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Ein unglaublicher Sommer (18)

Geschichte Info
Die Auspeitschung geht weiter.
1.9k Wörter
4.8
3.3k
2
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Teil 18 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 18

„Nein!", wollte Tobias rufen. „Nicht! Ich kann nicht mehr!" Heraus kam ein erbärmliches „Gnn! Gmmnnn!"

Schon traf ihn der erste Schlag. Tobias kreischte auf. Nein! Nein!

Gott, tat das weh! Sein Hintern war doch schon wundgeprügelt! Nein! Nicht!

Noch ein Schlag. Noch einer. Noch ein weiterer. Und viele mehr.

Die Schläge kamen in schneller Reihenfolge. Der Mann schlug ihn gnadenlos. Er ließ Tobias keine Zeit zwischen den Schlägen, um den Schmerz auszukosten. Vielmehr schlug er so schnell, dass sich die Schmerzen zu unglaublicher Höhe aufzutürmen schienen. Tobias wurde von einer Welle der Pein überschwemmt.

Der Fremde klammerte sich an ihn, den Kopf neben dem Kopf von Tobias. Er beackerte Tobias´ Unterleib mit eifrigen Stößen.

„Ja! Ja!", rief es neben Tobias´ Gesicht. „Oh jaaa! Schlag zu! Schlag ihn! Peitsche diesen nackten, gefesselten, schönen Mann aus! Jaaa!" Der Fremde erlebte die höchste Verzückung vor Lust, während Tobias sich vor Schmerzen wand. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an! Mein Gott ist das schön!"

Tobias empfand keinerlei Lust mehr, nur noch Schmerz. Es tat furchtbar weh. Tobias wünschte sich nichts so sehr, als dass es aufhören möge. Er weinte. Er schluchzte. Er schrie. Der entsetzliche Knebel verwandelte seine gellenden Schreie in dümmliches Brummen. Mehr als ein gedämpftes „Gnnn! Gmmb! Bmmm!" brachte er nicht heraus. Nicht schreien zu dürfen, war vielleicht das Schrecklichste an der Auspeitschung.

Der neue Mann rieb sich rhythmisch an Tobias´ Unterleib. Er zitterte vor Erregung. Er bebte und stieß und rubbelte. „Ja! Oh ja! Oh mein Gott, ist das schön!", rief er immer wieder, während er sich an Tobias festhielt und ihn vögelte. „Schlag ihn! Schlag den hübschen Jungspund! Lass ihn bloß nicht aus! Halte ihn auf diesem Level! Halte ihn immer auf einer Grundanspannung! Er darf nicht ausritzen! Schlag zu! Fester! Fester!!! Schlag ihn! So Schlag doch zu!"

Tobias wollte nicht mehr. Er wollte nur noch, dass es aufhörte. Nichts wünschte er sich so sehr, als dass die entsetzlichen Schläge aufhören sollten, bitte-bitte! Er fühlte nichts als Reue. Er bereute, sich hergegeben zu haben. Er wollte nur noch frei sein.

Ich komme nie wieder! Morgen komme ich nicht mehr hierher! Nie mehr! Das kann kein Mensch aushalten! Ich kann nicht mehr! Bitte hört doch auf! Bitte-bitte! Hört bitte auf! Seht ihr denn nicht, dass ich nicht mehr kann! Ich kann es wirklich nicht länger ertragen! Keine Sekunde mehr! Das ist mehr als ein Mann ertragen kann!

„Ja! Ja!", rief der neue Mann, die Stimme hoch und singend vor Erregung. Der Mann verging vor Lust, während er Tobias nahm. Tobias wand sich. Er zog und zerrte an seinen Fesseln. Er versuchte alles, um loszukommen. Es war sinnlos, vollkommen sinnlos, das wusste er und doch riss und zerrte er verzweifelt, während er pausenlos heulte und um Gnade flehte. Er brüllte in den Knebel. Aufhören! Aufhören! Seht ihr nicht, dass ich barfuß bin? Bitte-bitte, aufhören! Bitte hört auf! Macht mit mir, was ihr wollt, aber bitte-bitte hört jetzt auf, mich zu schlagen! Ich kann es nicht mehr aushalten! Wirklich nicht!

Er fühlte den harten, hochaufgerichteten Penis des fremden Mannes, der sich neben seinem eigenen Glied rieb. Auch Tobias hatte eine Erektion; diesmal aber nicht vor Lust, sondern vor Qual. Er hatte im Internet davon gelesen. Männer bekamen unter starken Schmerzen manchmal eine Erektion und Frauen wurden nass. Daher der Sadisten-Griff in den Schoß gepeinigter Frauen.

Lasst mich! Lasst mich frei!, wollte Tobias schreien. Er gab nichts von sich als ein gedämpftes Brummen, nichts als sinnloses „Gnnn!" und „Gmm!" und „Bmmm!" Seine vom Knebel unterdrückte Stimme war viel leiser, als der erregte Gesang des Mannes, der ihn fickte und dem lauten Knallen des Stocks auf seinem nackten Hintern.

Tobias Körper tanzte in den Fesseln. Er wand sich. Er reckte sich in die Höhe. Die Fesseln wollten ihn schier zerreißen.

Aufhören!, brüllte er. Bitte-bitte hört auf! Ich kann nicht mehr! Schüchterner Fahrradfahrer? Bist du irgendwo da draußen? Komm zu mir! Bitte! Hilf mir! Sie sollen aufhören! Sie sollen bitte-bitte aufhören!

Sie hörten nicht auf. Der Fremde fickte ihn unter immer lauter werdendem Lustgestöhne und sein Herr schlug ihn erbarmungslos mit dem Stock.

Tobias bäumte sich auf. Er verlor vollkommen die Kontrolle über sich. Sein Körper bewegte sich ohne sein Zutun. Er zuckte und zerrte an den Seilen. Wieder bäumte er sich auf. Ein Gefühl von Schwere sank in Tobias´ Schoß. Plötzlich sprudelte es dort unten heiß aus ihm heraus. Seine Blase entleerte sich in krampfhaft.

„Oh mein Gott!", schrie der neue Mann und verdoppelte seine Anstrengungen. „Er verliert die Kontrolle über sich! Er spritzt! Er spritzt Wasser! Er sprudelt! Gott, wie schön! Ganz große Klasse! Schlag ihn, mein Lieber! Lass ihn jetzt bloß nicht ausritzen! Halte ihn auf diesem Level! Nein! Leg noch einen Zahn zu! Schlag ihn fester! Schlag!"

Tobias glaubte, den Verstand zu verlieren, so weh tat es. Er war nicht mehr bei sich. Er tanzte und zerrte, er wand sich. Er heulte und schrie. Er brüllte in den Knebel. Sein Beherrscher legte tatsächlich noch zu, während noch immer Urin krampfhaft aus Tobias´ Blase sprudelte und zwischen seinem und dem Unterleib des fremden Mannes hochspritzte.

Da versteifte sich der Fremde. Er stieß einen hohen, zittrigen Schrei aus. Tobias spürte noch ein-zwei feste Stöße, dann sank der Mann über ihm zusammen.

Die Schläge hörten auf. Sie hörten tatsächlich auf. Leidenschaftlich schluchzend sank Tobias in seine Fesseln. Er war voller Dankbarkeit. Er wollte sich nur noch bei den Männern bedanken, dass sie aufgehört hatten. Er wollte sich unbedingt bedanken.

Heißen Dank! Vielen Dank, dass ihr aufgehört habt! Danke! Danke-danke! Oh danke!

Sie ließen ihn sich ausweinen. Dann nahm man Tobias den Knebel ab. Sein Mann gab ihn aus einer Plastikflasche herrlich kühles Wasser zu trinken.

„Trink. Du hast viel geschwitzt. Du musst trinken."

Tobias trank.

„Ich bringe unseren Besuch weg", verkündete der Mann. „Solange bleibst du hier gefesselt hängen."

Tobias sagte kein Wort, obwohl der Knebel weg war. Er war viel zu erschöpft. Er hörte die zwei Männer fortgehen. Dann war er allein im Wald, allein, blind, nackt, gefesselt, zutiefst gedemütigt und erniedrigt.

Sein nackter Körper war mit einem Schweißfilm überzogen. Tobias hing still in den Fesseln. Sein Po tat weh. Er brannte und glühte. Er puckerte und pochte. Schmerz grub sich tief in die Pobacken hinein. Wahrscheinlich war sein Hintern mit flammend roten Striemen übersät.

Haben die es mir gegeben! Mann! Ich kann es nicht glauben, dass ich das ausgehalten habe. Aber ich musste ja. Ich hatte keine Wahl.

Tobias rekelte sich in seiner Fesselung. Was für ein Gefühl! Er war zum ersten Mal im Leben wirklich erbarmungslos ausgepeitscht worden. Hatte er sich das nicht immer gewünscht? Träumte er nicht seit Jahren von so etwas?

Nun hatte er es erlebt. Es war überwältigend gewesen, eine unglaubliche Gefühlssensation. Man hatte ihm Schmerz und Pein aufgezwungen, ihn besiegt und gedemütigt. Tobias war zutiefst erniedrigt worden. Man hatte ihn ausgepeitscht wie einen Sklaven. Die Männer hatten ihn geschlagen, einfach, weil sie Lust darauf gehabt hatten. Sie hatten Lust bekommen, Tobias Schmerzen zuzufügen und dann hatten sie es getan. Sie hatten sich an seinen Qualen erregt. Es hatte sie in helle Erregung versetzt, einem nackten hilflos gefesselten jungen Mann weh zu tun, in so fest zu schlagen, dass er die Kontrolle über seine Blase verlor.

Der Gedanke daran, wie er die Kontrolle über seine Blase verloren hatte, und es krampfhaft aus ihm heraus gesprudelt kam, erregte ihn im Nachhinein über alle Maßen. Er hatte einfach so losgepisst. Er hatte den Mann, der ihn fickte, angepisst. Sein Urin war zwischen ihren aneinander gepressten Unterleibern hoch gesprudelt.

Hast du es gesehen, schüchterner Junge? Hast du zugesehen, als sie es mir antaten? Hast du gesehen, was man mit mir machte? Hast du gesehen, wie ich ausgepeitscht wurde? Hast du gesehen, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor? Hast du meinen Urin sprudeln gesehen? Hat es dir gefallen? Ich würde das gerne wissen. Und ich möchte zu gerne wissen, was du dabei empfunden hast. Hast du gedacht: „Du bekommst, was du verdienst!" Oder hattest du Mitleid? Hast du Herzklopfen bekommen? Hat es dir gefallen, dabei zuzuschauen, wie ein nackter, gefesselter junger Mann ausgepeitscht wird? Hat es dich erregt? Hast du dir gewünscht, an meiner Stelle zu sein, nackt und gefesselt und gepeitscht? Oder wolltest du mich vögeln, während ich geschlagen wurde und spüren, wie der Urin heiß aus mir heraussprudelt?

Ich konnte nicht mehr, wirklich nicht, glaube mir. Ich konnte es wirklich keine Sekunde länger ertragen. Dennoch erduldete ich es. Es war der Zwang, hörst du? Ich war gezwungen, es auszuhalten. Das war das Unglaubliche daran. Ich fühlte Reue. Ich schwor mir, nie wieder in den Wald zu kommen. Aber jetzt, wo es vorbei ist, ist alles anders. Ich werde wiederkommen. Ich kann nicht anders. Ich schäme mich zu Tode, dass ich das alles mit mir machen lasse, und doch will ich es. Sogar die Scham finde ich erregend. Kannst du dir das vorstellen, fremder schüchterner Fahrradjunge? Möchtest du nicht zu mir kommen? Du kannst mich anfassen. Du kannst alles Mögliche mit mir anstellen. Nur zu! Ich bin gefesselt. Ich bin dir ausgeliefert. Ich kann nichts tun. Du kannst machen, was du willst.

Tobias wartete regelrecht auf den gleichaltrigen Jungen, der barfuß Fahrrad fuhr, der sich barfuß im Wald bewegte, wie Tobias es auch so oft im Wald bei Ringerts Wiese tat. Er stellte sich vor, gemeinsam mit dem schüchternen jungen Mann dort barfuß durch den Wald zu wandern. Oder hier im Gründerforst. Sie konnten mit nackten Füßen laufen und wenn sie Lust hatten, konnten sie Seile herausholen und sich fesseln und...

Bei der Vorstellung bekam Tobias eine mächtige Erektion. Er hoffte von ganzem Herzen, der Junge möge zu ihm kommen; jetzt gleich. Er wünschte es sich von ganzem Herzen. Er würde den barfüßigen Jungen mit seinem nackten, wehrlos dargebotenen Körper willkommen heißen. Er würde ihm dienen, ihn mit dem Mund befriedigen, sich ihm hingeben.

Bitte komm!, bat er in Gedanken. Ich möchte es wirklich gerne! Komm doch! Komm auf deinen nackten Füßen zu mir! Ich warte auf dich. Ich bin bereit, mehr als bereit. Ich wurde geschlagen. Ich wurde bestraft. Ich wurde gedemütigt. Ich bin ganz demütig und gehorsam. Ich werde mich dir widerstandslos unterwerfen!

Tobias hörte ein Rascheln im Wald. Er merkte auf. War das der Junge? War er tatsächlich da? Beobachtete er ihn?

Komm ruhig her. Trau dich! Ich bin doch gefesselt. Ich werde mich ganz bestimmt nicht wehren, wenn du was mit mir anstellst. Komm nur! Bitte komm!

Tobias fühlte wilde Erregung in sich aufsteigen. Er wollte, dass der Junge zu ihm kam. Er wünschte sich, er möge sich nackt ausziehen und sich an ihn schmiegen. Der Junge sollte ihn anfassen, überall. Der barfüßige Radler sollte ihn nehmen. Tobias wollte es. Und er wollte den Jungen nehmen. Er wollte ihn fesseln, ihm die Hände auf dem Rücken zusammenbinden und sich neben ihn auf den weichen Waldboden legen, ihn umarmen, küssen und ihn dann nehmen.

Nur zu gerne hätte Tobias jetzt eine Hand an seinem Glied gespürt. Er hätte alles dafür gegeben, dort angefasst und gerieben zu werden.

Nimm mich, bitte! Masturbiere mich, bitte! Ich kann es nicht selbst tun, ich bin doch angebunden! Bitte komm und erlöse mich! Ich flehe dich an, bitte komm!

Tobias konnte an nichts anderes mehr denken, als an den Jungen, der barfuß Rad fuhr.

Die Füße des Jungen waren hübsch gewesen, erinnerte er sich. Sie ähnelten seinen eigenen. Sie waren klein und schmal, geradezu zierlich und sehr schön anzusehen.

Komm! Bitte Barfußjunge komm!, flehte Tobias in Gedanken. Hilflos erregt stand er nackt aufgespannt wie ein großes X. Sein Hintern tat weh von der grausamen Auspeitschung und er flehte in Gedanken den barfüßigen Jungen an, zu ihm zu kommen. Es machte ihn schier verrückt.

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