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Ein unglaublicher Sommer (16)

Geschichte Info
Fest aufgespannt und geblasen.
2.1k Wörter
4.77
4.1k
3
0

Teil 16 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 16

Tags drauf radelte Tobias wieder mit bloßen Füßen zum Waldweiher. Es machte ihn an, es dem schüchtern schauenden Jungen gleichzutun. Irgendwie fühlte er sich dadurch dem barfüßigen Radler nahe. Wenn er ehrlich mit sich selbst war, tat er es auch, um ein Zeichen zu setzen, in der Hoffnung, dass der Junge, wenn er ihn sah, an seinen nackten Füßen erkennen würde, dass sie sich ähnlich waren. Er hoffte, dem barfüßigen Radfahrer wieder zu begegnen. Er wollte ihm in die Augen sehen und er wollte sich seine nackten Füße anschauen.

Schon draußen vorm Wald scannte Tobias die Umgebung mit seinen Augen ab, ob er den Radfahrer vielleicht sehen konnte. Im Wald passte er noch besser auf. Er sah keine Menschenseele, aber an einer Kreuzung entdeckte er eine Fahrradspur.

Der junge Radfahrer? Möglich, entschied er. Es gefiel ihm, dass er die Spur entdeckt hatte. Nun konnte er sich einbilden, der Junge würde im Wald lauern und dabei zusehen, wenn der fremde Mann die wildesten Dinge mit Tobias anstellte.

Die Idee gefiel ihm mit jedem Tag besser. Am liebsten hätte Tobias es gehabt wenn er genau gewusst hätte, dass der Junge zuschaute. Denn sicher war das nicht. Eigentlich war es sogar sehr, sehr unwahrscheinlich. Dass er den jungen Mann auf einem Waldweg getroffen hatte, besagte überhaupt nichts. Schließlich fuhr auch er gerne im Wald spazieren und das ziemlich oft. Aber der Junge war barfuß gewesen. Er war mit nackten Füßen Fahrrad gefahren.

Tobias versteckte sein Rad beim Waldweiher. Dann lief er barfuß zum Treffpunkt. Dort entkleidete er sich ohne Aufforderung, wusch sich die Hände am frisch aufgefüllten Wasserkanister, setzte mit inzwischen geübten Handgriffen die Blindlinsen in seine Augen und dann wartete er ergeben auf den Mann. Er war gespannt, was der Fremde heute mit ihm anstellen würde.

Er musste schon wieder daran denken, dass er sich gewünscht hatte, einmal richtig ausgepeitscht zu werden. Der Mann musste das gehört haben. Würde er Tobias schlagen? Wirklich hart? Mit einer richtigen Peitsche? Bei dem Gedanken wurde Tobias himmelangst und gleichzeitig wurde er grenzenlos erregt. Er wünschte es sich sehr, einmal eine echte Auspeitschung zu erleben; gleichzeitig fürchtete er sich davor.

Wenn ich festgebunden bin, kann ich so oder so nichts mehr dagegen machen, dachte er. Dann muss ich es wohl oder übel ertragen. Mann! Allein die Vorstellung!

Nackt an den Händen aufgehängt zu sein und dann von diesem starken, muskulösen Mann gnadenlos ausgepeitscht zu werden. Das musste das größte sein. Aber auch ganz sicher das schmerzvollste. Tobias war hin und hergerissen. Einesteils sehnte er sich eine Auspeitschung herbei, andererseits fürchtete er sie. Das Verrückte an der Angelegenheit war, dass ihm diese Angst sogar irgendwie gefiel.

Jemand kam zu ihm. Die Stimme des Mannes: „Umdrehen und Hände auf den Rücken!"

Tobias gehorchte. Der Mann band ihm die Handgelenke hinterm Rücken zusammen. Obwohl Tobias längst an diese Fesselung gewöhnt war, erregte es ihn immer noch wie am ersten Tag, von dem fremden Mann gefesselt zu werden. Er bekam Herzklopfen, als er die starken Hände des Fremden spürte, die mehrere Seilschlingen um seine Handgelenke legten und festzogen. Es fühlte sich wundervoll an. Tobias hielt ganz still.

„So", meinte der Mann, nachdem er Tobias gefesselt hatte. „Nun bringe ich dich zum Schweigen. Mach den Mund auf."

Tobias sperrte den Mund auf. Der Mann schob eine Art Knäuel in seine Mundhöhle. Es schien ein zusammengeknülltes Stofftuch zu sein. Dann legte er eine Schnur um Tobias´ Kopf, zog sie vorne durch den halb geöffneten Mund und machte einen Knoten. Nun konnte Tobias den Stoffknebel nicht mehr mit der Zunge herausstoßen. Er war wirksam zum Schweigen gebracht!

Geknebelt! Er hat mich geknebelt! Oh Gott! Das kann nur eines bedeuten: er will mich schlagen! So hart schlagen, dass ich vor Schmerz schreie!

Tobias fing das Herz wild an zu schlagen. Er bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es war also soweit. Der Mann würde ihn auspeitschen. Tobias wurden die Knie weich. Er schreckte zurück. Am liebsten hätte er aufgegeben, wäre er davongelaufen, aber das war unmöglich. Er war gefesselt und blind. Er war seinem Peiniger hilflos ausgeliefert.

Der Mann schubste ihn: „Vorwärts! Lauf!"

Tobias setzte sich in Bewegung. Er musste an sich halten, um keine leisen Jammerlaute von sich zu geben. Er hatte Angst, wirkliche Angst. Er fürchtete sich vor dem, was ihm offensichtlich bevorstand. War es heute soweit? Würde der Mann ihn auspeitschen? Es sah ganz danach aus.

Der Mann lotste seinen gefesselten Gefangenen durch den Wald zu einer Stelle, an der er offenbar alles vorbereitet hatte. Tobias meinte, den sandigen Boden unter seinen nackten Fußsohlen wiederzuerkennen.

Hier war ich schon einmal. Da hat er mich ausgestreckt angebunden.

Tatsächlich löste der Mann die Fesseln von Tobias, nur um ihn gleich wieder in Fesseln zu legen. Tobias musste die Arme ausstrecken und der Fremde legte lederne Schlaufen um seine Handgelenke. Danach passierte das gleiche mit seinen Fußgelenken. Der Mann zog sie Schnüre mit aller Kraft an und bald drauf stand Tobias da wie ein gewaltsam aufgespreiztes X. Er konnte sich kaum rühren.

Nun holte der Mann eine dünne Holzstange. Er band sie irgendwo hinter Tobias fest, dann auf der anderen Seite, wahrscheinlich zwischen zwei Bäumen. Tobias konnte es nicht sagen, weil er ja nichts sehen konnte. Die Holzstange -- sie war etwa von der Dicke einer Bohnenstange -- drückte direkt über seinem Po in seinen Rücken.

Der Mann legte ihm ein Seil um den Bauch, führte es rechts und links nach hinten, überkreuzte es dort und legte es um die Stange hinter Tobias´ Rücken. Er zog stramm, so dass Tobias fest gegen die Stange gedrückt wurde. Nun konnte er sich fast überhaupt nicht mehr rühren.

Mit klopfendem Herzen wartete er auf die Schläge. Er lauschte auf das Surren und Sausen einer Lederpeitsche durch die Luft.

Aber nichts geschah. Stattdessen wartete der Mann einfach ab.

Was wird das?, fragte sich Tobias. Worauf wartet er? Will er mich meine Angst auskosten lassen?

Es knackte im Wald. Jemand kam.

„Hierher!", rief der Mann.

„Komme schon", rief es aus dem Wald.

Tobias versteifte sich in seinen Fesseln. Da kam jemand! Ein Fremder! Ein anderer Mann! Und er stand splitternackt und ausgespreizt wie ein X im Wald zwischen zwei Bäumen! Nackt und gefesselt!

Tobias wurde feuerrot.

Der Besucher war heran. Tobias hörte ihn um sich herumgehen.

„Oh mein Lieber! Ganz apart", sagte er. „Das ist wirklich ein hübscher junger Mann. Er ist schön gestreckt festgebunden. Schlanker, zart gebauter Körper. Ein hübscher Po. Schöne schlanke Füße. Rassig und allerliebst! Wirklich hübsch, der Junge."

Tobias fühlte sich ausgestellt wie auf einem Sklavenmarkt. Er schämte sich unsäglich, doch gleichzeitig fühlte er hilflose Erregung in sich aufsteigen. Von diesem Wildfremden betrachtet und begutachtet zu werden, machte ihn an.

Er spürte eine flüchtige Bewegung in seinem Gesicht: „Er kann wirklich nichts sehen?"

„Nein", antwortete Tobias´ Beherrscher. „Diese Blindlinsen sind absolut blickdicht. Er ist blind."

„Hervorragend!" Tobias fühlte Berührungen am ganzen Körper. Er konnte nichts dagegen machen. Er war gefesselt. Der Fremde fasste ihn schamlos an.

„Einen hübschen Riemen hat unser hübscher Kerl." Der Fremde fasste Tobias´ Glied und rieb es, bis es steif wurde. Tobias verging vor Scham, als er seine Erektion spürte.

„Ach Gott! Er rötet sich! Wie süß!", rief der Fremde. Zwei fremde Hände fuhren leicht streichelnd über Tobias´ nackte Brust und dann nach unten zwischen seine Beine. Der Fremde umkreiste ihn und umfasste ihn dann von hinten. Wieder fasste er Tobias in den Schritt.

„Sag mal", wandte sich der Neue an den Mann, „bist du sicher, dass der Junge hier...? So wie der aussieht..."

„Er ist achtzehn", erwiderte der Mann. „Ich habe auf dem Pferdemarkt gesehen, wie er seinen Personalausweis vorzeigte, um ein Bier zu bekommen."

Er hat mich also wirklich über einen ganzen Zeitraum beobachtet, dachte Tobias. Er hat mir hinterhergeschaut, als ich halbnackt und barfuß über den Markt lief.

Die Vorstellung hatte etwas. Es gefiel im ausnehmend gut, das zu wissen.

Nächstes Jahr laufe ich genauso herum, nahm er sich vor. Dann können mich noch mehr Männer anschauen, die auf barfüßige junge Männer stehen. Ich werde barfuß gehen und diese Männer mit dem Anblick meine nackten Füße erregen.

Allein daran zu denken, versetzte Tobias in Erregung. Die Vorstellung gefiel ihm total gut.

Der Neue, der noch immer hinter ihm stand, fasste Tobias wieder in den Schritt: „Ein hübsches Gerät hat er da." Er lachte leise.

Tobias kam um vor Scham. Gleichzeitig machte es ihn tierisch an, von diesem Wildfremden angefasst zu werden und dem Mann zuzuhören, wie er die Qualitäten von Tobias´ nacktem Körper kommentierte. Er hörte die Erregung aus der Stimme des Mannes heraus. Es war erniedrigend und schön zugleich. Er fühlte sich wie ein Vorzeigeobjekt auf dem Sklavenmarkt. Es gefiel ihm, nackt den begehrlichen Blicken dieses Mannes ausgeliefert zu sein.

Der Mann kam um ihn herum. Tobias hörte, wie er sich auf die Knie niederließ. Eine Hand fasste sein erigiertes Glied. „Wirklich ein hübscher Riemen! Ein hübscher junger Kerl hat einen hübschen Riemen! Ein hübscher gefesselter Mann!"

Tobias hörte die Erregung aus der Stimme des Mannes heraus. Es machte ihn voll an, zu wissen, dass der Anblick seines nackten gefesselten Körpers diesen fremden Mann total erregte. Tobias fühlte sich wie ein dargebotenes Objekt. Er kam schier um vor Erregung. Es machte ihn geil, nackt vor den beiden Männern zwischen den Bäumen aufgespannt zu stehen.

Er sieht mich an, dachte er. Er schaut sich die Augen aus dem Kopf. Der Anblick meines wehrlos dargebotenen nackten Körpers machte ihn total an. Tobias ließ sich in die Fesselung fallen. Er fühlte, wie die Stricke ihn festhielten. Er fühlte sich total wohl. Er fühlte sich gedemütigt und erniedrigt. Und er fühlte sich gut. Es war erregend schön, zu wissen, dass der Anblick seines gefesselten Körpers diesen Mann in Erregung versetzte.

Dann spürte er eine weiche Berührung am Penis. Er schrak zusammen. Was...?

Dann verstand er: der Besucher nahm sein Glied in den Mund. Er begann fest zu saugen. Tobias ging sofort ab wie eine Rakete. Er stöhnte in den Knebel. Sein Körper versuchte sich gegen seinen Willen zu winden, doch es ging nicht. Er war zu stramm aufgespannt und noch dazu mit der Körpermitte an das Querholz gebunden. Er konnte sich keinen Zentimeter rühren.

Der Besucher lutschte Tobias in den Siebten Himmel. Tobias stöhnte in den Knebel. Plötzlich biss der Fremde zu. Ziemlich fest. Tobias zuckte zusammen. Er versuchte, seinen Schwanz wegzuziehen, aber die stramme Fesselung erlaubte es nicht.

Er hörte den Fremden leise lachen. Wieder wurde er gelutscht und als es richtig schön war, biss der Besucher erneut zu. Tobias zuckte zusammen. Er schrie in den Knebel. Au! Das tat weh!

Trotzdem erregte es ihn. Er konnte nichts dagegen machen. Er konnte überhaupt nichts tun, gefesselt wie er war. Er fühlte sich unbeschreiblich hilflos.

Wieder blies ihn der neue Mann sanft und erregend und dann biss er wieder zu. Auf und ab. Lust und Schmerz. Tobias zerrte an seinen Fesseln. Er wollte loskommen, war aber nicht dazu in der Lage.

Er musste es über sich ergehen lassen. Erregen. Beißen. Lust. Schmerz. Lustvolle Qual. Qualvolle Lust Der Besucher schien ganz genau zu wissen, was er tat. Obwohl er Tobias sehr weh tat, verstand er es, ihn langsam aber sicher immer höher zu erregen und ihn in einen Zwangsorgasmus zu treiben. Tobias konnte es nur hinnehmen. Seine Wehrlosigkeit machte ihn geil wie noch nie. Ein wildfremder Mann machte sich an ihm zu schaffen. Er machte einfach, was er wollte mit Tobias und Tobias konnte nichts dagegen tun. Er musste alles hinnehmen, was dieser fremde Mann mit ihm anstellte.

Er zog an seinen Fesseln und er stöhnte in den Knebel. Mehr konnte er nicht tun. Der Besucher biss ihn herzhaft. Au! Nochmal! Au! Au! Dann wieder saugte er kraftvoll an Tobias´ Penis. Immer schneller wechselte sein Peiniger zwischen lustvollem Saugen und festem Beißen. Tobias zuckte und stöhnte.

Plötzlich stieg es in ihm auf. Er war dagegen machtlos. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Der Fremde zwang ihm den Orgasmus auf.

Tobias kam, als der neue Mann gerade wieder fest zubiss. Er schrie in den Knebel, während sein Glied abspritzte und ihn der Mann noch fester biss. Schreiend spritzte Tobias ab. Oh wie das wehtat! Oh wie das guttat! Er kam und kam. Er schämte sich unbeschreiblich, dass er vor diesem Fremden kommen musste.

Der Besucher ließ von ihm ab und erhob sich. „Ja fein, wie der hübsche Kerl gekommen ist. Es ist etwas unbeschreiblich Schönes, so einen gefesselten jungen Mann zum Orgasmus zu zwingen." Hände streichelten Tobias überall. „So ein schöner junger Kerl! So hilflos! So ausgeliefert! Nein, den dürfen wir nicht freilassen! Den müssen wir noch eine Weile in Fesseln halten. Wie gut, dass du mich angerufen hast. Dieser zart gebaute Bursche ist wirklich deliziös. Was für ein herrlicher Anblick. Wie süß er aussieht."

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