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Ein Studentenjob - Teil 06

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Er aber grinst nur, zieht mich zu sich und legt seine Lippen auf die meinen. Ein wenig überrumpelt falle ich auf ihn und lasse es geschehen. Erst nach einiger Zeit erwidere ich zaghaft den Kuss.

Ich bin es inzwischen gewohnt, mich vor Kunden auszuziehen. Schamgefühl in meinem Job wäre wohl etwas fehl am Platz. Aber bei Simon habe ich mir erstrecht nichts dabei gedacht. Schließlich wollte er nichts von mir. Doch, wie ich nun gerade feststellen kann, ist er offenbar auch nur ein Mann. Doch sobald ich die erste Überraschung überwunden habe, lasse ich mich auf sein Spiel ein.

Er streichelt sanft über meinen Körper, massiert meine Brüste und lässt seine Hand sachte über meinen Hintern gleiten. Es fühlt sich gut an und er schafft es tatsächlich, mich innerhalb kürzester Zeit zu erregen. Ich mache mich über seine Hose her, ziehe seinen Penis heraus, gehe vor ihm auf die Knie und beginne daran zu lutschen. Er stöhnt sofort auf und beginnt sich nebenher auszuziehen, so gut es eben geht.

Als er dann endlich nackt ist, drängt er mich dazu, mich aufs Bett zu legen, geht über mich und setzt seinen Schwanz an meiner Spalte an. Er ist zu erregt, um sich auf ein längeres Vorspiel einzulassen. Ohne zu zögern stößt er entschlossen zu und dringt auf Anhiebt tief in mich ein. Simon muss sehr stark erregt sein, denn er fickt sofort los. Er nagelt mich mit harten und tiefen Stößen aufs Bett. Simon ist ausgesprochen ungestüm, aber genau das gefällt mir. Er begehrt mich wirklich und es ist sehr erregend. Meine Lust steigt sofort an.

Schon wenig später zieht er sich aber wieder aus mir zurück, was ich sofort bedaure. Er dreht mich auf den Bauch und nimmt mich sofort wieder von hinten. Er stößt erneut bis zum Anschlag in mich ein, fickt mich hart und tief und klatscht dabei jedes Mal mit seinem Becken gegen meinen Po. Es fühlt sich einfach unglaublich an. Nach einiger Zeit hält er inne, hebt mein Becken an und vögelt mich in der Hündchenstellung. Er packt mich an der Hüfte und rammt mir seinen Prügel gierig in den Unterleib. Diesmal ist es beinahe sofort um mich geschehen. In mir zieht sich alles zusammen und ich komme zum Höhepunkt, der mit Urgewalt über mich hinwegrollt. Aber auch Simon lässt los und ergießt sich in mir.

Als die Nachwirklungen unserer Orgasmen allmählich abflauen, lässt sich Simon neben mich fallen und ich sacke einfach auf das Bett. Er zieht mich noch eng an sich und so schlafen wir wenig später ein.

---

Ich wache am Morgen verschlafen auf. Ich liege allein in der Koje. Simon ist offenbar schon aufgestanden. Mühsam krabble ich aus dem Bett. Nackt wie ich bin tapse ich in den Aufenthaltsraum und sehe, wie Simon in der Kombüse das Frühstück zubereitet. Ich gehe auf ihn zu, lege von hinten die Hände auf seine Augen und gebe ihm einen Kuss auf den Nacken.

„Guten Morgen, gut geschlafen?", grüßt er.

„Noch etwas müde", gestehe ich. „Und du."

„Ich sollte öfters Sex haben. Das entspannt ungemein."

„Bis morgen früh stehe ich dir noch zur Verfügung."

„Nur bis morgen früh?"

In seiner Stimme schwingt Bedauern mit. Ich weiß nicht, was er sich erwartet. Er hat mich gebucht und ich stehe zu meinem Teil der Vereinbarung. Mehr aber auch nicht.

„Simon", sage ich. Dabei drehe ich ihn zu mir um. „Du hast mich gebucht und du kannst nach Belieben über mich verfügen. Wenn du aber erwartest, dass von meiner Seite Gefühle im Spiel sind, dann muss ich dich leider enttäuschen."

„Ich hatte gehofft ...", meint er, bricht aber sofort an.

„Ich kann mich nicht in jeden Kunden verlieben."

„Ich bin doch nicht jeder Kunde."

Ich kann seine Enttäuschung deutlich hören. Kurz überlege ich, was ich sagen soll und sagen kann. Mir ist klar, ich muss sehr behutsam vorgehen.

„Simon, du bist ein echt toller Mann und du wirst sicher die passende Frau finden."

„Ich hätte sie schon gefunden, dich."

„In meinem Job sind Gefühle nicht erwünscht. Ich darf sie nicht an mich heranlassen, sonst würde ich seelisch aufgerieben. Irgendwann ist die gebuchte Zeit vorbei und dann beginnt wieder das wirkliche Leben. Da ändert sich alles ganz schnell wieder."

„Ich bin nicht so."

„Das glaube ich dir. Aber ich kann keine Ausnahmen machen."

„Ok, dann zieh dir besser etwas an."

„Du kannst frei über mich verfügen."

„Ich weiß, bis morgen früh", meint er. Die ausgelassene Stimmung ist schlagartig weg und in eine ernste umgeschlagen. „Aber jetzt möchte ich, dass du dir etwas anziehst."

Ein wenig niedergeschlagen gehe ich und suche meine Klamotten zusammen. Als ich zum Frühstückstisch komme, hat Simon bereits gegessen und ist nach draußen gegangen. Ich schaue kurz hinaus, um zu sehen, was er macht. Er aber würdigt mich keines Blickes. Mein Gott, können Männer anstrengend sein. Ich ziehe mich also wieder unter Deck zurück und genieße mein Frühstück. Dabei lasse ich mir Zeit und versuche mich wieder ein wenig zu entspannen. Aber die Leichtigkeit von gestern Abend ist weg.

Als ich wieder an Deck komme, sind wir bereits auf hoher See. Das Wetter ist schön und ich beschließe, mich wieder in die Sonne zu legen. Diesmal mit Bikini, lege ich mich wieder auf das Netz zwischen den beiden Bootskörpern. Dort liege ich den ganzen Vormittag, aber Simon kommt nicht einmal zu mir. Also gehe ich zu ihm. Er klammert sich an das Ruder und blickt stur nach vorne.

„Kann ich etwas für dich tun? Soll ich dir etwas zu Essen machen?"

„Nein, danke", wimmelt er ab.

„Bist du jetzt sauer?"

„Nein, das täuscht."

„Mann Simon, versteh mich doch. Ich habe keine Gefühle für dich, tut mir echt leid, aber ich will dir auch nichts vormachen."

„Ich habe gesagt, dass es gut ist", presst er zwischen den Zähnen hervor.

Ich gehe unter Deck und mache mir ein Sandwich. Dazu trinke ich ein Glas Wasser und gehe dann wieder an Bord. Da Simon immer noch schweigsam hinter dem Ruder steht und stur aufs Meer hinausblickt, setze ich mich an einen ruhigen Ort an Deck, von dem aus ich einen guten Ausblick habe.

So bleibt es dann auch, bis wir im Hafen einlaufen. Simon macht das Boot fest und telefoniert ein oder zwei Mal.

„Pack deine Sachen zusammen, wir fliegen heute noch zurück", weist er mich an.

Ich tue, was er von mir verlangt und wenig später sind wir auch schon auf dem Weg zum Flughafen. Simon muss noch einige Papiere ausfüllen, bevor wir zum Flugzeug gehen und schließlich abheben. Die Atmosphäre zwischen uns ist eisig. Er sagt kein Wort und antwortet mir nicht oder, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt, nur äußerst knapp.

In München gelandet, steigen wir ins Auto und er fährt mich zur Agentur. Ich frage mich, wie man so beleidigt sein kann. Deshalb versuche ich, bevor ich aussteige und wir endgültig auseinandergehen, ihm die Lage noch einmal zu erklären.

„Simon, ich habe dir nie die große Liebe versprochen oder vorgespielt. Ich bin ein Escort-Mädchen und du hast mich für ein Wochenende gebucht. Es tut mir echt leid, wenn du dir mehr versprochen hast, aber von meiner Seite kann ich das nicht erwidern."

„Wir sind da, steig aus."

„Wenn du so die gemeinsame Zeit beenden willst, dann tut es mir leid. Tschüss, mach´s gut."

Ich werfe ihm noch einen letzten Blick zu. Er ist verletzt und beleidigt. Was soll ich da machen? Ich öffne die Tür und steige aus. Kaum, dass die Tür zu ist, fährt er auch schon davon. Ich blicke ihm noch kurz hinterher, mache mich dann aber auf den Weg zu mir nach Hause.

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10 Kommentare
futecfutecvor mehr als 3 Jahren
Nicht gerade ein typischer 'Freudenspender'

Schulmeistern ist hier genauso verfehlt wie der Vorwurf der Nörgelei. Kommentare dürfen positiv oder auch negativ sein. Auch ich bin der Meinung, dass diese Story absolut nicht dem entspricht, was ich als Freudenspender-Fan erwartet habe. Die Rahmenhandlung mit Susi als Kontaktagentin ermöglicht zwar die Schilderung jeder denkbaren Variante sexueller Aktivitäten, das wird jedoch auf Dauer langweilig. Es fehlt eine tragende Handlung wie in "Das Schloss" oder "Verkauft", die beispielsweise das Entstehen einer tieferen Bindung zwischen den Sexualpartnern zum Gegenstand hat. Diese beiden stories zeigen ja, dass der Sex dabei keineswegs zu kurz kommen muss. In dieser Geschichte hier handelt es sich um eine bloße Aneinanderreihung von Rammelszenen, der romantische Anteil blitzt vielleicht gerade mal kurz in den beiden ersten Teilen auf. Wie gesagt, als Freudenspender-Fan bin ich enttäuscht.

EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Überraschungen non stop

Ich finde es faszinierend, wie diese Story in jedem Teil eine neue Wendung nimmt. Mal etwas ganz anderes und deshalb richtig gelungen. Mal romantisch, mal deutlich und mal mit erhobenem, moralischem Zeigefinger. Und jeder Teil mit einem Ende, das den nächsten Teil herbeisehnen lässt 👍

.

Ich gebe gerne wieder ✶✶✶✶✶

EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Was soll die Nörgelei?

@fare1160:

"Thema verfehlt, setzen 6"???

Kann es sein, dass Sie da was falsch verstehen? Glauben Sie ernsthaft, das hier sind Fach-Klausuren, die Sie zu benoten haben? Oder Auftragsarbeiten, die Ihren Vorgaben oder Erwartungen verpflichtet sind?

.

Wenn Ihnen die Geschichte nicht gefällt, ok! Das wird immer wieder passieren. Niemand zwingt Sie (weiter)zulesen, wenn es Ihnen nicht passt.

Ob Sie den Schreibstil dem Autor Freudenspender zuordnen können oder nicht, geschenkt. Und dass Sie die Geschichte einer anderen Kategorie zuordnen würden, Ihre Sache.

.

Aber wenn Kritik, dann doch bitte konstruktiv und sachlich begründet. Wer Stil anmahnt, sollte sich selber nicht im Stil vergreifen. "Thema verfehlt, setzen 6" ist einfach nur sinnfrei und respektlos!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Kommentare zu Ein Studentenjob 1-6

Die meisten Kommentare verstehe ich hier nicht. Woher wollt ihr schon jetzt die 'Absicht des Autors einschätzen können?

Auch ich habe bisher alle Freudenspender Geschichten gelesen - ich finde er bleibt sich seinem Stil treu. In meinen Ohren klingt es wie ein Original.

Wenn die Kommentatoren hier nach immer dem gleichen Muster suchen, finde ich es entäuschend. Warum sollte sich ein Autor dann die Mühe für eine neue Geschichte machen - ansonsten tauscht man vielleicht einfach nur die Namen und Orte aus - und schon habt ihr das was ihr wollt. Ein Strickmuster, nur mal in rot, in blau oder in grün.

Kauft ihr immer die absolut gleichen Hosen, gleichen Hemden oder Blusen? Oder sucht ihr auch mal nach einer neuen Inspiration?

Lasst den Autor doch zunächst mal das ganze Werk vorstellen - man schreibt sowas Umfangreiches nicht in wenigen Stunden - er wird damit sicherlich Wochen, wenn nicht Monate verbracht haben. Wenn ihr die ganze Story kennt, dann könnt ihr euch sicherlich auch ein Urteil wie "Rubrik verfehlt" etc. leisten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Feedback

Sorry, dass jetzt nicht der Schreibstil oder die Handlung kritisiert oder Empfehlungen an den Autor übermittelt werden sondern man sich an der Einordnung zu einer Kategorie stört...das verstört mich jetzt. Gebt doch dem Schreiber konstruktive Kritik und nörgelt nicht einfach aus schlechter Laune herum... Danke! <sickboy>

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