. Grüne Augen. So tief wie ein Ozean. Leicht gemustert mit einzelnen Brauntönen darin. Ein Leuchten liegt darin wie der Sonnenaufgang nach einem Gewitter. Ich verliere mich in diesem Blick. Für eine halbe Sekunde schien die Welt stillzustehen, aber die Sklavin blickt bereits wieder devot nach unten. „Sss... KLATSCH!", diesmal bleibt der erwartete Schmerz an meinem Po aus. Aber ich merke wie die Sklavin mir gegenüber ein unhörbares Stöhnen von sich gibt. „Sss... KLATSCH!" Abermals brennt es auf meinem Hintern. Ich habe mich nicht bewegt, denn es folgt kein Ziehen an den Nippeln. Oder habe ich mich doch etwas bewegt, und die Sklavin hat mir ein paar Zentimeter „geschenkt", indem sie sich noch weiter vorgebeugt hat. Ich beschließe ihr das Geschenk zurückzugeben. Beim nächsten „Ssss", strecke ich meinen Hintern maximal weit raus, um mit meinem Brustkorb noch weiter nach vorne zu kommen und ihr zwei oder drei Zentimeter zu schenken. Bei dem darauffolgenden Klatschen blickt sie erneut auf: Ich verliere mich erneut in dieses grünen unendlich tiefen Augen. Ich lese ein unausgesprochenes „Danke" in ihren Augen, doch schon wieder hat sie den Blick gesenkt.

Ok, so geht das Spiel also. Es folgen vielleicht 15 abwechselnde Streiche mit den Gerten auf unsere Hinterteile. Das Brennen ist inzwischen deutlich zu spüren, aber da die Sklavin mit den schönen Augen so tapfer durchhält, halte auch ich ordentlich durch. Und unser „Tanz" um die wenigen Zentimeter „Bewegungsfreiheit" hat unsere Nippel weitgehend geschont. Die Haltung war schon zu Beginn dieses Spiels unbequem und wird langsam unerträglich. Die Welt rund um uns hab ich ausgeblendet.

Auf einmal spüre ich wieder einen Zug an meinen Nippeln. Ohne vorhergehendes Klatschen! Hab ich mich aufgerichtet!? Ich versuche meine Haltung zu korrigieren, aber ich bin bereits maximal weit vorgebeugt. In dem Moment blickt die Sklavin wieder hoch zu mir, blickt in meine Augen. Tief, voller Lust und Leidenschaft. Und Unbehagen. Oder Angst? Oder doch eher Geilheit? Oder einer Mischung aus all dem?! Ihre Augen werden größer und sie öffnet den Mund und beginnt zu Stöhnen. Nicht mehr unhörbar, sondern deutlich, sodass es die Herumstehenden Leute auch mitbekommen. Ihre Augen bleiben auf mich gerichtet aber ich bekomme Bewegungen hinter ihr mit. Sie folgt diesen Bewegungen. Zuerst nur mit dem Mund, der sich mehr oder weniger schließt, aber schließlich mit dem ganzen Körper. Rhythmisch spüre ich jetzt einen starken Zug an meinen Nippeln. Die Sklavin stöhnt und versucht die Augen auf mich gerichtet zu lassen. In der Welt um uns herum höre ich begeisterte Ausrufe und Klatschen, aber ich konzentriere mich voll auf die Augen der Sklavin, sowie darauf, das Gleichgewicht zu halten.

Und dann höre ich synchron zum periodischen Zug an den Nippeln ein leises „Klatsch-Klatsch-Klatsch..." Aber anders als von einer Gerte. Ganz anders! Die Sklavin wird gefickt. Im peripheren Sichtfeld nehme ich die Domme der Sklavin wahr, die rhythmisch ihr Becken gegen das der Sklavin klatschen lässt. Mittlerweile stöhnt diese auch schon unentwegt und auch der tiefe Augenkontakt reist mehr und mehr ab, so sehr verdreht die Sklavin die Augen vor lauter Geilheit. Der Zug an den Nippeln ist heftiger denn je, aber die Sklavin scheint ihn inzwischen nicht mehr zu bemerken. Auch ich bin trotz meines eingesperrten Gemächs kurz vorm Platzen und nehme den Schmerz daher nur als Luststeigerung war.

Gebannt verfolge ich wie sehr sich die Sklavin der Lust hingibt. Schweiß rinnt über ihre Nase, die Lippen sind schmal, blutleer und zusammengekniffen. Plötzlich weiten sich ihre Augen noch mehr, sie schaut mir für den Bruchteil einer Sekunde wieder tief in die Augen und dann beginnt ein heftiger Orgasmus über sie hereinzubrechen. Laut stöhnend kippt sie nach vorne, wo ich zum Glück schnell genug meine Arme gehoben habe und sie auffange. Sie hält nach wie vor die Arme auf dem Rücken verschränkt, hat ihren Po zu ihrer Domme rausgestreckt und lehnt oder hängt kraftlos zuckend in meinen Armen.

In der Welt da draußen höre ich begeisterte Rufe und Applaus. Und dann höre ich ein schmatzendes Geräusch, als die Domme nach hinten tritt. Ich erkenne einen enormen schwarzen Umschnalldildo, den sie über ihre Yoga pants übergezogen hat. Immer noch lehnt die Sklavin zuckend in meinen Armen, unsere Füße stehen immer noch gespreizt rund einen Meter voneinander entfernt. Die Domme gibt ihrer Sklavin noch ein paar Sekunden und kommt dann zu uns herum und fasst zwischen uns. Mit geschickten Fingern entspannt sie die Klammern zuerst an der Sklavin und dann an mir. Schließlich zieht die Ketten mit einem Ruck nach unten ab, was uns ein schmerzvolles Stöhnen entlockt. Danach befiehlt sie der Sklavin sich aufrecht hinzustellen. Auch mich zieht Marlene an dem Halsband in eine stehende Position.

Wie gerne würde ich jetzt in die Augen der Sklavin blicken. Aber diese hält ihren Blick devot gesenkt. Auf ihren Wangen hat sich eine wunderschöne Röte gebildet. Diese zarte dünne Sklavin schaut einfach nur zum Umarmen und Festhalten aus. Aber da tritt die Domme zwischen uns und grinst mir breit ins Gesicht, und wendet sich dann ihrer Sklavin zu. Streicht eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst sie innig.

Ich blicke an mir herunter. Mein Penis versucht verzweifelt sein Gefängnis zu sprengen. Wie gerne würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen und mir Erleichterung verschaffen. Etwas verzweifelt schaue ich zu meinem eingesperrten Gemäch hinunter. Da fällt mein Blick auf den schwarzen Umschnalldildo der Domme. Weiße Spuren der Lust zeugen von dem Schauspiel zuvor. Wie gerne würde ich... aber ich traue mich nichts zu sagen. Abermals lasse ich meinen Blick über den lustverschmierten Gummischwanz gleiten. Auf einmal, ohne dass ich es bewusst getan habe, knie ich mich vor die Domme hin und blicke mit geöffnetem Mund flehend zu ihr auf. Die Arme halte ich dabei auf dem Rücken. Moment, warum hab ich das getan? Das wollte ich eigentlich nicht, aber in dem Moment konnte ich einfach nicht anders. Werde ich für mein selbstständiges Handeln gleich bestraft werden?

Die Domme lacht kurz auf und blickt dann zu Marlene hinüber. Offenbar hat sie das Okay von ihr bekommen, denn sie geht einen Minischritt auf mich zu, sodass mein geöffneter Mund direkt vor dem Dildo ist. Ich beuge mich vor und lecke den Schaft unten entlang zur Spitze, wo ich die massige Eichel in meinen Mund aufnehme. Die Lust der Sklavin schmeckt einfach unwiderstehlich und betörend. Süßlich, säuerlich, salzig, fruchtig. Alles gemeinsam. Unbeschreiblich. Ich wandere den ganzen Schaft entlang und lecke genüsslich jeden Rückstand von dem Lustsaft der Sklavin ab. Als ich damit fertig bin nehme ich den ganzen Schwanz nochmal in meinen Mund und schiebe meine Lippen soweit es geht darüber.

In dem Moment spüre ich wie die Domme ihre Finger in meine Haare schiebt, und mich dann fest an sich zieht. Der Schwanz verschwindet in meinem Rachen und mir verdreht es die Augen. Ich weiß, dass ich kaum Würgereiz habe, aber so ein Gerät im Hals nimmt einem vollständig die Atmung. Die Hände belasse ich am Rücken und warte voller Verzweiflung ab, dass ich wieder freigegeben werde. Wer noch nie in so einer Lage gewesen ist, dem kann ich sagen, wie willenlos man in dem Moment ist!

Rundherum höre ich ein paar Mädels begeistert klatschen. Da wird der Schwanz endlich wieder aus meinem Rachen und meinem Mund gezogen. Die Domme lächelt von oben zu mir runter und wendet sich dann lachend an Marlene: „Dein Sklave ist ja richtig gierig nach ihrer Lust. Sollen wir seine Reinigungsfähigkeiten auch bei ihr einsetzen!?" Marlene zögert einen Moment, grinst dann aber breit und nickt: „Klar! Warum nicht! Komm, Nummer Neun!" Sie hakt den Karabiner wieder an meinem Halsband ein und führt mich neben sich krabbelnd hinter die Sklavin, die noch immer mit leicht gespreizten Beinen da steht, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Ich werde direkt hinter sie geführt und knie dann praktisch zwischen ihren Füßen. Ihre Pobacken befinden sich direkt vor meinem Gesicht.

Endlich sehe ich die Sklavin auch von hinten. Sie hat einen wunderschönen schmalen Hintern, der aufgrund ihrer noch schmäleren Taille wohlgeformt und knackig aussieht. Das Blumenornamente-Tattoo, welches mir schon vorher aufgefallen ist, zieht sich über die Taille zum Rücken zwischen ihre Schulterblätter hoch. Wie gerne würde ich meine Hände jetzt auf die Pobacken der Sklavin legen. Aber das war mir nicht erlaubt, und ich war mir sicher, dass dies eine heftige Strafe zur Folge hätte.