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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 07

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„Wir könnten eine Kleinigkeit essen" meinte meine Frau.

„Gute Idee" sagte Lucas. Auch ich stimmte ihm zu.

Meine Frau sagte „bleibt hier, ich richte was."

So schenkten wir uns ein Glas Wein ein und sprachen über die Arbeit und das bevorstehende Wochenende am Lausitzring.

Lucas sagte „ich kann immer noch nicht glauben, dass wir gemeinsam mit deiner Frau den unwahrscheinlichsten Sex haben, den ich je erlebt habe." Er schaute mich dabei kopfschüttelnd an.

Ich erwiderte „ich hätte mir das auch nicht zu träumen gewagt, wenn ich an meine Frau zurückdenke. Aber ich genieße es, wie sie sich jetzt gibt und hoffe, dass es auch in etwa so bleibt. Ich hoffe auch nicht, dass sie sich zu einer Entscheidung genötigt fühlt, in Bezug auf uns beide."

„Ja, das wäre ein Traum, wenn es so bleibt, zumindest eine Weile" meinte er „weißt du, ich bin noch nicht beziehungsfähig, denke ich. Ich habe meine erste richtige Liebe verspielt und das hängt mir immer noch nach. Im Moment brauche ich einfach den Sex, und den bekomme ich bei euch. Ich will nicht sagen, dass ich für deine Frau nichts empfinde, denn das stimmt nicht. Ich muss für eine Frau etwas empfinden, wenn ich mit ihr richtigen Sex haben will. Ohne Gefühle geht das für mich nicht. Deshalb ein klares ‚ja', dass ich Gefühle für deine Frau hege. Aber wirkliche Liebe ist es nicht, da kannst du unbesorgt sein."

Wir sprachen noch über die nächsten Tage und die Arbeit, die vorbereitet und abgeschlossen werden muss. Wir waren in unser Gespräch vertieft als meine Frau, beladen mit einem Tablet, beladen mit Wurst, Käse und Obst, vor uns stand. Ich stand auf und übernahm es aus ihrer Hand und platzierte es auf dem Tisch. Sie ging wieder in Richtung Küche, um anscheinend noch etwas zu holen. Sie kam kurz darauf wieder mit einem weiteren Tablett mit Tellern, Besteck und einem Korb Brot. Ich verteilte die Teller und das Besteck und meine Frau setzte sich zwischen uns.

Wir aßen und plauderten, ich fütterte meine Frau mit Kleinigkeiten. Es war eine lustige und ausgelassene Stimmung. Es störte auch niemanden, dass wir immer noch nackt waren. So passierte es schon, dass einzelne Kleckse vor allem auf die Brüste meiner Frau fielen, die sorgfältig von uns mit dem Mund wieder entfernt wurden.

Es verspürte zwar niemand eine steigende Erregung, zu sehr waren wir alle befriedigt, aber dieses Spiel vertiefte die Verbundenheit zwischen uns. Es fühlte sich einfach richtig an.

Wir sahen uns gemeinsam noch einen Film an, tranken ein Glas Wein und genossen die Entspanntheit. Schließlich erhob siech Lucas und meinte „ich mach mich dann mal auf den Weg. Das Stück gehe ich zu Fuß. Wir sehen uns dann Montag früh."

„Danke für den Besuch" sagte meine Frau.

„War mir ein Vergnügen" sagte Lucas schmunzelnd.

„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite" antwortete meine Frau mit einem erotischen Unterton.

Auch ich verabschiedete mich von Lucas und wünschte ihm einen guten Heimweg und einen schönen Sonntag.

Wir begleiteten ihn noch bis zur Tür und mit einem leichten Küsschen meiner Frau verließ er uns.

Wir gingen nach oben und meine Frau meinte „kommst du mit ins Bett?"

„Ja" sagte ich „war ein ereignisreicher Tag heute."

„Das kann man wohl sagen" meinte sie.

Wir machten uns bettfertig und sie legte sich wieder an meine Seite. Ziemlich schnell fielen wir in einen erholsamen und tiefen Schlaf.

Wir beide wachten ziemlich gleichzeitig auf, sahen uns an und wir wünschten uns einen guten Morgen. Meine Frau lächelte schelmisch und meinte „weiß du was wir gestern vergessen haben?"

Ich dachte einen Moment nach und antwortete „keine Ahnung. Was könnte das sein?"

Meine Frau kam zu mir hoch, sah mir ins Gesicht und hauchte „ich habe die Frucht von gestern noch drin und wenn ich sie entferne, ist es so ziemlich leer in mir. Hättest du dafür einen Ersatz?"

Ich war schlagartig hellwach und meinte „dafür gäbe es schon Abhilfe."

Meine Frau stand auf und ging ins Bad. Einen Moment später hörte ich die Dusche rauschen. Ich dachte mir, sie hat die Frucht entfernt und macht sich jetzt sauber. Wenige Minuten später war sie wieder aus und unmittelbar darauf kam sie nackt zu mir ins Bett.

Mit lasziven Blick krabbelte sie zu mir und hauchte „wie sieht es mit deinem Zauberstab aus?"

„Funken sprüht er noch nicht, aber er steht schon" sagte ich.

„Gut" meinte meine Frau und schlug meine Decke zur Seite und kam über mich. Langsam ließ sie sich auf meinen Pfahl nieder und stöhnte genüsslich auf. Sie nahm ihn, ohne abzusetzen in einen Zug in sich auf. Auch ich musste auch aufstöhnen und genoss ihre nasse Muschi. Sie blieb unbewegt auf mir sitzen und blickte mich mit feurigen Augen an.

„Ich würde am liebsten den ganzen Tag so auf dir bleiben" hauchte sie in ihrer Erregung.

Aber schließlich übernahm ihre Erregung die Führung und sie fing erst an ihr Becken leicht kreisen zu lassen und schließlich hob sie es ein wenig an und ließ sich fallen. Mit jedem Stoß keuchte sie auf und wurde ein wenig schneller. Immer heftiger fickte sie sich und erreichte letztlich ein zügiges Tempo. Es schmatzte, sie stöhnte und keuchte, auch ich trug meinen Teil zur Geräuschkulisse bei. Es wurde ein kurzer und intensiver Fick. Immer lauter und abgehackter wurde ihr Stöhnen, bis sie starr auf meinem Schwanz verharrte, die Luft anhielt und sie schließlich mit einem lauten Stöhnen wieder ausstieß. Sie zuckte und krampfte, ihre Muschi molk meinen Schwanz mit ihrer Muskulatur und quetschte die letzten Spritzer heraus, bevor sie auf mich sackte und heftig atmend liegen blieb.

„Wow, das war geil" flüsterte sie nach einer Weile, immer noch schneller atmend „irre geil."

„Ja, das war es" sagte auch ich.

„Wir sollten duschen gehen" meinte meine Frau, als sie sich erholt hatte.

„Gute Idee" sagte ich, umfasste meine Frau und setzte mich auf. Sie sah mich fragend, aber auch lüstern an, klammerte ihre Beine um meine Hüften und schlang ihre Arme um den Nacken. So stand ich auf, fasste mit einer Hand an ihren Hintern und mit ihr auf dem Arm gingen wir in die Dusche. Ich steckte zwar nicht mehr in ihr, aber es hatte trotzdem etwas erotisches. In der Dusche setzte ich sie ab und wir wuschen unseren Schweiß vom Körper. Sie überraschte mich, als sie die Analdusche vorne ansetzte und sich gründlich ausspülte. Ein leises stöhnen konnte sie nicht verheimlichen, allerdings blieb es dabei. Wir trockneten uns ab und gingen frühstücken.

Gesittet brachten wir das Essen hinter uns, räumten das Geschirr in die Spülmaschine und wechselten mit einem Espresso ins Wohnzimmer.

„Was unternehmen wir heute noch?" fragte sie.

„Hmmm, vielleicht etwas ohne Sex" meinte ich nur.

„Ja, ganz sicher" sagte sie „davon ich hab genug bekommen."

„Wir könnten eine Runde spazieren gehen und in einem Lokal zu Mittag essen" schlug ich vor.

„Klingt gut" sagte sie „ich weiß auch schon wohin wir fahren."

Wir zogen uns um und machten uns auf den kurzen Weg mit dem Auto. Verbrachten einen schönen und entspannten Sonntag und wir beide freuten uns auf das kommende Wochenende.

Wie es da weitergeht, lest ihr in einem nächsten Teil der Geschichte.

Ich hoffe, dieser Teil hat auch Anklang gefunden.

Euer Lonesomee*

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
HaHaRoHaHaRovor fast 2 Jahren

Na gut, die Fronten zwischen dem Ehepaar und Lucas sinf geklärt. Wie steht aber Bea zu der ganzen Sache, das könnte noch sehr interessant werden, wobei ich immer nocht denlke, dass es zu einer Dreierbeziehung ohne Lucas kommz.

BrummidomBrummidomvor fast 2 Jahren

Die Geschichte entwickelt sich richtig gut für ihn. Schade ist nur das BEA etwas zu kurz kommt, gerade weil sie schwanger ist, sollte mehr auf sie eingegangen werden. Ich hoffe dass ich bald wieder eine Fortsetzung lesen darf. Und zeige mir eine Geschichte die hier ohne Fehler ist. Nur weiter so

michl57michl57vor fast 2 Jahren

wieder eine super Fortsetzung - danke dafür

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