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Ein unglaublicher Sommer (17)

Geschichte Info
Geschlagen und gefickt. Hilflosigkeit total.
2.1k Wörter
4.76
4.6k
3
0

Teil 17 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 17

„Jetzt geht es weiter", sagte der Besucher. Tobias nannte ihn in Gedanken den Fremden. Seinen Beherrscher nannte er nur noch den Mann. Er hörte ein bekanntes Surren in der Luft. Da schlug einer probeweise mit einer Rute oder einem Stock.

Tobias holte tief Luft. Sie würden ihn schlagen.

„Er wird also den Stock zu spüren bekommen", sprach der Fremde. Er sagte es einfach so daher, als wenn er das Wetter kommentieren würde. „Ich soll ihn schlagen?"

„Ja", antwortete der Mann. Er kam zu Tobias und schmiegte sich nackt an ihn. „Das ist ein masochistischer Mann. Er liebt es, unterworfen zu werden und Schläge zu bekommen."

„Nicht wahr?", sagte er. Er presste seinen Unterleib an den von Tobias und bewegte sich langsam. Tobias wurde sofort steif. Er wunderte sich schon gar nicht mehr darüber, wie sein Körper ihn voller Unterwürfigkeit verriet. „Siehst du?" Der Mann trat ein Stück weit von Tobias weg. Siehst du? Es macht ihn an, nur davon zu hören. Dieser Bursche liebt es, gefesselt und unterworfen zu werden."

Der Mann schmiegte sich wieder an Tobias an. Er umarmte ihn. „Du", sagte er. „Du bekommst nun Schläge mit dem Stock. Wie habe ich mir das gewünscht! Ich wollte dich von Anfang an haben, während du geschlagen wirst! Das wirst du, Junge! Du wirst geschlagen. Fest! Glaube mir, sehr fest! Deswegen bist du geknebelt. Damit dich niemand schreien hört."

Er küsste Tobias auf die Stirn. Auf den Mund konnte er ihn des Knebels wegen nicht küssen. „Ich werde dich haben, während du dich vor Schmerz windest. Du wirst voll und ganz mir gehören, hörst du? Du wirst dich verlieren und dann gehörst du mir allein!"

Tobias bekam heftiges Herzklopfen. Er fühlte Angst. Gleichzeitig ergab er sich in sein Schicksal. Machen konnte er nichts. Er war seinem Herrn wehrlos ausgeliefert, so hilflos wie noch nie. Dass sein Beherrscher einen Wildfremden eingeladen hatte, machte ihn ganz verrückt. Wie war das nur zustande gekommen? Waren die beiden befreundet? Hatte sein Beherrscher sich mit diesem Fremden getroffen und ihm erzählt: „Hey du! Ich hätte da was für dich, dass dich bestimmt interessiert. Ich habe einen jungen Mann kennengelernt, dem es gefällt, sich vor mir auszuziehen und sich von mir fesseln und schlagen zu lassen. Hättest du nicht Lust, diesen willigen Kerl auch mal zu schlagen?"

Bei dem Gedanken bekam Tobias heiße Ohren. Er stellte sich vor, wie sein Beherrscher die Vorzüge von Tobias angepriesen hatte, wie der Mann von seinem schlanken Körper sprach und von seinen hübschen Füßen, von seiner Willigkeit, mit der er sich unterwarf.

Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Ob der Fahrradjunge zuschaute? Der hübsche schüchterne Radfahrer? Der hübsche Junge mit den nackten Füßen? Der junge Mann, der so alt war wie Tobias, gerade mal 18 oder 19 Jahre alt - blutjung. Die Vorstellung hatte etwas Erregendes und zugleich Tröstliches. Sie gab Tobias Kraft und Mut. Für den schüchternen Fahrradjungen wollte er sich gerne schlagen lassen.

Der Mann umarmte Tobias fest und drückte seinen Unterleib an den von Tobias. Tobias fühlte ein hart aufgerichtetes Glied neben seinem eigenen. Er wollte dem Mann gerne entgegenkommen, sich ein wenig bewegen, doch die Fesselung, die ihn gegen die waagrechte Stange in seinem Rücken drückte, erlaubte es ihm nicht. Er war vollkommen reglos gebunden. Er konnte seinen Unterleib keinen Zentimeter weit vor oder zurück bewegen.

Der Mann bewegte sich nicht. Er drückte sich nur sehr fest an Tobias.

„Fang an!", sagte er. „Schlag ihn! Aber richtig! Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Er ist ja geknebelt. Leg los!"

„Aber gerne, mein Lieber", hörte Tobias die Stimme des Fremden hinter sich. Er konnte das süffisante Lächeln des Mannes beinahe aus seinen Worten heraushören. „Ich wünsche dir viel Spaß an deinem gepeitschten Jüngling."

Tobias bemühte sich, gelassen in den Fesseln zu hängen. Er wollte sich nicht vor Furcht anspannen. Er wollte dem fremden Kerl nicht zeigen, dass er Angst hatte.

Der erste Schlag traf ihn so hart, dass er aufschrie. Der Knebel hielt ihn fast völlig stumm.

Heraus kam ein leises „Gnnn!"

Noch ein Schlag, ebenso fest wie der erste. Tobias bäumte sich in den Fesseln auf. Er schrie in den Knebel. Das tat weh! Gott, tat das weh! Au wie gemein!

Schlag folgte auf Schlag. Wieder und wieder knallte der Stock mit lautem Klatschen auf Tobias´ ungeschützten Po. Er zuckte. Er schrie in den Knebel. Er wand sich. Die Fesselung fühlte sich grausam an. Sie erlaubte ihm keine Bewegungen. Tobias reckte sich in die Höhe. Er zerrte an seinen Fesseln.

Der Mann drückte sich an ihn. „Ja, so ist es gut. Bring ihn ordentlich hoch! Du musst ihm von Anfang an klarmachen, wer das Sagen hat. Er muss verstehen, dass er es hinzunehmen hat, dass er nicht dagegen ankommt." Er fing an, sich zu bewegen.

„Ja, mein Guter", sagte er mit beruhigender Stimme. „So ist es gut. Lass dich schlagen. Nimm es wie ein Mann. Lass dich fallen. Nimm es an. Gib dich hin. Ertrage es. Oh Gott! Wie süß du dich anfühlst!" Er rubbelte langsam und fest. „So süß! Oh Gott, so süß!"

Über dem Schmerz fühlte Tobias Erregung aufsteigen. Er war wieder einmal fassungslos. Wie konnte das sein? Es tat weh und es tat gut.

Wenn der schüchterne Junge das sieht! Wenn er sieht wie ich geschlagen und gefickt werde! Oh Mann! Was für eine Vorstellung! Zwei Männer vergriffen sich an ihm, während ein dritter, im Wald versteckt, heimlich zu sah.

Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er arbeitete mit aller Kraft unter den festen Stockschlägen. Der Fremde zwang ihm seinen Rhythmus auf. Er lenkte ihn mit dem Stock und raubte Tobias jede Stärke.

Gleichzeitig vögelte ihn ein Mann, als wäre er eine Frau und schenkte ihm die herrlichsten Lusterlebnisse.

Tobias war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Selbst der Schmerz verschaffte ihm Lust. So weh es tat, es tat gut, geschlagen zu werden. Er fühlte sich herrlich hilflos. Er liebte in diesem Moment die Fesseln, die ihn an Ort und Stelle festhielten, ihm nicht die kleinste Ausweichbewegung erlaubten.

Was machen die mit mir? Ich kann nicht glauben, dass das mit mir gemacht wird! Ich... ich... ich bin... gefesselt! Au! Oh, es tut so weh! Er soll aufhören! Bitte aufhören! Fahrradjunge? Bist du da? Komm aus dem Wald! Du bist ein erwachsener Mann! Wenn du auftauchst, hört er auf. Bitte komm! Oooh! Oooh!!!

Tobias wand sich unter dem Stock. Tobias wand sich unter den erregenden Stößen des Mannes. Tobias wand sich vor Pein. Tobias wand sich vor Lust. Er schämte sich, dass er sich für so etwas hergab.

Wie konnte ich nur!

Aber gleichzeitig stieg seine Erregung. Er war ganz Lust und Hingabe.

Macht mit mir, was ihr wollt! Nehmt mich! Schlagt mich! Fesselt mich! Haltet mich gefangen! Macht mich zu eurem Sklaven! Versklavt mich! Oh, schlagt mich! Beherrscht mich! Ihr könnt alles mit mir machen! Ich werde mich nicht wehren! Ich werde gehorchen! Ich unterwerfe mich! Bitte, komm her, Junge! Bitte schüchterner Junge, komm her! Schlag du mich! Du sollst es tun! Der Kerl, der mich schlägt, passt solange auf dein Fahrrad auf.

Seltsamerweise machte ihn diese Vorstellung noch geiler. Er stellte sich vor, wie der wildfremde Mann, der ihn gerade schlug, das Fahrrad des Jungen entgegennahm und festhielt. Er gab den Stock an den jungen Mann weiter, wobei er einen anerkennenden Blick nach unten auf dessen nackte Füße machte. Dann trat der barfüßige Fahrradjunge hinter Tobias und schlug ihn mit dem Stock.

Der Gedanke an den schüchternen Jungen erregte Tobias so stark, dass er anfing zu einem Orgasmus aufzusteigen. Nun stellte er sich vor, der junge Mann käme aus dem Wald. Tobias schaute seine nackten Füße an. Er war da, der Junge mit den hübschen Füßen. Der sollte ihn auspeitschen. Er sollte sich ausziehen, ihn umarmen und seinen Unterleib an seinen pressen. Der Junge sollte Tobias´ hilflose Lage ausnutzen und sich an seinem wehrlos festgebundenen Leib befriedigen. Der junge Mann mit dem Fahrrad sollte seinen nackten Körper benutzen für seine Lust.

Der Mann hielt sich an Tobias fest. Er rieb und stieß in schneller Abfolge.

„Schlag ihn!", keuchte er. „So schlag doch zu! Gib es ihm! Halt dich nicht zurück! Schlag zu!"

Das ließ sich der Fremde nicht zweimal sagen. Er schlug Tobias noch fester.

Tobias konnte es nicht glauben. Er schrie. Er schrie in seinen Knebel, während der Stock erbarmungslos auf seinen nackten Hintern knallte. Er spürte sein gequältes Fleisch dort hinten bei jedem Schlag zucken. Er wand sich jammernd in seinen Fesseln. Er arbeitete mit aller Kraft gegen die Stricke, die ihn festhielten. Er versuchte, irgendwie zu entkommen. Bei jedem Schlag schrie er auf, die blindgemachten Augen weit aufgerissen.

Der Mann klammerte sich an ihm fest. Er stieß immer fordernder. Seine Stimme war zittrig vor Erregung: „Ich wollte, ich könnte dich schreien hören! Ich möchte dich schluchzen hören! Ich möchte hören, wie du um Schonung flehst! Oh du! Du bist der erotischste Mann, dem ich je begegnet bin! Ich ertrage es nicht, dir so nahe zu sein! So nahe! Du gehörst mir! Oh du süßer Bengel!" Er stieß noch fester.

Tobias schwebte in einem Universum aus Pein. Der Schmerz war allgegenwärtig. Das hatte er noch nie erlebt. Er hatte es sich nicht einmal vorstellen können. Er war seinem Peiniger vollkommen unterworfen. Der Fremde steuerte ihn mit den Qualen, die er ihm zufügte. Und Tobias konnte nichts anderes tun, als es hinzunehmen. Er bäumte sich ein letztes Mal auf. Dann verließ ihn die Kraft. Plötzlich sackte sein Körper in sich zusammen.

Tobias gab auf. Er nahm es hin. Die laut knallenden Schläge auf seinem Hintern, der Schmerz, es war wie ein Schweben. Er schwebte.

Ich kann es, dachte er. Ich kann es wirklich. Ich ertrage es. Ich bin der Schmerz. Ich und der Schmerz sind eins. Wir gehören zusammen.

Demütig ließ er sich von seinem Mann nehmen.

Ja, nimm mich. Mach mit mir, was du willst. Dazu bin ich da. Es zu ertragen. Es auszuhalten. Es zu erdulden.

Er spürte, wie die schwere Süße in ihm aufstieg, schneller als sonst. Tobias gab sich mit jeder Faser seines Seins hin. Er ergab sich. Er unterwarf sich völlig.

Dann kam er.

Jetzt war sein Schrei ein Lustschrei, nur von dem schrecklichen Knebel unterdrückt, in ein dummes, leises „Gnnn" verwandelt. Er spürte, wie der Mann ebenfalls kam. Er keuchte laut. Er presste sich noch fester gegen Tobias´ Unterleib und rubbelte ein letztes Mal wild, bevor sein Sperma hervorspritzte und sie gemeinsam kamen, der Mann in Lust, Tobias in Lust und Schmerz.

Der Mann ließ sich erschöpft gegen Tobias sinken, hielt sich an ihm fest.

„Du erotischer junger Mann!", seufzte er.

Die Schläge hörten auf. Kein Knallen mehr auf Tobias´ Pobacken. Stille trat ein. Völlige Stille. Im Wald war es ganz still. Die Tränen von Tobias waren auch still. Er war stumm. Er war geschlagen, unterworfen, gedemütigt, erniedrigt.

Er fühlte nichts als tiefe Dankbarkeit. Wieder war er total fassungslos.

Ich glaube das nicht! Ich kann das nicht glauben!, dachte er. Wilde Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Ich bin dankbar für das, was mir angetan wurde!

Er war fassungslos. Wieder einmal. Mehr noch als je zuvor.

Fassungslos.

Und dankbar.

Der Mann entfernte sich von ihm.

„Tauschen wir die Plätze", rief er munter. „Jetzt bist du an der Reihe, mein Lieber."

Tobias versteifte sich in den Fesseln. Noch einmal? Noch einmal das alles ertragen? Nein! Das konnte er nicht! Unmöglich! Das ging nicht! Das konnte sie nicht mit ihm machen!

Er hörte, wie die zwei Männer um ihn herumgingen. Der Fremde kam zu ihm. Tobias fühlte einen fremden, nackten Körper an seinem. Ein Unterleib drückte sich an seinen. Er fühlte die Erektion des Fremden.

Nein!, dachte Tobias. Nein! Nicht!

„Schlag zu!", forderte der Fremde. „Ich will spüren, wie er geschlagen wird, während ich ihn nehme. Keine falsche Zurückhaltung, mein Guter! Schlag ihn, wie du noch nie einen Mann geschlagen hast!"

Tobias versteifte sich.

Noch ein paar Worte an meine geschätzten Leser:

ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei all den Leuten bedanken, die mir per E-Mail kleine Kommentare zukommen lassen. Ich freue mich immer sehr über dieses Feedback. Letztens wollte ich einige dieser E-Mails beantworten, aber da ging offensichtlich etwas schief, denn ich bekam von Literotica E-Mails, in denen stand das ich den Replay-Button nicht drücken darf. Da frage ich mich natürlich, wie soll ich jemandem antworten, wenn ich nicht auf Antworten klicken darf. Aber anscheinend werden eure E-Mails nicht von eurer eigenen E-Mail-Adresse ausgesandt, sondern werden von Literotica verschickt. Ich müsste also bei einer möglichen Antwort eure E-Mail-Adressen selbst eintragen. Da habe ich wohl was falsch gemacht. Tut mir leid.

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