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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 07

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„Ja, diesen Eindruck habe ich auch" sagte ich „und ich finde das auch gut. Du sollst deine Lust und Sexualität nicht unterdrücken, sondern ausleben."

„Ich habe Angst, dass du irgendwann genug von mir hast. Ich bin jetzt so viel anders als früher" sagte sie bedrückt.

„Keine Angst, Schatz" sagte ich „ich kenne keinen Mann, der nicht darauf steht, wenn eine Frau ihre Sexualität auslebt. Gewiss hat jeder andere Grenzen, aber zusammen findet man immer einen Weg, wenn man zum Partner und auch zu sich ehrlich ist."

„Das heißt, du akzeptierst das mit mir und Lucas?" fragte sie vorsichtig.

„Ja, ich akzeptiere es" sagte ich ehrlich „vielmehr erregt es mich auch, wenn ich sehe wie gut es dir dabei geht."

„Ich liebe dich" hauchte sie „ich will nur dich an meiner Seite haben."

So lagen wir da, eng umschlungen. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.

„Was passiert mir dir und Bea?" fragte sie nach einiger Zeit leise.

„Was meinst du genau?" fragte ich nach.

„Bin ich deine zweite Wahl?" flüsterte sie leise.

„Du bist meine Frau, und daran wird sich auch nichts ändern. Allerdings übernehme ich die Verantwortung für die Kinder von Bea und versuche ein guter Vater zu sein" antwortete ich.

„Liebst du sie?" fragte sie weiter.

„Natürlich liebe ich sie" sagte ich „sonst wäre das nie passiert."

„Und wie geht es weiter?" fragte sie „entscheidest du dich für Bea und die Kinder?"

„Nein" sagte ich bestimmt „wir sind verheiratet und von meiner Seite aus bleibt das auch so. Ich liebe dich nach wie vor."

„Kannst du denn zwei Frauen lieben?" fragte sie beinahe ungläubig.

Ich dachte einen Moment nach und erwiderte „ja, das kann ich."

Nachdem von meiner Frau keine weitere Aussage kam, fuhr ich fort „ich will nicht, dass zwischen Bea und dir ein Konkurrenzkampf entsteht. Es gibt keine erste und zweite Frau. Ich werde mich nie zwischen euch beiden entscheiden. Genau so wenig wie du zwischen Lucas und mir."

Miene Frau überlegte einen Moment und sagte „das zwischen Lucas und mir ist etwas anderes."

„Ist es das?" fragte ich.

„Wie meinst du das?" fragte sie.

„Du findest bei Lucas etwas, was du bei mir nicht findest" sagte ich.

„Dann haben dich meine Abweisungen zu Bea getrieben?" fragte sie leise.

„Getrieben würde ich nicht sagen" antwortete ich „es hat sich ergeben. Sagen wir Schicksal dazu."

„Was findest du bei Bea, was du bei mir vermisst?" fragte sie.

„Unter anderem das, was wir gerade machen" sagte ich „die Berührungen, die Ungezwungenheit das zu machen, weil man es selbst will, nicht aus Pflichtbewusstsein heraus."

„Dann ist jetzt wieder alles in Ordnung?" fragte sie weiter.

Ich war mir nicht ganz sicher, woraus das hinausläuft. So antwortete ich „es war nie etwas nicht in Ordnung. Es hat nur etwas gefehlt das ich kompensiert oder verdrängt habe."

„Jetzt hast du alles wieder, was du vermisst hast" sagte sie leise.

Ich war hin und hergerissen, war das eine Test. Wer konnte Frauen in dieser Hinsicht verstehen und durchschauen?

So antwortete ich ehrlich „ich werde Bea nicht aufgeben, falls du das anstrebst. Ich stehe zu ihr und ihren Kindern. Das bin ich ihr schuldig."

Meine Frau schmiegte sich enger an mich, was mich noch mehr durcheinanderbrachte. Nach einer Weile sagte sie „das wollte ich hören. Ich mag Bea auch sehr. Deine Aussage zeigt mir, dass man dir vertrauen kann und du zu deinen Taten stehst. Dafür liebe ich dich."

Wir lagen noch eine Zeit lang aneinander, bis meine Frau leise zu mir sagte „bitte schlaf mit mir. Ganz zärtlich. Ich brauch das jetzt."

So drehte ich mich und sie kam auf dem Rücken zu liegen. Ich küsste sie über den ganzen Körper bis zu ihrem Heiligtum. Sie war immer noch bereit, so setzte ich meinen mittlerweile steifen Schwanz an ihren Schamlippen an und drang langsam und vorsichtig ein. Sie war völlig entspannt und weich, auch noch geweitet vom Stöpsel, den sie den ganzen Tag drin hatte. So konnte ich ohne Probleme bis zum Anschlag eindringen. Ich verweilte einen Moment, wir küssten uns zärtlich. Ich begann sie mit langen, aber gefühlvollen Stößen zu ficken. Sie stöhnte bei jedem langsamen Stoß leise auf. Wir sahen uns in die Augen und ihr Ausdruck riss mich mit. So voller Gefühl und Liebe sah sie mich mit ihren feuchten Augen an, ich musste sie küssen. So verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen tanzten miteinander. Zärtlich fickte ich sie weiter und trieb somit unsere Erregung nach oben. Sie stöhnte und wimmerte schon in meinen Mund. Unsere Küsse unterbrachen wir nur um kurz Luft zu holen. Es war ein leidenschaftlicher, gefühlvoller Akt, voller Zärtlichkeit. So dauerte es auch nicht lange, bis wir beide zeitgleich das Ziel erreichten. Ich spritzte einige Schübe tief in ihre Muschi. Sie krallte sich in meinen Nacken und bohrte ihre Zunge in meinen Mund, stöhnte ihren Orgasmus in mich, zuckte und bebte am ganzen Körper, bis sie entspannt zurücksackte.

Völlig erledigt lagen wir nebeneinander auf der Couch und erholten uns von diesem Liebesspiel. Ich lernte immer weitere neue Seiten meiner Frau kennen. Mehr und Mehr verborgene Leidenschaften kommen an die Oberfläche, und ich liebe alle davon.

Ein leises Knurren holte uns beide in die Gegenwart zurück. Mein Magen hat sich gemeldet und veranlasste meine Frau zu sagen „hast du noch nicht genug genascht?"

Ich sah sie an und meinte „ich könnte einen Nachschlag vertragen" und beugte mich zu ihr, um sie zu küssen. Sie ließ sich darauf ein und eine zärtliche Knutscherei begann. Doch als ich mich auf den Weg über ihren Hals nach unten machte, blockte sie ab und sagte „ich glaube wir sollten was essen, bevor du mich auffrisst."

Sie erhob sich und auch ich stand auf. Meine Frau überlegte kurz, entschied sich aber dann, nackt wie sie war in die Küche zu gehen. So standen wir und überlegten was wir uns zum Essen machten. Ich stand hinter ihr und hielt sie am Bauch umarmt. Meine Hände konnten und wollten auch nicht stillhalten. So streichelte ich vom Becken bis zum Brustansatz hoch und runter. Sie genoss diese Streicheleinheiten, drehte ihren Kopf zu mir und hauchte „auf was hättest du Lust?"

„Ich weiß nicht genau" sagte ich „ein wenig Käse, Wurst und so."

Sie sagte „richte du Käse und Wurst auf ein Teller und ich wasche ein wenig Obst."

So erledigte jeder seinen Teil und wir trugen die Speisen ins Wohnzimmer, setzten uns nebeneinander auf die Couch und fingen an uns gegenseitig zu füttern.

Sie hatte auch ein Joghurt mitgenommen, das sie mir mit einem Löffel an den Mund führte, dabei fiel ein Tropfen, absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt, auf ihre Brust. Ich sah sie schmunzelnd an, beugte mich hinunter und leckte die Brust sauber. Mehr sauber, als notwendig gewesen wäre, aber Gründlichkeit und Sauberkeit ist wichtig.

Ich kam wieder hoch, sah in ihren Augen die Erregung aufblitzen und gab ihr einen Kuss.

Wir fütterten uns weiter, was nicht ohne Berührungen abging und so stieg unsere Erregung weiter nach oben. Als wir fertig und satt waren, sahen wir uns in die Augen, unsere Lippen näherten sich und es entstand ein liebevoller und sinnlicher Kuss. Mit geschlossenen Augen ließen wir uns in das Gefühl fallen und verschmolzen ineinander. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und ich sah leichte Tränen in den Augen meiner Frau. Sie hauchte „ich liebe dich, mehr als alles andere."

„Ich liebe dich auch" sagte ich und zog sie wieder zu mir, um sie zu küssen. Sie schmolz förmlich in meinen Armen und als der Kuss endete schmiegte sie sich an meine Schulter. So lehnten wir auf der Couch, genossen das Gefühl der nackten Haut.

„Können wir einen Film schauen, und so aneinander liegen?" fragte nach einiger Zeit meine Frau.

„Ja, können wir machen" sagte ich.

Sie löste sich aus meiner Umarmung, stand auf und sagte „ich muss mal. Such du einen Film aus inzwischen."

Sie ging in Richtung Bad und ich zappte durch die Kanäle, blieb an einem Film hängen, der ganz interessant zu sein schien. Richtete die Couch gemütlich her, mit Polstern und einer Decke und wartete auf meine Frau. Sie kam und kuschelte sich gleich mit dem Rücken an mich auf meinen Arm, fasste nach hinten, um meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu legen. Ich umarmte sie und deckte uns zu. Sie seufzte wohlig auf und flüsterte „das ist so schön mit dir so zu liegen. Schade, dass ich das all die Jahre versäumt habe."

„Ist ja nichts verloren. Wir können das alles nachholen" sagte ich und drückte sie kurz fester an mich.

„Ja" hauchte sie „ich will so vieles nachholen." Sie fing an ihr Becken leicht zu bewegen, was mein Penis mit Freude bemerkte. Er reckte sich in Richtung ihres Kitzlers. Sie fuhr mit ihrer Hand an ihre Muschi und drückte meinen Schwanz ein wenig an ihre Schamlippen. Ein leises Stöhnen entkam ihrem Mund.

Da sie nicht aufhörte mit meinem Schwanz ihre Schamlippen zu stimulieren, fing ich an ihren Nacken zu küssen und auch die Brüste und Nippel zu verwöhnen. Ihr atmen wurde lauter, sie streckte den Kopf nach hinten und ich küsste den dargebotenen Hals. Ihr Druck auf meinen mittlerweile steifen Schwanz wurde größer und langsam drang er in ihre Muschi ein, begleitet vom Stöhnen meiner Frau. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und peitschte ihre Erregung weiter nach oben. Unerwartet hielt sie inne, zog meinen Steifen aus ihrer Muschi und setzte ihn hinten an. Mit leichtem Druck und leisem Keuchen meiner Frau öffnete sich ihre Rosette und ließ meine Spitze eindringen. Eine Hitze und wahnsinnige Enge empfing mich. Sie hielt den Atem an und drückte weiter. Als die Eichel mit einem Ruck drin war, stieß sie die angehaltene Luft mit einem langen erregten Keuchen aus. Langsam und gefühlvoll drückte sie sich weiter auf meinen Steifen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis mein ganzer Schwanz in ihrem Arsch drin war. Mit einem Seufzen quittierte sie es, als sie spürte, dass sie meinen Penis bis zum Anschlag versenkt hatte. Sie hielt still, um sich an das Ausgefüllt Sein zu gewöhnen. Ich umfasste sie an ihren Brüsten und küsste ihren Nacken. Nachdem sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte, hauchte sie „lass uns ein wenig so liegen bleiben. Ich will dich in mir spüren."

Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi, nur um sie draufzulegen. Sie behielt ihre Hand auch da und wir verschränkten unsere Finger. Es war ein sinnlicher und inniger Moment, den auch ich genoss. Immer wieder zuckte sie mit ihrer Muskulatur, ob absichtlich oder auf Grund der Erregung kann ich nicht sagen, jedenfalls massierte sie dadurch meinen Schwanz und so bekam er nicht den Hauch einen Chance seine Härte zu verlieren.

Wir sahen uns den Film an, ohne etwas davon mitzubekommen. So sehr waren wir in uns selbst vertieft. Ich spürte, dass ihre Erregung Schritt für Schritt zunahm. Immer öfter und intensiver stimulierte sie ihre Muschi und den Kitzler. Ihr zucken wurde auch stärker und kam in kürzeren Abständen. Nicht mehr lange und sie würde ihren Höhepunkt erreichen.

Ihr Atem wurde schneller und sie fing schon an zu hecheln. Ich massierte mit meiner andern Hand ihre Brust und vor allem die Nippel. Dies schien der Auslöser gewesen zu sein. Sie hielt meine Hand mit ihrer auf die Muschi gepresst und ein langer Stöhner kam aus ihrem Mund. Sie zuckte und krampfte, ich hatte schon Bedenken über meinen Schwanz in ihrem Arsch. Schließlich wurde sie ganz weich und sackte in meinen Armen zusammen. Ich küsste sie zärtlich am Nacken, was sie genüsslich aufseufzen ließ. So blieben wir liegen und ließen ihre Nachwirkungen ausklingen.

Nach einiger Zeit drehte sie den Kopf nach hinten und hauchte, noch ein wenig außer Atem „das war der absolute Wahnsinn.

Aber ich muss jetzt mal. Sorry" und versuchte sich aus meinen Armen zu winden.

Ich hatte ein Déjà-vu und musste leicht schmunzeln. Ich hielt sie weiter im Arm und setzte mich mit ihr auf. Sie verstand nicht, was ich vorhatte und blieb vorerst still. Erst als ich mit ihr aufstand und sie weiterhin festhielt schnaufte sie erst tief ein und als wir standen stieß sie die Luft mit einem langen Stöhnen wieder aus. Sie hauchte „bitte nicht, das geht nicht."

Ich sagte nur „doch, doch. Das geht." Mein Frau war ein wenig kleiner als Bea, so drückte sich mein Schwanz stärker in sie und ich musste sie auch mehr fixieren, was ich an ihrer Muschi und unter den Brüsten machte. So gingen wir, begleitet von Stöhnen meiner Frau bei jedem Schritt, in Richtung Bad.

Gemeinsam setzten wir uns auf die Toilette was wieder von einem Keuchen begleitet wurde und sie flüsterte mit erregter Stimme „ich kann das so nicht."

„Versuch es" sagte ich nur und hielt sie fest umarmt. Ich spürte wie sie versuchte, sich zu entspannen und zu drücken. Es klappte erst gar nicht, aber nach und nach kamen erst ein paar Tropfen und schließlich der Strahl, was sie mit langem Stöhnen kommentierte. Sie lehnte sich an mich und ich streichelte über ihre Brüste, küsste ihren Hals. Sie hauchte „Goooott, du bist unglaublich."

Sie machte sich sauber und wir blieben noch eine Weile so sitzen. Sie sagte „du und dein Zauberstab, ihr beide verzaubert mich jeden Tag aufs Neue."

Wir standen auf, was sie wieder lauter aufstöhnen ließ. Ich blieb stehen und hielt sie fest im Arm. Sie atmete hastig und schien auf einen weiteren Höhepunkt zuzusteuern. Sie fasste an meine Arme, krallte sich daran fest und legte ihren Kopf in den Nacken. Ich küsste sie darauf. Sie griff nach hinten an meinen Nacken und presste meinen Kopf an ihren Hals. Sie bewegte auf Zehenspitzen ihr Becken leicht und fing an abgehackt zu hecheln. Ich fuhr mit einer Hand an ihre Muschi, um den Kitzler zu streicheln. Nur eine kurze Berührung hat ausgereicht, sie stöhnte lange auf, zuckte und stieß schließlich einen langen tiefen Schrei aus, beugte sich vor und stützte sich am Waschtisch ab und kam, Schwall um Schwall sprudelte aus ihrer Muschi auf den Fliesenboden. Ihre Beine gaben nach, so musste ich sie mehr stützen, was meinen Druck auf ihrer Muschi erhöhte und wiederum ihren Höhepunkt intensivierte und verlängerte. Sie keuchte und stöhnte, bis sie letztendlich mit einem langen ausatmen ruhig wurde. Wir standen so umschlungen am Waschtisch, mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch und auch ich spürte meine Erregung langsam und allmählich steigen.

Als sich meine Frau ein wenig erholt hatte, flüsterte sie noch ein wenig außer Atem „was habe ich nur vermisst, die letzten Jahre. Du machst mich fertig. Komm, wir gehen zum Bett, dann fickst du mich, bis du auch kommst."

Sie kam wieder hoch und auch ich streckte mich, was sie wieder leise aufstöhnen ließ. Mein Schwanz war hart wie selten zuvor, und so gingen wir in Richtung Bett. Also ich ging und sie tippelte nur auf den Zehenspitzen, was ihre noch nicht ganz abgeklungene Erregung wieder anheizte. Am Bett fielen wir fast hinein, sie lag auf dem Bauch und ich auf ihr drauf. Sie hauchte „fick mich, schnell."

So fing ich an, erst langsam und immer schneller. Sie hechelte und stöhnte. Schließlich fing sie an zu wimmern, krallte sich mit den Händen in die Bettdecke fest, presste ihren Mund auf diese und dämpfte ihre Stöhnlaute dadurch.

Ich spürte meine Erregung steigen und war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt. Mit einem letzten tiefen Stoß spritzte ich mehrere Schüben in ihren Darm. Ich spürte die Welle durch meinen gesamten Körper laufen, bis sie sich in meinem Schwanz entlud. Ein tiefes Gefühl der Befriedigung überkam mich. So ließ ich mich neben meine Frau nieder und drehte sie in meinem Arm auf die Seite, um mich von hinten an sie zu lehnen. Ich umfasste sie und sie legte ihre Hände auf meine Arme.

Wir erholten uns langsam von diesem unglaublichen Erlebnis. Immer noch geflasht und erledigt lagen wir umarmt im Bett.

Meine Frau sagte leise „das war der absolute Hammer. So etwas hätte ich nie im Traum gedacht. Du bist der Wahnsinn, jeden Tag aufs Neue. Ich liebe dich."

Ich antwortete „Ich liebe dich auch. Es ist ein Traum mit dir."

Allmählich flutschte mein Schwanz aus ihrem Arsch heraus, meine Frau griff nach hinten und entschuldigte sich kurz. Sie ging zur Toilette und einen Moment später hörte ich die Dusche rauschen. Ich stand auch auf und gesellte mich zu ihr. Wir wuschen uns und tauschten nur kleine Streicheleinheiten aus.

Völlig befriedigt und müde gingen wir gemeinsam ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen schnell ein.

Samstagmorgen, ich erwachte als erster. Meine Frau lag noch halb auf mir. Ein schönes Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte. Auch sie bewegte sich leicht und wurde schließlich wach.

„Guten Morgen Schatz" sagte ich.

Ein wenig verschlafen antwortete sie „guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?"

„Sehr gut, mit dir an meiner Seite" sagte ich.

„Was machen wir heute?" fragte sie.

„Da es dein Wochenende ist" sagte ich „stehe ich zu deiner Verfügung."

„Wie, meinst du das mit ‚mein Wochenende'?" fragte meine Frau.

„Nächstes Wochenende ist das Rennen" sagte ich „das ist dann mein Wochenende."

„Aha" sagte sie „dann machst du das was ich mir aussuche?"

„Ja" sagte ich.

„Und du sagst nicht nein?" fragte sie.

„Soweit es mir möglich ist, nicht" sagte ich.

„Dann will ich erstmal einen guten Morgen Sex" hauchte sie verführerisch.

„Wenn's weiter nichts ist" meinte ich „soll mir ein Vergnügen sein" und fing an sie zu streicheln.

Ich beugte mich über sie und begann sie zu küssen, vom Hals an nach unten, über die Brüste, den Bauch, Becken, die Beine bis zu den Zehen. Sie begann schon leise zu stöhnen. Ich streichelte ihre Beine und küsste mich wieder an der Innenseite nach oben. Kurz vor ihrem Heiligtum wechselte ich das Bein und dasselbe wieder nach unten bis zu den Füßen. An den Innenseiten wieder nach oben. Ich sah schon ein wenig Feuchtigkeit aufglitzern und hauchte einen Kuss darauf. Sie bäumte mir ihr Becken entgegen, doch ich hatte andere Pläne. Streichelte sie an den Beinen über ihr Becken bis nach oben zu ihren Brüsten, nahm sie in beide Hände und kam mit den Lippen an ihre vorstehenden Warzen. Abwechselnd nahm ich eine in den Mund, saugte und lutschte daran. Ihr Aufstöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. So nahm ich beide zugleich zwischen die Lippen, was sie leise aufkeuchen ließ.

Ich küsste sie über den Bauch nach unten, umkreiste mit meinen Lippen ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi und leckte von unten nach oben durch. Sie stöhnte laut auf und legte ihre Hände auf meinen Kopf. Ich nahm abwechselnd eine Schamlippe in den Mund und lutschte daran, leckte wieder darüber und bohrte mit meiner Zunge in ihre offene Muschi hinein. Ein leises Wimmern war zu hören, und sie fing schon an leicht zu zucken. So umkreiste ich ihren Kitzler, leckte wieder ihre nassen Lippen und nahm den hervorstehenden Kitzler in den Mund. Ein Zittern ging durch ihren Körper und das Stöhnen wurde lauter und abgehackter. Ich saugte und lutschte daran, fuhr mit zwei Fingern in ihre Muschi und streichelte sie damit von innen. Sie fing an zu hecheln und war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich intensivierte die Stimulation und brachte sie mit einem Aufschrei ihrerseits über die Ziellinie. Sie krampfte, bockte mit ihrem Becken und schrie kurz auf. Ich löste meine Lippen von ihrem Kitzler, behielt aber die Finger in ihr, um sie ein wenig weiter zu verwöhnen, was ihre Nachwirkungen hinauszögerte. Immer wieder stöhnte sie auf und zuckte mit ihrem Unterleib. Bis sie schließlich ermattet zurücksackte. Sie hatte ihre Beine immer noch gespreizt, so kam ich zu ihr hoch, setzte meinen steifen Schwanz an und drückte ihn vorsichtig und langsam in ihre nasse Muschi.

Sie stöhnte leise auf, bis ich zur Gänze in ihr drin war. Dort verharrte ich und küsste sie zärtlich. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich und hauchte mir zu „Fick mich, bitte." Langsam begann ich mein Becken zu bewegen. Ich fickte sie langsam mit langen Bewegungen. Liebevoll und mit Gefühl. Es sollte ein zärtlicher Akt werden. Ich sah in ihren Augen, dass sie das auch wollte. Ihr Blick strahlte voller Liebe. Sie schloss ihre Augen und gab sich völlig ihren Gefühlen hin. Sie stöhnte unablässig und auch ihr Atem ging unregelmäßig. Es war ein zärtlicher und sehr sinnlicher Fick, sämtliche Sinne waren darauf ausgerichtet. Ich spürte jedes kleine Zucken und Pulsieren in ihr, es war berauschend und wunderbar. So innig und verbunden mit meiner Frau, wie ich mich schon sehr lange nicht mehr gefühlt habe. Ich genoss ihre steigende Erregung, das lauter werdende Stöhnen und Keuchen. Die hastige Atmung und ihr Festkrallen auf meinem Rücken. Ich würde Spuren davontragen, dessen war ich mir bewusst, aber für diesen Moment war das Nebensache. Auch meine Erregung stieg unaufhaltsam an, so hauchte ich ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund, den sie mit einer wilden Leidenschaft erwiderte. Sie schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen und jagte meine, stöhnte ihren näherkommenden Höhepunkt in meinen Mund.