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Ein unglaublicher Sommer (20)

Geschichte Info
Jemand entdeckt Tobias gefesselt im Wald.
2.2k Wörter
4.82
3k
3
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Teil 20 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 20

Als Tobias am nächsten Tag zum Gründerforst radelte, fühlte er sich unbeschreiblich wohl. Er spürte den Fahrtwind zwischen seinen nackten Zehen. Am liebsten hätte er laut gesungen.

Der Junge hatte ihn angesehen! Diesmal konnte es kein Zufall gewesen sein. Unmöglich!

Der barfüßige Radfahrer war im Wald gewesen. Er hatte zugesehen, wie Tobias gefesselt und geschlagen worden war. Er hatte Interesse an der Sache.

Vielleicht sollte ich ihn ansprechen, wenn ich ihn das nächste Mal treffe, überlegte Tobias.

Doch bei dem Gedanken legte sich eine seltsame Schüchternheit über ihn. So kannte er sich gar nicht. Normalerweise war er ein ziemlich lauter und extrovertierter Kerl, der in seiner Clique oft und gerne das Wort führte. Es war schon komisch.

Beim Waldweiher zog er sich nackt aus. Wie üblich legte er seine Kleider ordentlich zusammen, wusch sich am Kanister die Hände und dann setzte er die Linsen in seine Augen, die ihn blind machten. Noch immer wusste er nicht, wie der Mann aussah, der ihn fesselte und schlug. Es war ein seltsames Gefühl. Es verstärkte das Gefühl des Ausgeliefertseins noch zusätzlich, ebenso wie das Gefühl der Hilflosigkeit. Tobias gefiel es.

Der Mann schien in der Nähe gewartet zu haben. Er tauchte neben Tobias auf und befahl ihm, die Hände auf dem Rücken zu kreuzen. Wie üblich band er Tobias´ Handgelenke zusammen. Nackt und gefesselt musste Tobias in den Wald gehen, gesteuert von seinem Beherrscher. Vorsichtig setzte er seine bloßen Füße auf. Er wollte nicht auf einen Stein treten oder auf einen Ast, aus dem ein abgebrochener Zweig hochragte. Doch wie immer führte der Mann ihn so, dass er problemlos barfuß gehen konnte. Das schaffte zusätzliches Vertrauen. Tobias vertraute dem Mann blind -- im wahrsten Sinne des Wortes.

Es erregte ihn jedes Mal aufs Neue, wenn er nackt und gefesselt vor dem Mann herlaufen musste. Er war sicher, dass der Mann seine nackten Füße betrachtete; seinen nackten Körper sowieso. Von einem Mann voller Begehren angeschaut zu werden, machte Tobias wahnsinnig an. Es erregte ihn, das Objekt der Begierde eines anderen zu sein.

Tiefer im Wald befahl der Mann ihm, stehen zu bleiben. Er band Tobias´ Hände los. Lange blieb er nicht frei. Er musste die Hände vorm Bauch kreuzen und der Mann fesselte seine Handgelenke erneut mit einem Seil zusammen. Dann schob er Tobias einen Schritt nach hinten und drückte ihn mit dem Rücken an einen Baumstamm. Tobias hörte den Mann irgendwo draufsteigen.

Ein Stein, dachte er. Wie letztens. Er will meine Arme über dem Kopf fixieren und steigt deshalb auf einen Steinblock.

Tatsächlich geschah genau das. Tobias musste die Arme über den Kopf strecken und sich in die Höhe recken. Nur zu gerne gehorchte er. Er liebte es, an den Händen aufgehängt zu sein. Er war sicher, dass sein ausgestreckter Körper für den Mann sehr attraktiv aussah. Erregend schön. Wieder versetzte der Gedanke, dem Mann einen erregenden Anblick zu bieten, Tobias selber in Erregung.

Tobias fühlte etwas Kaltes und Hartes zwischen seinen Handgelenken. Dann ertönte Hämmern.

Er nagelt mich an den Baum! Wie beim ersten Treffen. Schön!

Für den Baum war es wohl nicht so toll, dass Nägel in seinen Stamm geschlagen wurden, aber für Tobias war das Geräusch des Hämmerns etwas unglaublich Erotisches. Es hatte etwas Endgültiges. Er wurde an den Baum genagelt. Aus eigener Kraft würde er unmöglich freikommen.

Nachdem er an den Händen aufgehängt war, kümmerte der Mann sich um Tobias´ nackte Füße. Er musste sie ein wenig auseinander stellen, rechts und links an den Baumstamm, so dass seine Beine leicht gespreizt waren.

Der Mann umwand jedes Fußgelenk mit mehreren Seilwindungen und er machte feste Knoten. Dann setzte er hinter den Knöcheln Nägel an, die er mit festen Schlägen durch die Seile und in den Baumstamm trieb.

Tobias lauschte dem Hämmern fasziniert. Er fühlte das Vibrieren der Schläge in seinem Rücken und den Pobacken, die vom Vortag noch leicht schmerzten. Dann war der Mann fertig. Tobias war nackt an den Baum genagelt. Sein gefesselter Körper war stark gestreckt.

Der Mann legte das Werkzeug beiseite und umrundete seinen nackten Gefangenen.

Er schaut mich an. Er betrachtet mich. Er erfreut sich an meinem Anblick. Ich bin total gestreckt. Der Anblick meines nackten, gefesselten Körpers erregt ihn.

Diese Gedanken erregten Tobias. Es gefiel ihm total, von diesem fremden Mann angeschaut zu werden. Es gefiel ihm, dass er vor diesem Mann nackt zur Schau gestellt war.

Tobias wand sich in den Fesseln. Noch schöner wäre es gewesen, wenn er in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt wäre. Er stellte sich vor, auf einem öffentlichen Platz nackt an einen Baum genagelt zu sein. Alle Leute konnten ihn anschauen und sich an seinem Anblick erregen. Vielleicht käme der barfüßige Junge mit dem Fahrrad vorbei und würde ihn anschauen? Er würde vom Anblick von Tobias erregt werden. Das wäre schön.

Tobias stellte sich vor, dass er dort mitten auf dem großen Platz stand und sich schämte. Dass ihn wildfremde Menschen einfach anfassten. Fremde Hände fassten ihm in den Schritt und begannen ihn zu masturbieren, während andere dabeistanden und das kommentierten und fotografierten. Von der Vorstellung wurde er so geil, dass er eine Erektion bekam.

Der Mann lachte leise. „Das hättest du jetzt wohl gerne? Nein, Junge. Diesmal nicht. Diesmal lasse ich dich zappeln. Ich werde dich allein lassen. Ich werde weit weggehen, sehr weit und meine Barfußwanderung genießen. Du bist nicht der einzige Mann, den es erregt, barfuß durch die Natur zu wandern. Du wirst völlig allein im Wald sein, allein und hilflos. Gefesselt an einem Baum stehen, wirst du. Genau wie du es gesagt hast."

Das habe ich also auch laut ausgesprochen, dachte Tobias. Wieder schämte er sich. Was hatte er beim Onanieren alles laut von sich gegeben? Der Mann hatte jedenfalls gut zugehört.

Ein nackter, muskulöser Körper schmiegte sich an Tobias. Der Mann legte seine Lippen auf die von Tobias. Seine Zunge zwang die Lippen von Tobias auseinander. Er gewährte dem Mann Zugang. Er wehrte sich kein bisschen. Er gehorchte voller Demut und Hingabe.

Mach mit mir, was du willst!

Der Mann küsste ihn lange. Dann ließ er von ihm ab: „Ich gehe jetzt. Du wirst für eine Stunde ganz allein sein. Und das nächste Mal lasse ich dich noch länger allein. Genau wie du es dir gewünscht hast."

Kurz packte eine Hand den aufgerichteten Penis von Tobias und rieb einige Male auf und ab. Mit Mühe unterdrückte Tobias ein Stöhnen. Am liebsten hätte er den Mann angefleht, weiterzumachen. Er sehnte sich danach.

Aber er schwieg. Er war der junge Mann, der alles schweigend hinnahm. Kein Wort würde er von sich geben. Still würde er sein, ganz still. Er sprach nicht. Er nahm alles hin, was ihm angetan wurde. Stillschweigend.

Er hörte den Mann auf nackten Sohlen in den Wald marschieren. Bald war er ganz allein.

Tobias hing still und ergeben am Baum. Die Fesselung hielt ihn herrlich überstreckt, das gefiel ihm sehr. Es war erregend, so hochgereckt festgebunden zu sein. Er hing dadurch völlig offen und für jeden einsehbar am Baum.

Ich kann nichts verstecken. Alles ist zu sehen. Vor allem, weil ich rasiert bin.

Tobias führte seit Jahren regelmäßig eine Intimrasur durch. Der Mann war untenrum auch total nackt. Das hatte er deutlich fühlen können, wenn er ihm nahe kam. Tobias gefiel diese Nacktheit.

Er rekelte sich am Baumstamm. Er hätte ewig so stehen bleiben können. Es war herrlich, so angebunden zu sein. Er fühlte pure Dankbarkeit für das Schicksal, dass ihn diesem fremden Mann ausgeliefert hatte.

Etwas bewegte sich im Wald. Kam der Mann wieder? Jetzt schon? Es war höchstens eine Viertelstunde vergangen. Tobias unterdrückte ein Grinsen. Von wegen, eine Stunde allein lassen! Der kam wohl heimlich zurück, um aus sicherer Entfernung schauen zu können. Für den Mann musste der hilflos angebundene Nackte am Baum ein wunderbarer Anblick sein. Ein erregender Anblick.

Tobias hörte, wie sich leise Schritte näherten. Ja, das war der Mann, denn wer da kam, war barfuß. Das hörte man genau.

Die Schritte kamen näher. Der Mann gab keinen Laut von sich. Mal was Neues. Jetzt schwieg er genauso wie Tobias. Was würde der Mann mit seinem wehrlosen Gefangenen anstellen?

Es blieb ganz still. Tobias wusste, dass der Mann jetzt genau vor ihm stand. Er fühlte einen Luftzug vor dem Gesicht.

Nanu! Das fühlt sich an, als ob...

Tobias merkte auf. Es hatte sich angefühlt, als hätte jemand mit der Hand vor seinem Gesicht gewedelt, um festzustellen, ob er sehen konnte. Warum sollte der Mann das tun? Er wusste genau, dass Tobias durch die speziellen Kontaktlinsen blind gemacht war.

Ein Fremder hingegen...

Tobias erstarrte.

Ein Fremder?

Ein Fremder!

Er schluckte hart. Vor ihm stand nicht der Mann! Vor ihm stand ein Fremder.

Tobias brach am ganzen Körper der Schweiß aus. Ein Fremder! Was würde der machen? Wie würde der reagieren? Man fand nicht alle Tage einen nackten jungen Mann im Wald, der an einen Baum gefesselt war.

Tobias überlief es siedendheiß. Er stand still da und schwieg. Mehr konnte er nicht tun.

Eine Hand an seiner Brust, sanft... streichelnd. Schmal war diese Hand. Das war kein älterer Mann. Das war...

Die Hand streichelte Tobias. Eine zweite kam dazu. Die Hände berührten ihn überall. Sie erkundeten seinen nackten, gefesselten Körper. Tobias konnte nur stillhalten.

Ein Körper drängte sich an ihn, ein nackter Körper. Er war schmal und schlank, dieser Körper. Tobias fühlte ein aufgerichtetes Glied an seiner eigenen Erektion. Ein Unterleib drückte sich an ihn und bewegte sich sanft. Der Fremde war ebenso nackt im Schritt wie Tobias. Er war rasiert.

Plötzlich legten sich weiche Lippen auf die von Tobias. Er war so verblüfft, dass er sich nicht wehrte. Er gewährte dem Fremden sofort Zugang. Schon spielten ihre Zungenspitzen umeinander. Wie weich die Lippen des Fremden waren! Wie zart er Tobias küsste.

Plötzlich wusste Tobias, wer das war. Der barfüßige Fahrradfahrer! Es war tatsächlich der schüchterne Junge, der ihn heimlich beobachtet hatte. Tobias bekam wahnsinniges Herzklopfen. Er war bei ihm, der hübsche Barfußjunge! Am liebsten hätte er einen Jubelschrei ausgestoßen. Aber er beherrschte sich und blieb still.

Er spürte den schmal gebauten Körper an seinem, fühlte Hände, die ihn überall streichelten. Der Kuss endete. Der Junge schien sich zu bücken. Tobias fühlte Berührungen unten an seinen Unterschenkeln. Dann spürte er die Lippen des Jungen auf seinen nackten Füßen. Der Junge küsste ihm die gefesselten Füße, mal links, mal rechts, eine wundervoll zarte Berührung. Tobias hielt andächtig still. Er gab sich ganz der Fesselung und der ungewohnten Zärtlichkeit hin.

Der Junge kam hoch. Er lehnte sich seitlich an Tobias. Er hörte seinen leisen Atem. Der junge Mann gab keinen Ton von sich. Er schwieg wie Tobias. Seine rechte Hand fasste Tobias in den Schritt. Tobias hatte das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen. Er zuckte zusammen und sein Glied reckte sich der schmalen Hand entgegen, die sanft und freundlich zu reiben begann, auf und ab, ohne Eile.

Tobias´ Krongeflecht zog sich zusammen. Er musste mit aller Gewalt ein Stöhnen unterdrücken. Er war erregt wie noch nie. Wie sanft der Barfußjunge ihn hantierte! Ganz anders als der Mann, der immer fest zupackte. Tobias hieß die Hand dort unten willkommen. Er reckte sich dieser Hand soweit entgegen, wie die Fesselung es zuließ. Gott, war das schön!

Der Fahrradjunge war tatsächlich zu ihm gekommen und er fasste Tobias ohne Scheu an. Er hatte mit der Hand überprüft, ob er wirklich blind war. Wahrscheinlich hatte er zugehört, wie die beiden Männer über die Linsen gesprochen hatten, die Tobias die Sicht raubten. Tobias unterdrückte ein Lächeln. Wie der Mann aussah, wusste er nicht, aber er wusste wie der Besitzer der schmalen Hand aussah, die ihn unendlich schön masturbierte.

Mach mit mir, was du willst. Ich gehöre dir. Du kannst mit mir machen, was du nur willst. Ich stehe du deiner Verfügung. Lang nur zu! Ich bin gefesselt. Ich bin nackt. Ich bin dir ausgeliefert, wehrlos ausgeliefert. Tobias kam vor Geilheit schier um. Sein Schwanz schwoll noch mehr an. Er wand sich vor Lust.

Der Junge lehnte weiter an seiner Seite und masturbierte Tobias aufs Köstlichste. So etwas Schönes hatte er noch nicht erlebt. Er gab sich vollkommen hin. Es war herrlich. Sollte der Radler mit den nackten Füßen mit ihm anstellen, was ihm einfiel. Tobias war bereit, alles hinzunehmen, wirklich alles.

Er spürte es in sich aufsteigen, ein derart süßes Gefühl, dass er am liebsten gesungen hätte. Er reckte sich in seinen Fesseln in die Höhe. Er zog an den Stricken, die ihn festhielten. Er reckte und streckte sich, während der Junge ihn weiter mit seiner schmalen Hand stimulierte, unendlich sanft und ganz langsam.

Er ist hier! Er ist tatsächlich hergekommen und er fasst mich schamlos an. Ich kann es nicht glauben! Ich werde irre!

Tobias konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Er seufzte. Er stöhnte. Er wimmerte vor Lust. Die Hand in seinem Schritt fasste ein wenig beherzter zu, nicht zu fest, nur soweit, dass Tobias´ Erregung sich schlagartig verdoppelte. Er richtete sich auf. Er streckte sich. Und dann kam er mit Wucht. Mit einen leisen Aufschrei passierte es ihm.

Sein Glied begann zu spritzen. Es entlud sich nickend und zuckend, während die schmale Hand da unten immer noch auf und ab rieb. Tobias keuchte laut. Er stöhnte auf. Er zerrte mit aller Kraft an seinen Handfesseln. Oh war das schön! Oh wie schön! Oh! Oh!!!

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