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Ein unglaublicher Sommer (07)

Geschichte Info
Zwischen zwei Bäumen aufgespannt.
2.3k Wörter
4.6
7.8k
7
0

Teil 7 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 7

Tobias lag still auf dem Rücken, von den Stricken an seinen Hand- und Fußgelenken straff ausgespannt. Es gefiel ihm, auf diese Weise am Boden zu liegen. In seinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. Er war verwirrt und fühlte sich schrecklich hilflos und ausgeliefert. Am verwirrendsten war wohl, dass ihm dieser Zustand total gut gefiel.

Er schämte sich deswegen und dies nicht zu knapp und doch wollte er es mit jeder Faser seines Seins. Er fühlte die ungeheure Erregung in sich nachklingen, die er gerade bei der Vergewaltigung durch den Fremden erfahren hatte. Der Mann hatte ihn wild und rücksichtslos genommen, hatte ihn durchgefickt wie ein Mädchen und Tobias hatte es genossen. Es war wundervoll gewesen, nackt und wehrlos gefesselt die sexuelle Attacke des Mannes ertragen zu müssen. Oh, wie ihn das erregt hatte.

Nun lag er blind und gefesselt am Boden und konnte nur still abwarten, was der Fremde weiter mit ihm anstellen würde.

Was habe ich beim Wichsen alles gesagt? Mein Gott, ich habe alles laut gesagt! Alles! Er hat alles mitangehört. Was wird er mit mir machen? Alles? Mein Gott!

Er spürte eine Berührung am rechten Fuß. Streicheln. Sanftes Reiben und Massieren. Lippen, die seine nackte Fußsohle küssten.

Er steht auf nackte Füße, dachte Tobias. Er mag es, wenn ein junger Mann barfuß geht. Ich mag das auch. Sogar sehr.

Dass er bei der ganzen Prozedur barfuß war, das war das Salz in der Suppe. Nackt zu sein war natürlich auch geil.

Der Fremde löste die Fußfessel. Dann wandte er sich dem anderen Fuß von Tobias zu. Wieder wurde gestreichelt, gerieben, massiert und geküsst. Tobias lag still und nahm es gerne hin. Es fühlte sich schön an. Dass es ein Mann war, der ihm diese Zärtlichkeiten zukommen ließ, verwirrte und verunsicherte ihn zutiefst, aber er nahm es dankbar hin und genoss jede Sekunde. Es machte ihn wahnsinnig an, diesen Mann mit seinem nackten Körper in Erregung zu versetzen.

Ich bin gefesselt. Er kann mit mir machen, was er will. Genau das möchte ich auch.

Tobias spürte neue Erregung in sich aufsteigen.

Solange er mich fesselt, kann er alles mit mir machen, was er will. Ich werde gehorchen. Ich werde alles mit mir machen lassen. Wirklich alles.

Fessle mich und tu mir alles an, was du willst! Ich bin bereit!

Der Mann befreite Tobias von all seinen Fesseln.

„Steh auf!", befahl er. Wie streng seine Stimme klang.

Tobias gehorchte willig.

„Hände auf den Rücken!"

Wieder gehorchte Tobias ohne Zögern. Bereitwillig ließ er sich die Hände hinterm Rücken zusammenbinden.

„Vorwärts!", befahl der fremde Mann. „Lauf los!"

Tobias setzte sich vorsichtig in Bewegung. Sein Herz schlug. Er wurde splitternackt durch den Wald geführt. Mit auf den Rücken gebundenen Händen. Er war blind. Er konnte nichts sehen. Mit äußerster Vorsicht setzte er seine nackten Füße auf den Waldboden. Er fühlte sich weich und nachgiebig an. Manchmal trat er auf einen Stein. Dann wich er aus. Aber das passierte selten. Der Fremde dirigierte ihn so, dass er weit ausschreiten konnte.

Tobias ließ los. Er gab sich ganz der Befehlsstimme hin, die ihn führte. Blind lief er durch den Wald. Ihm wurde klar, dass er nackt war, splitternackt, und dass er sich mit jedem Schritt weiter von seinen abgelegten Kleidern entfernte. Führte der Mann ihn im Kreis wieder zum Platz des Anfangs zurück? Oder gingen sie tatsächlich immer weiter fort?

Letzteres!, tippte Tobias. Er konnte es unter seinen nackten Fußsohlen spüren, dass sie in einen anderen Teil des Waldes gingen. Der Fremde musste dort schon alles vorbereitet haben. Oder hatte er Stricke und sonstiges „Zubehör" in einer Tasche dabei? Tobias konnte es nicht sagen, weil er nichts sehen konnte. Ihm gefiel, dass er blind war. Das steigerte noch das erregende Gefühl, dem fremden Mann ausgeliefert zu sein.

„Halt!", sagte der Mann. „Bleib stehen!"

Tobias blieb stehen. Er fühlte weichen Sand unter den nackten Füßen. Er hörte den Fremden hantieren. Dann wurden seine Handfesseln aufgeknotet.

„Halt still!", verlangte sein Bezwinger.

Tobias fühlte eine Berührung an der rechten Hand. Etwas wurde um sein Handgelenk gelegt. Leder. Es war eine Ledermanschette. Die gleiche Prozedur links. Auch dort wurde eine lederne Fessel angebracht.

Tobias hörte den Mann ein paar Schritte machen. Plötzlich war ein Zug auf seinem rechten Arm. Tobias verstand. Er stand anscheinend zwischen zwei Bäumen und wurde nun mittels Stricken aufgespannt.

Bald stand er mit erhobenen Armen da. Sie waren seitwärts nach oben gespannt. Nun legte der Mann Tobias die gleichen Ledermanschetten an den Fußgelenken an und zog die dran festgemachten Stricke stramm. Tobias gab dem Zug nach und öffnete die Schenkel.

Bald stand er aufgespreizt wie ein großes X da. Er spürte, wie die Stricke rechts und links noch zusätzlich nachgespannt wurden. Der Fremde zog die Fesseln so fest an, dass Tobias sich kaum noch rühren konnte.

„Du siehst schön aus, Junge", sprach der Mann leise. „Du glaubst nicht, wie erregend schön du aussiehst, nackt und gefesselt und hilflos." Tobias lauschte der Stimme des Mannes. Wie alt er wohl war? Tobias fand es schwierig, vor allem weil der Mann meistens leise sprach. Die Stimme des Fremden klang hoch, wesentlich höher als die Stimme von Tobias und Tobias war 18 Jahre alt.

Ich bin 18, dachte er, wie alt mag dieser Mann wohl sein. Es irritierte ihn, dass dieser kräftig gebaute Mann, der auch ein gutes Stück größer war als Tobias, eine hellere Stimme hatte als er selbst. Auf jeden Fall musste er älter sein als Tobias, über 40, oder sogar noch älter.

Ob ich ihn fragen könnte?, überlegte Tobias, aber er fühlte eine gewisse Scheu. Dieser Mann gab ihm Befehle. Dieser Mann fesselte ihn. Dieser Mann benutzte ihn. Dieser Mann beherrschte ihn. Nein, Tobias wagte nicht, nachzufragen. Er ging einfach davon aus, dass der Mann bereits über 40 war. Irgendwie fühlte es sich so an. Tobias gefiel das. Ein Mann, der doppelt so alt war wie er selbst, trieb es mit ihm und er machte mit ihm, was er wollte. Tobias glaubte nicht, dass es mit einem gleichaltrigen jungen Mann genauso schön gewesen wäre. Nein, für ihn war dieser Mann mindestens 40 Jahre alt. Das macht es ja gerade so schön, sich ihm zu unterwerfen. Es störte ihn auch nicht, dass der Fremde ihn manchmal Junge nannte. Wie sonst sollte er ihn wohl nennen?

Tobias dachte nach. Der Kerl wusste, dass ich unter der Woche zum Waldweiher im Gründerforst fahren würde. Er muss ganz in der Nähe gestanden haben, als sich Marcels Vater mit mir unterhielt. Marcels Vater nannte mich Junge. Tobias überlegte angestrengt. Hatte Marcels Vater ihn mit seinem Vornamen angesprochen? Er konnte sich nicht erinnern. Also wusste der fremde Mann nicht, wie Tobias mit Vornamen hieß. Vielleicht nennt er mich auch Junge, um mich ein Stück weit herabzuwürdigen, um mir klarzumachen, dass ich noch ein grüner Junge bin, ein Jungspund und er ist der Ältere und Erfahrenere, der mir zeigt, wo es lang geht. Normalerweise störte es ihn, wenn man ihn einen Jungen nannte. Aber bei diesem fremden Mann war alles anders. Tobias hatte nichts dagegen, sich ihm unterzuordnen.

Der Fremde trat hinter Tobias. Er war nackt wie Tobias.

Tobias war erstaunt. Hatte ihn der Fremde nackt geführt? War der Mann nackt gewesen? Oder hatte er erst hier an Ort und Stelle seine Kleider abgelegt? Er hatte keine Ahnung. Er hatte nichts sehen können. Er trug Kontaktlinsen, die ihm das Augenlicht raubten.

Der Mann schmiegte sich gegen Tobias´ Rücken.

„Junge! Oh Junge!" Er umfasste Tobias´ Körper und ließ seine Hände über seinen Brustkorb streichen. Er liebkoste die Brustwarzen von Tobias, streichelte sanft abwärts und fasste sein Glied an. Diesmal war er sanft und seine Berührungen waren aufreizend. Tobias musste gegen seinen Willen stöhnen. Ein Schauder überlief seinen nackten Körper.

Mach mit mir, was du willst, dachte er, während seine Erregung wuchs. Tu mir an, wozu du Lust hast. Ich stehe zu deiner Verfügung. Ich bin gefesselt. Ich muss alles hinnehmen, was du mir antust. Alles. Sogar das du mich Junge nennst.

Blind blickte er ins Nichts und gab sich den streichelnden Händen eines wildfremden Mannes hin, eines Manns, der ihn mitten im Wald nackt gefesselt hatte.

Immer wieder fühlte Tobias absolute Fassungslosigkeit, dass er das einfach so mit sich machen ließ. Aber er konnte nicht anders. Er musste gehorchen und das alles über sich ergehen lassen. Es erregte ihn maßlos, auch wenn er sich zutiefst schämte. Er wollte es, aller Scham zum Trotz. Sogar die Scham war erregend.

Der Fremde verschwand. Tobias hörte ihn, ein paar Schritte machen.

Wo geht er hin? Will er mich etwa mitten im Wald allein lassen? Allein und nackt zwischen zwei Bäumen aufgespannt?

Welch ein Gedanke. Tobias spürte, wie er eine Erektion bekam.

Schritte näherten sich. Der Fremde ging nicht fort. Anscheinend hatte er nur etwas geholt, von wo auch immer. Es machte Tobias verrückt, dass er nicht das Geringste sehen konnte. Er hatte keine Ahnung, was als Nächstes auf ihn zukam. Er konnte nur dastehen, aufgespannt wie ein lebensgroßes X und abwarten.

Ein leises Surren vor seinem Körper. Etwas traf sein aufgerichtetes Glied. Es tat weh.

Er schlägt mich. Mit einer Rute oder was in der Art.

Noch ein Schlag und noch einer. Weitere Schläge. Jedes Mal zuckte Tobias zusammen.

Die Schläge schmerzten, aber es war ein erregender Schmerz.

Ich werde ausgepeitscht. Ich werde im Wald nackt ausgepeitscht! Wenn mich jemand so sehen könnte!

Der Gedanke machte ihn wild. Er stellte sich vor, wie ihn von allen Seiten Leute anschauten und sich an seinem nackten Körper erregten, wie sie seine gefesselten, nackten Füße anschauten und wie sie zusahen, wie der fremde Mann ihn auspeitschte, wie er ihm mit einer Rute fest auf den hoch aufgerichteten Schwanz schlug.

Tobias´ Erregung wuchs.

Ohne sein Zutun reckte sich sein Becken nach vorne, der peitschenden Rute entgegen. Oh wie er sich dafür schämte! Aber er konnte nichts dagegen tun. Sein Körper verriet ihn. Sein Körper verlangte nach Erfüllung. Unter den Schlägen wuchs seine Erregung und er spürte, dass er bald kommen würde.

Ich komme. Ich komme unter Peitschenschlägen!

Tobias war erneut fassungslos. Er wurde im Wald ausgepeitscht und er würde gleich einen Orgasmus haben, hervorgerufen durch feste Rutenschläge auf seinen erigierten Penis.

Ja, dachte er. Ja! Peitsche mich! Schlag mich! Lass mich fühlen, dass ich dir gehöre. Lass mich spüren, dass du mich beherrschst. Peitsche mich! Ja!

Die Schläge hörten auf. Tobias stöhnte frustriert. Nein, bitte nicht. Mach weiter, wollte er sagen, aber er brachte kein Wort heraus.

Er hörte, wie der Mann ihn umrundete und sich hinter ihm aufstellte. Die Rute surrte durch die Luft. Sie traf den ungeschützten Hintern von Tobias. Mit lautem Klatschen schlug sie auf seine nackten Pobacken.

Tobias keuchte auf. Au, das tat weh, und wie.

Der fremde Mann peitschte ihn erneut aus; auf den nackten Hintern nun, und er schlug fest zu. Zu fest. Tobias konnte es nicht aushalten. Die Schläge waren viel zu hart geführt. Er keuchte entsetzt und zuckte bei jedem Treffer zusammen.

Der Mann ließ ihm nach jedem Schlag Zeit, den Schmerz auszukosten. Dann schlug er mit der Rute erneut auf Tobias´ ungeschützt dargebotenen Po. Er führte die Rute mit großer Härte.

Tobias stieß leise Schreie aus. Er konnte es nicht verhindern.

Es tat weh, so weh.

Nicht so fest, wollte er sagen, aber jedes Mal wenn er den Mund öffnete, um etwas zu sagen, traf ihn die Rute mit voller Wucht und entriss ihm einen leisen Aufschrei des Schmerzes. Der Mann schlug ihn genau in dem Moment, in dem er um Schonung bitten wollte.

„Au! Aah! Aua! Aahh!", rief Tobias. Er musste sich große Mühe geben, nicht lauter zu werden. Er hatte furchtbare Angst, dass jemand im Wald ihn hören würde und nachsehen kam, was los war. Die Vorstellung brachte ihn schier um den Verstand. Wünschte er sich nicht mit jeder Faser seines Herzens, dass fremde Leute zusahen, wie er nackt ausgepeitscht wurde? Ja, das tat er und doch wollte er auf keinen Fall, dass es passierte.

Was, wenn jemand kommt?, fragte er sich bangen Herzens, während er sich unter den knallenden Rutenschlägen wand. Wenn einer zusieht, wie ich gepeitscht werde?

Die Vorstellung machte ihn irre.

Es konnte geschehen. Die Rutenschläge knallten laut auf seinem nackten Hintern und seine Schreie waren gut zu hören. Was wenn jemand kam?

Was, wenn schon jemand da war? Tobias konnte es nicht sehen. Er war blind.

Die Vorstellung machte ihn schier wahnsinnig.

Die Schläge auch. Es tat weh. Es tat einfach viel zu weh. Er wollte, dass es aufhörte. Gleichzeitig wollte er, dass es weiterging. Er ging allmählich in eine Art Rauschzustand über. Die Schläge taten schrecklich weh, aber es war auch schön, und wie!

Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er keuchte und stöhnte. Gelegentlich stieß er spitze, kleine Schreie aus. Dann hörte er auf sich zu wehren. Er gab auf. Sein Körper wand sich weiter aus Leibeskräften, aber Tobias gab auf. Er gab sich hin. Er nahm es hin, dass er fester geschlagen wurde, als er aushalten konnte. Er dachte nicht mehr daran, um Schonung zu flehen. Er spürte einen Rausch aus Schmerz und Hingabe. Es war gut. Ja.

Trotz der Schmerzen, die die harte Auspeitschung ihm bereitete, bekam Tobias eine neue Erektion und was für eine.

Er ließ sich in die Fesseln fallen.

Ja! Schlag mich! Peitsche mich aus! Mach mit mir, was du willst. Schlag mich weiter und immer weiter. Ich ertrage es. Weil ich muss. Weil ich hilflos gefesselt bin.

Als die Schläge auf seinen Hintern aufhörten, war Tobias dankbar und enttäuscht zugleich. Sein Po brannte und pochte vor Schmerz. Er hätte noch mehr aushalten können.

Sowieso egal, dachte er. Wenn ich es nicht ausgehalten hätte, hätte ich es doch aushalten müssen. Weil ich gefesselt bin. Weil ich überhaupt nichts dagegen tun könnte. Schlag mich doch. Schlag zu! Ich werde es ertragen.

Doch es kamen keine Schläge mehr. Die Auspeitschung war zu Ende.

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