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Ein Studentenleben in den 80ern 06

Geschichte Info
Ein flotter Dreier als krönender Abschluss.
11.1k Wörter
4.71
37.9k
6

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2018
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Am nächsten Morgen saß Christoph in der ersten Vorlesung des Tages -- wie immer -- neben Frauke. Erwartet hatte er, dass sie ihn schon vor Beginn der Veranstaltung über den Verlauf des gestrigen Nachmittags ausquetschen würde. Natürlich hatte er ihr von Karins Brief, dem Telefonat und der Vereinbarung des ersten Treffens berichtet. Aber Frauke konnte sich beherrschen. Sie wusste, dass die Frage nach Christophs erster Nachhilfestunde im Raum stand wie der berühmte weiße Elefant. Erst als die Vorlesung nach einer Stunde ins sehr langweilige abglitt, schoss sie ihren Pfeil ab.

„Und? Wie war's?"

„Lus-tig"

„Echt? Erzähl!"

„Was willst Du wissen?"

„Na alles! Wie sie aussieht, wie sie ist, was ihr gemacht habt. Juicy Details!"

„Du hattest jedenfalls völlig Recht. Sie ist so ziemlich das genaue Gegenteil von hässlich. Und total sympathisch, ehrlich und locker."

Danach erzählte er ihr kurz über Karins tragische Familiengeschichte. Und dass sie extra für ihn Kuchen gebacken hatte.

„Und habt ihr...?"

„Ja klar. Darum ging es doch. Aber das erzähle ich hier jetzt nicht. Müssen wir halt mal wieder..."

„Sauna?"

Christoph nickte und grinste in sich hinein. Der gestrige Nachmittag mit Karin und das Saunaerlebnis mit Frauke. Eigentlich hatte er inzwischen wirklich keinen Grund mehr, sich über Ungerechtigkeiten des Lebens zu beschweren. Und er freute sich jetzt schon auf den nächsten Mittwoch. Welches „Lernziel" Karin wohl dieses Mal im Sinn hatte?

Das Schicksal war Christoph weiter günstig. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug: Viele Vorlesungen, die ersten Trainingseinheiten im Freien bei der Uni-Leichtathletik, Treffen mit Freunden, gemeinsames Kochen mit Frauke -- da blieb kaum Zeit zum Nachdenken. Im Nu war es wieder Mittwochnachmittag und Christoph klingelte an Karins Haustür. Die empfing ihn dieses Mal nur in Slip und BH.

„Hallo mein Großer! Schön, dass Du da bist. Heute bin ich nicht zum Kuchenbacken gekommen. Also habe ich mir gedacht, wir lassen das Kaffeetrinken ausfallen und machen gleich da weiter, wo wir das letzte Mal aufgehört hatten. Einverstanden?"

„Ist das eine ernst gemeinte Frage? Ich freue mich seit einer Woche auf nichts Anderes!"

Breites Grinsen beiderseits. Dann folgte ein langer, sehr zärtlicher Begrüßungskuss, der gar nicht enden wollte. Danach nahm Karin Christoph an der Hand und führte ihn in das inzwischen bekannte Gästezimmer.

„Jetzt erst mal Waffengleichheit", sagte Karin mit dem gleichen breiten Grinsen wie oben und zog Christoph das T-Shirt über den Kopf. Dach öffnete sie den Reißverschluss der Jeans, von der Christoph sich dann auch sehr gerne trennte. Das gab Karin Gelegenheit zu einem ersten „Härtetest" durch Christophs Unterhose hindurch. Sonnenklar, dass der zu vollster Zufriedenheit aller Beteiligten ausfiel. Die halbnackte Karin, die erotisch aufgeladene Atmosphäre und die ohnehin schon vorhandene Vorfreude hatten im Nu dazu geführt, dass Christoph voll einsatzbereit war.

„Sehr schön, mein Lieber. Auf den habe ich mich auch schon die ganze Woche gefreut! Aber die Hände sind heute zweitrangig. Heute nehmen wir den Mund durch. Also Lippen, Zunge, Mundhöhle. Küsse und mehr, sozusagen. Bist Du bereit?"

Christoph konnte nur nicken. Was sollte man mit diesen rhetorischen Fragen sonst auch machen.

„Na dann mal los. Küssen kannst Du ja schon ziemlich gut. Aber Übung macht den Meister. Damit fangen wir jetzt mal an." Sprach es, zog Christoph zu sich heran, umschlang ihn mit ihren Armen und startete einen wahren Kussmarathon. Mal zärtlich-verhalten, mal intensiv und fordernd, mal mit, mal ohne Zunge. Aber alles so, dass beider Erregung permanent wuchs. Zwar spielten die Hände heute nicht die Hauptrolle, aber untätig blieben sie während der Küsserei dennoch nicht. Was unter anderem dazu führte, dass am Ende der Kussorgie beider Unterwäsche auf dem Boden lag. Und sowohl Christophs Zepter als auch Karins Brustwarzen zeigten eindeutig, wie heiß sie dieser Zärtlichkeitsintensivkurs schon gemacht hatte.

„Ach, Christoph", seufzte Karin nach einer halben Ewigkeit.

„Was mache ich falsch?"

„Falsch? Gar nichts. Das ist es ja. Ich hatte gedacht, ich könnte Dir noch ganz viel beibringen. Aber entweder kannst Du alles schon oder Du lernst schneller als alle Schüler, die ich je hatte. Also im normalen Unterricht, meine ich. Aber das werden wir gleich sehen."

Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn auf das breite Gästebett. Behaglich streckte sie sich neben ihm aus, fuhr sich einmal genießerisch über ihre herrlichen Brüste und sah Christoph wieder mit ihrem „pädagogischen" Blick an, den er inzwischen schon recht gut kannte.

„Jetzt geht es weiter mit dem Lernstoff. Ein richtig zelebrierter Geschlechtsakt zerfällt ja in drei klassische Teile. Wie ein Theaterstück, eine Symphonie oder eine Oper. Am Anfang steht die zärtliche Einleitung, um sich einzustimmen. Kann noch in angezogenem Zustand sein, oder auch die Begleitung zum Ausziehen, was dadurch interessanter wird. Haben wir gerade gemacht. Der Schlussteil ist der eigentliche Akt. Was kommt dazwischen?"

Christoph guckte zunächst etwas schafsgesichtig. Mit Ausfragen hatte er nicht gerechnet. Von einer Lehrerin ausgefragt zu werden, die splitterfasernackt im Bett neben einem liegt, hatte allerdings etwas.

„Vorspiel?"

„Ja genau. Jede Frau hat bestimmte Bereiche ihres Körpers, bei denen sie für zärtliche Berührungen besonders empfänglich ist. Die heißen ‚erogene Zonen'. Hast Du sicher auch schon mal gehört oder gelesen? Ja? Dachte ich mir. Also: Die Kunst des Vorspiels ist, dass Du diese erogenen Zonen so verwöhnst, dass auch die besterzogenste und keuscheste Holde am Ende zu Dir sagt: ‚Jetzt steck' ihn endlich rein. Ich brauch jetzt unbedingt Deinen Schwanz!' Oder so ähnlich."

Bei diesen Worten grinste sie ihn wieder breit an. Um danach sofort wieder sachlich und ernst zu werden.

„Diese erogenen Zonen können von Frau zu Frau ganz unterschiedlich sein. Busen, Po und Muschi sind es natürlich immer. Das ist Dir aber auch ohne Theorieunterricht schon klar. Aber auch da ist die Kunst, am Anfang sanfte Reize zu setzen, die dann immer intensiver werden. Und außerdem gibt es noch genug andere Stellen, an die man vielleicht nicht sofort denkt. Das kann und muss man zu Anfang einer Beziehung erst mal herausfinden. Macht aber Spaß.

Das kann man natürlich mit den Händen, also vielleicht besser gesagt, mit den Fingern machen. Hände machen wir nächste Woche. Heute geht es, wie gesagt, um Lippen und Zunge. Ich verrate Dir jetzt mal meine empfindlichsten Stellen nicht. Du machst Dich lieber selber auf Entdeckungsreise. Okay? Gut. Ach ja, eins noch: Nur bis zum Bauchnabel erst mal. Alles was südlich davon ist, ist erst mal Tabu. Also los!"

Jetzt war Christoph gefordert. Wo die geheimen erogenen Zonen der Frau sein könnten, davon hatte er nun wirklich noch nie etwas gehört. Aber aus irgendeinem Grund fiel ihm jetzt das Ende ihres Gesprächs von letzter Woche ein, als Karin ihm so dringend geraten hatte, sich beim Sex nicht auf den eigenen Orgasmus zu konzentrieren, sondern auf das Spüren und Fühlen. ‚Bauchnabel? Warum nicht Bauchnabel?' dachte er sich und begann Karin dort zu küssen. Zunächst nicht direkt auf den Nabel, sondern erst einmal rundherum. Also nicht ganz ‚rundherum', denn unterhalb des Bauchnabels war ja Sperrzone. Aber das machte nichts. Dann näherte er sich dem Bauchnabel, zunächst mit den Lippen, dann aber auch mit der Zunge.

Karin sah ihm lächelnd zu und seufzte dann auch mal ganz leicht auf.

„Bin ich so leicht zu durchschauen? Das war schon einmal ein guter Einstieg. Jetzt mach weiter."

Christophs Kopf wanderte nach oben. Die süßen Brüste mit ihren rosa Warzenvorhöfen und den köstlichen Brustwarzen ließ er zunächst aus. Stattdessen versuchte er sich an anderen Stellen: Den Achselhöhlen (die rasierte frau damals schon), den Ohrläppchen, an denen man wunderbar knabbern konnte und der weichen Haut hinter den Ohrläppchen. Karin schnurrte wohlig. Also konnte er kaum falsch liegen, mit dem was er machte. Außerdem machte ihm diese Erkundungsreise selber größten Spaß. Auch dem kleinen Christoph. Der war nicht nur zum Bersten hart, sondern sonderte jetzt schon jede Menge Vorsaft ab.

Von der Gegend hinter den Ohrläppchen war es nicht weit bis zum Hals, dem er sich mit ganz sanften, leichten Küssen näherte. Und jetzt konnte er an Karins Busen nicht mehr vorbei. Zu verführerisch lagen diese beiden Äpfelchen jetzt direkt vor ihm. Auch hier wollte er langsam und umsichtig vorgehen. Also bedeckte er erst die vordere Seite der Brustwölbung und danach den Brustansatz mit Küssen, eher er sich zu den Brustwarzen als eigentlichem Highlight vorarbeitete.

Hier begann er mit „konventionellen" Küssen, bevor er im nächsten Schritt seine Zunge zum Einsatz brachte, mit der er abwechselnd beide Brustwarzen sanft umspielte. Das war besonders schön und erregend, weil er sehr genau spüren konnte, wie sich die Knospen durch die Behandlung mit seiner Zunge noch weiter aufrichtete. Eine wunderschöne Bestätigung, dass er richtig unterwegs war. Eine weitere Bestätigung war, dass Karin inzwischen vom leisen Seufzen in richtiges Stöhnen überging, in das sich immer wieder mal Worte wie „Jaaa" „Schön"" oder „Ja! Sooo! Genau so!" einschlichen. Vor allem, als er dazu überging, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen.

Bis Karin sanft aber bestimmt seinen Kopf etwas zurückschob.

„Gnade. Du bist sooo ein Naturtalent! Du hast schon wieder alles richtig gemacht. Ich bin schon so feucht inzwischen, ach was, ich bin klitschnass. Das war jetzt ungeschickt, weil ich den Teil „erogene Zonen des Mannes außerhalb des Geschlechtsteils" jetzt auslassen muss, so horny bin ich. Du aber auch, wie ich sehe. Jetzt muss ich Dich eben gleich in den Mund nehmen."

Sprach's, richtete sich im Bett auf und kniete sich über den inzwischen flach daliegenden Christoph. Sanft, aber bestimmt nahm sie sein bestes Stück zunächst in die Hand und streifte die Vorhaut ein paarmal sanft auf und ab. Das ging besonders leicht, weil Christophs Männlichkeit inzwischen schon jede Menge Vorsaft abgegeben hatte und alles schon wunderbar glitschig war. Wichtig war ihr, dass am Ende die Vorhaut nach unten geschoben war und die Eichel, die jetzt wunderschön prall-rosa schimmerte, vollkommen frei lag.

Das gab Karin nämlich die Möglichkeit, im nächsten Schritt die Eichel vorsichtig mit der Zunge zu berühren. Zunächst setzte sie ganz oben an der Öffnung an und drang ein wenig mit der Zungenspitze in den Spalt vor. Dann liebkoste sie mit der Zunge das Bändchen zwischen Eichel und Schaft, dort, wo Männer gemeinhin besonders empfindlich sind. Dass Christoph dabei keine Ausnahme machte, bestätigte er durch heftiges Stöhnen. Karin grinste einmal mehr.

„Dachte ich mir, dass Dich das scharf macht. Du hast aber auch einen richtig geilen Schwanz. Und der schmeckt gut. Hast Du geduscht, bevor Du zu mir gefahren bist?"

Christoph konnte nur noch stumm nicken. Karins Behandlung seines besten Stücks hatten ihm komplett den Atem verschlagen.

„Dachte ich mir doch. Du denkst einfach an alles. Schön. Jetzt geben wir mal ein bisschen Gas."

Nach diesen Worten beugte sie sich noch etwas tiefer und nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Zuerst umschlossen die Lippen den Schaft ganz knapp unterhalb der Eichel. Damit hatte sie noch die Möglichkeit, innerhalb der Mundhöhle die Zunge zum Einsatz zu bringen.

Dann nahm sie mehr von Christoph in den Mund. Das war jetzt nicht unbedingt ‚Deep Throat', aber schon eine ganz gehörige Portion. Ganz langsam und genüsslich fuhr sie mit ihren Lippen den Schaft auf und ab. Dann entließ sie das Objekt ihrer Begierde wieder aus seinem süßen Gefängnis und brachte die Zunge erneut von außen zum Einsatz. Auf unterstützende Wichsbewegungen konnte sie komplett verzichten. Christophs bestes Stück war steinhart. Und Christoph, zunehmend unruhig, hatte Schwierigkeiten ruhig liegen zu bleiben.

Karin beschloss, ihn jetzt rasch zu erlösen. Sie nahm die Eichel wieder in den Mund und fuhr mit ihren Lippen noch einmal den Schaft auf und ab. Nicht mehr so tief, sondern so schnell wie möglich, war jetzt die Devise. Christoph wurde unter ihr immer lauter. Etwas zwei Minuten später kündigte er das Finale an: „Oh Karin, oooohh. Ich komme jetzt gleich, Gleich, gleich spritze ich."

Karin konnte jetzt schlecht antworten. Mit vollem Mund spricht man bekanntlich nicht. Sie nickte nur zwei, dreimal heftig und machte einfach weiter. Für Christoph war das zu viel. Mit einem nahezu markerschütternden Schrei entlud er sich in ihrem Mund.

Karin ekelte sich nicht im Geringsten vor Sperma. Sie schluckte alles runter, fand den Geschmack demjenigen von Georgs Samen nicht unähnlich und entließ Christophs langsam kleiner werdenden Speer erst wieder, als alles wieder hausfraulich-sauber aufgeleckt war.

Christoph blickte sie mit noch leicht glasigen Augen an:

„Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, dass das so großartig ist. Machen wir das jetzt öfter?"

„Mal sehen. Wenn Du weiter so gut aufpasst, kann es schon mal wieder so eine Belohnung geben. A propos: Findest Du nicht, dass ich jetzt auch mal eine Belohnung verdient habe?"

„Absolut! Und sehr gerne! Woran hättest Du denn gedacht?"

„Ich denke an so etwas wie eine Revanche. Hast Du schon mal eine Frau zum Orgasmus geleckt?"

Wahrheitsgemäß musste Christoph passen.

„Dann kommt jetzt also die nächste Premiere. Aber so geschickt, wie Du Dich heute angestellt hast, wirst Du auch diese Prüfung mit Bravour bestehen. Versuch einfach mal Dein Glück und achte wie vorhin auf meine Reaktionen. Dann kann gar nichts schiefgehen". Und dann flüsterte sie ihm noch ins Ohr: „Ich bin nämlich ganz schön heiß inzwischen."

Christoph ging, nun druckbefreit, frisch ans Werk. Auch dieses Mal hielt er sich an die Devise, erst einmal langsam und vorsichtig anzufangen und dann an Tempo und Intensität zuzulegen. Karin hatte es ihm leicht gemacht, indem sie die Beine weit öffnete und ihm ungehindert Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu verschaffen. Das war bestens vorbereitet. Die äußeren Schamlippen waren geöffnet, das innere der Vulva glänzte verräterisch feucht und am oberen Ende war eine kleine rosa Perle in der Muschel sichtbar.

Die wollte sich Christoph bis zum Schluss aufheben. Er begann, für Karins fortgeschrittenen Erregungszustand sogar etwas zu behutsam, mit leichten hingehauchten Küssen rund um und auf die inneren Schamlippen. Karins sofort einsetzendes Lustseufzen ermutigte ihn zu mehr. Deswegen nahm er jetzt die Zunge zu Hilfe und erkundete mit ihr auch die Gegend zwischen den Schamlippen. Der einzigartige, leicht salzige Geschmack und der betörende Duft, der ihm sofort in die Nase stiegen, begeisterten ihn. So ähnlich mussten Austern schmecken. Alles war so weich, feucht und fließend. Einfach fantastisch. Inzwischen spürte er auch mit der Zunge den Eingang zu Karins Scheide und merkte schnell, dass er die Zunge etwas hart machen musste, um mit ihr tiefer in Karins Innerstes einzudringen. Die quittierte diese Bemühungen mit lautem Stöhnen, so dass Christoph erst noch einmal so weitermachte. Da das für die Zunge aber ziemlich anstrengend war, setzte er dann erst einmal kurz ab und sah Karin an.

Die blickte ungläubig zurück.

„Jetzt wirst Du mir aber richtig unheimlich, mein Freund. So etwas kann man doch gar nicht beim ersten Mal schon können. Sogar Georg hat ziemlich lange gebraucht, bis der das heraus hatte. Als Du jetzt gerade mit der Zunge in mir drinnen warst, war ich nur noch so kurz davor", deutete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Millimeterabstand an. „Mach bitte, bitte weiter!"

Das ließ sich Christoph nicht zweimal sagen. Er rückte wieder näher an Karin heran und nahm instinktiv die beiden Halbkugeln ihres wunderbaren Pos in beide Hände. Auf diese Weise fixiert, näherte er sich jetzt Karins Lustperle. Auch hier wieder ganz vorsichtig umkreiste er sie mit der Zunge, wurde dann aber schnell mutiger und behandelte den Kitzler mit schnellen Zungenschlägen. Als er ihn dann ganz in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte, wurden Karins Reaktionen immer heftiger: Sie schnappte nach Luft und zuckte unter ihm ziemlich wild hin und her. Und sie war laut. Sehr laut.

„Oh ist das gut! Sooo guuut! Oh jaaa, jaaaa! Oh Du! Gleich, ganz gleich, jetzt gleich! Jaaaaaa, jetzt, jetzt, jaaaaaaaaaa!"

Nur ganz langsam beruhigte sie sich wieder. Dann nahm sie Christophs Hand in ihre, schloss die Augen und lächelte.

„Mein Lieber, mein Lieber! Du brauchst für Deine Zunge ja einen Waffenschein. Was hast Du denn bloß mit mir gemacht? Ich war ja komplett weg. Das war wirklich Wahnsinn! Und Du bist sicher, dass Du das noch nie gemacht hast?"

Christoph nickte. Er konnte sich diesen Erfolg auch nicht recht erklären. Er hatte einfach seinem Gefühl vertraut. Ja, und er hatte das getan, was ihm Spaß machte. So einfach sah das Rezept für ihn im Nachhinein aus. Glücklich und sehr zufrieden legte er sich neben Karin und strich ihr zärtlich übers Haar.

Karin legte ihren Kopf auf seine Brust und streichelte zärtlich seine Oberschenkel.

„Lass uns noch ein paar Minuten liegenbleiben und das auskosten. Das klingt jetzt alles noch so in mir nach, ich muss erst wieder zur Ruhe kommen."

Christoph war das recht. Auch er begann Karin jetzt zu streicheln, aber ganz sanft und ruhig und sicher nicht in der Absicht, die Erregungskurve noch einmal nach oben zu treiben. So blieben sie fast noch eine Viertelstunde liegen, ehe Karin wieder das Kommando übernahm.

„Also Lernziel mühelos und formvollendet erreicht. Fünfzehn Punkte oder Eins mit Stern. Französisch mochte ich schon, als ich meinen allerersten Freund hatte. Ich finde, das ist ein wahnsinnig zärtlicher Weg, um sich zum Höhepunkt zu bringen.

Ich weiß gar nicht so genau, warum das eigentlich ‚französisch' heißt. Klar ist aber, dass es noch eine Steigerung zu dem gibt, was wir gerade gemacht haben. Also jetzt nicht beim Orgasmus, das war zehn von zehn. Eindeutig. Aber von der Gesamtkonstellation. Man kann das nämlich auch simultan machen: Der Mann liegt flach auf dem Boden und die Frau kniet sich umgekehrt über ihn, so dass ihre Muschi direkt über seinem Mund ist und sie umgekehrt seinen Schwanz in den Mund nehmen kann.

Das gehört aber schon ins Fortgeschrittenenprogramm. Zum einen, weil das nicht so total bequem ist. Du hast den Körperschwerpunkt der Frau sozusagen auf dem Kopf und sie muss sich ziemlich verrenken und gut abstützen. Das eigentliche Problem ist aber, dass Du Dich voll auf das konzentrieren musst, was Du im Mund hast oder vor der Zunge, während Du selber kurz vor dem Abheben bist. Das ist alles andere als leicht. Da sollen auch schon übelste Dinge passiert sein, erzählt man sich. Dass die Frau dem Mann den Schwanz abgebissen hat, weil sie so heftig gekommen ist.

Keine Sorge, das machen wir nicht! Heute schon gleich gar nicht. Ich bin jetzt ziemlich am Ende. Und nächsten Mittwoch machen wir ja „Hände und Finger". Aber das übernächste Mal könnten wir ja schauen, wie weit wir kommen. Bei Deinem Talent kann das auch sehr, sehr schön werden...

Eigentlich müsste man jetzt schon wieder einen Sekt aufmachen. Den hättest Du Dir wirklich verdient. Aber wir wollen ja nicht auf die schiefe Ebene kommen. Schauen wir mal, wie spät es ist. Halb fünf. Da kann man auch noch gut einen Kaffee trinken. Hast Du Lust?"

Christoph hatte. Eine Viertelstunde später, saßen sie frisch geduscht in Karins gemütlicher Küche bei Kaffee und Keksen und plauderten über alltägliches. Schule, Studium, Sport. Als Christoph gerade beschrieb, wie eine normale Woche bei ihm so ablief, fragte Karin:

„Und am Wochenende, fährst Du da oft noch nach Hause? Hab' ich in den ersten Semestern schon gemacht."

„Nein, damit habe ich gar nicht erst angefangen. Ich war Weihnachten daheim und ein paar Wochen in den Semesterferien. Das ist völlig okay, auch für meine Eltern. Irgendwann muss man ja auch anfangen, auf eigenen Beinen zu stehen."