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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 07

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Ganz langsam baute sich ihr Orgasmus auf und als sie kam, war es wie eine Erlösung. Ihre Dämme brachen, ein langer tiefer Schrei kam aus ihrer Kehle, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und ihre Zähne hinterließen ihre Spuren auf meiner Schulter. Mit jedem Pulsschlag presste sie einen Schwall Nektar an meinem Schwanz vorbei und nässte das Bett ein. Auch ich kam zu meinem Höhepunkt, ähnlich merkte ich das Näherkommen der Erlösung und konnte mit vollen Sinnen spüren, wie ich mich Schub um Schub in ihre Muschi ergoss. Ich spürte jeden Spritzer durch meinen Körper rasen, bis er sich in meinem Penis entlud.

Es war ein phantastisches Gefühl, das aber auch irgendwann sein Ende hat. Sie öffnete die Augen ich sah einen feuchten Schimmer in ihnen, beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich und voller Liebe. Sie erwiderte den Kuss und wir verschmolzen ineinander. Mein Schwanz flutschte aus ihr und auch wir lösten unsere Lippen. Ich legte mich neben sie und sie kam an meine Seite, schaute mich liebevoll an und flüsterte „das war so wunderschön, ich liebe dich."

„Ja, das war wirklich wunderschön. Ich liebe dich" sagte ich und drückte sie leicht an mich.

Sie seufzte wohlig und kuschelte sich an meine Seite. So lagen wir entspannt und erholten uns von diesem außergewöhnlichen Akt.

Nach einiger Zeit regte sich meine Frau in meinen Armen und sagte „du hast mich ganz schön abgefüllt. Ich geh mal kurz duschen."

„Ich komm mit" sagte ich und stand auch auf.

Zusammen gingen wir in die geräumige Dusche und seiften uns ein, was nicht ohne Berührungen von statten ging. Sie umarmte mich und hauchte mir ins Ohr „du bist das wichtigste in meinem Leben, ich will nie ohne dich sein."

Wir duschten fertig und machten uns auf, um zu frühstücken. Gemeinsam aßen wir und alberten auch ein wenig rum, wie verliebte Teenager.

„Unternehmen wir heute was mit Lucas?" fragte meine Frau.

„Gute Idee" antwortete ich „das Wetter ist nicht ganz so heiß wie die letzten Tage. Wir könnten wandern gehen."

„Ich ganz allein mit zwei Männern in der wilden Natur?" sagte meine Frau mit einem erotischen Unterton.

‚Ganz schön durchtrieben' dachte ich mir.

„Wir werden schon wissen, wie wir mit einer Frau wie dir umzugehen haben" sagte ich im selben Ton.

Meine Frau blickte mich an und ich sah es in ihren Augen aufblitzen. ‚Ja, getroffen' dachte ich nur, ging zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Ruf du mal bei Lucas an und frag ihn" sagte ich.

Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer. Schon nach kurzem Läuten war Lucas an der Leitung und meine Frau erklärte ihm unsere Tagesplanung. Er war schnell überzeugt und meinte, dass er in kurzer Zeit bereit zur Abfahrt wäre. So machten wir einen Termin in etwa einer Stunde aus, wir würden ihn abholen.

Wir überlegten uns eine Tour, die nicht anstrengend ist, aber trotzdem schön. Nach kurzer Überlegung kamen wir auf ein Tal, das wenig besucht ist, weil es eine Sackgasse darstellt und wenig Aussicht bietet, aber irgendwie seinen Reiz hat. Ein kleiner Bach floss aus dem Tal heraus und es war auch nur teilweise im Schatten. Alles in allem ein gutes Wanderziel.

So fuhren wir zu Lucas, um ihn aufzuladen. Er begrüßte uns freudig und bedankte sich für die Einladung.

Ich sagte „keine Ursache. Du kannst dich bei meiner Frau bedanken, es war ihre Idee" und zwinkerte ihm zu. Seine Augen wurden kurz größer und sein Blick lüstern.

Wir fuhren das kurze Stück bis zum Taleingang und wie zu erwarten, stand kein Auto da. Lucas und ich packten die leichten Rucksäcke mit einer Kleinigkeit zu essen und zu trinken, sowie ein paar Handtücher und gingen los. Ein leichter Weg mit nur geringer Steigung erwartete uns und wir kamen gemütlich und trotzdem zügig voran. Meines Wissens konnte man weiter drinnen sich ein wenig abkühlen im Bach, der dort einen kleinen Teich bildete.

Aber erstmal machten wir Halt an einem Rastplatz mit einem kleinen Tisch. Wir setzten uns und tranken ein wenig. Meine Frau zog ihre leichte Jacke aus, darunter kam ein freches lockeres Trägertop zum Vorschein, offensichtlich ohne BH. Lucas und ich sahen uns an und wir beide grinsten.

Wir gingen gemütlich weiter, allerdings immer wieder meine Frau im Blick. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sahen einfach zum Anbeißen aus. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen, was aber nicht nur an den Außentemperaturen lag. Meine Frau bemerkte unsere liebe Not und heizte sie zusätzlich noch an. Sie spielte mit uns und hatte offenbar großen Spaß daran. Immer wieder zeigte sie uns kleine Einblicke und ließ völlig unabsichtlich schon mal einen Nippel hervorblitzen.

Lucas und ich waren uns einig, wir würden bei nächster Gelegenheit den Spieß umdrehen und uns auf unsere Weise dafür bedanken. Ich hatte auch schon eine Idee, wenn mich meine Erinnerung nicht getäuscht hat.

Wir gingen weiter und waren schon fast drei Stunden unterwegs, als wir am Ende des Tales ankamen. Vor uns lag eine kleine Lichtung und tatsächlich war der kleine Teich noch da. Das Wasser war nicht sonderlich tief und auch ruhig, somit dürfte es nicht allzu kalt sein. Wir breiteten uns auf der spärlichen Wiese aus und ich ging schon mal in Richtung Wasser, um die Temperatur zu testen. Überraschenderweise wirklich angenehm, nicht warm aber auszuhalten. Kehrte zu den anderen zurück die mich interessiert beobachtet hatten, vor allem meine Frau. Ich zog mich aus und kehrte zum Wasser zurück und ging schließlich hinein. Es kostete ein wenig Überwindung, aber einmal drin war es herrlich. Man konnte sogar ein paar Züge schwimmen, auch wenn man an der tiefsten Stelle immer noch sehr leicht stehen konnte. Meine Frau folgte mir, nach einer kurzen Überlegungsphase. Auch Lucas ließ es sich nicht nehmen und kam ins Wasser. Es entstand eine kleine Wasserschlacht, die durch den Umstand, dass man stehen konnte mit mehr Hautkontakt ausfiel. Hauptopfer war natürlich, wie sollte es anders sein, meine Frau. Sie wurde zwischen Lucas und mir hin und hergereicht, was ihr nicht unangenehm war, so schien es. Der Glanz in ihren Augen verriet sie. So griffen wir mehr als nötig an bestimmte Zonen und ihre Augen fingen mehr an zu strahlen und verrieten ihre Erregung.

Mit einem Mal, ich wollte sie wieder in Richtung Lucas bewegen, klammerte sie sich an mich und hauchte „ihr macht mich wahnsinnig. Ich will euch, jetzt."

Lucas war, nachdem er mitbekommen hat, dass mich meine Frau umklammert, zu uns gekommen und hat ihren Satz auch verstanden. Wir gingen aus dem Wasser, ich hielt meine Frau fest, und zu unserem Platz. Meine Frau löste sich von und sah mir in die Augen. Wir verstanden uns und sie kniete sich nieder, um meinen Schwanz zu greifen und in den Mund zu nehmen. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper, auf die Abkühlung jetzt diese Hitze in ihrem Mund zu spüren. Das Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, sie löste sich von mir und vergönnte Lucas dieselbe Prozedur. Auch er stöhnte auf und genoss ihre warme Mundhöhle. Sie wechselte wieder zu mir und versuchte meinen Schwanz so tief wie möglich zu verschlucken, aber es gelang ihr nicht. So dirigierte sie mich auf den Boden und setzte verkehrt sich über mich, nahm meinen Steifen und führte ihn an ihre Muschi. Langsam ließ sie sich darauf nieder und verschlang ihn bis zum Anschlag. Ein wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie kümmerte sich wieder um den Penis von Lucas, saugte und lutschte daran, während sie ihr Becken leicht bewegte und reichlich Schmiermittel auf meinem Schwanz verteilte. Sie löste sich von mir, kam hoch, um sich meinen Schwanz an ihrem Arsch anzusetzen. Äußerst unwillig öffnete sich ihre Rosette und nach viel Geduld war meine Spitze drin. Jetzt ging es leichter und sie glitt an meinem Schaft nach unten, bis mein Steifer auch hier am Anschlag drin war. Sie legte sich auf mich zurück und beteuerte Lucas sie von vorne zu ficken. Er setzte seinen Schwanz an und ließ ihn in einem Zug in ihre nasse Muschi verschwinden. Ein langes und lautes Stöhnen entkam meiner Frau.

Ich spürte jeden Zentimeter, den er aus und einfuhr, als er sie vorerst langsam, dann immer schneller fickte. Meine Erregung stieg, ohne dass ich mich bewegte, stetig an. Auch meine Frau hechelte und stöhnte ununterbrochen. Ihr Höhepunkt kam in großen Schritten näher und entlud sich schließlich in einem tiefen Schrei und heftigen zucken im Beckenbereich. Lucas hielt ein wenig inne und ließ meine Frau den Höhepunkt verarbeiten, bevor er wieder schneller wurde. Sie stöhnte und hechelte in den Nachwirkungen und steuerte auf ihren nächsten Orgasmus zu. Langsam schwanden bei Lucas die Kräfte und er pausierte auf ihr. Ich deute ihm an, sich auf den Rücken zu legen und ich kam, immer noch in meiner Frau, über ihn. Er führte seinen Schwanz wieder ein und ich begann sie langsam mit langen Stößen in den Arsch zu ficken. Meine Frau keuchte und stützte sich auf den Brustkorb von Lucas auf, kam mit ihrem Kopf nach hinten, um mich stürmisch und leidenschaftlich zu küssen. Ich fickte sie weiter und so stöhnte sie mir ihre Erregung in den Mund.

Ich kam meinem Höhepunkt näher, so beschleunigte ich mein Tempo. Auch Lucas stöhnte schon lauter und so kam es, dass wir fast zeitgleich über die Ziellinie schritten. Ich verharrte mit meinem letzten Stoß tief im Darm meiner Frau und spritzte Schub um Schub in sie, was bei ihr den zweiten Höhepunkt auslöste sie krampfte und sackte auf Lucas zusammen, der durch ihr Pulsieren auch seinen Orgasmus erlebte. Wir blieben so vereint, bis unsere Erregung abgeklungen war. Ich löste mich aus ihr und legte mich auf die Wiese, um wieder zu Atem zu kommen. Meine Frau rollte sich von Lucas neben mich. Auch sie atmete schwer, genau wie Lucas. Wir waren alle fix und fertig.

Meine Frau sagte, immer noch schwer atmend „ihr wisst gar nicht, wie ihr mich fertig gemacht habt. Ich glaube ihr müsst mich nach Hause tragen."

„Ein wenig Abkühlung, und du bist wieder fit wie ein junges Huhn" scherzte Lucas.

„Das wagt ihr nicht" sagte meine Frau, allerdings nur halb ernst.

Lucs und ich standen auf, nahmen meine Frau und gingen mit ihr in Richtung Wasser. Sie zappelte und schrie, doch wir hatten kein Erbarmen. Allerdings warfen wir sie nicht hinein, sondern nahmen sie mit ins Wasser, da wir uns auch abkühlen und erfrischen wollten. Sie zuckte kurz und stöhnte schließlich wohlig auf. Zu dritt plantschten wir noch ein wenig und gingen wieder auf unseren Platz, trockneten uns ein wenig und legten uns in die Sonne, um die restlichen Strahlen des Tages zu genießen.

Meine Frau war wieder fit und meinte mit einem hoch erotischen Unterton „ihr seid wie Tiere. So restlos vernascht habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt."

Ich antwortete „da wollen wir doch hoffen, dass noch etwas übrig ist."

Meine Frau sagte lüstern nur „Oooh, ja."

„Na, dann ist es ja gut, für später" meinte ich schmunzelnd.

Ihr Kopf ruckte hoch und sie sah mich an „im Ernst?"

Ich sah zu Lucas und sein Blick bestätigte meine Vermutung und sagte „warum nicht. Ein Nachtisch zuhause wäre nicht schlecht."

„Dann lasst uns aufbrechen" meinte meine Frau und stand auf, um sich das nötigste anzuziehen.

Wir machten es ihr nach, packten die restlichen Sacken in die Rücksäcke und gingen wieder Richtung Parkplatz zurück. Etwa drei Stunden Marsch lagen vor uns, die wir mit viel Spaß und Neckereien sehr schnell vorüberbrachten. So kamen wir in ausgelassener Stimmung am Auto an, blieben nebeneinander stehen. Meine Frau küsste erst mich und dann Lucas sehr stürmisch und meinte „danke für den Wahnsinns Tag. Ich freue mich schon auf den Nachtisch."

Wir stiegen ins Auto und fuhren direkt zu uns, stiegen aus und gingen erstmal in die Küche, um die Rucksäcke auszupacken. Wir entledigten uns auch gleich unserer Kleidung, die ziemlich Schweißgetränkt war und wechselten gemeinsam, bewaffnet mit einer Flasche Wein, ins Wohnzimmer.

„Was haltet ihr von einer Dusche?" fragte uns meine Frau.

„Gute Idee" sagte ich und zusammen mit Lucas machten wir uns auf in unsere große Duschkabine. Auch zu dritt war es nicht sonderlich eng und wir konnten uns frei bewegen. Trotzdem blieben die Berührungen nicht aus. Meine Frau säuberte ihren Schambereich penibel, vielleicht auch ein wenig zu intensiv, denn ein leises stöhnen entkam ihr. Natürlich unterstützten wir sie bei der Reinigung und so konnte sie sich nur an mir festhalten und die Streicheleinheiten genießen.

Bevor ihre Erregung zu stark anstieg, ließen wir von ihr ab und ich küsste sie kurz.

Sie flüsterte „könnt ihr mich kurz alleine lassen?"

Lucas und ich gingen aus der Dusche und trockneten uns ab. Ich wusste, dass sie die intime Reinigung ihres Darmes lieber allein machte. Wir beide gingen wieder ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch.

Lucas sagte „das mit deiner Frau ist immer wieder ein Highlight. Ich weiß nicht, wie ich dir dafür danken soll. Das ist der absolute Traum für mich."

Ich antworte ihm „du musst dich nicht bei mir bedanken, wenn dann bei meiner Frau. Sie ist es, die ihre Sexualität auslebt und dich auch mit einbezieht."

Gut gelaunt und sichtlich erregte kam meine Frau zu uns, setzte sich zwischen uns hin und legte jedem von uns eine Hand auf den Oberschenkel.

„Wie sieht es mit dem Nachtisch aus?" fragte sie sinnlich und blickte uns nacheinander an.

Ich antwortete „ich könnte dir was holen zum Nachtisch."

Sie sah mich an und erkannte meine Idee. Ein schmunzeln kam über ihr Gesicht und ich machte mich auf den Weg in die Küche. Dort durchsuchte ich das Obst- und Gemüsefach und fand, was ich suchte.

Ich nahm die, etwas kleinere Aubergine, wusch sie mit warmen Wasser, kehrte zu den beiden ins Wohnzimmer zurück und legte die Frucht auf den Tisch. Meine Frau sah mich lüstern an und spreizte die Beine leicht. Lucas fuhr mit seiner Hand an die Schamlippen meiner Frau und streichelte zärtlich darüber, fuhr probeweise mit einem Finger hinein und ließ, angeregt durch das schmatzende Geräusch einen weiteren Finger folgen. Ich setzte mich neben sie und streichelte über ihre Brüste, hauchte ihr einen Kuss auf ihren vom Stöhnen offenen Mund. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich und bohrte ihre Zunge in mich. Wir küssten uns wie verrückt und immer mehr spürte ich ihr stöhnen und keuchen. Sie ließ von mir ab und legte sich auf den Rücken, damit Lucas seinen mittlerweile harten Schwanz in ihre Muschi schieben konnte. Unaufhaltsam drang er in ihre nasse Höhle ein, bis er komplett drin war, zog ihn wieder heraus. Sein Schaft glänzte vor Feuchtigkeit und er fing an sie genüsslich zu ficken. Laut schmatzend fuhr sein Schwanz aus und ein, und er beschleunigte seine Stöße. Meine Frau wimmerte leise und ich machte mich daran ihre Brüste und die Nippel zu verwöhnen.

Die Stimulation an beiden Seiten war letztlich der Auslöser für den ersten Höhepunkt bei meiner Frau. Sie zuckte und stöhnte, klammerte sich an mich und keuchte ihren Orgasmus an meinen Hals. Immer wieder fiel sie in Zuckungen und schließlich sank sie mit glücklichem Ausdruck auf die Couch zurück. Lucas hielt einen Augenblick inne und ließ ihr die Zeit, um ihren Höhepunkt zu verarbeiten und sich ein wenig zu erholen.

Wissend, was für die Frucht geplant war, zog er seinen vor Nässe tropfenden Schwanz heraus, um ihn am anderen Eingang anzusetzen. Langsam und widerwillig öffnete sich ihre Rosette und ließ seinen Ständer in ihren Darm gleiten. Er wartete einen Moment, bis er spürte, dass sich ihr Schließmuskel völlig entspannte. Nach ein paar vorsichtigen Stößen genoss sie die Penetration in vollen Zügen und stöhnte ihre Lust heraus. Lucas verharrte kurz und zog seinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Hintern, nahm die Frucht und streifte sie über ihre nassen Schamlippen. Als sie genug angefeuchtet war, setzte er sie an die Muschi und mit ein wenig Druck saugte sie die Aubergine förmlich ein. Meine Frau stöhnte dabei genüsslich auf. Sie deutete mir an, ich soll mich auf den Rücken legen und sie legte sich daraufhin zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz, küsste und leckte über die Eichel bevor sie ihn in den Mund nahm, um daran zu lutschen und zu saugen. Es war immer wieder ein himmlisches Gefühl so verwöhnt zu werden.

Lucas setzte seinen Schwanz wieder am Hintereingang meiner Frau an, und mit ein wenig Geduld konnte er ihn bis zum Anschlag versenken, was mit lautem Keuchen meiner Frau begleitet wurde.

Sie stöhnte ihre Lust an meinen Steifen und nachdem Lucas seinen Schwanz ganz versenkt hatte, lutschte und verwöhnte meine Frau mich nach allen Regeln der Kunst. Sie versuchte meinen Ständer immer tiefer in den Mund zu nehmen und zog alle Register. Saugte, schluckte und nach und nach konnte sie mehr und mehr in ihren Rachen unterbringen. Diese Enge und Hitze machte mich verrückt vor Erregung. Auch sie stöhnte bei jedem Stoß von Lucas an meinem Schaft vorbei. Das Vibrieren dabei steigerte meine Erregung immer weiter.

Auch Lucas sah man an, dass er kurz vor seinem Abschluss war. Sein Stöhnen und keuchen kündigten das mit Bestimmtheit an. Er beschleunigte seine Stöße und auch meine Frau wimmerte und keuchte abgehackter. Sie würde wohl auch bald kommen und so ließ auch ich mich treiben.

Lucas bäumte sich auf und mit einem letzten Stoß und lautem Stöhnen spritzte er seine Ladung in den Darm meiner Frau. Auch sie spürte den Erguss und kam unmittelbar danach. Ich war noch nicht ganz so weit und ließ meine Frau erst zur Ruhe kommen, sie lag erschöpft auf meinem Bauch und versuchte verzweifelt wieder zu Atem zu kommen.

Ich streichelte über ihr Haar und nahm Teil an ihrem abklingenden Höhepunkt. Sie seufzte kurz, als sich der Schwanz von Lucas aus ihrem Arsch verabschiedete. Erschöpft lehnte er sich nach hinten und streckte seine Glieder von sich.

Nach einer kurzen Erholungspause stand er auf und ging in Richtung Bad. Ich hörte die Dusche rauschen, meine Frau hob ihren Kopf und sah mich verliebt an.

Sie kam zu mir hoch und flüsterte „ganz egal was hier alles passiert, ich liebe nur dich."

Ich umarmte sie und wir küssten uns. Der Kuss wurde sehr leidenschaftlich und unsere Zungen kämpften um die Vorherrschaft. Die Atemnot zwang uns zu einer Pause in der sie mich liebevoll, aber mit feuchten Augen ansah. Sie fragte leise „willst du mich wirklich, so wie ich jetzt bin?"

„Was meinst du damit?" fragte ich zurück.

„Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich vergehe vor Lust und möchte alles was ich versäumt habe die letzten Jahre auf einmal nachholen. Gleichzeitig habe ich Angst, dass es dir zu viel wird und du genug von mir hast" sagte sie.

Ohne lange zu überlegen, antwortete ich „solange es bei uns dreien bleibt, ist alles in Ordnung."

„Dann akzeptierst du mich, so wie ich jetzt bin?" fragte sie weiter.

„Ooooh, ja" sagte ich und küsste sie.

„Willst du noch kommen?" fragte sie mich liebevoll.

„Nein, schon gut" sagte ich.

„Ich würde aber gerne" meinte sie verhalten.

„Na, dann. Bediene dich" sagte ich.

Sie küsste sich langsam über den Bauch bis zu meinem mittlerweile wieder halbschlaffen Schwanz. Durch ihre Liebkosungen reckte er sich aber wieder rasch in die Höhe und als sie mit den Lippen an die Spitze kam, war er wieder vollständig steif. Sie nahm ihn zärtlich in den Mund und lutschte an der Eichelspitze. Ein wohliger Schauer durchlief mich, den sie auch bemerkte. Sie nahm ihn tiefer und fing an den Kopf auf und niederzubewegen. Zwischendurch saugte sie wieder an meinem Schaft und Stück für Stück kam ich meiner Erlösung näher. Mein Becken fing schon an zu zucken und sie intensivierte ihre Bemühungen. Mit einem lauten Stöhner kündigte ich meinen Höhepunkt an und sie verharrte, meinen Schwanz zur Hälfte in ihrem Rachen und leckte nur um meinen Schaft. Ihre Schluckbewegungen stimulierten meine Penisspitze und so spritzte ich Schub um Schub in ihren Rachen. Sie hatte ihn nicht tief genug im Hals, so musste sie jede Salve schlucken, was mir jedes Mal einen weiteren Erregungsschub gab. Ich hatte mich ausgespritzt, sie leckte und lutschte meinen Schwanz sauber und kam wieder zu mir hoch. Gerade rechtzeitig, da die Dusche ausging. Wir lagen umschlungen auf der Couch, und Lucas gesellte sich wieder zu uns.