Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Urlaub mit Folgen - Teil 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich verließ das Bad und zeitgleich verstummte auch die Dusche. Ich überließ meinen beiden Grazien das Bad, zog mich im Zimmer an und setzte mich auf die Couch, um auf die beiden zu warten. Nicht lange und sie kamen, eingehüllt in ein Badetuch ins Zimmer, berieten sich, was sie anziehen wollen und wie auf Kommando ließen sie zugleich ihr Badetuch fallen. Sie standen aufreizend nackt vor mir und ich musste schwer schlucken. Während Caro ein wenig verlegen zu Bea sah, zeigte diese ihr sinnlichstes Lächeln und schmiss sich sofort in Pose. Ich stand auf, ging zu Bea, küsste sie zärtlich und sagte „Vorsicht mit einem alten Mann, nicht dass ich einen Herzinfarkt bekomme und ihr mich wiederbeleben müsst."

„Das würden wir schon schaffen, oder nicht Caro?" sagte Bea.

Ich drehte mich zu Caro hin, sah in ihr verschämtes Gesicht, sagte „du siehst umwerfend aus, vor allem wenn du so schüchtern dreinschaust" und gab auch ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

Caro bückte sich um ihre Sachen, die sie auch gestern anhatte und zog sich fast schon hastig an, während Bea sich in einen einfachen, aber sehr sexy Fummel warf. Wir gingen noch in Caros Zimmer, da sie sich auch umziehen wollte. Bea beriet sie ein wenig und so kam auch Caro zu einem einfachen aber sexy Aufzug. So gingen wir zum Frühstück und so einige, vor allem männliche Köpfe drehten sich nach den beiden Damen um.

Man spürte, dass Caro die vergangene Nacht und vor allem den Morgen noch zu verarbeiten hatte. Sie wirkte die meiste Zeit abwesend, reagierte nicht sofort, wenn sie angesprochen wird. Bea lächelte nur leicht, und nahm Caro kurz in den Arm. Diese stieß einen zufriedenen Seufzer aus und wie ausgewechselt war sie wieder im Hier und Jetzt. Sie sah Bea glücklich und dankbar an und genoss ihr Frühstück in vollen Zügen.

Wir hatten noch ausreichend Zeit, so lehnten wir uns zurück und entspannten uns ein wenig. Ich beobachtete Caro, bei der sich die Entspannung nicht wirklich einstellen wollte. Sie wirkte nachdenklich und machte den Eindruck, als wollte sie jeden Moment aufspringen und davonlaufen.

Auch Bea sah das und sagte „kommt, wir gehen noch einen Sprung rauf ins Zimmer."

Caro kam das entgegen, sie sprang förmlich aus ihrem Sitz auf, und so gingen wir ins Zimmer. Kaum war die Türe geschlossen fragte Bea „was ist los mit dir Caro? Dich bedrückt doch irgendwas."

Caro setzte sich in den Sessel und wir beide nahmen auch der Couch Platz.

Sie sagte „ich hatte in meinem Leben zwei Freunde, mit denen ich im Bett gelandet bin und jeder war nur auf seine Befriedigung aus. Dann hab ich es mit Frauen probiert und bekam zumindest ein wenig Zuneigung, aber auch nur äußerst selten einen Höhepunkt. Ich dachte die längste Zeit, dass es an mir liegt. Doch das mit euch beiden heute früh hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich nur durch leichte Berührungen zu so einem Orgasmus kommen kann. Ich bin immer noch ganz hin und weg davon." Sie blickte abwechselnd von Bea zu mir, als ob sie auf eine Reaktion wartet.

Bea sagte „und du fürchtest, dass das von heute Morgen eine einmalige Sache war?"

Caro nickte verlegen und senkte den Kopf.

Bea fuhr fort „also, von meiner Seite aus, kann ich dir versichern, dass es keine einmalige Sache bleiben muss. Voraussetzung dafür ist, neben dem Einverständnis von Tom und dir, dass das nicht an die große Glocke gehängt wird."

Caro hatte schon bei den ersten Worten ruckartig ihren Kopf gehoben und schaute entsprechend verwirrt. Sie blickte mich an und ich musste nur nicken, und sie stand freudestrahlend auf und flog uns direkt in die Arme.

„Ich will ja die Stimmung nicht trüben" sagte ich, immer noch Caro im Arm „aber wir sollten uns langsam richten und ins Fahrerlager wechseln"

„Danke für alles" sagte Caro nur und löste sich von uns.

„Nichts zu danken" sagte Bea „komm, gehen wir."

Wir machten uns auf den Weg ins Fahrerlager. Caro strahlte wieder und versprühte gute Laune. Genau so soll es auch sein. Heute stand ein kurzes Training, die erste Qualifikation und ein Rennlauf an, also ein volles Programm, das uns alle entsprechend forderte. Wir waren alle, einschließlich dem Team, voll motiviert die beste Leistung abzuliefern, wenn möglich einen Sieg.

Im Laufe der Saison hat sich ein Fahrer mit seinen Leistungen abgesetzt und auf den bauen wir den Rest der Saison verstärkt auf, um möglicherweise den Meistertitel einzufahren. Klingt zwar hart und unfair dem zweiten gegenüber, so ist aber das Rennfahren. Zudem ist unser zweiter Fahrer noch einiges jünger, darum wird auch seine Zeit kommen. Dessen sind wir uns alle bewusst, auch er selbst.

Wir tüftelten an einer Strategie unter Einbeziehung aller im Team, auch beider Fahrer, denn nur wenn sie dahinterstehen, funktioniert es auch.

Bei einem Sprintrennen ist das nicht so einfach, weil es auf die kurze Distanz ausschließlich auf den Speed ankommt. Da gibt es keine Boxenstrategie, wie bei den Sonntagsrennen mit Pflichtboxenstopp. So mussten beide ein hohes Level erreichen, sowohl bei der Quali als auch beim Rennen.

Was uns entgegenkam, war die Streckencharakteristik. Nicht zu schnell und enge Kurven, das ist ein kleiner Vorteil für unsere Autos. Auf diesem müssen wir aufbauen und das Beste daraus machen. Das Training vom Vortag verhieß schon mal was Gutes.

Der letzte Trainingslauf stand an, wir hatten alles besprochen und die Fahrzeuge nach Wunsch der Fahrer eingestellt. Jetzt liegt es nicht mehr an uns, so konnten wir die Fahrer nur mehr gedanklich begleiten. Für den Anfang lief es auf den ersten Blick gut mit Platz zwei und drei, jedoch war der Topfahrer auf dem dritten Rang. Was war da los? Sie kamen beide rein zum Check und eine kurze Rückfrage bestätigte meinen Verdacht. Er fuhr nicht am Limit, wollte unserem Junior, wenn möglich die erste Startposition gönnen und ihn im letzten Training ein wenig motivieren. Sehr umsichtig, aber auch riskant.

Tatsächlich schaffte der Junior am Ende der Trainingssession noch die schnellste Zeit zu fahren. Das lässt hoffen für die Qualifikation. Wir beglückwünschten ihn zu dieser super Leistung.

Nach der Analyse der Daten hatte er eine fast perfekte Runde hingelegt, es fehlten laut den besten Sektor Zeiten nur rund drei zehntel Sekunden auf die ganze Runde. Das war richtig gut was auch unser Topfahrer bestätigte.

Wir hatten eine Stunde Zeit, bis die Qualifikation startete, so gingen Bea, Caro und ich eine kurze Runde spazieren. Das Team hatte zu tun, die Fahrzeuge für das Quali herzurichten.

Wir gingen zu einem kleinen Verkaufsstand, wie es einige im Fahrerlager gibt und bestellten uns einen Espresso. Caro strahlte richtig mit der Sonne um die Wette, das sah man ihr an.

Sie sagte „ich könnte die Welt umarmen, so glücklich bin ich. Und ihr beide habt einen wesentlichen Anteil daran."

„Es ist schön, dich so zu sehen" sagte ich „du versprühst eine Freude, die auch das ganze Team gespürt hat."

„Echt?" fragte sie überrascht, aber wirklich unnötigerweise.

„Ja" sagte auch Bea „deine Augen glühen richtig. Wenn man Lebensfreude zeigen müsste, dann sieht sie genau so aus, wie du jetzt bist."

Caro schaute verlegen und flüsterte „ihr habt mich zu dem gemacht, das ist nur euer Verdienst."

„Aber du hast es zugelassen" sagte ich „und das ist das wichtigste."

Wir gingen wieder zurück zum Team, die mittlerweile die Autos fertig hatten und die Zeit bis zur Quali mit Späßen überbrückten.

Wir betraten das Teamzelt und hatten schon von draußen das Lachen mitbekommen.

Ich schaute in die Runde du sagte laut „was sind denn das für Zustände hier?"

Alle waren auf der Stelle still und der Chefmechaniker schaute schuldbewusst zu uns. Ich konnte mein ernstes Gesicht beibehalten, bis ich mich zu Caro drehte, denn die machte ein Gesicht wie das sprichwörtliche Fragezeichen. Dann platzte es aus mir heraus und ich bekam mich fast nicht mehr ein. Auch die anderen lachten wieder.

„Alles bereit" sagte der Chefmechaniker und kam zu uns.

Ich klopfte ihm auf die Schulter und sagte „ein wenig Spaß muss schon sein, vor allem, wenn man die Arbeit so gut macht wie ihr alle hier."

„Danke" sagte er und ging wieder zu seiner Mannschaft. Das Quali begann in wenigen Minuten und wir wollten bei den ersten dabei sein. Ich übergab die Regie wieder an Caro, denn sie war die Teammanagerin. Ich hielt mich mit Bea im Hintergrund und war da, wenn sie mich brauchte.

Aus den Augenwinkeln sah ich Lucas mit meiner Frau auf uns zukommen. Anscheinend wollten sie sich über den aktuellen Stand informieren. Zusammen gingen wir in die Box, um den Lauf zu verfolgen.

Es war an Spannung nicht zu überbieten, sie lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen um die erste Startreihe. Letztlich ging es in unserem Sinne aus, wir hatten die ersten beiden Plätze, mit unserem Junior auf der Pole. Der war völlig außer sich vor Freude und jeder gratulierte ihm zu seiner ersten Poleposition. Ich nahm mit unseren älteren Fahrer zur Seite und fragte ihn über den Ablauf und die gefahrene Zeit. Doch er bestätigte mir die super Leistung unseres Juniors und er hätte alles aus dem Auto herausquetschen müssen, um vielleicht einen hauch schneller gewesen zu sein. Es war riskant und mutig vom Team und den Fahrern, aber es hat sich ausgezahlt. Wenn es im Rennen auch so läuft, dann wäre es perfekt, auch für den Kampf um den Vizemeistertitel.

Zufrieden mit diesem Ergebnis gingen wir Mittagessen, begleitet von Lucas und meiner Frau. Wir bestellten und setzten uns an einen Tisch. Ich bemerkte, dass meine Frau etwas auf der Zunge lag, und sie versuchte es richtig rüberzubringen.

So fragte ich sie „Schatz, was belastet dich?"

Sie sah mich an und antwortete „ich wollte dich fragen, ob es irgendwie möglich ist, dass Lucas und ich heute schon zurückfahren können?"

Ich schaute zu Caro und dann zu Bea. Beide waren etwas überrascht, sahen zu mir und Caro antwortete darauf „das kriegen wir schon hin. Also von uns aus soll es kein Problem sein, wir haben Platz genug."

Meine Frau sah mich an und ich sagte „wenn Caro sagt, dass sie Platz haben, dann geht das von mir aus in Ordnung." Sie stand auf, kam zu mir, umarmte mich und sagte „danke für alles."

„Fahrt vorsichtig" sagte ich.

„Werden wir" sagte Lucas „und danke für dein Vertrauen."

Sie waren schon fertig mit dem Essen und gingen zum Auto, um die Heimreise anzutreten.

Bea und Caro sahen mich an mit einem lüsternen Blick, der mich schmunzeln ließ.

Ich fragte scheinheilig „muss ich jetzt Angst haben?"

„Angst sicher nicht" sagte Bea „aber ein wenig Ausdauer schadet auf keinen Fall."

Ich lächelte innerlich, hatte ich doch meine Spielsachen dabei, von denen sie noch nichts wussten.

Wir aßen noch fertig, gönnten uns noch einen Kaffee und gingen untergehackt zum Teamzelt zurück. Langsam wurden die Autos für die Startaufstellung vorbereitet und noch letzte Details besprochen. Wir wünschten den Fahrern alles Gute und freuten uns auf ein tolles Rennen.

Die Zeit war um und unsere Autos fuhren in die Startaufstellung. Die Spannung stieg, wie würde sich unserer Junior auf der Pole verhalten, hielten die Nerven und er bekam den Start hin. Caro war bei unserem Polesetter an der Startaufstellung und gab ihm Vertrauen und Sicherheit. Das 3-Minuten-schild kam und alle Leute mussten die Startaufstellung verlassen. So waren die Fahrer auf sich allein gestellt und fuhren erst eine Einführungsrunde und dann wieder in dieselbe Aufstellung, bevor die Ampel in Betrieb geht und den Start freigibt.

Wir fieberten dem Start entgegen und hofften, dass alles gut geht. Die Ampel sprang auf grün, der Start war frei. Beide kamen gut weg, unser erfahrenere Pilot vielleicht einen Ticken besser und setzte sich neben den Führenden. Der aber hatte die bessere Linie und bog als erster in die Kurve Eins ein. Unser zweiter schirmte ihn von hinten ab und so bauten sie einen kleinen, aber wichtigen Vorsprung aus, den sie auch bis ins Ziel verteidigen konnten. Wir feierten einen Doppelerfolg und unser Youngster seinen ersten Sieg. Alle waren hochzufrieden und überglücklich verfolgten wir die Siegerehrung. Das waren wichtige Punkte für die Meisterschaft, aber auch die Vizemeisterschaft war nun wieder sehr wahrscheinlich. Ein wenig ausgelassen kehrten wir in unser Teamzelt zurück, wo der Chefmechaniker sofort auf Caro zukam, sie umarmte und sich vor Freude und Übermut im Kreis drehte. Er setzte die vor Überraschung aufschreiende Caro wieder ab und machte einen verschämten Gesichtsausdruck. Er murmelte ein leises „sorry" und drehte sich wieder ab. Caro sagte lächelnd „nichts passiert, ich war nur überrascht."

Wir feierten noch ein wenig mit dem Team und Caro, ich, Bea und der Chefmechaniker setzten uns in den Besprechungsraum, um den morgigen Tag und Ablauf zu besprechen.

Ich sagte „das heute war zwar riskant, aber hat letztlich beide Fahrer weitergebracht. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das morgen auch so haben will."

Der Chefmechaniker antwortete „das sehe ich auch so. Heute war das auf Wunsch beider Fahrer passiert, aber auch mit der Bedingung, dass er Überholen sollte, wenn die Gefahr eines Platzverlustes bestanden wäre. Der Sieg wäre Voraussetzung, egal durch wen von den beiden."

„Okay" sagte ich „ihr habt für morgen freie Hand. Ich will eine Pole und einen Sieg. Das heutige Ergebnis wiederholen wäre natürlich Top, aber nicht mit dem Risiko damit die Meisterschaft in Gefahr zu bringen."

„Sehe ich auch so" sagte Caro.

Ich blickte zu Bea, die nur interessiert zuhörte und fragte sie „was meinst du?"

„Ich habe es dem jungen Fahrer gegönnt heute mal ganz oben zu stehen. Aber ich sehe das auch so, dass wir das Risiko nicht immer eingehen können. Wenn er schnell genug ist morgen auf den zweiten Platz zu fahren oder vielleicht sogar wieder auf Pole, dann lässt sich über einen weiteren Sieg reden. Aber sonst stimme ich euch zu. Die Meisterschaft geht vor."

Mit diesem Ergebnis beendeten wir das Meeting und der Chefmechaniker besprach die erforderlichen Schritte mit seinen Technikern und Ingenieuren. Wir verabschiedeten uns und fuhren zurück ins Hotel, gingen in den Speisesaal, um zu essen. Wir gönnten uns auch eine Flasche Wein zur Feier des Tages.

Gemütlich ließen wir den Vorabend ausklingen, tranken das Glas noch aus und nahmen die restliche Flasche Wein mit in unser Zimmer. Während ich vorausging, hackte sich Caro bei Bea unter und sie folgten mir. Ich öffnete die Zimmertür, trat einige Schritte hinein, drehte mich zu meinen beiden Begleiterinnen um. Diese standen in der Tür und schauten mich lüstern an, schlossen die Tür und kamen auf mich zu. Bea hauchte sinnlich „du kommst hier erst wieder raus, wenn wir beide mindestens einen Höhepunkt hatten."

Ich lächelte, ging zu meinem Gepäck, holte den Massagestab heraus, zeigte ihn ihnen und sagte schmunzelnd „ich habe vorgesorgt und technische Hilfe mitgenommen."

„Soso" sagte Bea und kam mit schwingenden Hüften zu mir „dann kommst du hier eben nicht eher raus, bevor du nicht einmal in jede von uns gekommen bist."

Ich nahm sie in den Arm und sagte „nichts lieber als das. Ich werde mein Bestes geben."

„Wir werden dein Bestes holen" hauchte Bea sinnlich „nicht wahr, Caro?"

Diese stand ein paar Schritte entfernt im Zimmer und schaute mit leuchtenden Augen zu uns beiden. Ihre Blicke waren auf das Spielzeug fixiert, welches ich immer noch in der Hand hielt.

Bea nahm den Stab an sich und ging zu Caro. Sie sagte „wir werden viel Spaß damit haben, denke ich." Caro errötete leicht und blickte verlegen zu Boden.

Ich ging zu meinen Sachen und holte einen Vibrator heraus. Schmunzelnd ging ich zu den beiden und fuhr mit dem Teil über den Rücken von Bea. Diese seufzte genüsslich auf und drehte sich um, als ich über die Hüfte an ihre Beine gekommen bin.

„Wie viele tolle Dinge hast du noch in deiner Tasche versteckt?" fragte sie leise.

„Ihr könnt ja nachsehen" sagte ich und tatsächlich gingen beide zu meiner Tasche und warfen einen Blick hinein.

Bea meinte begeistert „damit lässt sich ja ein ganzes Wochenende im Bett verbringen. Oder was meinst du, Caro?" und hielt das Höschen mit den eingearbeiteten Dildos in die Höhe. Das Blitzen in Caros Augen passte gar nicht zu ihrem verlegenen Verhalten.

Ich dachte mir, da stimmt der Satz ‚Stille Wasser sind tief' sehr genau.

„Ich denke, wir haben alles was wir brauchen" sagte Bea und beide kamen wieder zu mir und führten mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns langsam aus und Bea ließ immer wieder eine ihrer Hände über Caros Körper gleiten. Als wir nackt waren drehte sie sich zu Caro hin und hauchte „du bist die erste heute", nahm sie bei der Hand und führte sie auf das Bett. Ich folgte ihnen und sie legte Caro in die Mitte. Wir legten uns links und rechts neben sie und fingen an sie über den ganzen Körper zu streicheln. Sie räkelte und wand sich hin und her, fing erst leise an zu stöhnen, wurde aber immer lauter. Bea setzte den Massagestab ein und verwöhnte ihre erogenen Zonen damit. Caro hatte ihre Augen geschlossen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die sie durchströmten.

Ich fing an über ihren Hals bis zu den Brüsten Küsse zu verteilen und nahm ihre hervorstehende Warze in den Mund und saugte daran. Sie hob mir ihren Oberkörper entgegen und signalisierte mir damit, dass sie mehr wollte. Bea war ganz in den Schambereich von Caro vertieft, stimulierte mit dem Stab ihre Lippen und kümmerte sich mit ihrem Mund und Zunge um Caros Kitzler. Diese hechelte und wimmerte vor Lust und raste förmlich auf einen Höhepunkt zu. Dieser kam auch urplötzlich. Mit einem gedämpften Schrei kam sie, ihre Muschi pulsierte und sie zuckte wild mit ihrem Becken hoch und runter und brauchte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Wir streichelten sie nur mehr leicht und legten uns an ihre Seite, um sie in dem Arm zu nehmen. Caro war noch ganz weggetreten, atmete heftig mit offenem Mund und versuchte ihre Lungen mit Luft zu versorgen.

Allmählich kam sie wieder zu sich, öffnete ihre Augen und sah und beide abwechselnd an. Sie verzog ihre Lippen zu einen glücklichen lächeln und sagte leise „ihr seid doch komplett verrückt, mich so wegtreten zu lassen."

„Haben wir doch gern gemacht" sagte Bea zu ihr.

Caro sah sie an und sagte „das glaub ich dir sogar."

Nach einem Augenblick der Ruhe fragte Caro „aber was habt ihr jetzt davon gehabt?"

„Keine Sorge" sagte Bea „Tom kommt hier nicht raus, ohne dass er zwei Mal gekommen ist. Wenn du willst, auch einmal in dir."

„Meinst du das ernst?" fragte Caro überrascht.

„Ja" sagte sie „es soll aber nicht zur Gewohnheit werden."

Caro überlegte kurz und antwortete mit einem traurigen Unterton „es wäre schon schön, einmal zu erleben wie es mit einem Mann ist, der auch auf mich Rücksicht nimmt."

„Glaub mir" sagte Bea „dafür gibt es kaum einen besseren als Tom."

Caro sah sie an und flüsterte „ja, das fürchte ich auch."

Bea nahm sie in die Arme und hauchte ihr ins Ohr „dafür musst du dich nicht in ihn verlieben."

„Ich fürchte das hab ich schon" sagte sie leise schluchzend „in euch beide."

„Ich glaube nicht, dass es Liebe ist" sagte Bea „du hast ein großes Bedürfnis nach Zuneigung und Zärtlichkeiten. Du saugst es wie ein Schwamm in dich auf und willst dabei immer mehr. Bis du irgendwann gesättigt bist und es ruhiger und überlegter angehen lässt. Dann bist du so weit, dass du dir einen Mann oder eine Frau suchen kannst und mit ihr oder ihm glücklich wirst. Obwohl ich eher glaube, dass es ein Mann wird."

„Warum glaubst du, dass es ein Mann wird?" fragte Caro überrascht.

„Naja, nachdem was schon geschehen ist" sagte Bea geheimnisvoll „und ich denke du kennst ihn schon."

„Wer soll das sein?" fragte Caro nachdenklich.

„Ist jetzt noch nicht so wichtig" sagte Bea und begann sie zärtlich zu streicheln.

Caro räkelte sich wieder wohlig und seufzte immer wieder zufrieden auf, genoss die Zärtlichkeiten von Bea, fragte aber zwischen ihren genüsslichen Lauten „willst du es mir nicht verraten?"