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Ein Studentenleben in den 80ern 06

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„Ist ja rattenscharf. Das hätte ich Euch beiden nicht zugetraut, dass Ihr das durchzieht. A propos: Ich bin ich jetzt auch rattenscharf! Und wie!"

Mit diesen Worten drückte sie Christoph ganz vorsichtig auf die Matratze und setzte sich auf ihn. Und zwar so, dass Christophs längst voll aufgerichteter Speer der Länge nach in ihrem Honigtopf verschwand.

„Karin, setz' Dich doch mir gegenüber, bitte!" Karin kletterte von der anderen Seite so über den liegenden Christoph, dass dieser mit seiner Zunge ganz bequem ihren wichtigsten Körperteil verwöhnen konnte. Das hatten sie ja nun wochenlang geübt.

Die beiden Frauen saßen sich jetzt unmittelbar gegenüber. Das gab Sylvia die Gelegenheit, mit Karin in einem langen, intensiven, äußerst lustvollen Zungenkuss zu versinken.

„Na, das hat ja schon mal geklappt. Ich glaube, heute übernehme ich mal den Unterricht. Ich hab' das auch noch nie gemacht. Aber wahrscheinlich mehr Pornos geguckt als ihr zwei Hübschen zusammen. Oooh Karin, ich liebe Deine Brüste. Die sind so wunderschön."

Gerade hatte sie gemerkt, dass, wenn man (besser: frau) sich ganz langsam auf Christophs Pfahl auf und ab bewegte, eine Hand zum Abstützen reichte. Karin saß sowieso gut. Damit konnten sich die Frauen nicht nur mit Lippen und Zunge, sondern auch mit der Hand gegenseitig verwöhnen. Es war nicht ganz leicht, das alles mit den Auf- und Abbewegungen auf diesem wunderbaren Schwanz zu koordinieren. Aber schließlich waren sie alle drei Sportler genug, um solche Herausforderungen zu meistern. Irgendwann kam aber dann doch der Punkt, wo jeder genug mit sich zu tun hatte:

Christoph war voll damit ausgelastet, seine Zunge an Karins Clit zum Einsatz zu bringen, obwohl ihm bei Sylvias heißem Ritt fast die Spucke wegblieb. Karin fiel es trotz Zuhilfenahme beider Hände nicht leicht, ruhig sitzenzubleiben, so sehr erregten sie Christophs Zungenspiele. Und Sylvia war von dem atemberaubenden Gefühl des Schwanzes, der ihre Höhle so wunderbar ausfühlte und von dem geilen Anblick ihrer Freundin, die unaufhaltsam dem Gipfelerlebnis zustrebte, so angetörnt, dass sie Mühe hatte, ihren Reitrythmus geordnet beizubehalten. Und sie stöhnten und schrien wild durcheinander.

„Oooaah Christoph, oooh machst Du das gut. Ja, sooo, jaaaa. Nicht aufhören. Bitte, bitte nicht aufhören. Ich bin gleich soweit, gleich, gleich. Ich komme gleich."

„Aaaaah! Mann, hast Du einen geilen Schwanz! Booah ist der geil. Ah, ist das schön! Jaaaaa, jaaaaa, jaaaaa. Ja, ich auch, ich auch. Ich komme auch gleich."

Christoph war zur Artikulation logischerweise nicht in der Lage. Er hatte ja den Mund voll. Aber stöhnen konnte auch er. Und tat das auch. Ziemlich animalisch.

Der Orgasmus war laut, heftig und herrlich. Bei allen dreien. Und die Begeisterung darüber anschließend riesig. Zumindest Karin und Christoph gestanden freimütig, vorher keine klare Vorstellung gehabt zu haben, wie die Aktion funktionieren würde. Und Sylvia räumte ein, dass auch sie sich nicht hätte träumen lassen, dass es so unfassbar geil werden würde.

Karin blickte in die Runde. Die Luft roch stark nach Schweiß und Sex. Bei einem der drei knurrte der Magen.

„Au ja -- wollen wir erst mal frühstücken? Ich kann schnell die Semmeln auftauen und Kaffee kochen, dann kann es in einer Viertelstunde losgehen. Ihr beide könnte ja bis dahin Stillstunde machen", sagte sie vieldeutig lächelnd und wollte schon nach oben in die Küche verschwinden.

Sylvia war nicht so begeistert.

„Ach, ich weiß nicht. Es ist gerade so schön nackig hier. Ich würde gerne noch ein bisschen mit Euch beiden rumknutschen und gucken, wie lange der Christoph braucht, bis er wieder hart wird."

„Na, Du hast es ja vor. Aber wir können ja auch nackt frühstücken. Von draußen sieht uns eh keiner."

„Echt? Ist das nicht unangenehm? Wenn ich auf dem Stuhl sitze und unten läuft die Soße raus. Dein köstlicher Samen, mein Süßer! Gemischt mit meinen eigenen Säften. Und dann hänge ich mit dem Busen auf dem Teller. Ich finde, das ist nicht der Hit."

Jetzt konnte Christoph wieder mal Kavalierspunkte sammeln.

„Also Sylvia, bei Dir hängt der Busen garantiert nicht. Und bei Karin auch nicht. Aber es stimmt schon. Mindestens duschen müsste man. Oder wir frühstücken im Bett. Dann können wir alle nackt und eingesaut bleiben. Karin, Du hast doch dieses große Tablett. Wenn man da alles drauf stellt und wir lagern uns drum herum. Das könnte doch ganz lustig sein. ‚Accumbere', wie der Lateiner sagt. ‚Zu Tische liegen'.

„Der hat's drauf, der Christoph. Wusste ich doch. So machen wir es."

Gesagt getan. Eine Stunde später lagen sie immer noch nackt und entspannt auf dem Bett, taten sich an Kaffee und heißen Brötchen gütlich und plauderten über dies und das. Bis Sylvia irgendwann ziemlich fies grinsen musste.

„Was ist mit Dir, Sylvie? Du führst doch schon wieder was im Schilde?"

„Ich? Ach wo! Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn jetzt der Butler käme und das Tablett weghebt. Wir liegen nämlich gerade fast im Kreis. So dass jeder und jede seinen Nachbarn mit dem Mund verwöhnen kann."

Es war klar, was jetzt passierte. Karin hob kurz das Tablett vom Bett, wischte die letzten Krümel weg und kehrte sofort wieder zu den anderen zurück. Christoph hatte schon begonnen, Sylvias Vordereingang mit der Zunge gründlich zu inspizieren. Sylvia setzte damit ihrererseits bei Karin an, während diese Christophs bestes Stück in den Mund nahm. Einige Minuten war außer Leck- und Blasgeräuschen und ersten Lustseufzern nichts zu hören. Bis Karin nach etwa fünf Minuten kurz absetzen musste, um Luft zu holen.

„Geniale Idee, meine Liebe. Willst Du dieses Prachtexemplar auch mal in den Mund nehmen? Dann mache ich bei Dir da weiter, wo wir heute Nacht aufgehört haben."

„Ja können wir machen. Aber ich weiß nicht. Wenn man schon mal so einen richtig geilen, starken Schwanz im Haus hat, dann will man den doch auch richtig spüren, oder? Karin, lass uns lieber das von vorhin noch mal machen, aber mit vertauschten Rollen. Du reitest Christoph, und er leckt mich weiter, nur von unten statt von vorne."

Gesagt, getan. Auch in dieser Konstellation ging es gleich munter weiter zur Sache. Bis Sylvia sagte: „Jetzt will ich ihn zum Abschluss noch mal in mir drin haben. Deswegen machen wir es noch mal ganz anders. Karin, Du legst Dich bitte ganz oben am Kopfende auf den Rücken. Ja, so ist es gut. Und Beine breit, natürlich. Genau so. Und ich komm dann zu Dir gekrochen."

Dabei platzierte sie ihren Kopf so zwischen Karins Schenkel, dass sie sie problemlos verwöhnen konnte. Zugleich reckte sie ihren Po so weit nach oben, dass es Christoph ein leichtes war, seinen pochenden Schwanz von hinten in ihre dampfende Muschi zu schieben. Er legte jetzt jede Zurückhaltung ab und rammelte ungehemmt drauflos. Das war genau das, was Sylvia jetzt haben wollte. Mit äußerster Konzentration, aber nachlassender Präzision, versuchte sie mit ihrer Zunge Karin Lust zu verschaffen.

Aber das war kein Problem. Karin war von der ganzen Aktion so erregt, dass sie als erste der drei kam. Wiederum sehr lautstark und heftig. Christoph war wohl noch nicht ganz so weit. Deswegen griff Sylvia ein letztes Mal ins Geschehen ein.

„Warte mal Christoph. Kannst Du bitte kurz rausgehen und ich drehe mich um. Dann kann ich Dich anschauen, wenn Du kommst. Das möchte ich jetzt gerne."

Dabei rutschte sie im Bett nach oben und legte sich neben Karin, die sich schon wieder soweit gesammelt hatte, dass sie mit beiden Händen Sylvias Brüste verwöhnte, während Christoph sie mit langen, kräftigen Stößen immer näher an den Point of no Return brachte. Und in der Tat war Sylvia die zweite, die ihren Orgasmus laut herausschrie. Natürlich war das auch für Christoph der Auslöser zum Abgang. Aber er hatte eindeutig am längsten durchgehalten. Und das bei Sylvia, in deren Armen er noch vor wenigen Monaten so sträflich versagt hatte.

Damit hatten alle ihr Pulver verschossen. Jeder nahm noch eine Tasse Kaffee, dann verabschiedete sich Sylvia mit den Worten: „Bis Montag im Lehrerzimmer. Ja, und spätestens bis zur Skigymnastik im November, mein Held". Karin und Christoph sahen sich lange an und fielen sich dann noch einmal in die Arme.

„Danke, Karin. Danke für alles. Es war einfach großartig. Du bist wirklich eine ganz besondere Lehrerin. Ich werde ganz oft an Dich denken. Nicht nur im Bett. Und ich wünsch Dir alles, alles Gute und drücke Dir ganz fest die Daumen! Für morgen Abend und alles, was danach kommt."

„Du bist so lieb. Das war der schönste Unterricht, den ich je gegeben habe. Und ich bin sehr stolz auf Dich. So einen Schüler hat man nur einmal im Leben. Und ich bin ziemlich sicher, dass wir uns wiedersehen."

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6 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Erkundungsreise

"ein richtig zelebrierter Geschlechtsakt zerfällt ja in drei klassische Teile" - mit dieser witzigen Einlassung macht Karin das Verhältnis Lehrerin zu Schüler geltend, und fordert des Probanden Gefühlshaushalt schon mal heraus; der "schafsgesichtige" Gesichtsausdruck ist leicht vorstellbar.

Der Spruch erinnert an die damalige Aufklärungssituation, und Ältere mögen wohl an den erhobenen Zeigefinger in den Filmen eines Oswald Kolle denken...

Christoph und Karin zeigen indes: auch damals "war man schon weiter"...

Auch in Episode sechs breitet kleinaberfein das Geschehen mit großer Lust aus, und der Leser nimmt unmittelbaren Anteil.

Groß und fein!

Ludwig

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 4 JahrenAutor
Keine Sorge

Es geht weiter! Gemeint war eigentlich, dass der flotte Dreier mit Sylvia der krönende Abschluss des Nachhilfeunterrichts bei Karin war. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende. Mein Problem ist, dass ich den Schluss und auch einige Zwischenstationen auf dem Weg dorthin schon sehr genau im Kopf habe. Mir fehlt nur die Zeit zum Schreiben. Habt also bitte noch etwas Geduld mit mir! Und ja, ich glaube wir werden Pia und Sylvia noch wiedersehen. Habt herzlichen Dank für Eure Kommentare!

Euer K.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung

Nein so eine gute Geschichte darf nicht aufhören. Da passt einfach alles, ein sehr schöner Mix und gut geschrieben. Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Story

Wirklich eine sehr gute Geschichte. Ich freue mich auf eine geile Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Toll geschrieben.

War das jetzt wirklich das Ende ?. Geht es vielleicht weiter mit Pia oder auch Sylvia ?.

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