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Ein spontanes Erlebnis

Geschichte Info
Der Besuch in der Therme entwickelt sich anders als gedacht.
1.4k Wörter
3.6
13.9k
5
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Die Fortsetzung meiner Wettgeschichte muss noch warten.

Hier eine Geschichte die ich vor einiger Zeit mal geschrieben habe. Und da ich bei meiner letzten Geschichte durch meine Äußerung vorher etwas Kritik einstecken musste. ( Zu Recht) Entschuldige ich mich hiermit jetzt.

*

Ein spontanes Erlebnis in der Therme.

Die Tage werden kürzer und das Wetter wechselhafter. Die Zeit des Saunieren ist zurück. Einen Ort weiter gibt es eine sehr schöne Therme mit den verschiedensten Saunen.

Nur an zwei Tagen in der Woche ist hier Textilpflicht und der Rest FKK. Da wir es mögen uns nackt zu bewegen, ohne dieses lästige aus und anziehen, wenn man in eine Sauna möchte, gehen wir immer an den Tagen, wenn hier alle nackt sind. Wir sind also in der Therme und entspannen uns. Abwechselnd benutzen wir die verschiedensten Saunen und Wasserbecken. Wir gönnten uns auch ein schönes Essen.

In einer, der vielen Saunen, die wir betreten, waren wir allein. Als wir uns setzen grinste ich und du fragst, was den los sei. Ich sagte dir das ich nur einen kurzen schmutzigen Gedanken hatte. Du hakst nach und ich erzählte dir meinen Gedanken. Er ging darum, dass du, wenn der nächste Mann in die Sauna kommt, dich so in seine Richtung legen musst, dass er deine Muschi sieht. Ich möchte gerne sehen, wie er reagiert. Du grinst nur und wir entspannen uns.

Ich saß dir gegenüber und du legst dich auf eine der Stufen.

Einen kurzen Moment später öffnete sich die Tür und ein großer gutaussehender Mann um die 40 kommt in die Sauna. Ich blickte ihn an und schaue dann wieder schwitzend auf den Boden.

Er setze sich mir gegenüber, eine Stufe über dir, auf der du gerade liegst. Ich schaute nach dir und du blickst mich an. Ein verschmitztes Lächeln verrät mir, dass du meinen schmutzigen Gedanken umsetzen möchtest.

Du schließt deine Augen und winkelst deine Beine an und öffnest leicht deine Schenkel. Der Mann sitzt genau so dass er dir direkte zwischen deine Beine schauen konnte. Und das tat er auch. Er ließ sich nichts anmerken. Ich beobachtete ihn weiter und er schaute immer wieder auf dich und deine geöffneten Schenkel.

Nach einer Weile stehst du auf und gehst aus der Sauna. Der Mann folgt dir sofort, bevor ich überhaupt hinter dir war. Draußen unter der Dusche spricht er dich an. Ich halte mich zurück. Möchte sehen, was jetzt passiert. Ich weiß nicht, was er gesagt hat.

Du nickst ihn nur an und gehst Richtung Umkleidekabine. Er folgt dir. Ich folge euch auch. Ich sehe, wie du in eine der Kabinen gehst und er dir folgt. Ich bin direkt hinter euch. Er dreht sich um und fragt mich, ob ich ein Problem habe. Ich antworte ihn nur, dass das meine Frau ist. Er antwortet nur na da hast du jetzt Pech. Drückte sich zu dir in die Kabine und schloss die Tür.

Ich gehe in die Kabine daneben und stiege auf eine Bank, um über die Trennwand zu schauen. In der Kabine steht er neben dir und fingerte an deiner Muschi. Dann sagte er nur. Wer mich so heiß macht, der muss damit rechnen, dass ich mir nehme, was ich möchte.

Er drehte dich um und stand jetzt hinter dir. Ohne lange zu zögern, steckte er dir seinen Schwanz tief in deine Muschi. Er fickte dich von hinten und greift dabei kräftig in deine Arschbacken. Du drückst dich ihm entgegen und ich sehe, wie du sich seinem Tempo anschließt. Dann stöhnt er auf und stößt noch einmal tief zu. Er kommt tief in dir.

Er schaut nach oben und sagt mir, ich solle in die Kabine kommen. Ich gehe an die Tür und sie öffnet sich. Sein Schwanz ist immer noch in dir. Ihr seht mich an und ich stehe einfach so da. Schließ die Tür, sagt er. So und jetzt schau, wie es aussieht. Er zieht seinen Schwanz aus dir und deine Muschi ist nass und angeschwollen. Etwas Sperma tropfte heraus.

Er dreht deinen Hintern in meine Richtung und sagte, ich soll die Muschi meiner Frau sauber lecken. Ich gehe in die Knie und mein Gesicht verschwindet zwischen deinen Beinen. Ich lecke das herauslaufende Sperma gemischt mit dem Saft meiner Frau und spüre, wie mich eine Erregung erfüllt, die ich noch nicht kannte. Der Mann fasst meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht fester zwischen die Beine meiner Frau. Richtig sauber lecken. Fuhr er mich an.

Mein Gesicht ist nass von den Säften. Immer wieder drückt er mein Gesicht fest zwischen die Schenkel. Auf einmal dreht er meinen Kopf in seine Richtung und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht. Auch sauber machen. Sagt er bestimmend. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn sauber.

Er lässt von mir ab, nimmt meine Frau und geht aus die Kabine. Er dreht sich um und sagt, dass ich hier noch fünf Minuten warten soll, bevor ich aus der Kabine komme. Mein Blick geht zu meiner Frau. Sie schaut mich grinsend an und zieht ihre Schultern hoch.

Die Tür schließt sich und ich hocke allein in der Umkleidekabine. Erst jetzt realisiere ich, was gerade passiert ist. Mein Kopf ist völlig klar. Es war geil, sagt mein Kopf. Ich setze mich auf die Bank und merke erst jetzt, dass mein Schwanz zum Bersten hart ist. Ohne darüber nachzudenken, fasse ich ihn an und wichse ihn kräftig.

Meine Erregung ist so stark, dass ich nach nicht mal einer Minute komme und meinen Saft einfach auf den Fußboden der Umkleidekabine spritze. Einen Moment sitze ich erfreut da und denke grinsend an das eben Geschehene. Mein Schwanz erschlafft in meiner Hand und ich bin bereit zu gehen.

Auf die Uhr schauend, die an der Wand der Umkleidekabinen hängt, gehe ich davon aus, dass die fünf Minuten vorbei sind. Zufrieden gehe ich erst einmal duschen, um die Spuren der letzten Minuten zu beseitigen. Hier unter der Dusche realisiere ich erst, dass der fremde Mann mit meiner Frau gegangen ist. Sie hat nur gelächelt und ist, ohne etwas zu sagen, mitgegangen.

Warum macht mir das nicht aus? Was ist los? Im Gegenteil. Wieder erregt es mich und ich spüre, wie mein Schwanz unter der Dusche erigiert. Bevor er noch ganz steht und ich Probleme bekomme, wenn ich wieder in den Innenbereich der Therme gehe, stelle ich das Wasser der Dusche auf Kalt und kühle mich ab.

Mit Erfolg gekrönt trockne ich mich ab und binde mir das Handtuch um die Hüfte. Zurück im Innenbereich lasse ich meinen Blick in der Gegend schweifen in der Hoffnung meine Frau zu erblicken. Sie ist nicht zu sehen. Ich gehe in den Außenbereich der Therme und auch hier ist sie nicht zu sehen. Eigentlich müsste ich unruhig werden. Nichts der Gleichen passiert.

Zurück im Innenbereich spricht mich ein etwas älterer Herr an und meinte, ich solle doch einmal an die Bar im Wasser gegen. Dort angekommen sehe ich meine Frau im Wasser auf einem Barhocker sitzen. Der Hocker ist so tief im Wasser, dass nur ihr Oberkörper ab ihren Bauchnabel aus dem Wasser ragt. Neben ihr stehen zwei Herren, die sich mit ihr unterhalten.

Der Mann von vorhin ist nicht zu sehen. Ich gehe bis an den Rand des Beckens, in dem sich die Bar befindet. Meine Frau sieht mich und lächelt mich an. Die zwei Herren stehen neben ihr. Sie halten jeweils ein Getränk in ihren Händen und mit ihrer freien Hand streicheln sie über den Rücken meiner Frau.

Ich möchte gerade in das Becken steigen als mich jemand am Arm festhält. Es ist der Herr, der sie vorhin gefickt hat. Wir schauen uns an und er fragt, ob alles friedlich ist. Eigenartigerweise ja. Sage ich ihm. Das alles macht mich gerade sehr an und ich bin innerlich entspannt und friedlich. Er sagt das er sehr gerne, bis die Therme hier schließt noch weiterspielen möchte.

Auf die Uhr schauend sehe ich, dass hier in viereinhalb Stunden zu gemacht wird, sage ich ihm, dass es in Ordnung ist. Ich frage ihn, was meine Rolle in diesem Spiel ist. Er sagt mir, dass ich keine Rolle in diesem Spiel spiele. Entweder gehe ich und hole sie nachher wieder ab oder ich laufe wie ein Pudel hinter ihr her und werde sehen, ob eine Aufgabe für mich dabei entsteht.

Ohne darüber nachzudenken oder irgendeinen Einwand zu erheben, sage ich ok. Weis meine Frau es? Frage ich ihn. Sie weiß nur, dass sie, wenn du jetzt nichts anderes entscheidest, sie bis zum Schluss das Spiel mitspielt. Sagt er und geht ins Becken zu ihr und den anderen zwei Herren.

Meine Frau erhebt sich und kommt an den Rand des Beckens und winkt mich zu sich runter. Es ist besser, wenn du jetzt gehst und draußen im Auto auf mich wartest. Keine Sorge. Ich erzähle dir alles, was hier passiert. Wir küssen uns und ich gehe.

Ich bin gespannt, was sie mir alles erzählt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Freue mich auf Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Oh, das ist ja mal eine schöne, als auch unerwartete Entwicklung. Ich bin auch gespannt, was sie dir alles erzählen wird.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Puh, ist das hölzern geschrieben.

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