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Ein unglaublicher Sommer (21)

Geschichte Info
Wehrlos genommen.
2k Wörter
4.58
5.3k
3
0

Teil 21 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 21

Mit einem letzten verzückten Zucken spritzte Tobias noch einmal ab. Dann fiel er in seinen Fesseln zusammen. Die lustvolle Verkrampfung, die ihn in seinen Hand- und Fußfesseln aufgespannt hatte wie eine straff gespannte Bogensehne, löste sich allmählich. Erschöpft und überglücklich hing Tobias an seinen Armen am Baum. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl.

Der barfüßige Fahrradjunge war zu ihm gekommen, zu dem nackt an einen Baum gefesselten Tobias. Tobias fühlte blanke Dankbarkeit. Er wollte etwas sagen, aber er bekam kein Wort heraus. Diesmal schwieg er nicht, weil er es wollte. Er konnte schlicht nicht sprechen, so überwältigt war er. Still gab er sich hin. Sollte der Junge mit ihm tun und lassen, was ihm einfiel.

Er spürte den nackten Körper, der sich an ihn lehnte, fühlte nackte Haut an seiner eigenen Haut. Der Junge war da. Er ging nicht fort.

Eine schmale Hand streichelte Tobias am Bauch und fuhr sachte hinauf zu seiner Brust. Tobias hielt andächtig still. Er war das Objekt des barfüßigen Fahrradjungen. Der junge Mann konnte ihn anfassen, wo immer er wollte. Tobias war wehrlos. Dass er hilflos gefesselt war, erregte ihn so sehr, dass er fühlten konnte, wie er trotz des gerade erlebten Orgasmus eine neue Erektion bekam.

Die Hand des Jungen fuhr seitlich an seinen Rippen hinunter und zwischen seine Beine. Sie streichelte die Innenseite von Tobias´ Oberschenkeln. Tobias empfand sofort neue Erregung. Oh, tat das gut! Der Junge verwöhnte ihn herrlich. Tobias konzentrierte sich ganz aufs Fühlen. Diesmal empfand er keinerlei Scham, dass er splitternackt an einen Baum gefesselt war und sich von einem Wildfremden überall anfassen lassen musste.

Bei dem Fahrradjungen war es anders. Bei ihm gefiel es Tobias ohne Wenn und Aber. Er begrüßte die Berührungen. Sollte der ihn ruhig an seinen intimsten Stellen anfassen. Das war schön.

Ein nackter Unterleib presste sich an Tobias. Er fühlte die Erektion des barfüßigen Jungen neben seiner eigenen. Unten trat ein nackter Fuß auf den rechten Fuß von Tobias. Weiche Lippen berührten den Mund von Tobias. Er öffnete sofort den Mund und gewährte dem Jungen Zugang. Ihre Zungenspitzen spielten miteinander. Tobias ließ alles mit sich machen. Er machte gerne mit, doch der Umstand, dass er gefesselt und wehrlos war, verstärkte seine Lust noch.

Noch einmal küsste der Junge Tobias. Dann stellte er sich barfuß auf die gefesselten Füße von Tobias und begann sich in langsamem Rhythmus zu bewegen. Sein Becken drückte sich gegen Tobias´ Unterleib. Der Junge begann ihn zu vögeln.

Tobias wand sich vor Lust in seinen Fesseln. Gott, das war viel schöner, als von dem Mann genommen zu werden! Viel schöner! Vor allem, weil er die nackten Füße des Jungen auf seinen eigenen Füßen spürte.

Ja. Ja! Nimm mich! Ich stehe dir zur Verfügung. Du kannst jederzeit kommen und mich als dein Objekt der Lust benutzen. Deswegen habe ich mich fesseln lassen: Um wehrlos alles hinnehmen zu müssen, das mit mir gemacht wird. Oh Gott, es ist so herrlich, völlig hilflos zu sein!

Das hätte Tobias gerne laut gesagt, aber seine Kehle war wie zugeschnürt. Er brachte keinen Laut heraus.

Er konnte nur stumm hinnehmen, was mit ihm gemacht wurde. Nie hatte es ihn mehr erregt, gefesselt zu sein.

Der Junge drängte sich gegen ihn und stieß sanft aber fordernd zu. Er nahm Tobias schamlos. Tobias verging vor Erregung. Es machte ihn wahnsinnig an, dass der Anblick seines nackten gefesselten Körpers den jungen Radfahrer so erregte, dass der nicht mehr an sich halten konnte und Tobias nehmen musste. Es war einfach total geil.

Es war total geil, zu wissen, dass er einen hübschen Jungen bis an die Grenze erregte.

Es war total geil, von ihm gevögelt zu werden. Es war total geil, wehrlos an einem Baum festgebunden zu sein.

Der Junge war nackt. Tobias hätte ihn gerne angeschaut. Und er hätte ihn gerne gefesselt. Der Junge würde in Fesseln bestimmt schön aussehen.

Plötzlich zuckte der Junge zusammen. Er hielt einen Moment still. Dann fing er an, Tobias wie rasend zu bearbeiten. Er rieb sich in wilder Hast an Tobias´ Unterleib, dabei leise, fast verzweifelte, Töne ausstoßend. Eilig fickte er Tobias. Er wurde immer schneller.

Plötzlich verkrampfte er sich. Er keuchte laut auf und presste seinen Unterleib mit dem steil aufragenden Glied gegen Tobias. Tobias spürte es zwischen ihrer Haut nach oben spritzen.

Dann war sein heimlicher Besucher fort. Tobias hörte ihn mit hastigen aber leisen Schritten davonhuschen.

Was war los? Hatte sein Besucher etwas gehört? Kam jemand? Spaziergänger vielleicht?

Tobias hing leicht frustriert in seinen Handfesseln. Er war nicht gekommen. Er war kurz davor gewesen. Ein Dutzend Stöße hätte es vielleicht bedurft, um auch ihm den erlösenden Orgasmus zu schenken. Stattdessen war der Junge fluchtartig davongelaufen.

Schritte näherten sich. Schritte von nackten Füßen. Erst dachte Tobias, der junge Mann käme zurück. Schon wollte er erleichtert aufatmen, da erkannte er die Schritte. Es war der Mann. Der war früher als erwartet zurückgekommen, und hatte leider den süßen Jungen vertrieben. Oh Mist!

Der Mann blieb direkt vor Tobias stehen. Er war ganz still. Er sprach kein Wort. Schweigend betrachtete er seinen nackten Gefangenen.

Warum sagt er nichts?, fragte sich Tobias. Hat er gesehen, was sich zugetragen hat? Sieht er das Sperma des Jungen an meinem Bauch? Wie wird er reagieren? Wird er eifersüchtig? Wütend vielleicht? Wird er mich vielleicht bestrafen? Wilde Gedanken schossen in seinem Kopf herum.

„Ich habe dir etwas mitgebracht", sagte der Mann schließlich. Er ging in die Hocke und öffnete Tobias´ Fußfesseln. Dann befreite er auch seine Hände. Tobias stand still da. Er rieb seine Handgelenke.

„Mund auf!", verlangte der Mann. Tobias öffnete gehorsam den Mund. Ein Knebel wurde hineingeschoben. Rechts und links führten Riemen um seinen Kopf. Der Mann machte sie hinterm Kopf von Tobias fest. Tobias fühlte eine Art Ball aus Kunststoff im Mund.

Seine Hände blieben nicht lange frei. Der Mann befahl ihm, sie vor seinem Körper zu überkreuzen und fesselte ihm die Handgelenke gleich wieder zusammen. Tobias musste ein paar Schritte gehen. Er hörte, wie der Mann das von seiner Handfessel überstehende Seil nach oben warf. Nach dem zweiten Versuch klappte es. Es fiel über einen dort oben ragenden waagrechten Ast.

Der Mann zog und Tobias´ Arme wurden in die Höhe gezogen. Das Seil straffte sich und Tobias wurde gestreckt, so sehr, dass er fast nur noch auf den Ballen stehen konnte. Er hing fest gestreckt an seiner Handfesselung. Er hörte den Mann das Seil irgendwo festknoten. Dann machte er sich an seinen Füßen zu schaffen und band sie ihm an den Knöcheln zusammen.

Schließlich hing Tobias gefesselt am Ast. Ihm gefiel diese Art des Fesselns sehr. Er liebte es, ausgestreckt an den Händen zu hängen. Es fühlte sich besonders schön an. Tobias fühlte sich herrlich wehrlos.

Der Mann kam zu ihm. Er umarmte Tobias von hinten und seine Hände fingen an, den nackten Leib von Tobias zu erkunden. Streichelnde, kraulende Finger versetzten Tobias in helle Erregung. Er gab sich sofort hin. Er wollte es. Der Mann sollte es tun. Nur zu, ich bin gefesselt. Ich bin dir ausgeliefert.

Der Mann fasste Tobias in den Schritt. Seine Hand packte mit der gewohnten Festigkeit zu. Kein Vergleich zu der sanften, lieben Art des schüchternen Radfahrers. Der Mann war hart und rücksichtslos. Er fasste Tobias fest an. Fest und unnachgiebig. Herrschsüchtig. Seine reibende und drückende Hand zwang Tobias sofort eine Erektion auf. Der Mann beherrschte ihn. Der Mann kontrollierte seine Gefühle. Der Mann bestimmte, ob Tobias Lust empfinden durfte oder nicht. Das zeigte er Tobias mit jeder seiner Berührungen. Der Mann war der Herr. Tobias war der Sklave.

„Atme!", forderte der Mann. Tobias verstand nicht. Zwei Finger hielten ihm die Nase zu. „Atme!"

Tobias atmete durch den Mund ein. In dem Ballknebel ertönte ein leises Ploppen und er konnte problemlos durch den Mund Luft holen.

„Das ist zu deiner Sicherheit", sagte der Mann. Er drückte Tobias an sich. „Wenn man weint, verstopft sich gelegentlich die Nase. Wenn dann ein Knebel im Mund steckt, bekommt man keine Luft. Deswegen habe ich im Internet diesen Spezialknebel bestellt."

Tobias lauschte atemlos. Er fühlte Lust dort unten, wo ihn der Mann nach wie vor mit der Hand bearbeitete. Gleichzeitig stieg Furcht in ihm auf, gefüttert von den seltsamen Worten des Mannes.

Er hatte ihn an den Händen aufgehängt. An den Händen aufgehängt...

Wozu tat man das? Wozu hängte man jemanden nackt an den Händen auf, freistehend unter einem waagrechten Ast?

„Ich habe dir etwas mitgebracht, Junge", sagte der Mann ein zweites Mal. Er drückte Tobias an sich und masturbierte ihn mit fester Hand, zwang Tobias seinen Willen auf. „Etwas, was du dir am Waldweiher gewünscht hast, als du nackt auf dem Waldboden lagst. Nackt und bloß und du hast deine Wünsche laut ausgesprochen. Erinnerst du dich?"

Tobias nickte. Und ob er sich erinnerte! Nicht an alles, aber er hatte beim Onanieren so ziemlich alles laut ausgesprochen, wovon er träumte. Ihm wurde ganz anders.

„Eine Peitsche, Junge", sagte der Mann und rieb und drückte Tobias im Schritt. „Ich habe dir eine Peitsche mitgebracht. Weil du es dir wünschst, Junge! Du willst ausgepeitscht werden. Richtig ausgepeitscht. Du hast es gesagt."

Tobias begann zu zittern. Angst stieg in ihm auf. Ja, das hatte er gesagt, dessen war er sich sicher. Von einer richtigen, grausamen Auspeitschung träumte er seit Jahren. Er wollte an den Händen aufgehängt und richtig hart durchgepeitscht werden.

Er musste schlucken.

Wunsch und Wirklichkeit waren zwei Paar Schuhe; das wusste er. Seine Angst steigerte sich. Daran änderte auch die Hand nichts, die ihn fest im Griff hielt und ihm gegen seinen Willen Erregung aufzwang.

Tobias hatte Angst.

Doch neben der Angst fühlte er auch Erregung und ein inneres Sehnen. Er wollte es, auch wenn er sich davor fürchtete. Er wollte die Peitsche. Aber er schreckte zurück. Wenn er gekonnt hätte, wäre er geflohen. Doch das konnte er nicht. Er hing hilflos gefesselt an seinen Händen aufgehängt vor diesem Mann, der ihm alles antun konnte, was er wollte. Er konnte nicht weg. Er war dem fremden Mann wehrlos ausgeliefert.

Tobias stieß ein Wimmern aus. Er schämte sich unendlich für diesen jämmerlichen Angstlaut, aber er konnte ihn nicht unterdrücken. Tobias hatte Schiss wie noch nie zuvor in seinem Leben. Ihm schlug das Herz bis zum Hals.

Bitte nicht!, wollte er sagen. Bitte schlagen Sie mich nicht!

Natürlich konnte er nicht sprechen. Der Knebel hinderte ihn daran.

„Es ist eine Sonderanfertigung, diese Peitsche", sagte der Mann. „Sie tut weh wie jede andere Peitsche auch, oh ja! Du wirst Schmerzen erleben, Junge, wie du sie dir in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen konntest. Aber diese Spezialpeitsche verursacht keinerlei Verletzungen. Du brauchst keine Angst zu haben, dass deine Haut aufplatzt. Nichts dergleichen wird geschehen. Du wirst höchstens einige hübsche Striemen davontragen, die schnell wieder vergehen. Aber du wirst Schmerzen fühlen, große Schmerzen, unerträgliche Schmerzen."

Der Mann kam um ihn herum. Er drückte sich von vorne an Tobias. Er presste seinen Unterleib an den von Tobias. Tobias fühlte das dicke, geschwollene Glied des Mannes. Der Mann fing an, sich zu bewegen.

„Auspeitschen werde ich dich, Junge", sprach er, die Stimme zittrig vor Erregung. Er vögelte Tobias mit nie gekannter Heftigkeit. „Ich werde dich mit der Peitsche schlagen. Du wirst ausgepeitscht!"

Der Mann wurde schneller in seinen Bewegungen. Er nahm Tobias in aller Härte und ohne Rücksicht. Für den Mann war Tobias nur ein nackter Körper, der ihm wehrlos dargeboten wurde.

„Ich werde dich zum Weinen bringen", stammelte der Mann in höchster Erregung. „Ich werde dich zum Schreien bringen! Ich will sehen, wie du dich schreiend unter der Peitsche windest."

Tobias war hin und hergerissen zwischen Lust und Furcht.

Der Mann verkrallte sich in Tobias. Mit einem zittrigen Aufschrei kam er und spritzte Tobias an. Sofort nahm er Abstand. Tobias war nicht gekommen; schon wieder nicht.

War das Absicht? Hatte der Mann eventuell zugesehen, als der barfüßige Junge Tobias genommen hatte?

Werde ich bestraft?, fragte sich Tobias.

Er hörte den Mann hinter sich hantieren. Er schien etwas aus einem Behältnis zu holen. Tobias wartete auf ein Sausen, auf ein Brausen in der Luft, wenn der Mann die Peitsche probeweise benutzte.

Da hörte er es. Augenblicklich versteifte sich sein Körper.

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