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Ein Tag

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My day off, and how i enjoy my exhibitionismus.
1.8k Wörter
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Ich war gerade aufgestanden und hatte mir einen Kaffee gemacht. Da das Wetter herrlich sonnig war, entschied ich mich ihn auf dem Balkon zutrinken. Ich schlafe ja meistens nackt, so setzte ich mich auch draussen auf einen der Stühle. Meine Wohnung war eine der obersten. Es war also nicht einsehbar.

Ich bin Claire, 28 Jahre alt und von schlanker Posture. Meine Brüste waren C Grösse, zudem bin ich seit meiner Jugend rasiert. Als ich auf den sonnengewärmten Stuhl sass, merkte ich schnell wie die Wärme meine Schamlippen öffneten. Eine angenehme Wärme stieg hoch und zugleich spürte ich eine Feuchtigkeit. Als ich kurz mit dem Finger durch meine Lippen fuhr, wusste ich auch wieso. Ich war feucht und geil.

Da ich frei hatte, wollte ich den Tag auch geniessen und mein Exhibitionismus ausleben. Ich ging nach dem Kaffee ins Bad und duschte mich. Mein Feeling war aufgewühlt, in mir spürte ich eine Unruhe. Ich rubbelte mich ab, und meine Muschi war schon wieder feucht. Da ich schöne stehende Brüste hatte, zog ich nicht immer einen BH an. Ich nahm mein Sommerkleid. Es war seidig, dünn und sehr luftig. Ich zog es an. Kein BH, keinen Slip.

Es war mittlerweile 11Uhr. Ich setzte mich in meine A-Klasse und fuhr auf die Autobahn. Dieser folgte ich gut 30 min, dann kam ein grösserer Rastplatz. Ich hielt an, weil meine Blase reklamierte. Da ich nicht in die Toilette wollte, Ekel, steuerte ich einen der Tische an.

Im hinteren Teil sah ich einen. Ich setzte mich. Ich schaute um mich. Es waren nur ein paar vereinzelte Männer da. Ich schlüpfte aus dem Kleid und legte es auf die Bank. Dann bückte ich mich. Schnell entleerte ich meine Blase. Als ich wieder aufschaute, sah ich das sich zwei Männer näherten.

Ich blieb noch gebückt und liess es austropfen. Die zwei standen nun da und schauten mir zu. In Ihren kurzen Hosen sah ich, wie sich eine Beule abzeichnete. Als ich fertig war stand ich auf. Die zwei schauten mich an. Der eine schob seine Hose runter und sein steifer Schwanz schwappte heraus.

Ich stand nur da. Er nahm nun seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu rubbeln. Sein Glied wurde noch steifer. Automatisch griff ich mir an meine Muschi und streichelte sie. Ich spürte wie ich nass war, und dies nicht vom Wasser lassen.

Ich lehnte mich an den Tisch. Automatisch öffneten sich meine Schenkel ein weinig. Ich fingerte mich nun. Die zwei stellten sich nun vor mich. Der eine masturbierte immer noch und der andere schaute mich nur an. In der Zeit fingerte ich mich immer noch, dadurch stöhnte ich ein wenig. Der eine berührte nun meine Brust und streichelte sie genüsslich. Ich liess es geschehen.

Er spielte mit meinen Brustwarzen. Ich wurde noch heisser. Ich stoppte mit fingern und genoss es nur noch. Als er sah das ich meine Hand aus meinem Schritt nahm, führte er seine dahin. Augenblicklich spürte ich seinen Finger in meiner Muschi. Ich stöhnte. Sein Schwanz stand wie eine Eins.

Er trat einen Schritt näher an mich. Sein steifer Schwanz berührte meine Oberschenkel. Ich setzte mich nun auf den Tisch und spreizte meine Beine. Sofort stellte er sich ganz nahe an den Tisch. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz durch meine Muschi zog. Dann setzte er seine Eichel an meine Lippen und mit einem leichten stoss drang er in mich ein. Er fickte mich ordentlich durch. Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus und stöhnte, Sekunden später spürte ich wie sein Glied zuckte

Ein warmer schwall Sperma spritzte in meinen Körper. Er stiess mich noch ein Zwei mal, dann zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz raus. Der Andere, der seinen Schwanz wichste, spritzte auch ab. Ich blieb noch einen Moment so sitzen und spürte wie das Sperma langsam raus ran. Ich rutschte vom Tisch und zog mein Kleid wieder über. Nun machte ich mich vom Acker, da langsam noch mehr Männer auf den Tisch zu kamen.

Ich setzte mich in meine A-Klasse und fuhr weiter des Weges, da ich noch auf den gut 10 Kilometer entfernten FKK-Platz wollte. Während der Fahrt merkte ich wie das Sperma immer noch raus ran. So nahm ich ein Taschentuch und legte es an meine Muschi. Nach gut 15 min war ich auf dem Parkplatz des Baggersees. Ich nahm meine Tasche und ging in Richtung der Liegewiesen. Da ich schon ein paar Mal hier war, kannte ich mich einiger Massen aus.

Schnell legte ich mein Tuch an eine schattige Stelle nahe dem Wäldchen. Als ich mich während dem eincremen umschaute, sah ich das nicht viele Leute da waren. In meinem Umkreis lag ich fast alleine. Ich legte mich hin und döste eine Zeitlang. Ich erwachte, weil die Sonne nun direkt auf meinen Körper brannte. Ich zog mein Tuch ein paar Meter in den Schatten.

Leicht irritiert sah ich nun das schon mehr Leute kamen. Ich ging nun zum See um mich abzukühlen. Das Wasser war frisch und dies zeigte sich. Meine Brustwarzen waren hart und Spitz. An meinem Platz nahm ich das Tuch und rubbelte mich gründlich ab, da sah ich das ein paar Männer mich beobachteten. Einer war im Wäldchen, der andere lag auf seinem Tuch und ein dritter Stand bei seinem Tuch. Als ich einen der Männer anschaute, griff er an seinen Schwanz und massierte ihn kurz.

Oh, dachte ich nur im Stillen. Ich cremte mich nun langsam und intensiv ein. Was eine stehende Wirkung auf die Männer hatten. Bei jedem Stand nun das Glied. Vom Alter her waren sie breitgefächert. Ich schätze der eine war so Mitte 20, der Andere Mitte 30 und der letzte sicher so in den Fünfzigern. Ich setzte mich auf mein Tuch und nahm ein Buch zur Hand.

Meine Beine spreizte ich ein weinig. Nun wollte ich sehen was passiert. Immer wieder heimlich aufblickend lass ich in meinem Buch. Der 20iger kam schrittweise näher. Er blieb dann etwa 1 Meter vor dem Tuch stehen und schaute fast mit starrem Blick auf meine rasierte, feucht schimmernde Muschi. Sein Schwanz war hart. Ich tat so als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Als ich wieder kurz aufschaute, sass er vor mir im Gras. Ich winkelte meine Beine nun an, und lies ihn tiefer zwischen meine Beine sehen. Fast gleichzeitig fühlte ich seine Hand nun auf meinem Oberschenkel.

Da er keine Reaktion von mir sah, streichelte er mich und liess dabei seine Hand höher gleiten. Seine Finger berührten meine nun nasse Muschi. Er streichelte sie und fast mühelos schob er dann einen seiner Finger rein. Ich stöhnte leise. Dies war für ihn das Zeichen das ich es mag und weiter machen kann. Er fingerte mich nun gekonnt, so dass ich auch mehrmals aufstöhnte.

Nach einer Weile ging er zur 2 Finger Massage über. Ich war nahe dem Orgasmus. Er sah dies und zog seinen Finger raus. Dann rutschte er ein Bisschen näher. Nun spürte ich seinen harten Schwengel. Er zog ihn durch meine Lippen um ihn dann mit leichtem Druck zu versenken. Ich stöhnte. Nun stiess er mich Rhythmisch. Jeden Stoss drückte er tief in meine Muschi. Er keuchte nun auch. Ich hoffte nur dass er noch eine Weile durchhielt, damit ich auch zum Orgasmus kommen konnte. Er stiess mich schneller und auch härter. Er keuchte und ich stöhnte. Fast gleichzeitig hatte ich meinen Orgasmus mit ihm. Er spritzte seine ganze Ladung tief rein. Sein Schwanz zuckte und er stiess nun langsamer und gemütlicher. Ich bemerkte wie sein Schwanz an härte verlor und er ihn langsam rauszog.

Nun blickte ich vom Buch hoch und lächelte ihn an. Er lächelte und erhob sich. Dann sah ich ihn Richtung See laufen. Mit meinem Finger strich ich durch meine Lippen und erhaschte etwas Sperma. Ich leckte den Finger genüsslich ab. Der Mann im Wald war nun weg. Der andere auf seinem Tuch schaute mich mit grossen Augen an.

Ich nahm nun ein Taschentuch und rieb das restliche Sperma aus meiner Muschi. Dann stand ich auf. Da ich nicht ins Wasser wollte machte ich ein paar Schritte in Richtung Wald. Als ich am Waldrand angekommen war, blickte ich zurück und sah wie er auch Richtung Wald kam.

Ich nahm den kleinen Trampelpfad. Ich folgte dem weg etwa 5 min und blickte immer wieder mal zurück. Nun sah ich eine kleine Lichtung mit diversen Baumstrünken. Ich ging auf einen zu und machte da eine Pause.

Der Mann kam auf mich zu. Sein Schwanz war auf halbmast. Er blieb vor mir stehen. Als er so dastand und mich musterte, wuchs seine indische Wurzel. Sie stand nun wie eine Eins. Er nahm sie in die Hand und massierte sie. Ich schaute gespannt zu.

Ich spürte wie meine Muschi kribbelte und der Rest des Spermas aus ihr lief. Er streckte nun seine andere Hand nach mir und berührte dabei meine Brust. Ich liess es geschehen. Er streichelte sie und spielte mit meinen harten Brustwarzen. Ich spürte wie mich es aufgeilte und meine Muschi aufschrie. Nun rutschte seine Hand tiefer und berührte meine Schamlippen. Sie waren nass.

Augenblicklich versenkte er seinen Finger in meiner Möse. Er fingerte mich und ich war schnell dem ersten Orgasmus nahe. Ich stöhnte laut. Dies törnte ihn an und er fingerte mich schneller und fester. Sekunden später war ich auf dem Zenit meines Orgasmus`s. Ich stöhnte laut und hielt mich an ihm fest. Dann zog er seinen Finger raus.

Als ich mich beruhigt hatte, blickte ich mich mal um. Ich sah nun das wir ein paar Zuschauer hatten. Fast wie in Trance drehte ich mich nun und stützte mich auf dem Strunk ab. Ohne gross Zeit zu verlieren, setzte er seinen harten Knüppel an meine Muschi und drückte ihn dann rein. Ich yapste auf. Scheinbar machte es ihm nicht aus das vorher ein anderer reingespritzt hatte.

Sein Schwanz glitt rein und raus und brachte mich wieder zur Weißglut. Nun sah ich das ein paar der Zuschauer näher kamen. Ihre Schwänze waren meist hart. Er stiess heftiger zu und immer bis zum Anschlag. Ich schloss die Augen und genoss es. Mein Mund war halb offen und ich stöhnte laut. Dann merkte ich wie jemand seinen Schwanz um meinen Mund strich. Ohne zu überlegen öffnete ich nun den Mund. Dann stiess er mir seinen harten in meinen Mund.

Fast synchron stiessen mich die Zwei. Dies ging knapp eine Minute. Die Stösse in meine Muschi wurden härter und ich merkte das er bald kommt. Sekunden später stöhnte er auf und ich spürte seine Ladung in mir. Er stiess mich weiter, wurde aber langsamer. Dann stoppte er, langsam zog er seine schrumpelnde Latte aus meiner Grotte.

Fast wie aufs Kommando zog der andere seinen Schwanz aus meinem Mund und eilte zu meinem anderen Ende. Er steckte eilig seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich. Allerdings schon kurze Zeit später spritzte er ab und füllte mich. Ich blieb noch einen Moment in der Stellung. Dann richtete ich mich auf. Als ich um mich sah war ich alleine. War es ein Traum?

Wenn nicht das Sperma aus meiner Pussy laufen würde, könnte dies sein. Ich lächelte für mich und ging dann langsam retour zu meinem Tuch. Ich nahm nochmals ein Taschentuch und wischte die auslaufende Creme ab. Ich legte mich hin und döste gut eine Stunde. Danach machte ich mich wieder langsam auf den Heimweg, aber nicht ohne Pause auf dem Rastplatz.

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2 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 12 Monaten

Was bleibt in Erinnerung? Hauptsache A-Klasse …

brav69brav69vor 12 Monaten

wow sehr Geil...

warum war ich an diesem Tage nicht auf dem Rastplatz.

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