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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 08

Geschichte Info
Das Wiedersehen mit Bea und eine Überraschung mit Caro.
12.9k Wörter
4.69
10.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 03/23/2022
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Hier die weitere Fortsetzung der Geschichtenreihe um Tom, Sandra, Bea und Lucas

Sämtliche beteiligte Personen sind natürlich über 18 Jahre alt und die Namen aller natürlich zufällig gewählt. Wünsche viel Spaß beim Lesen dieser Fortsetzung.

Mögliche Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und sollen auch gefunden werden.

Die drei Wochentage vergingen wie im Fluge. Lucas hatte mir einiges an Arbeit abgenommen. Er macht sich mittlerweile sehr gut, fühlt sich auch wie zuhause in der Firma.

Ich hatte mit meinem Team telefoniert und ihnen mitgeteilt, dass ich selber fahren würde und wir uns an der Rennstrecke oder im Hotel treffen würden.

Pünktlich zu Mittag wurde auch das Paket geliefert. Ich sah gleich hinein und erkannte, dass es vollständig war. So konnte das Wochenende kommen oder auch meine Frau, dachte ich schmunzelnd.

Es war später Nachmittag, wir räumten unsere Sachen zusammen und verließen die Firma. Zuhause noch Koffer packen und für die Abreise herrichten. Zeitig gingen wir ins Bett und angekuschelt an mich schliefen meine Frau und auch ich ein.

Die Sonne weckte uns auf und nach einem erholsamen Schlaf standen wir auf, frühstückten und blieben mit einem Kaffee noch einen Moment sitzen. Schließlich verstaute ich die Koffer im Auto, während meine Frau mit Lucas telefonierte. Auch er war schon bereit, so fuhren wir los, holten ihn ab und machten uns gemütlich auf den Weg zum Lausitzring. Gute sieben Stunden Fahrt standen vor uns, allerdings hatten wir alles andere als Stress, es war erst 8 Uhr und auch mit Pausen würden wir noch zeitig ankommen. Den ersten Stopp hätten wir im Bereich Nürnberg geplant, um Mittag zu Essen, danach eventuell noch einmal für einen Kaffee.

Die Fahrt verlief reibungslos, auch der Verkehr war überschaubar. So kamen wir sehr gut voran.

Ziemlich genau um 12 Uhr kamen wir in die Gegend Nürnberg und schauten uns nach einer Raststätte um. Noch ein paar Kilometer zu fahren und wir konnten uns etwas zu Essen gönnen. Ich bog ab und suchte einen Parkplatz und wir gingen in die Raststätte, suchten uns die Speisen aus und setzten uns an einen Tisch. Meine Frau nahm zwischen uns beiden Platz und wir ließen sie auch von unseren Speisen probieren. Lucas und ich wussten worauf das hinauslief, und hatten unseren Spaß dabei. Wir waren fertig, räumten die Tablets ab und gingen zurück zum Auto.

Meine Frau stieg hinten zu Lucas ein und ich fuhr wieder los. Ab und zu den Rückspiegel im Blick, um zu verfolgen was auf dem Rücksitz getrieben wurde. Sie boten mir ein interessantes Schauspiel. Nach kurzer Zeit saß meine Frau schon seitlich auf dem Rücksitz, hatte ihre Beine auf die von Lucas gelegt und er streichelte ihre Schenkel, fuhr unter ihren Rock und kam wieder zum Vorschein. Immer länger verweilte er darunter und immer glasiger wurde der Blick meiner Frau. Sie streichelte sich an ihrem Hals und Dekolletee, öffnete einen Knopf ihrer Bluse, um auch das Tal zwischen ihren Brüsten mit ihren Fingern zu erreichen.

Ich konzentrierte mich weiterhin auf den Verkehr und ließ sie ihren Spaß haben. Insgeheim freute ich mich auf Bea und die Zeit mit ihr. So bekam ich nur am Rande mit, hauptsächlich akustisch, dass meine Frau immer weiter auf einen Höhepunkt zusteuerte. Ich vernahm lauteres hecheln und wimmern, bis sie schließlich die Hand von Lucas festhielt und ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem Mund kam.

Sichtlich zufrieden sackte sie schwer atmend zurück, drehte ihre Beine wieder nach vorne und lehnte sich schließlich an Lucas Schulter.

Ich beobachtete das lächelnd und fuhr weiter unserem Ziel entgegen. Ich entschied mich, den zweiten Zwischenstopp auszulassen, da wir nur mehr gut eine Stunden zu fahren hatten.

So kamen wir an unserem Hotel an, checkten ein und beschlossen einen Kaffee trinken zu gehen. Meine Frau hatte sich wieder erholt, ein wenig aufgefrischt und hackte sich bei mir unter.

Wir lehnten uns entspannt zurück und genossen den Kaffee. Ich war in Gedanken bei Bea und ihrer Anreise, nahm mein Handy und wählte ihre Nummer. Sie war sofort dran und ich fragte „wie geht es dir? Wo bist du schon?"

Sie lachte am Telefon und sagte „mir geht es sehr gut, ich freue mich schon so auf dich. Ich bin kurz vor Berlin, muss das letzte Mal umsteigen. Dann noch etwa drei Stunden bis zu dir."

„Ich freu mich" sagte ich „bis später."

Meine frau sah mich an „war das Bea?"

„Ja" sagte ich.

„Kommt sie hierher?" fragte sie nach.

„Ja" antwortete ich „in etwa drei Stunden."

„Super" sagte sie „ich freu mich auf sie" und fiel mir um den Hals.

Ich nahm sie auch in den Arm und sagte „wir sollten kurz ins Fahrerlager schauen."

„Gute Idee" sagte Lucas.

Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren das kurze Stück zum Ring, zeigten unseren Ausweis vor und parkten im Fahrerlager neben den Transportern. Das Team war fleißig am Aufbauen und schon fast fertig mit dem Zelt. Caro kam uns entgegen und sagte lächelnd von weitem „hallo Chef."

Wir umarmten uns und sie führte mich in den Teambereich, bot uns was zum Trinken an. Wir setzten uns und sie fragte „wie war die Anfahrt?"

„Ganz gut, keine Probleme" sagte ich „und bei euch?"

„Wir kamen auch zügig voran, waren etwas früher da als geplant" sagte sie „ist Bea auch da?"

„Nein" sagte ich „Bea ist nicht da" und hatte dabei gar nicht gelogen.

„Schade, ich hätte sie gerne wieder einmal gesehen" sagte Caro.

‚Wirst du auch' dachte ich, innerlich schmunzelnd.

Wir sprachen noch über das Team und die Fahrer. Alles wohlauf und bestens gelaunt. So konnte das Wochenende starten.

Der Aufbau war fertig und die Autos im Zelt platziert. Jetzt konnten auch die Mechaniker entspannen und wir gesellten uns zu ihnen. Es war ein großes ‚Hallo' zu hören und alle begrüßten uns, in erster Linie aber mich. Der Leiter kam zu mir und fragte „ist Bea auch da?"

Ich musste lachen und antwortete „nein, sie ist nicht da."

„Schade" war auch von einigen anderen zu hören.

Wir besprachen den Ablauf für den nächsten Tag, ob Vorbereitungen notwendig sind. Schließlich beschlossen wir, die Strecke mit zwei unterschiedlichen Abstimmungen zu testen und daraus dann Schlüsse zu ziehen.

Mit diesem Ergebnis lehnten wir uns zurück und aßen ein paar von den mitgebrachten Snacks. Es war schön, wieder beim Team zu sein. Ja, das war meine Welt, meine Zukunft. Ich blickte zu Lucas und meiner Frau, sie saßen nebeneinander auf zwei Stühlen etwas abseits und turtelten ein wenig heimlich zusammen. Mir machte es nichts aus, da ich wieder mit meinen Gedanken bei Bea und ihrer bevorstehenden Ankunft war. Auch Caro sah mich von der Seite an und schien einen Teil meiner Gedanken zu erraten.

Sie fragte „denkst du an Bea?"

„Ja" antwortete ich ehrlich.

„Deshalb macht es dir nichts aus, was die beiden da treiben" sagte sie.

„Stimmt auch" sagte ich.

„Ich denke, wir machen uns auf den Weg ins Hotel" sagte ich, blickte auf meine Frau und setzte hinzu „bevor die beiden anfangen unanständige Sachen in der Öffentlichkeit zu machen."

Caro musste schmunzeln und meinte „ja, wird wohl das beste sein. Tschüss, bis morgen" und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich verabschiedete mich vom Team und wünschte eine gute Nacht, ging zu Lucas und meiner Frau. Die standen auch auf und ich konnte etwas wie Erleichterung und Vorfreude sehen. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hotel.

Wie ausgemacht läutete mein Handy und zeigte eine neue Nachricht an.

Bea schrieb „bin planmäßig in einer halben Stunde am Bahnhof. Liebe dich."

Ich setzte die beiden am Hotel an und fuhr direkt zum Bahnhof. Einige Minuten blieben mir noch, so studierte ich den Plan, auf welchem Gleis sie ankam und ging zu dem Bahnsteig, um auf sie zu warten.

‚Zwei Minuten' zeigte das Schild und ich wurde nervös, wie ein kleiner Junge. Es waren lange Minuten, aber dann sah ich den Zug. Er rollte in den Bahnhof ein, bremste und blieb schließlich stehen. Die erste Klasse war ganz vorne, so ging ich in die Richtung, als ich Bea schon aus dem Wagon steigen sah. Sie sah einfach umwerfend aus. Sportlich, elegant und sexy, alles vereint. Sie sah mich auch und kam freudestrahlend auf mich zu. Ich musterte sie, und erkannte noch kein Bäuchlein, war auch noch etwas zu früh, dachte ich mir. Wir fielen uns in die Arme und ich spürte leichte Tränen an meinem Hals.

„Ich hab dich so vermisst" hauchte sie.

„Ich habe dich auch vermisst. Wie geht es dir?" fragte ich.

„Jetzt wieder gut" sagte sie, und wir lösten uns.

„Komm" sagte ich, nahm ihren Koffer in eine und sie in die andere Hand, führte sie aus dem Bahnhof zu meinem Auto, öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Verstaute ihren Koffer auf dem Rücksitz und setzte mich ins Auto. Sie sah mich verliebt von der Seite an und ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als sich unsere Lippen trafen.

Ich liebte sie, wie niemanden zuvor, dessen wurde ich mir wieder bewusst.

Wir sahen uns verliebt in die Augen, ich musste mich von dem Blick losreißen und fuhr los. Sie blickte mich die ganze Fahrt von der Seite an und immer wieder sagte sie leise „du weißt gar nicht, wie sehr wir dich vermisst haben" und „ich liebe dich".

Mir stiegen die Tränen in die Augen, die sie zärtlich mit ihrem Daumen wegwischte. Liebevoll sagte sie „danke für diese Antwort."

Wir kamen beim Hotel an, ich parkte das Auto und sah ihr ins Gesicht. Immer noch mit tränennassen Augen sagte ich „ich liebe dich, wie ich niemanden zuvor geliebt habe."

„Ich weiß" sagte sie leise „wir lieben dich auch."

Wir beruhigten uns wieder, und sie sagte „komm, ich habe Hunger und sehne mich nach deinen Armen."

Wir stiegen aus, ich nahm ihren Koffer und wir gingen zur Rezeption, um Bea anzumelden. Ich orderte eine Kleinigkeit zum Essen auf das Zimmer und wir gingen dahin. Bea wollte kurz unter die Dusche und ich nahm das Essen in Empfang, gab dem Kellner ein Trinkgeld, was er dankend entgegennahm und platzierte die Speisen auf dem kleinen Tisch. Bea kam, mit einem Bademantel bekleidet zu mir, setzte sich an meine Seite und fing an zu essen. Ich beteiligte mich ein wenig daran und so wurde das Tablet schnell leer. Zufrieden lehne sie sich zurück, was ihren Bademantel an den Beinen ein wenig zur Seite rutschen ließ. Ich strich mit meiner Hand über die freigelegten Beine, was sie mit genüsslichem Seufzen genoss.

Sie beugte sich zu mir und wir verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss.

„Ich liebe dich" hauchte sie als wir uns wieder gelöst hatten „es ist so unbeschreiblich schön bei dir."

„Ja, das ist es" sagte ich.

„Können wir ins Bett gehen" fragte sie „ich bin wirklich müde und möchte dich an mir spüren."

„Ja, ich will dich auch in meinen Armen haben" sagte ich „ich wünsche nur noch den anderen eine gute Nacht, bin gleich wieder da."

„Ok, lass mich aber nicht zu lange warten" sagte sie liebevoll.

Ich gab ihr einen kurzen Kuss und ging zum Zimmer von Lucas, klopfte an und er öffnete gleich.

„Ich wollte nur eine gute Nacht wünschen. Bea ist ziemlich erledigt von der Fahrt" sagte ich.

Meine Frau kam auch zur Tür und ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich „gute Nacht und treibt es nicht zu wild" sagte ich und verabschiedete mich wieder.

Zurück zu meinem Zimmer, ich zog mich aus und legte mich zu Bea ins Bett. Sie kam an meine Seite und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und wir wünschten uns eine gute Nacht.

Glücklich sie wieder in meinen Armen zu haben, schlief ich kurze Zeit nach Bea auch ein.

Wir erwachten fast gleichzeitig. Bea sah mich glücklich und zufrieden an. Sie hauchte mir ein „guten Morgen, Liebling" zu.

Ich sagte „guten Morgen, mein Schatz."

Sie drückte sich noch einmal enger an mich und sagte „es ist so schön, dich zu spüren."

„Ja" sagte ich „es war eine zu lange Zeit ohne dich."

„Willst du gleich aufstehen, oder noch ein wenig im Bett bleiben?" fragte Bea mit sinnlichem Unterton.

„Wir haben Zeit" sagte ich „und ich möchte dich auch noch ein wenig spüren und genießen."

„Na dann" sagte Bea „ich stehe zum Genießen bereit." Sie löste sich ein wenig von mir und legte sich auf den Rücken.

Ich schlug die Decke zur Seite und genoss den Anblick. Ihr Gesicht verriet ein wenig Verlegenheit. Sie hatte ein klein wenig zugelegt, vor allem obenrum. Ihre Brüste folgten der Schwerkraft und drängten nach außen. Ihre Warzen standen dafür stramm nach oben weg.

Ich streichelte von ihren Wangen runter am Hals, zwischen den Brüsten durch über den Bauch. Ich zog Kreise um ihren Nabel, streichelte die Seiten und fuhr schließlich runter zu ihren Beinen.

Ich flüsterte „du bist so schön."

„Danke" hauchte sie verlegen „aber ich habe zugelegt."

„Du bist ja auch zu dritt" sagte ich zu ihr, beugte mich hinunter und nahm eine Warze zwischen die Lippen und saugte leicht daran.

Sie stöhnte leise auf und hauchte „da kommt noch nichts."

Ich sah ihr schmunzelnd ins Gesicht und sagte „man kann ja mal probieren."

„Von mir aus kannst du wieder und wieder probieren" flüsterte sie leise.

Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und widmete mich wieder ihren wunderbaren Brüsten, liebkoste sie und machte mich mit den Lippen auf den Weg über ihren Bauch zu ihrem Heiligtum. Sie spreizte in Vorahnung ihre Schenkel und ich legte mich dazwischen, bewunderte ihre inzwischen reichlich feuchten Schamlippen, die sich langsam öffneten und ihr rosa Inneres freilegten. Ich küsste zärtlich den Bereich außerhalb, bevor ich langsam von unten durch ihre Lippen nach oben leckte bis zu ihrem Kitzler. Anfangs noch mit leichtem Stöhnen begleitet, entkam ihr ein lauteres keuchen als ich zum Schluss ihre Perle streifte. Ich steckte meine Zunge in ihr einladend offenes Loch und leckte nochmal bis zum Kitzler hinauf. Ein weiteres Keuchen war zu hören und als ich mich nach der kurzen Berührung wieder entfernte, kam ein enttäuschtes wimmern von ihr.

Ich lutschte und saugte an ihren Schamlippen. Sie schmeckte himmlisch, und produzierte immer mehr von ihrem köstlichen Nektar. Ich war wie in Trance, schleckte und schlürfte an ihrer Muschi, bekam ihr immer lauter werdendes Stöhnen nur am Rande mit, so sehr war ich vertieft alles an Nektar aufzunehmen. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich ihre Hände in meinen Haaren vergruben und meinen Kopf fest auf ihre Muschi drückten. Gleichzeitig nahm ich einen gedämpften Schrei wahr und ein Schwall an Nektar spritzte in meinen Mund. Ich war noch am Schlucken als der nächste kam, und noch einer und noch einer. Langsam versiegte die Quelle, ihr Griff wurde lockerer und ich küsste die letzten Reste ihres Saftes weg. Sie zog mich zu ihr hoch und presste ihre Lippen auf meine, wir küssten uns wie ertrinkende. Ihre Zunge durchpflügte meinen Mund auf der Suche nach ihrem Nektar, der auch sie wahnsinnig zu machen schien. Die Atemnot zwang uns auseinander, sie sah mich nach Atem ringend an und hauchte mit feuchten Augen „Goooott, ich liebe dich."

Ich küsste sie liebevoll als Antwort, sie drehte mich auf den Rücken und platzierte sich über meinem steifen Schwanz. Sie sah mir in die Augen, als sie sich langsam auf mich niederlies. In einem Zug versenkte sie meinen Schaft in ihrer warmen nassen Höhle und blieb ruhig auf mir sitzen. Sie sah mich verliebt an und begann einen langsamen Ritt. Sie spielte mit ihrer Muskulatur und versetzte mich dadurch in Ekstase. Ich konnte nur genussvoll aufstöhnen. Gekonnt massierte sie meinen Stab und kam auch selbst ihrem zweiten Höhepunkt näher. Ihr Ritt wurde schneller und sie genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl des aus und ein gleitenden Schwanzes.

Ich beschäftigte mich mit ihren einladenden Brüsten, die vor meinem Gesicht baumelten und sog abwechselnd ihre Warzen in meinen Mund. Ihr Stöhnen wurde lauter und abgehackter und auch ihre Muskelkontraktionen unkontrollierter. Sie begann zu hecheln und wimmern, beugte sich zu mir herunter und presste ihre Lippen auf meine. Gleichzeitig verharrte sie auf mir und stöhnte ihren Höhepunkt in meinen Mund. Ihre Muschi zuckte und brachte mich auch über die Klippe. Ich spritzte Schub um Schub in sie und wir brauchten einen Weile, um wieder zu Atem zu kommen. Ich hielt sie umklammert auf mir und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Allmählich kamen wir wieder in die reale Welt zurück, sie erhob sich ein wenig und schaute mich an.

„Das war unglaublich" sagte ich.

„Wunderschön" sagte sie „ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch" antwortete ich „mehr als alles andere."

„Wir sollten duschen gehen, und dann frühstücken" meinte sie nach einer Weile.

„Ja, gute Idee" sagte ich.

Sie stieg von mir runter, hielt sich ihre Hand in ihren Schritt und sagte „du hast mich ganz schön abgefüllt."

„Du holst auch alles aus mir raus" sagte ich schmunzelnd und folgte ihr.

Ich stellte mich unter die Dusche, während sie erst auf die Toilette ging. Sie gesellte sich zu mir und wir wuschen uns gegenseitig.

Bea verließ als erste die Dusche und stand vor dem Waschbecken, ich stellte das Wasser ab, kam hinter sie und umarmte sie von hinten.

Sie drehte sich um und wir sahen uns in die Augen, wussten beide, dass wir füreinander geschaffen waren. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und ging mich anziehen. Sie kam aus dem Bad und blieb in der Türe stehen, sah zu mir und ich konnte nur staunen.

Ja, sie hatte ein klein wenig zugelegt, aber an den richtigen Stellen. Sie sah wahnsinnig weiblich aus und ich sagte „du siehst aus, wie eine Göttin."

„Du Schmeichler" sagte sie und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu.

„Was soll deine Göttin anziehen?" fragte sie mich mit verführerischer Stimme.

„Was hast du anzubieten?" stellte ich die Gegenfrage.

„Verführerisch und sexy oder feminin sexy?" fragte sie.

„Verführerisch bist du in jedem Fall" sagte ich „darum etwas, worin du dich wohlfühlst."

„Männer" sagte sie „da fragt man und bekommt eine Antwort, die nichts aussagt."

Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte leise „du kannst auch einen Kartoffelsack tragen, und wirst trotzdem die verführerischste Frau im ganzen Fahrerlager sein."

Sie hauchte ein verlegenes „danke" und sagte noch „das ist dein Verdienst, du machst mich so glücklich."

„Was hast du alles mit?" fragte ich.

Sie öffnete den Koffer und schaute nachdenklich hinein.

Ich sah über ihre Schulter und sagte „ich würde diese helle Hose und ein lockeres Top nehmen. Dazu Sneakers."

„Gute Idee" sagte sie und nahm die Teile aus dem Koffer, zog ihren BH aus du die Sachen an.

„Wow" sagte ich „du siehst absolut heiß aus."

„Danke" sagte sie „gehen wir frühstücken."

Wir gingen gerade aus unserem Zimmer, als meine Frau Arm in Arm mit Lucas den Hotelgang entlang schritten.

„Guten Morgen" kam uns von den beiden entgegen.

„Guten Morgen euch zwei" sagten Bea und ich.

„Gehen wir gemeinsam frühstücken?" fragte ich.

„Gerne" sagte meine Frau „wir haben noch nicht."

So machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksraum und bedienten uns am Buffet.

Wir setzten uns und meine Frau sagte „gut siehst du aus, Bea."

„Danke, mir geht's auch gut" sagte sie.

Wir frühstückten fertig und machten uns auf den Weg ins Fahrerlager. Ich musste innerlich grinsen über die Gesichter, wenn Bea auftaucht. Von Caro würde ich wahrscheinlich einen Stoß mit dem Ellbogen bekommen. Aber das war es mir allemal wert.

Wir fuhren auf meinen Stellplatz hinter dem Teamzelt und stiegen aus. Wie auf Bestellung kam uns Caro entgegen, sagte aus einiger Entfernung mit ernster Stimme und gleichem Gesichtsausdruck „du hast mich angelogen!"

Wir blieben stehen, Bea sah mich fragend an und blickte ich mein schmunzelndes Gesicht „was meint sie mit angelogen?"

„Er hat gesagt du wärst nicht da" sagte Caro und ging zu Bea, umarmte sie und sagte „es ist schön, dich zu sehen. Komm mit." Nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Teamzelt. Lucas und meine Frau blieben stehen und blickten mir ins lachende Gesicht und wir folgten ihnen schließlich.