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Schwitzen an der Ruhr

Geschichte Info
Die Grenzen zwischen Devotheit und eigenem Tun erkunden!
1.7k Wörter
3.93
4.8k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/19/2021
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Hilkijs Abenteuer

Schwitzen an der Ruhr

Es war sehr heiß an diesem Sonntag an der Ruhr kein Lüftchen wehte hier.

Ich hatte mich ins hohe Gras gelegt und mir darin eine Mulde gemacht.

Vom Uferpfad aus war ich nicht zu sehen.

Ich schwitzte in dieser kleinen Sauna unter freiem Himmel.

Dieser Bereich der Ruhrwiesen wurde von Schwulen besucht und andere Menschen gingen hier kaum spazieren.

Nur Schwule, die sich auskannten würden über die verschlungenen Trampelpfade im hohen Gras vorbeikommen und mich sehen können.

Sie würden mich zunächst taxieren und dann in Ruhe lassen!

Ich sollte mich hier präsentieren und auf alles Kommende einlassen. Meine Grenzen zwischen devoter Veranlagung und eigenem Wollen sollten ausgelotet und erweitert werden! Eine Idee meiner Herrin und Ausbilderin!

In der Vorbereitung hatte Ich alle Anweisungen befolgt und war hierhin gefahren.

Ich hatte mich jetzt entkleidet und trug nur noch Dessous.

Die Spuren meines BH und den winzigen Tanga, der gerade mal meine Clit umhüllte würden durch die Sonne auf meine Haut gezeichnet werden und lange zu sehen sein.

Selbstverständlich ist mein Körper vom Hals bis zu den Zehen völlig enthaart und blank.

Nur auf dem Kopf hatte ich kurze Haare und im Gesicht einen Drei Tage Bart, so wie es sein sollte.

Ich war sehr blass und würde sicher schnell braun werden.

Ich ging zum ersten Mal nach dem langen Winter raus in die Sonne.

Mein schöner BH mit B-Körbchen stützt meine natürlichen Brüste und geben ihnen eine schöne Form.

Die Spuren des BH werden später deutlich zu sehen sein.

Eine Erinnerung an diesen warmen Sonntag im Vorfrühling.

Ein weiterer Schritt in meiner Erziehung zur Sissy.

Meine Herrin würde später Fotos als Beweis für meine Folgsamkeit verlangen!

Wer weiß was ihr dann noch einfällt um mich an sich zu binden.

Die Herrin ist immer kreativ und verlangt immer wieder Überraschendes von mir.

Schon der Weg vom Parkplatz hierhin!

Wie ich angestarrt wurde von den Spaziergängern!

Wie sie über mich getuschelt haben!

Es war natürlich ihre Idee mir einen Parkplatz vorzuschreiben der gut einen Kilometer entfernt ist und von Schrebergärtnern, Ruderern und Spaziergängern genutzt wird.

Ich bin ganz stur und ohne auf andere zu blicken diesen langen Weg gegangen.

Wie meine Herrin verlangt hatte trug ich eine durchsichtige Bluse, die meinen schönen BH deutlich sehen lies zu einem luftigen Sommerrock.

Meine Strandtasche mit den Utensilien locker in der Hand schlenkernd gab ich mich unbeeindruckt.

Die dunkle Sonnenbrille gab mir ein wenig Schutz um Haltung zu bewahren!

Immerhin durfte ich flache und bequeme Loafer tragen.

Danke Herrin!

Ich war der Einzige in Damenwäsche hier.

Ein Stück weiter lagen zwei nackte Schwule in einer ähnlichen Mulde und drüben im Schatten eines Strauches lagen noch zwei Nackte.

Keiner zeigte Interesse an mir, denen war natürlich klar, dass ich als Dessousträger nicht zu ihrer Szene gehörte.

Die Schwulenszene blieb meist unter sich, man kannte sich und hatte gelegentlich Sex miteinander.

Schwanzspiele!

Ich bin nicht daran interessiert!

Ich will wie eine Frau behandelt werden.

Mein kleines Schwänzchen ist dabei nicht interessant.

Ich mag es sehr gerne, wenn an meinen Brüsten gespielt wird.

Ich bin sehr devot veranlagt und für die Lust des Anderen da.

Wer das versteht kann mit meiner Geilheit spielen und sich verwöhnen lassen.

Wer an meinen erogenen Brüsten und meinen empfindlichen Nippeln spielt kann erleben wie ich mich hingebe aber auch willenloser werde.

Meine Clit bleibt dabei winzig auch wenn sie saftet.

Je mehr ich so stimuliert werde begebe ich mich in die fremden Hände und lasse mich benutzen.

Soviel hatte ich bereits über meine, lange geheime Lust herausfinden dürfen!

Es war einiges los hier auf der Schwulenwiese.

Die Beiden dort im Schatten bekamen häufig Besuch von Anderen.

Dieses Pärchen schien bekannt zu sein in der Szene.

Besucher kamen vorbei, begrüßten wie alte Bekannte.

Ein kommen und gehen.

Man plauderte miteinander und trank miteinander Bier oder Wasser.

Dort im Schatten war es bestimmt angenehmer, während hier im hohen Gras die Hitze zunahm.

Ich sah geselliges Beisammensein in entspannter Stimmung, ähnlich wie an einem Nachmittag in einer Schrebergartenanlage oder auf einem Campingplatz.

Beneidenswert.

Ich traute mich nicht in Dessous umherzuschlendern.

Mir wurde langweilig.

Ich blätterte in meinem Buch, trank warmes Wasser und rauchte ab und an. Manchmal setzte ich mich auf um die Lage zu sondieren.

Dort kam Jemand durch das hohe Gras und steuerte auf meine Mulde zu. Ich drehte mich auf den Rücken und tat unbeteiligt. Durch die dunkle Sonnenbrille schaute ich verstohlen was er macht.

Ein älterer, untersetzter Mann in Shorts und weitem Hemd stutzte als er mich hier liegen sah. Dann kam er näher und fragte freundlich ob er sich auch hier niederlassen dürfe.

„Aber Gerne. Hier ist noch genug Platz!" lud ich ihn ein.

Der Mann breitete sein Handtuch aus und legte sich dicht neben mich.

Er zog sein Hemd aus und ich sah das sein Oberkörper stark behaart war.

Er war stämmig und gar nicht fett.

Er sah kraftvoll aus mit seiner starken Körperbehaarung, wie ein Bär.

„Du hast Dir hier ein schönes Versteck ausgesucht, meine Süsse. Was treibst Du hier so allein?"

„Ich genieße die schöne Sonne und mich selbst", dabei räkle ich mich vor ihm in Dessous und strecke meine Brüste mehr raus.

Er grinst mich an und streichelt dann meine Beine.

„Wie glatt und weich deine Haut ist!"

Es gefiel mir gut endlich wieder berührt zu werden, ich genoss es und schließlich sollte ich mich ja auch auf alles einlassen!

„Bist Du überall rasiert?"

„Selbstverständlich! Überall glatt und sauber!"

Seine streichelnde Hand kommt von meinen Füssen an immer höher und mir schlägt das Herzchen ganz aufgeregt! Was wird das werden? Worauf lasse ich mich da ein?

Seine streichelnde Hand ist jetzt an meinen Oberschenkeln angelangt und ich spreize einladend meine Beine ein wenig.

Er streichelt mich weiter und ich hebe meinen Po für seine prüfende Hand auf Erkundungstour.

Er zieht mir den Tanga aus und streichelt mich zwischen den Beinen drückt dabei einen Finger an meine Möse.

Er umfasst zärtlich mein kleines Schwänzchen mit seiner starken Hand und fühlt dabei die Glätte meiner Haut.

Er streichelt über meine Hüften hinauf zu meinen Brüsten, die ich ihm entgegenstrecke.

Ich öffne für ihn meinen BH und er streift ihn mir ab.

Völlig nackt liege ich jetzt vor ihm und werde überall gestreichelt.

Ich stöhne wohlig und räkle mich unter seinen zärtlichen Händen.

„Schöne Titten hast Du" Er schnipst an meine Nippel und ich stöhne auf.

„Das gefällt Dir, Süsse. Deine Nippel werden steif und zeigen es mir, aber was ist das für ein winziges Schwänzchen!"

Er schnipst mir gegen die Clit, die klein und weich bleibt.

„Ich will Dir mal einen richtigen Männerschwanz zeigen, zum Vergleich, Süsse!"

Er zieht seine Shorts aus und ich sehe auf einen großen Schwanz.

Er ist beschnitten und sein Intimbereich ist glattrasiert.

Bewundernd schaue ich auf diesen schönen Schwanz.

Ich kann den Blick kaum abwenden und lecke mir unwillkürlich die Lippen!

Er legt sich dicht neben mich, ein wenig zu mir gedreht und sein schöner Schwanz ruht auf seinem Oberschenkel.

„Na was bist Du für Eine, Süße?

Ich habe Dich hier noch nie gesehen!

Gehörst Du zu den passiven, die es mit sich machen lassen?

Lässt Du dich abgreifen und ins Maul ficken?

Bist Du eine Schlampe, die benutzt wird?

Du brauchst nicht zu antworten.

Lass uns erst mal ruhig hier in der Sonne liegen und entspannen!"

Das war mir nur recht. Ich wollte nicht sprechen oder mich entscheiden.

Mir wurde innerlich immer wärmer, mein Zwerchfell flatterte und ich atmete gegen die beginnende Erregung an.

Ich trank einen Schluck von meinem warmen Wasser und begann mir eine Zigarette zu drehen.

Ich wollte cool bleiben konnte meinen Blick jedoch nicht von dem schönen Schwanz abwenden.

„Rauchen beruhigt, Süsse. Versuch das mal."

Er zog einen kleinen Joint aus seiner Hosentasche, zündete ihn an und reichte ihn dann mir.

Ich inhalierte tief und reichte den Joint zurück.

Er zog nochmal daran und drückte den Joint dann aus.

Ich legte mich hin und merkte bald wie heisse Wellen mich durchströmten und meinen Kopf erreichten.

Ich fing an zu kichern als ich spürte wie meine Clit steif wurde.

Wohlig lag ich da und begann vor seinen Augen an meinen Brüsten zu spielen und wie eine Frau zu masturbieren!

Ich zwirbelte meine steifen Nippel und fingerte meine Möse.

Vor seinen Augen erregte ich mich hemmungslos selbst!

Er schaute mir grinsend zu, wie ich jede Contenance verlor!

Dann schaute ich verlangend auf seinen schönen Schwanz.

Ich beugte mich zu ihm und nahm den Schwanz sanft von seinem Bein.

Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze und leckte seine Pissritze.

Als sein Schwanz steifer wird und beginnt sich aufzurichten grinse ich ihn an.

„Zier dich nicht, du willst es doch auch!" sage ich und schaue in sein lächelndes Gesicht.

Ich umfasse seine großen Hoden und nehme seine Schwanzkrone in den Mund.

Mit meiner Zunge umspiele ich seine Eichel.

Immer wieder nehme ich seinen großen Schwanz tief in mich auf bis ich keine Luft mehr bekomme und keuchend sabbere.

Immer wieder.

Immer wieder.

Speichelfäden hängen von meinen Lippen.

Schließlich, endlich fühle ich an seinen Hoden wie er pulsiert und ich empfange sein Sperma.

Ich lasse mein Gesicht vollspritzen und anschliessend lecke ich seinen Schwanz sauber.

Mit seinem Sperma im Gesicht lasse ich von ihm ab und lehne mich zurück, aufgestützt auf meinen Ellbogen schaue ich ihn an und sage:

„Siehst Du, es war gar nicht schlimm und hat dir doch auch gefallen!"

Er und ich lachen prustend los.

„Du bist ein spitzbübisches Luder, Süsse! Wir werden Spaß miteinander bekommen!"

„Das glaube ich auch. Aber ich will meinen BH wieder anziehen, ohne fühle ich mich so nackt!"

„OK, aber behalte mein Sperma im Gesicht! Es steht Dir gut, trage diese Auszeichnung mit Stolz!"

Ich ziehe meinen BH wieder an und fühle mich gleich wohler. Angemessene und vertraute Kleidung gibt mir Sicherheit.

„Komm, wir schlendern ein wenig umher, Süsse!"

„Ohne Slip???

Das traue ich mich nicht!"

Er grinst mich an und zieht seine Shorts wieder an.

„Natürlich spazierst du ohne Slip, Süsse!

Wozu soll dein Minischwanz versteckt werden?"

Er war auf einmal bestimmend und seine Stimme duldete keinen Widerspruch!

„Warte, ich leg dir Halsband und Leine an, so dass Jedem klar ist, wer hier die Verantwortung trägt!"

Er legt mir das rosa Halsband mit passender Leine aus meiner Strandtasche an und geht mit mir los, die Leine locker in der Hand.

Ende von Teil 1 (Fortsetzung folgt!!!)

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
julian069julian069vor etwa 3 Jahren

Was hat es mit der Mistriss auf sich? Aber sonst schön erzählt! Küsschen

elliott1xelliott1xvor etwa 3 Jahren

Nimmst du mich mal mit ? ich gehe auch an der Leine

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

eigenartige Geschichte. gespannt wie es weitergeht!

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