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Ein Tag in Grooteburg 04

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„Schön siehst du aus", schmunzelte sie und setzte einen kleinen Schaumberg auf seinem Kopf ab.

Dann gingen ihre Hände nach unten und verwöhnten seinen Penis, der bald größer wurde. Aber auch die anderen Teile wurden mit dem Gel eingekremt.

„So, jetzt bist du dran", lachte sie.

Auch er kremte ihren Körper ein, und bevorzugt wurden natürlich die Brüste. Nur ihre Köpfe waren nicht eingeschäumt. So hob sie ihre Brüste, drückte sie an seinen Körper und küsste ihn. Auch er erwiderte das Küssen.

„Du bist wie ein heißer Traum", sagte er.

Ihre Hand fuhr nach unten und streichelte seinen Penis. Der war schon hart und willig. Also drehte sie sich um und drückte ihm ihren Hintern zu. Sie hielt sich an dem Duschgerät fest und wackelte jetzt leicht mit ihrem Po. Eberhard wusste, was sie wollte. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander und dirigierte seine harte Spitze an ihren Ausgang. Alles war ja vom Gel glatt. Und er drückte zu und schon rutschte er in sie hinein.

„Ich hoffe, es gefällt die und so ist es richtig."

„Oh", atmete sie tief, „ja, du machst es richtig. Und nun fick mich. Mach's, wie du es für richtig hältst!"

Eberhard stieß seinen harten Stab langsam aber tief in sie hinein. Immer wieder hörte er ein 'Oh schön', was ihm zeigte, dass er es richtig machte. In dieser Weise fickte er sie weiter. Aber um es für ihn noch erregender zu gestalten, fasste er um sie herum an ihre Brüste.

„Oh", stöhnte er, „deine glitschige Titten sind eine Wucht. Es ist einfach fantastisch, wenn sie durch meine Hände flutschen. Ich liebe das!"

„Und ich liebe es auch, wie du mich behandelst. Mach weiter so! Und spritz ruhig in mich hinein. Mir gefällt es!"

Da er es schön langsam machte, manchmal stieß er seinen harten Stab tief in sie, ließ es so und dann knetete er ihre Brüste voller Genuss.

Schließlich wurde er schneller und spritzte ab. Sie drehte sich um und beide küssten sich innig.

Nun duschten sie den Duschschaum ab und sie säuberte seinen Penis.

„Hast du denn noch etwas Bestimmtes vor", wollte er wissen.

Doch sie sagte nur: „Na, mal sehen."

Sie legten sich ins Bett, doch Monika war immer noch unruhig. Sie streichelte seinen Körper, wobei sie bevorzugt seinen Penis bedachte und auch seinen Hodensack kraulte.

„Irgendetwas scheinst du doch noch im Sinn zu haben", sagte er.

„Hm ja, weißt du, ich frage mich, wenn du so auf große Titten stehst, warum fasst du sie nur an und versuchst nicht auch mal, sie zu ficken? Es gibt doch genug Geschichten, dass ein Tittenfick gemacht wird und das beiden gefällt."

„Puh", ließ Eberhard die Luft aus seiner Lunge, „warum? Vielleicht, weil man das normalerweise nicht macht. Jedenfalls kommt es mir, wenn eine Frau vor mir ist, nicht in den Sinn. Wenn ich allein bin, dann habe ich schon diesen Gedanken, es so mit einer Frau zu machen. Aber ich bin kein Therapeut, und kann das nicht genau beschreiben."

„Aber, mein Lieber, wir könnten es doch versuchen."

„Ja, wir können es mal machen", antwortete er.

„Nein", sagte sie laut, „nicht mal, sondern jetzt! Ich werde meine Brüste einkremen und sie schön zusammendrücken und du fickst mich auf diese Weise. Mal sehen, vielleicht gefällst dir, vielleicht auch nicht.

Also machte sie es, wie beschrieben. Sie gab ihm die Hautcreme, er musste ihre Brüste eincremen und schließlich lag sie auf dem Rücken und drückte ihre Titten zusammen.

„Komm, Süßer mach's!", sagte sie.

Er setzte sich auf sie, sein Schwanz war wieder groß und hart, und er drückte es zwischen ihre beiden großen Brüste. Sie hielt sie zusammen. Sein Stab glitt hindurch und war fast an ihrem Mund.

„Na bitte, es geht doch ganz gut. Vielleicht noch ein wenig zu mir hin."

Und wieder stieß er zu. Diesmal kam seine Spitze mehr zu ihr, sie leckte sie mit ihrer Zunge. Er nahm sein Ding zurück und stieß noch einmal zu, diesmal hatte sie seine Eichel im Mund. Und sie drückte die Lippen zusammen und kitzelte die Spitze mit seiner Zunge.

Sie hörte ein 'Ohhh' von ihm.

So machten sie es weiter. Allmählich gelang es ihm besser, sie auf diese Weise zu ficken. Und sie verwöhnte seinen Penis mit ihrer Zunge und den Lippen.

„Du machst das sehr schön!", flüsterte er.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Beim nächsten Stoß nahm sie seinen harten Stab in den Mund und lutschte an ihm, kaute ein wenig daran und kitzelte alles mit ihrer Zunge. Eberhard wurde ganz hippelig. Und sie ließ ihn nicht mehr los. So kam er zum Höhepunkt und sein Sperma musste er in ihren Mund spritzen. Sie schluckte es herunter und lachte ihn an.

Er sagte nur: „Oh es war wunderbar. Also haben wir eine weitere Version, auf die wir zurückgreifen können."

Sie freute sich und küsste ihn mit vielen heißen Küssen. Danach schliefen sie auch bald ein.

Der nächste Morgen fiel für beide gut aus. Es gab im Hotel ein ausgezeichnetes Frühstück, was sie genossen.

Danach fuhren sie noch ein wenig herum, aßen in einem neben der Straße stehenden Landhaus ihr Mittagessen und bald war auch der Abschied gekommen.

Sie sollte für den Umzug ihre Sachen eingepackt haben, Wagen der Firma würden sie abholen und dann könnte sie ihre neue Wohnung bei ihm einrichten. Am Ersten des neuen Monats sollte sie bei ihm anfangen, sie freute sich schon darauf.

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Anonymous
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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Bitte schreib schnell weiter an der sehr romantisch geschriebenen Story

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