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Ein unglaublicher Sommer (06)

Geschichte Info
Tobias wird genommen wie ein Mädchen.
2.1k Wörter
4.66
6.4k
6
0

Teil 6 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 6

Am Tag danach konnte Tobias es kaum erwarten zum Weiher im Wald zu kommen. Dort angekommen, lief er gleich los zu der Stelle, wo der fremde Mann am Vortag auf ihn gewartet hatte. Dort warteten ein Campingkanister mit Wasser und die Blindlinsen, die der Fremde mitgebracht hatte.

Der Kanister hing an einen niedrigen Ast, das Päckchen mit den Linsen befand sich in einer Pappschachtel am Boden. Tobias zog sich nackt aus. Allein das bescherte ihm bereits gewaltiges Herzklopfen. War der Fremde schon da? Beobachtete er ihn? Tobias wusste es nicht. Zitternd vor Erregung legte er seine Kleidung ab. Dann wusch er sich die Hände am Wasserkanister und er setzte die Linsen in die Augen. Es ging ganz leicht.

Dann stand er nackt mitten im Wald und war blind. Es war eine unglaubliche Gefühlssensation. Er sah buchstäblich nichts als Schwärze, obwohl seine Augen weit geöffnet waren. Die Linsen nahmen ihm komplett die Sicht. Nicht der allerkleinste Lichtschein drang durch sie hindurch.

Tobias tastete sich mit vorgestreckten Händen voran, bis er den Baum zu fassen bekam, an dem sein Wasserkanister hing.

„Dreh dich um!", schallte es aus dem Wald.

Tobias fuhr zusammen. Zitternd gehorchte er.

„Hände hinter den Rücken!"

Wieder gehorchte Tobias. Er hörte Schritte auf sich zukommen. Er holte tief Atem. Der Fremde kam.

Der machte nicht lange Faxen. Er befahl Tobias, voran zu schreiten. Vorsichtig schritt Tobias aus. Er tastete mit nackten Fußsohlen den Waldboden ab und ließ sich von dem Fremden dirigieren.

„Halt!", Tobias stoppte. Sie waren nur ein paar Schritte weit gegangen. „Hände vorm Körper kreuzen!"

Tobias kreuzte die Handgelenke vorm Körper.

Der Mann holte von irgendwoher einen Strick und umwand damit Tobias´ Handgelenke. Er fesselte ihm die Hände sehr fest.

Er steht direkt vor mir und ich kann ihn nicht sehen, dachte Tobias. Aber er sieht alles. Er sieht einen splitternackten jungen Mann im Wald stehen. Er fesselt mich. Oh Gott! Ich lasse das einfach so mit mir machen.

Tobias wurde rot. Auch das konnte der Fremde sehen. Der sah alles.

Plötzlich wurde Tobias von starken Armen gepackt und zu Boden gedrückt. Er kam auf dem Rücken zu liegen.

Der Fremde zog ihm die Arme über den Kopf. Anscheinend war an Tobias´ Handfessel ein längeres Seil, das überstand, denn er spürte einen starken Zug auf den Armen und seinen Schultern.

Er macht mich irgendwo fest, überlegte er. An einem Baumstamm vielleicht.

Der Fremde fasste unter Tobias´ Rücken und hob ihn hoch, als sei es nichts. Er schob Tobias ein Stückchen weiter aufwärts. Dann straffte sich die Handfessel wieder. Tobias fühlte, dass er auf weichem Waldboden lag. Unter seinem Hintern wölbte sich ein kleiner Hügel auf. Dadurch wurde sein Becken aufwärts gedrückt. Sein Penis ragte über seinen Körper hinaus.

Ich werde gefesselt, dachte Tobias. Gefesselt!

Es erregte ihn maßlos. Er war nackt, vollkommen ausgezogen, und er war blind. Und nun fesselte ihn ein wildfremder Mann an Händen und Füßen.

Denn seine Füße kamen auch gleich dran. Der Mann umwand die Fußgelenke von Tobias einzeln mit Seilen und dann zog er ihm die Beine auseinander. Schließlich lag Tobias mit weit gespreizten Beinen am Boden. Der kleine Hügel unter seinem Po drückte ihm das Becken in die Höhe. Das fühlte sich sehr erregend an.

Ich liege wie auf dem Präsentierteller. Nackt und aufgespreizt. Wie ein Mädchen.

Was würde der fremde Mann nun mit ihm anstellen? Welche Drohung beinhaltete der Notizzettel, den er Tobias am Tag zuvor auf die Kleider gelegt hatte?

Meine Geschlechtsteile liegen offen und bloß vor ihm. Was wird er tun?

Tobias wartete mit klopfendem Herzen. Mehr konnte er nicht tun.

Eine Weile passierte nichts.

Er schaut mich an, überlegte Tobias. Er sieht mich an, erfreut sich am Anblick meines nackten Körpers, an dem Umstand, dass ich hilflos gefesselt bin. Er kann alles mit mir machen, was er will.

Es raschelte leise.

Er zieht sich aus. Er legt seine Kleider ab. Was wird das?

Eine Hand berührte seinen rechten Fuß. Sie fasste an. Sie streichelte und rieb. Es fühlte sich gut an. Tobias hielt still. Er konnte nicht anders, so stramm wie er gefesselt war. Der Mann fing an zu streicheln. Seine Hände fuhren über Tobias´ nackten Fuß, dann an der Innenseite seines Schenkels entlang zum Penis hin. Kurz bevor die streichelnde Hand dort ankam, verschwand sie und streichelte auf Tobias´ Bauch weiter.

Der Fremde legte sich neben Tobias. Er spürte den nackten Körper neben sich. Hände fuhren überall über Tobias hin. Sie streichelten, berührten, eroberten. Tobias konnte nichts tun außer stillhalten. Die Fesseln zwangen ihn dazu. Er musste sich von einem wildfremden Mann anfassen lassen. Der Mann lehnte sich über ihn, streichelte seine Wange.

Plötzlich spürte Tobias Lippen auf seinen eigenen. Der Mann küsste ihn. Tobias erschrak. Er wurde von einem Mann geküsst. Von einem fremden Mann. Die fremden Lippen legten sich sanft und fordernd zugleich auf seine. Tobias wollte sich wehren, aber er war unfähig, sich zu bewegen. Fassungslos spürte er, wie er geküsst wurde. Noch fassungsloser machte ihn, dass er den Kuss erwiderte. Sein Körper verriet ihn.

Als der Fremde seine Zunge zwischen Tobias´ Lippen drängte, gab Tobias sofort nach und öffnete den Mund. Er ließ den Fremden ein, ließ sich küssen. Es fühlte sich an wie eine Vergewaltigung und doch ließ er es geschehen. Er wehrte dem Fremden nicht. Er ließ alles mit sich machen. Er fühlte sich zutiefst erniedrigt, aber sein Körper gehorchte der stummen Aufforderung des Fremden.

„Ich werde dich haben", sprach der Fremde mit vor Erregung rauer Stimme. „Ich werde dich besitzen. Du wirst Dinge erleben, wie du sie dir in deinen kühnsten Fantasien vorgestellt hast. Dinge, wie du sie nie zuvor erlebt und erduldet hast. Ich werde dich an deine Grenzen führen und darüber hinaus. Ich werde dich fesseln. Ich werde dir wehtun. Ich werde dich schlagen. Ich werde dich demütigen und erniedrigen. Ich werde dich versklaven. Genau wie du es wolltest."

Wieder ein Kuss, sanft und fordernd zugleich. Tobias ließ es über sich ergehen.

Eine Hand in seinem Schritt. Sie fasste sein Glied, das schon aufgerichtet in die Höhe stand, hoch aufragend, weil das Becken von Tobias durch den kleinen Hügel unter seinem Hintern nach oben gedrückt wurde.

Die Hand fasste hart zu und rieb und drückte. Tobias stöhnte laut auf. Er konnte nicht anders. Er wurde feuerrot vor Scham und doch konnte er dieses Stöhnen nicht unterdrücken.

„Barfuß!", sagte der Fremde. „Barfuß und nackt sollst du mir gehören! Nackt und gefesselt. Gefesselt und blind. Du kannst nichts sehen. Du bist mir ausgeliefert. Sag: Bist du mir ausgeliefert, Junge?"

„I-Ich bin Ihnen ausgeliefert", keuchte Tobias. Die Hand in seinem Schritt presste und drückte. Tobias wimmerte vor Lust. Er kam sich wieder vergewaltigt vor, wie an der Begrenzungsbande auf dem Pferdemarkt. Der Fremde fasste ihn einfach an. Er fasste ihn an und zwang ihm seinen Willen auf. Und das gefiel Tobias, keine Frage. Er schämte sich unendlich dafür, aber er wollte es. Und wie. Er war total durcheinander.

Der Mann küsste Tobias erneut und masturbierte ihn mit hartem Griff. Er hatte Tobias im wahrsten Sinne des Wortes im Griff.

„Wirst du gehorchen? Sag!"

„Ich werde gehorchen", sagte Tobias. Er wand sich unter der harten Hand. „Ich werde gehorchen."

„Immer?"

„Immer!", keuchte Tobias. Sein Schoß stand unter elektrischem Strom. In seinen Lenden brannte Feuer. Er wollte gehorchen. Ja.

Tobias spürte den nackten Leib des fremden Mannes an seinem. Der Fremde war stark und muskulös. Er war viel stärker als Tobias. Auch viel größer.

Wenn er will, kann er mich jederzeit bezwingen, dachte Tobias. Jederzeit. Er kann mir seinen Willen aufzwingen, wenn ich ungehorsam bin.

Aber er würde nie ungehorsam sein. Nein. Er wollte gehorchen.

Das sagte er dem Fremden. Immer wieder. Er wollte gehorchen.

„Das ist gut. Sehr gut. Du wirst gehorsam sein." Die reibende Hand verschwand aus Tobias´ Schoß.

Nein! Nein! Nicht aufhören!, wollte er rufen. Aber er hatte gehorsam zu sein. Es stand ihm nicht zu, zu flehen, oder? Tobias flehte den Fremden in Gedanken an, ihn weiter zu masturbieren. Oh bitte!

„Du wirst mein sein. Ganz und gar. Ich werde dich besitzen."

Tobias fühlte, wie der Fremde ihn bestieg. Er fühlte ihn an seinem hoch aufgerichteten Glied. Dann legte sich der Fremde auf ihn. Er lag zwischen Tobias´ gewaltsam gespreizten Beinen und presste seinen Schwanz an den von Tobias. Als der Mann sich nach unten sinken ließ, kamen ihre Glieder direkt nebeneinander zu liegen. Tobias fühlte, dass auch der Fremde eine harte Erektion hatte.

„Jetzt wirst du mein!", sprach der fremde Mann.

Er fing an, sich rhythmisch zu bewegen.

Tobias hatte die Augen weit aufgerissen, aber er sah nichts. Er war vollkommen blind und gefesselt dazu. Der Fremde begann ihn zu nehmen.

Er vögelt mich. Er fickt mich, als wäre ich ein Mädchen! Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und er vögelt mich, wie man ein Mädchen vögelt. Ich kann nichts dagegen tun.

Nicht dass er etwas dagegen hätte tun wollen. Tobias wollte nur noch eins: Gevögelt werden. Er schämte sich zu Tode, aber er wollte es.

Der Fremde fickte ihn hart und rücksichtslos. Er stieß fest zu, wobei ihre beiden Schwänze aneinander und an der straffen Bauchdecke des Anderen gerieben wurden.

Tobias begann sich stöhnend in seinen Fesseln zu winden. Er keuchte. Er wimmerte vor Erregung. Er schämte sich dafür, doch er war außerstande, es zu unterdrücken.

Ich werde von einem wildfremden Mann genommen. Ich werde von ihm gefickt wie ein Mädchen. Ich bin nackt. Ich bin blind. Ich bin hilflos gefesselt. Er kann es einfach tun. Es einfach mit mir machen. Ja. Ja!!! Ich will ja. Und wie.

Alle Dämme brachen. Tobias wand sich unter dem Fremden. Er reckte ihm sein aufragendes Becken entgegen. Er schämte sich unendlich für sein Entgegenkommen, aber er konnte nicht anders. Er gab sich hin - dem Fremden und der Fesselung. Er gab sich auf. Er unterwarf sich. Er gab sich preis. Er ließ alles mit sich geschehen. Er ließ es gerne mit sich geschehen.

Ja, nimm mich! Mach mit mir, was du willst, fremder Mann! Ich gehöre dir! Ich gehorche. Ich will dir gehorchen. Wirklich! Nimm mich. Vögle mich! Hart! Nimm dir, was du willst, von mir. Fessele mich. Schlag mich. Demütige mich. Erniedrige mich. Tu was immer du willst.

Der Fremde bewegte sich immer wilder. Er keuchte. Tobias spürte seine Erregung. Der Mann empfand die gleiche Lust wie er selber. Ja. Ja! Es war so herrlich, diesem fremden Mann als Lustobjekt zu dienen, ihn bis zur Raserei zu erregen.

Tobias spürte süße Schwere in seinem Schoß aufsteigen.

Ich komme! Gleich komme ich! Ich komme, weil ein fremder Mann mich fickt, als wäre ich ein Mädchen!

Es war unfassbar für Tobias. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er hatte nicht einmal davon fantasiert. Er hatte sich so etwas nicht vorstellen können. Aber es geschah. Es passierte hier und jetzt. Er wurde hart gevögelt, und er konnte nichts tun, außer mit aller Kraft gegen seine Fesseln kämpfen und stöhnen und wimmern.

Das tat er ausgiebig. Er schämte sich unendlich, aber er stöhnte laut.

„Oh. Oh. Ooh!" keuchte Tobias. „Ja. Ja! Ja!" Er konnte die Laute nicht zurückhalten. Er war machtlos. Der Fremde beackerte ihn wie eine Maschine. Tobias keuchte und er stieß leise Schreie aus. Er schämte sich, doch er konnte nicht anders. Er bog den Rücken durch. Er stieß abgehackte Laute aus. Die schwere Süße in seinen Lenden verstärkte sich immer mehr. Er stand kurz vor der Explosion.

Der Fremde versteifte sich auf Tobias. Er stieß einen zittrigen Schrei aus. Tobias spürte sein Sperma hervorspritzen, fühlte wie es zwischen ihre beiden aneinander gepressten Körper spritzte. Noch einmal versetzte der Mann ihm ein paar kurze harte Stöße. Und da kam auch Tobias. Mit einem leisen Schrei verkrampfte er sich in den Fesseln. Er verkrampfte sich von Kopf bis Fuß. Dann spritzte er ab wie noch nie.

Mit einem heiseren Keuchen zappelte er hilflos unter dem Fremden und spritzte zwischen ihrer beider Körper. Der Mann sank auf ihm zusammen. „Mann!", keuchte er. „Oh, Mann!"

Keuchend lagen sie eine Weile da. In Tobias´ Kopf rasten die Gedanken durcheinander.

Er konnte nicht glauben, was er gerade erlebt hatte. Er war absolut fassungslos. Und er war glücklich. Glücklich, es erlebt zu haben. Er war genommen worden. Gefesselt und gegen seinen Willen genommen worden. Von einem Mann! Der Fremde hatte ihm seinen Willen aufgezwungen. Das erregte Tobias wie nie zuvor. Er war gezwungen worden. Bezwungen worden. Er war benutzt worden. Gedemütigt.

Es gefiel ihm. Es gefiel ihm außerordentlich gut. Ja.

Er wollte mehr. Er war bereit, dem Fremden zu gehorchen und noch mehr zu erleben und zu erdulden. Er würde alles mit sich machen lassen. Wirklich alles.

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