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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 07

Geschichte Info
Das Wochenende zu dritt.
11.3k Wörter
4.66
14k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 03/23/2022
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Hier die Fortsetzung von Teil 6. Wie es weitergeht mit Tom, Bea und Sandra und Lucas könnt ihr hier verfolgen.

Sämtliche beteiligte Personen sind über 18 Jahre alt und die Namen aller natürlich zufällig gewählt. Wünsche viel Spaß beim Lesen dieser Fortsetzung.

Mögliche Rechtschreibfehler sind reiner Zufall und meinen mangelnden Deutsch- und Grammatikkenntnissen geschuldet.

Das Wochenende steht vor der Tür. Ich denke immer noch an die Erlebnisse mit Lucas und meiner Frau. Vor allem die mit meiner Frau. Ich kann die Wandlung immer noch nicht ganz glauben. Sehe ich jetzt eine komplett veränderte Frau vor mir.

Wie ein brodelnder Vulkan, der jahrelang vor sich hin geköchelt hat und still war, doch jetzt mit einer Wucht ausbricht, die mich immer wieder fasziniert.

Aber ich genieße es. Ja, ich habe in Lucas einen Freund gefunden, mit dem ich das auch ausleben kann. Ich könnte mir nicht vorstellen, mit einem anderen Mann meine Frau zu teilen.

„Was machen wir am Wochenende?" fragte mich meine Frau.

„Ich hab mir noch keine Gedanken gemacht" sagte ich „wir könnten was mit Lucas unternehmen?"

„Du und Lucas wollt mit mir was unternehmen, damit ich nachher nicht mehr laufen kann?" meinte sie lächelnd und mit einem sinnlichen Unterton.

„Wäre auch eine Idee" sagte ich schmunzelnd.

Sie kam zu mir mit schwingenden Hüften und hauchte mit einer erotischen Stimme „das ist aber höchst unanständig, wenn ein anderer Mann mit deiner Frau so etwas macht." Sie strich mir dabei mit dem Zeigefinger von der Schulter über den Oberkörper. Mir lief die Gänsehaut über den Rücken.

‚So ein unersättliches Biest' dachte ich mir.

Ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich und antwortete „ich bin mir sicher, dass dies jemanden hier sehr gefallen würde."

„Da könntest du Recht haben" sagte meine Frau „mir gefällt es jetzt schon."

„Wie sehr?" fragte ich schelmisch.

„Willst du kontrollieren?" fragte sie keck und hob ihren Rock ein wenig hoch.

Ich fasste mit der Hand unter den Rock und zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen und war außerdem nass, nicht nur feucht.

„Du läufst ja aus" sagte ich.

„Schlimm, ich weiß" sagte meine Frau „was machen wir da?"

„Da muss ein Stöpsel rein" sagte ich und blickte mich provokant in der Küche um.

Meine Frau verfolgte meine Blicke lüstern. Ich ging zum Gemüsefach, schaute hinein und griff nach einer kleineren Aubergine, hielt sie demonstrativ hoch und meinte „ja, dieser Stöpsel scheint zu passen."

Meine Frau sah mich mit großen Augen an, in denen ein Feuer brannte. Sie konnte es nicht mehr erwarten, ging ein paar Schritte rückwärts zum Tisch und lehnte sich darauf. Ich wusch die Frucht mit warmen Wasser, trocknete sie ein wenig ab und ging zu meiner Frau. Sie hatte die Beine schon ein wenig gespreizt. Ich beugte mich hinunter und strich über die Schamlippen. Ein leises Stöhnen kam aus ihr. Probeweise führte ich zwei Finger ein und es klappte problemlos. Langsam fickte ich sie damit, leckte über die Schamlippen zum Kitzler. Ein langes und tiefes Stöhnen entkam ihrer Kehle. Einen dritten Finger hinzu und unter Drehen stieß ich weiter in sie. Sie stöhnte mittlerweile ununterbrochen.

Ich löste mich von ihr, nahm meine Finger raus und befeuchtete die Aubergine. Der Kopf war in etwa 5 cm dick und verjüngte sich nach hinten. Ich strich damit zwischen ihren Schamlippen und setzte die Frucht an. Unter Drehen und mit leichtem Druck dehnte sich ihr Eingang und sie rutschte immer weiter in ihre Muschi und als die dickste Stelle erreicht war saugte sie die Aubergine förmlich, mit einem langen Stöhnen, in sich hinein. Ich küsste sie noch ein wenig über die Schamlippen und den Kitzler, ohne sie zu stark zu stimulieren.

Schließlich erhob ich mich, reichte ihr meine Hand zum Aufstehen.

Ich sagte mit einem Grinsen „der Stöpsel bleibt drin, solange du ausläufst."

Als Antwort kam ein kurzes kehliges Aufstöhnen und sie meinte, „wenn der drin ist, werde ich nie aufhören auszulaufen."

„Gut" sagte ich schmunzelnd.

Sie sah mich flehend an und meinte „das halt ich nicht aus. Mach irgendwas. Ich muss kommen sonst werde ich wahnsinnig."

Ich führte sie ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt stöhnte sie leise. Vor der Couch nahm ich sie in den Arm, strich ihr über die Haare, den Nacken und zog sie zu mir für einen sinnlichen Kuss. Ich fuhr mit der Hand weiter, streichelte über den Rücken, kniff ihr in den Hintern, was sie mit einem lustvollen Stöhnen in meinen Mund quittierte, fuhr mit meinen Händen seitlich an ihren Brustansatz und wieder runter zum Becken, um sie an mich zu drücken. Wir lösten unseren Kuss und sie blickte mich mit einem glasigen Blick an.

Sie ging auf die Knie und nestelte an meiner Hose, um sie abzustreifen. Die Unterhose folgte in einem Zug, ich entledigte mich meines Shirts und so stand ich nackt vor ihr. Zärtlich nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und hauchte einen Kuss auf die Eichel. Er erwachte aus seinem Halbschlaf und reckte sich ihr entgegen. Immer wieder leckte sie über den Schaft, bis er völlig steif war. Jetzt nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran, umspielte meine Eichel mit der Zunge.

Ein Lustschauer durchlief meinen Körper. Ich fasste an ihren Schultern und zog sie zu mir hoch. Sie sah mich fragend an und ich küsste sie nur und fing an auch sie auszuziehen. Wir standen uns nackt gegenüber, ich sah ihr in die Augen und erblickte neben ihrer Erregung auch Glück und Liebe. Ich küsste sie zärtlich und legte mich auf die Couch. Sie kam verkehrt über mich und so hatte ich ihre Muschi mit dem Stöpsel drin direkt vor mir. Das sah extrem scharf aus. Ich leckte erst kurz über ihren Kitzler, was sie stöhnen und leicht zucken ließ, dann leckte ich über die Schamlippen, nahm die Aubergine und drehte sie. Ich fing an sie leicht damit zu ficken und bearbeitete sie weiter mit meinen Lippen.

Auch meine Frau hatte meinen Steifen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden lassen. Zärtlich lutschte sie daran, aber sie fickte sich auch selbst in den Rachen, hielt kurz inne und versuchte mehr vom meinem Schaft zu versenken. Ich spürte ihre Schluckbewegungen und genoss diese Enge. Sie entließ ihn ein wenig, um sich wieder darauf zu stürzen. Wahnsinn, dieses Gefühl war irre. Ich würde alleine durch die Gaumen- und Zungenbewegung beim Schlucken kommen, da war ich mir sicher. Sie entließ ihn wieder aus der Enge und leckte und liebkoste meine Eichel. Ich widmete mich wieder ihrer Erregung und machte intensiv weiter. Sie stöhnte bei meinem Einsatz und begann schon mit dem Becken zu zucken. Nicht mehr lange und sie würde kommen.

Auch meiner Frau war das bewusst und sie wollte mit mir gemeinsam den Höhepunkt erleben, so stürzte sie sich wieder auf meinen Penis und startete den Finalen Angriff. Sie schluckte ihn so tief sie konnte, stöhnte immer wieder dabei und trieb mich auch unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen, um daran zu saugen und gleichzeitig fickte ich sie mit er Aubergine. Sie war auf der Zielgeraden, wimmerte an meinen Schaft vorbei und zuckte pausenlos mit ihrem Becken. Intensiver verwöhnte sie meinen Schwanz fickte sich selbst in den Rachen und in einer ihrer Erregungswellen stieß sie nach vorne und verschluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag.

Ich stöhnte laut in ihre Muschi und schoss meine Ladung direkt in ihre Speiseröhre. Gleichzeitig saugte und lutschte ich stärker an ihrem Kitzler was auch sie kommen ließ. Um die Aubergine rum strömte ihr Nektar aus ihrer zuckenden Muschi. Ich versuchte in meiner abklingenden Erregung so viel von dem Saft aufzuschlürfen, was sie nicht von ihrer Welle runterkommen ließ. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Rachen, auch um wieder nach Luft zu schnappen und stöhnte immer weiter. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, um ihn sauber zu lecken und schließlich sackte sie erschöpft auf mir zusammen. Ich küsste sie leicht um Ihre Muschi, streichelte über ihren Hintern und ließ ihre Erregung langsam abklingen. Sie blieb einige Zeit auf mir liegen, unfähig sich zu erheben. Ich genoss den Ausblick auf ihre immer noch pulsierende Muschi mit dem Stöpsel drin. Ja, das sah scharf aus, verboten scharf. Zärtlich strich ich über ihre Beine, was sie mir einem wohligen seufzen beantwortete. Wir ließen noch einige Minuten unsere Lust ausklingen, bis sie sich ächzend erhob, umdrehte, um sich an meine Seite zu legen. Den Kopf auf meiner Schulter liegend hauchte sie „das war Irrsinn. Das Gefühl deines Schwanzes ganz in mir drin. Ich weiß nicht, wie ich das geschafft habe, aber irgendwann will ich das nochmal probieren. Es war, als ob ich aufgespießt wurde, völlig ausgeliefert. Irgendwie geil in dem Moment. Und du hast deinen Saft direkt in meinen Magen gespritzt, ich musste nicht mal schlucken. Dieses Gefühl, wenn es die Speiseröhre hinunterfließt, war auch irre."

Sie hatte ihr Bein über meines gelegt, und ich war mir nicht ganz sicher, aber ihr Stöpsel muss sie stimulieren. Könnte eigentlich nicht anders sein. ‚War sie wirklich unersättlich?' dachte ich mir. Das eröffnet völlig neue Perspektiven. Ich hielt sie im Arm, streichelte ihr über den Rücken, während sie erzählte. Auch sie entdeckte eine neue Seite an sich, und sie begann diese zu akzeptieren und auch auszuleben.

„Soll ich den Stöpsel drin behalten?" fragte sie leise.

„Solange du ausläufst, bleibt er drin" sagte ich.

„Dann kommt er wahrscheinlich nie mehr raus" hauchte sie leise und schmiegte sich enger an mich.

„Das scheint dir zu gefallen?" fragte ich.

Sie drückte ihr Becken ein wenig an mein Bein, keuchte leise und sparte sich die Antwort.

„Du gibst mir Bescheid, wenn wir einen größeren Stöpsel brauchen?" fragte ich bestimmt.

Ein weiteres wohliges anschmiegen und ein erregendes Seufzen war Antwort genug.

‚Das Feuer war entzündet und loderte' dachte ich.

Wir erhoben uns langsam. Meine Frau seufzte genüsslich auf. Sie spürte ihre Füllung wieder intensiver, wenn sie stand. Ich küsste sie und sah sie fragend an.

„Ich denke wir sollten den Stöpsel tauschen" flüsterte sie leise.

„Ok" sagte ich „dann leg dich hin und ich besorge dir einen anderen."

Ich ging in die Küche und holte die größere Aubergine aus dem Gemüsefach, wusch sie und sah sie genauer an. Ein wenig größer als die andere, aber noch kleiner als meine Hand. Ich kehrte zurück ins Wohnzimmer, meine Frau bearbeitete schon ihren Stöpsel und verwöhnte sich mit ihrer anderen Hand. Ich kniete mich vor sie und strich über ihre nassen Schamlippen, zog leicht an der Aubergine und fickte sie ein wenig. Wohlig stöhnte sie auf und atmete unregelmäßig. Ich zog sie raus und mit einem Plopp hatte ich sie in der Hand. Ihre Muschi stand ein wenig offen. Nochmal rein und wieder raus. Mit geschlossenen Augen wartete meine Frau auf die Füllung. Ich nahm die andere Aubergine und fuhr zwischen ihren Schamlippen durch, um ein wenig Nektar darauf zu verteilen, setzte sie an und drückte leicht. Sie ächzte auf und versuchte sich zu entspannen. Ein wenig drehen und drücken und Stück für Stück verschwand in ihrer Lusthöhle. Sie war auch länger, so dauerte es, bis die dickste Stelle erreicht war. Meine Frau hechelte, hielt die Luft an, und als der dickste Teil überwunden war und die Frucht in sie hineinglitt, stieß sie die Luft mit einem lauten Keuchen wieder aus. „Wow", sagte ich nur.

Sie kreiste ein wenig mit dem Becken und stöhnte und wimmerte leise. Sie öffnete ihre Augen und sah mich mit einem Blick an, der mit signalisierte ‚So geil, was machst du nur mit mir?'

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte.

„So mein Schatz" sagte ich „ich muss noch kurz ins Büro. Bis Mittag. Denk dir was aus, was wir das Wochenende machen können."

„Bis später mein Schatz" sagte auch sie.

Ich fuhr in die Firma und dachte die ganze Zeit über meine Frau und ihre Veränderung nach. Im Büro setzte ich mich vor den Computer und suchte nach Spielsachen, Sex Toys für die Frau. Schnell wurde ich fündig, das Angebot war unglaublich groß. Ich schaute mir verschiedene Sachen an, las die Beschreibung und auch die Bewertungen und so füllte sich mein Einkaufskorb. Zwei verschieden große Plugs, einige verschiedene Vibratoren, darunter auch ein Vibroei und ein Dildohöschen. Lieferzeit wäre drei Tage, also sollte es vor dem Rennwochenende kommen, so könnten wir das eine oder andere ausprobieren. Ich schickte die Bestellung ab und lehnte mich erstmal gemütlich zurück. ‚Ich könnte wieder mal mit Bea telefonieren' dachte ich mir und wählte ihre Nummer. Sie ging sofort ran und meldete sich fröhlich „hallo mein Liebling." Wir redeten eine Stunde lang, ich fragte sie natürlich wie es ihr und den Kindern geht. Alles in bester Ordnung, keinerlei Komplikationen oder Einschränkungen. So fragte ich sie „kommst du zum Lausitzring?"

Bea antwortete „selber fahren sicherlich nicht, aber mit dem Zug würde es gehen."

„Super" sagte ich „ich schau gleich mal die Verbindungen an" und öffnete ein Browserfenster und gab die Verbindung ein. „Donnerstag wäre möglich" sagte ich „der kommt um 19 Uhr an, da kann ich dich vom Bahnhof abholen."

Auch Bea hatte die Zugverbindungen gecheckt und antwortete „zehn Stunden mit dem Zug fahren und ein paarmal umsteigen ist schon anstrengend. Für die Hinfahrt, um dich wiederzusehen auf jeden Fall wert, doch zurück, ganz allein wird es schwierig."

„Du nimmst dir frei und kommst mit uns mit" sagte ich „du bleibst einfach bei mir bis zum übernächsten Rennwochenende in Italien und von da aus mit dem Flugzeug zurück nach Brüssel, oder noch zwei Wochen länger, dann fahren wir nach Zolder, als Saisonabschluss."

„Das wäre wunderbar" sagte sie fröhlich, „wenn das geht und für deine Frau in Ordnung ist, dann machen wir das so. Ich freue mich darauf."

Wir sprachen noch über dies und das, beschlossen Beas Besuch geheim zu halten. Es sollte eine Überraschung werden. So beendeten wir das Gespräch nach gut einer Stunde.

Ich war wieder im hier und jetzt, dachte noch an Bea, aber mehr an meine Frau und an Lucas.

‚Was könnten wir am Wochenende unternehmen? Etwas frivoles? Meine Frau zu zweit verwöhnen, bis sie nicht mehr kann? Dieser Gedanke hatte etwas verlockendes.' waren meine Gedanken. So erledigte ich ein paar Kleinigkeiten, die anstanden und fuhr pünktlich zu Mittag wieder nach Hause.

Ich ging ins Haus und war gespannt, wie ich sie vortreffen würde. Sie war in der Küche am Werken und so ging ich zu ihr, umarmte sie von hinten, hauchte ihr einen Kuss in den Nacken und sagte „hallo Schatz."

Sie reckte mir ihren Nacken hin und hauchte „hallo Liebling." Ich nahm natürlich das Angebot an und küsste sie weiter am Nacken, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Meine Hände wanderten ein wenig nach oben unter ihre Brüste und ich merkte, dass sie keinen BH trug. Ein „Hmmm" kam aus ihrem Mund und sie drückte ihr Becken in meinen Schritt.

„Lass mich noch fertigkochen" hauchte sie mir zu.

So ließ ich von ihr ab und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. ‚Auch kein Slip' bemerkte ich.

Sie servierte das Essen. Es sah köstlich aus. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie senkte ihren Blick.

„Sind das Auberginen im Gemüse drin?" fragte ich sie.

„Ja" antwortete sie verschämt „ich habe mir erlaubt die Aubergine auszutauschen, da sie sonst zu weich wird und ich auch nicht sitzen kann. Die beiden habe ich im Gemüse verkocht."

„Soso" sagte ich „und welchen Stöpsel hast du jetzt drin?"

Sie wurde verlegen und flüsterte „eine Orange."

Ich dachte kurz nach ‚ja, die habe ich auch gesehen. Aber mir waren sie etwas zu groß, sicherlich fast Faustgröße.'

Ich sah ihr wieder ins Gesicht, sie hatte den Blick immer noch gesenkt, und sagte „zeig es mir."

Ihr Kopf ruckte hoch und eine kurze Zeit blickte sie ungläubig. Ich sah sie weiter an, und so drehte sie sich um, zog ihr Kleid über ihren Hintern und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Tatsächlich kam die Orange zum Vorschein. Ich stand auf und gab ihr einen Kuss auf die offenen Schamlippen und strich leicht darüber. Sie seufzte wohlig. Ich zog sie hoch, drehte sie um und küsste sie liebevoll, sagte „das ist unglaublich, ich liebe dich."

Wir setzten uns, wobei sie tief aufstöhnte, als sich beim Hinsetzen die Frucht tiefer in sie schob. Wir genossen das Essen, vor allem das Gemüse. Ich konnte nicht mit Bestimmtheit sagen, ob man die besondere Note der Vorbehandlung schmeckte, aber es war köstlich.

Völlig satt saßen wir noch eine Weile am Küchentisch, bis sich Sandra langsam erhob und das Geschirr wegräumte. Ich half ihr dabei und zusammen war die Arbeit schnell erledigt.

„Musst du gleich wieder los?" fragte meine Frau.

„Nein" antwortete ich „ich habe frei bis Montag früh."

„Was machen wir dann den ganzen Tag?" fragte mich meine Frau mit sinnlicher Stimme.

„Ich könnte zuerst mal nachschauen, ob du immer noch ausläufst" sagte ich.

„Ja" hauchte sie „das könnten wir als erstes machen."

Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzte sich auf die Couch mit einem leisen stöhnen, bedingt durch die Frucht in ihr. Ich holte zwei Handtücher und die Flasche Baby Öl und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, sie stand auf, um sich auszuziehen und ich breitete die Tücher auf der Couch aus. Sie legte sich darauf und spreizte ihre Beine und stellte sie auf die Liegefläche. Ihre Schamlippen standen leicht offen und ich konnte den Ansatz der Orange sehen. Ich träufelte ein wenig Öl auf ihre Schamlippen und strich mit den Fingern darüber, um es zu verteilen. Sie stöhnte leise und bewegte ihr Becken ein wenig. Im Grunde wäre es gar nicht nötig gewesen, da sie schon wieder oder immer noch sehr feucht war. Ich massierte das Öl ein und steckte einen Finger in ihre Muschi, kreiste um den Ansatz der Frucht, was ihr ein Keuchen entlockte.

Ich massierte und streichelte ihre Schamlippen, beugte mich hinunter und leckte über den Kitzler. Ein langes Stöhnen entwich ihrer Kehle und so machte ich weiter. Sie begann zu zucken und pressen. Die Orange kam ein Stück heraus und ich schob sie leicht wieder zurück. Leckte und streichelte ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und auch ihr Atem ging stoßweise. Sie presste, hechelte und keuchte. Ich saugte an ihrem Kitzler. Sie begann zu wimmern, ihre Lust stieg immer weiter. Sie presste wieder, die Frucht kam wieder zum Vorschein. Ich strich über ihre Schamlippen um die Orange herum. Sie hechelte und presste weiter. Stück für Stück kam sie aus ihrer Muschi heraus. Die Schamlippen dehnten sich um die Frucht. Noch war die dickste Stelle nicht erreicht, aber es fehlte nur wenig. Ein Wimmern kam aus ihrem Mund, sie holte tief Luft und mit lautem keuchen presste sie ein weiteres mal. Ich konnte es direkt verfolgen, die Orange schien Widerstand zu leisten auf den letzten Millimetern, doch plötzlich schoss sie förmlich heraus, was von einem lauten Stöhnen begleitet wurde. Ich streichelte über ihre Schamlippen, küsste ihren Kitzler. Ihre ganze Muschi pulsierte und immer wieder ging ein Zucken durch ihren Körper. Ich legte mich neben sie und hielt sie im Arm. Sie schmiegte sich fest an mich und atmete stoßweise.

Langsam kam sie wieder zu sich, hob den Kopf und sah mir in die Augen. Sie näherte sich meinen Lippen und wir verschmolzen in einen langen und liebevollen Kuss.

„Das war heftig" flüsterte sie „heftig und geil."

„War das nicht zu viel?" fragte ich leise.

„Fast" hauchte sie, an mich gelehnt „öfters könnte ich das nicht vertragen. Diese Mischung, es war kein richtiger Schmerz, eher ein unangenehmes Ziehen, daneben diese Erregung und Lust, ich wusste nicht was ich stärker empfunden habe. "

Sie lag eingekuschelt an meiner Schulter und ließ die Nachwirkungen vorübergehen. Nach einiger Zeit fragte sie leise „was passiert mit uns, was passiert mit mir?"

„Was meinst du?" fragte ich.

„Mir wird immer mehr klar, wie sehr ich dich die ganzen Jahre vernachlässigt habe" sagte sie leicht schluchzend „ich fühle mich seit einiger Zeit, als würde in mir ein Vulkan ausbrechen und all die aufgestaute Lust herauslassen. Mir kommt es so vor, als ob mein Geist und mein Körper die versäumte Lust nachholen will."