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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 08

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„Alles zu seiner Zeit" sagte Bea „es läuft uns nichts davon, auch dieser jener Mann nicht."

Bea kümmerte sich um Caros Oberkörper, so wanderte ich nach unten, begann bei ihren Zähen, küsste sie und wanderte an den Beinen langsam nach oben. Caro spreizte unbewusste ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi studieren. Sie stand leicht offen und glänzte schon ein wenig. Je näher ich ihr kam, umso stärker wurde der Duft, der von ihr ausging. Anders als bei Bea oder meiner Frau, aber äußerst reizvoll und intensiv. Ich musste probieren und küsste mich immer noch langsam an ihre Schamlippen heran, leckte und saugte sie in meinen Mund. Küsste sie und wanderte in Richtung Kitzler, den ich mit meinen Lippen umkreiste, bevor ich ihn in den Mund nahm, darüber leckte und ihn schließlich leicht einsaugte.

Caro stöhnte mittlerweile bei unserer Behandlung genüsslich, zuckte fallweise mit ihrem Becken, kam mir teilweise entgegen, wenn ich mich zu wenig um ihren Kitzler kümmerte. Sie trieb wieder auf einen Höhepunkt zu, der aber noch in einiger Entfernung war.

Bea ließ von ihr ab und sah ihr in die Augen, auch ich erhob mich und schaute zu ihnen, Bea schwenkte ihren Blick zu mir und Caro nickte nur. Bea kam zu mir, küsste mich leidenschaftlich und hauchte mir zu „fick sie, wie du mich immer fickst", nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Caros Eingang. Langsam, wie in Zeitlupe drang ich in sie ein. Trotzdem dass sie nass war, nicht nur feucht, musste ich ordentlich drücken, um reinzukommen, so eng war sie. Caro stöhnte und keuchte die ganze Zeit, bis ich meinen Schwanz in ihr hatte und erstmal innehielt. Sie wimmerte leise vor Erregung und ihre Muschi begann zu zucken, immer wieder spannte sie ihre Muskulatur an und ließ sie wieder locker. Ich zog mich ein Stück zurück und schob meinen Schwanz wieder hinein, was ihr ein Stöhnen entlockte. Ein wenig schneller raus und wieder rein, so fickte ich sie, mal ein wenig schneller, dann wieder wie in Zeitlupe, aber immer mit Gefühl. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen und Wimmern, sie krallte sich an meinem Becken fest und versuchte mich zu ihr hinunterzuziehen. Ich gab nach und stützte mich auf meine Ellbogen, worauf sie mich stürmisch küsste. Ihre Nägel bohrte sie in meinen Nacken und keuchte ihre Erregung in meinen Mund. Meine Stöße wurden schneller und ich spürte, auf Grund der Enge, meinen Höhepunkt kommen.

Ich dachte noch ‚durchhalten, bis sie auch kommt', da brach es aus ihr heraus. Ich spürte Stiche im Nacken, durch ihre Nägel. Immer noch presste sie ihre Lippen auf meine, stöhnte, wimmerte und keuchte im meinen Mund und kam wieder und wieder. Auch ich entlud mich in sie, mit einer Heftigkeit, die mich überraschte. Schub um Schub spritzte ich in sie, und durch ihre Zuckungen presste sie unser beider Säfte an meinem Schaft vorbei nach draußen.

Langsam wurde sie weich und ließ ihre Arme zur Seite fallen und war weggetreten, die Augen geschlossen, atmete sie durch den offenen Mund. Sonst war keine Reaktion von ihr zu bemerken. Ich löste mich von ihr, und legte mich an ihre Seite. Bea lächelte mir zu und flüsterte „gut gemacht." Sie kletterte über Caro zu mir und schmiegte sich an mich.

„Daran wird sie ihre zukünftigen Lover messen" sagte Bea „das ist garantiert."

„Ich weiß nicht, ob das ein Vorteil ist?" sagte ich.

„Mit Sicherheit" antwortete Bea „denn jetzt weiß sie, dass Männer auch anders sein können."

„Ja, einer" sagte ich und grübelte nach, ob es wirklich eine so gute Idee war.

„Sie wird es nicht auf dich beziehen, glaub mir" sagte Bea.

Caro rührte sich wieder und kam langsam wieder zu sich. Bea und ich schauten zu ihr und sie blickte uns überglücklich an.

„Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich sowas mal erleben darf" sagte sie leise mit rauer Stimme „danke euch dafür. Das war unglaublich und unbeschreiblich."

„Nun habe ich ein Problem" sagte Bea mit sinnlicher Stimme.

Caro sah sie überrascht an und fragte „was für ein Problem?"

„Ich bin geil geworden durch das alles" sagte sie und fing an mich am ganzen Körper zu küssen.

„Caro, hilfst du mir Tom wieder einsatzfähig zu machen?" fragte sie leise.

„Wwas soll ich tun?" fragte Caro zurück.

„Dreh dich um und leg dich auf den Rücken" sagte Bea. So drehte sich Caro mit dem Kopf ans Fußende und Bea kletterte in 69 Stellung über sie.

Allein dieser Anblick bescherte mir wieder einen Ständer. So platzierte ich mich hinter Bea, beugte mich zu Caro und küsste sie zärtlich. Zusammen liebkosten wir Bea, was sie genüsslich seufzen ließ. Auch sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen den Schenkeln von Caro und schlürfte die Reste meines Saftes aus ihr. Caro war trotz dieser Liebkosung nicht untätig und leckte auch an Beas Schamlippen und ließ auch den Kitzler nicht unbehandelt. Ein mir bekannter Duft lag in der Luft, denn Bea produzierte reichlich Nektar, den auch Caro genießerisch ausschlürfte. Ich holte mir meine Portion aus Caros Mund, indem ich sie leidenschaftlich küsste. Bea war bereit, ich kam über Caro, sie nahm meinen Steifen in die Hand und setzte ihn an Beas Eingang. Ich schob mich in einen Zug in Bea hinein, die dabei aufkeuchte.

Ich spürte, wie Caro mit ihrer Zunge über meine Eier leckte. War das geil. Ich fing an Bea sachte mit langsamen, aber langen Stößen zu ficken. Immer wieder spürte ich die Zunge von Caro. Sie schien auf den Geschmack gekommen zu sein. Ich fing an Bea abwechselnd mit langen und schnelleren kurzen Stößen zu ficken. Sie stöhnte dabei in Caros Muschi, die davon auch einen Erregungsschub bekam und Beas Kitzler und auch meinen Schwanz wieder stärker mit ihrer Zunge verwöhnte. Diese doppelte Stimulation brachte Bea immer schneller auf die Ziellinie. Sie wimmerte und begann im Inneren schon zu zucken. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern, so intensivierte ich meine Stöße, hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie mit schnellen, kurzen Stößen auf die letzten Meter. Ich spürte sie verkrampfen und gleichzeitig stieß sie einen Schrei zwischen die Beine von Caro. Ein Schwall Nektar schoss an meinem Schwanz vorbei in Caros überraschtes Gesicht, gefolgt von einem zweiten und noch einem kleineren. Ich zog mich aus Bea zurück, drehte mich zu Caro und küsste ihr Gesicht und auch Beas Muschi sauber. Nachdem sich Caro von der Überraschung erholt hatte, kämpfte sie mit mir um die letzten Reste, die auch Bea wieder anregten neuen Nektar zu produzieren. Völlig geschafft ließ sie sich auf die Seite fallen und hauchte noch ein wenig außer Atem „ihr beide seid der Wahnsinn. Aber jetzt will ich deinen Saft in mir, egal wo."

Ich kam zu Bea, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie liebevoll. Sie schmolz völlig dahin und hauchte „leg dich hin."

So legte ich mich auf den Rücke und Bea küsste mich am Körper runter bis zu meinem Schwanz, der noch von ihren Säften glänzte. Caro beobachtete sie genau und Bea deutete ihr an herzukommen. Zu zweit fingen sie an meinen Schaft mit ihren Lippen und Zungen von den Säften zu säubern und schließlich nahm Bea ihn bis zur Hälfte in ihren Mund, um daran zu lutschen und zu saugen. Caro beobachtete das interessiert und als Bea meinen Schaft wieder aus ihrem Mund entließ, stürzte sie sich darauf. Küsste erst zärtlich die Eichel, bevor sie die Spitze in ihren Mund nahm. Zärtlich lutschte und knabberte sie daran. Es war völlig anders als bei Bea oder bei meiner Frau, unerfahrener, aber nicht weniger geil. Sie begann meinen Schwanz leicht mit ihrem Mund zu ficken, immer nur bis knapp unter den Eichelrand und wieder raus. Meine Erregungskurve zeigte steil nach oben, was auch Bea mitbekam. So tauschte sie den Platz mit Caro und kümmerte sich wieder um meinen Schwanz, schob ihn so weit sie konnte in ihren Rachen und massierte mich durch die Schluckbewegungen. Ich stöhnte laut auf, Caro kam zu mir hoch und küsste mich zärtlich. Sie kuschelte sich an mich, und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich spürte ihre Brüste an mir und konnte nicht anders als sie in die Hand zu nehmen, leicht zu kneten und ihre Warze zu zwirbeln. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als Caro ihre Zunge in mein Ohr steckte und leise flüsterte „so geil."

Bea spürte meinen Punkt, hielt ihren Kopf still und spielte nur mit ihrer Zunge und ließ mich so in ihrem Rachen explodieren. Ich spritzte Schub um Schub in ihren Mund und sie schluckte alles mit Genuss. Caro überdeckte mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Ich fühlte mich wie im Paradies. Es war perfekt, fast mehr als das.

Bea leckte mich noch sauber, entließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund und kam zu uns hoch und legte sich auf meine freie Seite. Beide kuschelten sich an mich und pressten ihre Kurven an meine Seite. Kann es was schöneres geben, denke ich mir.

„Ich liebe dich" sagte Bea leise „und dich auch Caro."

Caro war sichtlich gerührt von dieser Liebeserklärung und einzelne Tränen kullerten über ihre Wange als sie antwortete „ich liebe euch beide."

„Lasst uns so einschlafen" machte ich den Versuch abzulenken. Außerdem war ich wirklich erschöpft.

„Gute Idee" sagte auch Caro „ich bin wirklich erledigt."

„Gute Nacht meine Lieben" sagte ich und gab beiden einen Kuss.

„Gute Nacht Liebster" kam von beiden zurück.

Wir schliefen ziemlich schnell ein und hatten auch einen ruhigen Schlaf.

Als ich aufwachte, waren beide Frauen immer noch an meiner Seite, Bea hat ihre Hand um mich geschlungen und somit auch Caro im Arm.

Auch sie erwachte und ich flüsterte „guten Morgen Schatz."

„Guten Morgen mein Liebster" kam ein wenig verschlafen von ihr.

„Gut geschlafen?" fragte ich sie.

„Sehr gut, danke" sagte sie „das gestern war der reine Wahnsinn. Ich hätte mir nie gedacht, dass es so heftig geil wird."

„Ja, war schon echt geil" sagte ich.

Auch Caro wurde wach und wir beide sagten neckend „guten Morgen, Kleines."

Caro schaute verdutzt und antwortete „guten Morgen meine Liebsten", ließ unsere Anrede aber unkommentiert.

„Ich denke ich brauche eine Dusche" sagte ich und wollte mich aus den Armen schälen.

„Ja" sagte Bea „ich denke wir alle brauchen eine Dusche."

So standen wir alle auf und enterten die nicht gerade große Kabine. Mit einigem Gelächter schafften wir es uns ein wenig zu säubern und ohne sexuelle Übergriffe trotz viel Hautkontakt die Kabine wieder zu verlassen.

Wir zogen uns an und gingen Frühstücken. Caro strahlte wieder vor Glück, ihre Augen leuchteten und sie wirkte gelöst und fröhlich.

Sie sah uns an und sagte „ihr beide macht aus mir einen ganz neuen Menschen. So glücklich war ich schon ewig nicht mehr."

„Das ist schön" sagte Bea „man sieht es dir auch an. Du strahlst richtig, und damit liegen dir die Leute zu Füßen."

„Das hast du gestern schon gesagt" antwortete sie „ihr habt da jemanden im Auge und wollt mir nicht verraten wer."

„Du wirst es merken" sagte ich, „wenn du deinen Blick nicht wieder verschließt."

Man sah ihr an, dass es in ihrem Kopf arbeitete. Sie wog ab, verwarf ihre Gedanken wieder und lenkte sie in eine andere Richtung, verwarf sie wieder und so weiter.

Wir aßen alle gemütlich und tranken unseren Kaffee als sie plötzlich den Kopf hob, zu uns sah und sagte „Charly?"

Wir sahen zu ihr und nickten nur.

„Ja, Charly, unser Chefmechaniker" sagte Bea.

„Aber wieso?" fragte Caro.

„Das musst du ihn selber fragen" sagte Bea „aber seine Blicke seit gestern, wie er dich umarmt und sich dafür nachher entschuldigt hat, dabei auch rot geworden ist. Das alles, seit du gestern Morgen mit diesem strahlenden Auftritt zum Team gekommen bist. Da ist er weich geworden. Er ist nämlich schon länger vernarrt in dich, doch du hast dich immer unnahbar gegeben, unbewusst."

„Wirklich?" fragte Caro überrascht „war ich wirklich so?"

„Ja" sagte Bea „ich mache es dir nicht zum Vorwurf. Es war einfach so. Aber es ist jetzt Geschichte."

„Das wäre schön" sagte Caro verträumt „Charly hat schon was an sich. Und die Umarmung hat sich auch nicht schlecht angefühlt."

„Siehst du" sagte ich „allerdings musst du nichts überstürzen."

Wir frühstückten zu Ende und fuhren ins Fahrerlager. Caro war sichtlich nervös und angespannt. Bea legte ihr die Hand auf ihre Schulter und sagte „bleib ruhig, es ist alles in Ordnung."

Wir stiegen aus und gingen ins Zelt. Das Team war schon beim Checken der Fahrzeuge und Charly kam zu uns, um uns zu begrüßen. Wir schüttelten ihm die Hand und Caro sagte zusätzlich „hallo Charly" und lächelte ihn an. Der sagte darauf fröhlich „guten Morgen Caro." Sie standen sich einen Moment gegenüber und als außenstehender konnte man sehen, dass sich etwas entwickelte.

Schließlich gingen wir zum Team und besprachen die letzten Details für den heutigen Ablauf mit den Mechanikern und Fahrern. Charly und wir drei setzten und noch in den Besprechungsraum, um den genauen Ablauf abzusprechen. Wir wollten kein unnötiges Risiko eingehen in Bezug auf den Meistertitel, damit sollte geregelt sein, wie der Verlauf gestaltet wird und ob ein Fahrer seinen Kollegen unterstützt oder nicht. Startplatz eins und ein Sieg in der Folge wären wünschenswert, wenn beide ganz oben stehen, umso besser.

Caro und Charly warfen sich immer wieder Blicke zu und beide waren ziemlich nervös, das sah man ihnen an. Ich und Bea verabschiedeten uns kurz und ließen sie allein. Wir gingen zu den Autos, die mittlerweile bereit waren. Die Fahrer waren auch schon angezogen, hatten die Helme auf und stiegen in die Autos. Caro und Charly kamen zu uns und wie erwartet hatten sie sich ausgesprochen und wirkten beide gelöst und glücklich. Wenn der Sonntag schon so beginnt, dann kann er nur gut werden.

Der erste Einsatz stand an, die Fahrzeuge rollten durch die Boxstraße auf die Rennstrecke. Es ging um die Startaufstellung für das heutige zweite Rennen. Wir probierten anfangs die Strategie vom vorigen Tag, doch unser stärkster Rivale schien über Nacht Speed gefunden zu haben, so mussten wir die Taktik ändern und unser Topfahrer alles aus dem Auto rausholen. Es war spannend bis zur letzten Minute, doch wir hatten die Nase vorne, zumindest mit einem Auto. Es war schließlich Startplatz eins und drei und wir zufrieden mit dem Ergebnis. Abwarten ob auf die Renndistanz der Gegner auch so schnell sein wird. Wir gingen die Ergebnisse durch und fanden keine nennenswerten Verbesserungsvorschläge, so mussten wir uns auf das Rennen verlassen und das Beste daraus machen.

Wir gingen wieder früher zum Mittagessen, dieses Mal begleitete uns Charly. Wir setzten uns an einen Tisch, aßen gemütlich und besprachen allerlei Dinge. Caro und Charly warfen sich immer wieder verliebte Blicke zu, auch berührten sie sich öfters mit den Händen. Es war schön anzusehen, wie die beiden ihr Glück fanden und es sich entwickelte. Zufrieden mit allem kehrten wir ins Teamzelt zurück, fanden die Mechaniker und Fahrer in einem Pulk zusammenstehen und fragten, ob ein Problem aufgetreten wäre.

Unser Topfahrer sprach angeregt mit unserem Junior, der mit seiner Leistung auf Grund des gestrigen Erfolges nicht zufrieden war. Er brauchte ein wenig Aufbauarbeit und Unterstützung, damit sein Selbstvertrauen wieder gestärkt wird und er für das Rennen sein Potential ausschöpfen konnte. Caro und Charly gesellten sich zu ihm und zeigten ihm seine Stärken auf, legten ihm die Daten vor und verglichen seine Leistung der beiden Tage. Auch er hat sich gesteigert, allerdings nicht in dem Maße wie die anderen und da die Abstände minimal waren, kann es gut sein, dass über die Distanz ein Sprung nach vorne möglich ist.

Das Vertrauen war wiederhergestellt und die Anspannung weg, so konnte das Rennen starten. Auch wir waren angespannt und warteten auf die Freigabe. Die Fahrer machten sich bereit und setzten sich schon in die Autos.

Wir rollten in die Startaufstellung, Caro begleitete unseren Junior auf Platz drei und blieb bei ihm. Er wirkte fokussiert und ruhig, genau wie es sein soll. Die Fahrer waren auf sich allein gestellt, wir konnten nur von der Box aus zusehen und per Funk Kontakt halten.

Die Ampel schaltete, das Rennen war freigegeben. Alle kamen gut weg und bogen in die erste Kurve ein ohne Kollisionen, was schon mal sehr wichtig war. Gespannt verfolgten wir die Umläufe, unser Topfahrer setzte sich ein wenig ab. Wie erwartet konnte unser Rivale den Speed nicht mitgehen, so entwickelte sich ein Kampf zwischen Platz zwei und drei, den letztlich unser Junior trotz heftigen, aber fairen Kampf mit mehreren Positionswechseln nicht gewinnen konnte. Somit endete dieser Tag wie in der Startaufstellung mit Platz eins und drei. Trotzdem ein super Erfolg, den wir auch gebührend bejubelten. Auch unser Junior war zufrieden mit seiner Leistung, war es auch der interessanteste Zweikampf im ganzen Feld.

Das Team baute unser Zelt ab, verstaute alles in den LKW's und auch wir räumten einige Teile in die Transporter, fuhren in unser Hotel, packten die Koffer und checkten aus.

Caro kam zu uns heran und sagte „danke für dieses unbeschreibliche Wochenende" umarmte uns beide und fügte an „Tom, könntest du mit meinem Auto fahren. Ich würde gerne im Bus mit Charly mitfahren. Das Auto kannst du mir irgendwann bringen."

„Geht klar" sagte ich „kein Problem."

So brachten wir Caro zum Fahrerlager zurück, wo sie Charly verwundert aber erfreut anschaute und wir verabschiedeten uns vom Team.

Glücklich fuhr ich mit Bea in Richtung Heimat, in Gedanken ganz im hier und jetzt. Bea lehnte sich zufrieden an meine Schulter und so verlief die Fahrt auch ziemlich kurzweilig.

Wie es weitergeht, falls eine Fortsetzung gewünscht ist, erfahrt ihr im nächsten Teil der Geschichte.

Ich hoffe, dieser Teil hat Anklang und Gefallen gefunden.

Euer Lonesomee

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7 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

super Folge, gerne mehr. Und für diejenigen welche die eine oder andere „Ungereimtheit“ ansprechen - ok, ist deren Meinung, die sollen sie gerne kundtun von der Vielfalt lebt das Forum. Für mich ist es eine Geschichte und sie passt für mich. 😀😀👍👍

HaHaRoHaHaRovor fast 2 Jahren

Ich muss "Anonym" recht geben. Das Verhalten von Sandra passt zu den vorherigen Folgen 6 und 7 nicht zusammen. Sie betonte, nur ihren Mann zu lieben, genausso wie Lucas betont hat, das er zwar den Sex mit beide mag, aber Sandra nicht liebe. Dann möchten beide alleine nach Hause? Passt irgendwie nicht.

Na gut, mal schaun, was der Autor sich da dabei gedacht hat.

smiley666smiley666vor fast 2 Jahren

Herrliche Serie die zeigt dass man das Leben geniessen kann wenn man ehrlich zueinander ist. Aber auch ehrlich zu sich selbst, was so etwas erst möglich macht. Es wird leider zu oft übersehen die eigenen Wünsche zu äussern und ist dann enttäuscht wenn man sie nicht erfüllt bekommt. Ehrlichkeit ist das wichtigste, wie auch hier immer wieder betont wird. Aber man muss auch akzeptieren dass auch, wenn man die Beziehung wie Steaks, Kaviar geniesst man zwischendurch auch mal Lust auf etwas anderes hat. Und denke dass das für beide Seiten zutrifft. Freue mich auf die weiteren Folgen. Nur noch ein kleiner Hinweis, wir hacken Holz und haken uns ineinander ein.. bevor es zu "blutrünstig"😊😊 wird

TopsuchtsubTopsuchtsubvor fast 2 Jahren

Sehr schön, das Warten hat sich wieder gelohnt.

Bitte mehr davon 😇

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Fortsetzung. Nur frage ich mich, wieso er noch mit seiner Frau verheiratet ist. Einerseits ist da Beate, die auch sein Kind unter dem Herzen trägt und ihm liebt, zum anderen seine Ehefrau, die sich aber mehr zu Lucas hingezogen fühlt. Sogar während der Fahrt zum Lausitzring kann Sie es nicht lassen, sich Lucas hinzugeben, und das vor den Augen ihres eigenen Mannes. Das Wochenende ist den beiden völlig egal. Hauptsache beide sind zusammen. Deshalb verwundert es mich auch nicht, dass die beiden vorzeitig nach Hause fahren, um sich weiterhin ihren Gelüsten hinzugeben. Auf so eine Frau, die kein Interesse zeigt, kann man gut verzichten.

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