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Ein Studentenleben 02

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Nur aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Jimmy nicht als Ölgötze neben uns verblieb und mit weit aufgerissenen Augen verfolgte, was ich gerade mit seiner Eheschlampe vollführte. Im Gegenteil, er schob sich unter uns, brachte seinen Kopf so in Stellung, dass er mühelos mit seiner Zunge unsere intime Schnittstelle erreichen konnte. Er leckte meine Eier, den Schwanz in den Momenten, in denen er die warme, dunkle Höhle verließ, um desto fester in sie wieder hineinzustoßen. Und natürlich Jennys Möse, doch das konnte ich nur vermuten, denn ab und zu vermisste ich für wenige Augenblicke seine gelenkige Zunge an meinen überreizten Genitalien.

Hatte ich jemals dort unten derartig viele taktilen Reize gleichzeitig verspürt? Garantiert nicht. Mir kam es in Rekordgeschwindigkeit, als Jimmy richtig loslegte. Ich pumpte und pumpte mein Sperma in den engen Kanal, während Jimmy meine Eier tief in seinen Mund saugte. Natürlich hatte er mitbekommen, dass ich gerade abspritzte und genoss die Kontraktionen in meinem Skrotum mit seiner empfindlichen Zunge. Obwohl ich mit meinem Orgasmus reichlich beschäftigt war, konnte ich mit einem Teil meiner Seele nachemfinden, was in Jimmy vorging. Seine heißgeliebte Frau wurde gerade eben mit Sperma im Darm abgefüllt, und er hatte die Quelle dieser Spende im Mund, konnte jeden Spritzer mit der Zunge fühlen. IRRE! Er war verrückt, Jenny war es, und ich nicht minder!

Völlig erledigt zog ich meinen rapide schrumpfenden Schwanz aus der Arschmöse. Es wurde mir zu eng da drin und zu heiß. Doch kaum war ich komplett draußen und glaubte mich der engen Umgebung entkommen, landete mein bestes Stück in der nächsten warmen Höhle. Ein Blick genügte, und ich wusste, wo mein Schwanz gelandet war: in Jimmys gierigem Mund. Hätte ich mir ja denken können, dass ich nicht so ganz ungeschoren davonkommen würde. Da gab es immer noch jemanden, dessen Bedürfnisse unbefriedigt geblieben waren. Doch genau so plötzlich und unverhofft, wie die Lippen meinen Schwanz eingesaugt hatten, ließen sie ihn wieder los. Ein Blick nach unten verriet mir den Grund: In Jennys Po waren interessantere Ziele für eine Leckorgie verborgen. Mit langer Zunge saugte Jimmy meine Spermien aus der Arschmöse seiner Frau, das Kommando Säuberung war in vollem Gange. Mir quollen die Augen fast aus dem Kopf, aber so völlig kalt ließ mich diese Aktion dann doch nicht. Zumal Jennys Arsch wirklich eine Augenweide war. Zu gerne hätte ich ebenfalls an ihrer Rosette gezüngelt. Aber nicht, wenn mein Sperma da heraussickerte. Doch gerade das schien Jimmy besonders zu beflügeln. Nun ja, jedem das Seine. Ich war ja heilfroh, dass er mir seine Gattin so bereitwillig zur Verfügung stellte und offensichtlich keine Eifersucht kannte.

Irgendwann war aber Schluss mit dem Spermaangeln. Jennys letzte Bemühungen, ihren Mann darin zu unterstützen hatten nur noch unappetitliche Geräusche produziert. Also suchte sich Jimmy eine neue geile Betätigung. Und dafür bot sich natürlich mein inzwischen geschrumpfter Schwanz an. Und den inhalierte er nun, als würde seine Sauerstoffzufuhr von ihm abhängen. Meine Fresse, noch nie war mein bestes Teil so sehr Objekt der Begierde gewesen. Im Nu stand mein Gerät einsatzbereit in der Gegend herum, nachdem Jimmy seine Bemühungen eingestellt hatte.

„Hier ist noch ein Arsch zum Ficken", wies mich Jenny auf den mittlerweile wedelnden Hintern von Jimmy hin. Womit er mich keineswegs anlocken konnte, doch Jennys nun auch körperliches Drängen ließ mir keine Wahl, wenn ich mir die Sympathie der beiden nicht verscherzen wollte. Also schloss ich die Augen und stellte mir vor, es sei Jenny, deren hinteres Loch ich zu durchdringen im Begriff war. Und ganz ehrlich, es fühlte sich genau so an. Wirklich wahr, mit geschlossenen Augen war es Jennys hintere Öffnung, hätte ich beschworen.

Ich kniete also hinter dem geilen Männer-Frauen-Arsch und hämmerte meinen Harten hinein. Als ich dann doch meine Augen öffnete, sah ich, dass Jenny nicht untätig geblieben war. Sie lag unter ihrem Ehemann und blies seinen Schwanz. Garantiert stand er kurz vor einem Orgasmus, sein Stamm pulsierte und Jimmy stöhnte wie ein ... mir fällt kein Vergleich ein, aber solche Laute gab ich nicht mal direkt vor einem Orgasmus von mir. Und genau der überfiel mich in diesem Moment. Mit unerwarteter Lust schoss ich mein Sperma in Jimmys Arsch, drängte mich nach jedem Spritzer so dicht es eben ging an seine Hinterpforte. Verdammt, wenn das nicht schwul aussah?!

Schnell, um mich von derartigen Gedanken abzulenken, schaute ich, was Jenny trieb. Und sie trieb sich Jimmys Knüppel immer tiefer in den Schlund. Erst nach einer Weile bekam ich mit, dass er gerade abspritzte. Jenny ließ nicht ohne Weiteres erkennen, dass ihre Rachenmandeln gerade gebadet wurden. Nur ein kleines, weißes Rinnsal, das aus ihrem linken Mundwinkel rann, zeugte von der Überschwemmung in ihrem Mund. Wir waren wirklich alle drei im Orgasmussumpf gefangen und mussten erst mal wieder an die Oberfläche auftauchen, ehe wir das Geschehene ernsthaft verarbeiten konnten. Vor allem ich hatte das dringend nötig.

Das Runterkommen fiel aber wohl nur mir schwer, denn Jenny krabbelte unter ihrem Mann hervor und stürzte sich auf mich. Bevor ich erkennen konnte, was sie vorhatte, schob sie mir ihre Zunge in den Hals. Immer noch dick belegt mit dem Erguss ihres Mannes. Ekel kam nicht auf, obwohl ich das erwartet hätte. Bevor ich die konkreten Personen Jimmy und Jenny kennen gelernt hatte. Jetzt diente alles nur noch der intensiven Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse, die ich vorher noch gar nicht richtig gekannt hatte.

War ich den beiden bereits verfallen? Ich wusste keine Antwort darauf. Noch nicht jedenfalls.

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