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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 09

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Nach einer traumlosen Nacht wachte ich durch einen Kuss auf meiner Wange auf, blickte meiner Frau ins Gesicht, die erleichtert strahlte.

„Guten Morgen, Schatz" sagte sie leise, um Bea nicht aufzuwecken.

„Dir auch einen guten Morgen" sagte ich „es ist schön, dich wieder lächeln zu sehen."

„Dank euch beiden" hauchte sie liebevoll.

Auch Bea regte sich an meiner Schulter und schlug die Augen auf.

„Guten Morgen Bea" sagte Sandra als erste.

„Guten Morgen Sandra, guten Morgen Liebling" flüsterte Bea noch ein wenig verschlafen.

Sandra strahlte nach wie vor, trotz dieser Aussage von Bea.

Ich sagte „Guten Morgen Liebling" und küsste sie zärtlich. Auch Sandra beugte sich über mich und gab Bea einen zärtlichen Kuss auf den Mund und presste dabei ihre Brüste auf mich. Ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner Brust und mein bislang schlaffer Schwanz regte sich. Ich strich ihr zärtlich über den Rücken, sie seufzte wohlig und blieb in dieser Position. Ihre Küsse wurden intensiver und leidenschaftlicher, sodass ich ein leises Stöhnen nicht vermeiden konnte. Bea löste sich von meiner Frau und lächelte mich an.

„Gefällt dir das?" fragte sie sinnlich, aber völlig überflüssig.

„Und wie" antwortete ich.

„Wie sehr?" fragte sie und fuhr mit ihrer Hand unter der Decke bis zu meinem mittlerweile steifen Schwanz. „Aha, so sehr also" sagte sie, und begann ihn mit ihrer Hand zu verwöhnen.

Auch meine Frau fuhr mit ihrer Hand hinunter und traf sich mit der Beas. Abwechselnd wichsten sie meinen Steifen und kraulten meine Eier. Es war ein unglaubliches Gefühl, zwei Frauen im Bett zu haben, die einen unter der Decke verwöhnten und oberhalb sich gegenseitig küssten.

Aber sie hatten anscheinend etwas anderes im Sinn. Bea schlug die Decke zur Seite und entblößte uns beide. Auch meine Frau zog nach und so hatte ich zwei nackte Frauen im Blick. Bea küsste sich über meinen Oberkörper hinunter, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Mund. Doch auch sie wollte naschen und begab sich zu Bea und sie leckten über meinen Schaft, küssten sich zwischendurch immer wieder und hatten ihn abwechselnd im Mund, mehr oder weniger tief.

Bea wies meine Frau an, auf meinem Schwanz Platz zu nehmen, während sie ihr Becken über mein Gesicht platzierte. Ich spürte meinen Schwanz langsam in die Muschi meiner Frau eindringen und stöhnte in Beas Lustzentrum. Langsam und zärtlich begann ich ihre Schamlippen mit der Zunge zu teilen und zu verwöhnen. Ich arbeitete mich zum Kitzler vor und tauchte mit meiner Zungenspitze in die nasse Muschi ein.

Sie stöhnte auf und der folgenden Geräuschkulisse nach, küssten sie sich leidenschaftlich. Genussvoll machte ich weiter, probierte alles an Nektar, was ich finden konnte und sie produzierte immer mehr. Auch das Stöhnen wurde lauter und ihre Muschi begann schon zu pulsieren. Es kündigte sich ihr Orgasmus an, und auch ich kam meiner Erlösung durch den Ritt meiner Frau immer näher. Wie weit sie war, konnte ich nicht nachvollziehen, war mir aber sicher, dass Bea sich um ihren Höhepunkt kümmern würde, sollte er zu lange auf sich warten lassen.

Bea nahm meine Hände und legte sie sich auf die Brüste, und ich beschäftigte mich sofort mit ihren vorstehenden Nippeln. Ein leises Aufkeuchen war die Folge und sie und ich kümmerte mich auch unten um ihre steigende Erregung, leckte über die Schamlippen bis vor zu ihrer Perle und bohrte meine Zunge tief in ihr Innerstes. Das war anscheinende der Auslöser für sie. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund und mein Gesicht wurde von ihren Säften überschwemmt, obwohl ich nach Kräften versuchte alles an Nektar aufzuschlürfen, war ich machtlos. Ihr Stöhnen verstummte, weil sie einen innigen Kuss mit meiner Frau austauschte, die offenbar auch auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Ich spürte meinen Samen aufsteigen und mit einem langen Stöhnen spritzte ich Schub um Schub in meine Frau hinein, dass auch sie über die Klippe brachte. Beide waren sie noch in ihren Kuss vertieft, so bekam ich das Stöhnen meiner Frau nur leise mit. Zugleich stiegen sie von mir herunter, legten sich an meine Seite und küssten mich zärtlich über das ganze Gesicht, bevor sie sich an mich schmiegten.

„War das schön" hauchte meine Frau.

„Ja, das war es" sagte ich.

„Umwerfend" flüsterte auch Bea „der Mann ist ein Traum."

„Ja, das ist er" flüsterte meine Frau, schon wieder den Tränen nahe.

Sie war auch die erste, die sich von uns löste und unter die Dusche ging.

Bea und ich blieben noch liegen und als die Dusche rauschte sagte Bea „sie liebt dich immer noch, das ist dir schon klar?"

„Ja, das ist mir klar" sagte ich „aber sie hat sich entschieden."

„Aber sie wird zurückkommen, früher oder später. Vielleicht nicht fix, aber du bist und bleibst ein Teil von ihr" sagte die ernst.

„Du bist der wichtigste Teil von mir" sagte ich liebevoll „du und deine Kinder."

„Unsere Kinder" verbesserte mich Bea.

„Stimmt, unsere Kinder" sagte ich und küsste sie zärtlich.

Die Dusche verstummte und meine Frau kam bekleidet mit einem Bademantel wieder ins Schlafzimmer.

Sie sagte „ich mach Frühstück, kommt ihr dann?"

„Ja, danke" sagte ich.

Bea und ich standen auf und gingen gemeinsam in die geräumige Dusche, säuberten uns und ich zog mich für die Arbeit an, während Bea auch nur in einen Bademantel schlüpfte.

Zusammen gingen wir in die Küche, wo meine Frau noch die letzten Handgriffe erledigte. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten gemütlich. Es wurde wenig gesprochen und auch ich schnitt kein Thema an, blickte Bea von der Seite in die Augen und wir verstanden uns. Sie würde im Laufe des Tages mit meiner Frau reden.

Ich verabschiedete mich von den beiden Frauen mit einem Kuss und fuhr in die Arbeit. Ich war etwas später dran und Lucas war schon im Büro vor den Unterlagen. Er grüßte freundlich und wir tranken erstmal einen Kaffee.

Er erwähnte mit keinem Wort das vergangene Wochenende oder auch die letzte Nacht, von der er wusste, dass meine Frau und Bea bei mir waren.

Wir arbeiteten professionell und freundschaftlich zusammen und erledigten alle Arbeiten. Am Abend verabschiedeten wir uns und fuhren getrennt, jeder zu sich nach Hause.

Ich öffnete die Tür und lauschte kurz, hörte aber nichts verdächtiges. So ging ich in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken und weiter ins Wohnzimmer. Dort warteten Bea und meine Frau auf mich und ich setzte mich zu ihnen.

Meine Frau saß auf einem Sessel, während ich mich zu Bea auf die Couch setzte. Sandra machte den Eindruck, als schämte sie sich für irgendwas.

Bea sagte „wir haben lange und intensiv gesprochen über alles und sind zu einem Entschluss gekommen. Um es kurz zu machen und dich nicht zu sehr auf die Folter zu spannen. Sandra wird einige Zeit zu Lucas ziehen, und ich bleibe bei dir im Haus. Zumindest bis wir wieder nach Belgien zu dem Rennen fahren. Bis dahin sollte sich ein Ergebnis ergeben haben, wie es dauerhaft weitergeht."

Ich sah zu meiner Frau, die verlegen zu mir schaute. Ihr standen die Tränen wieder in die Augen als sie leise sagte „es tut mir leid."

Ich deute ihr an, dass sie zu uns auf die Couch kommen soll. Sie setzte sich neben mich, ich nahm sie in den Arm und streichelte zärtlich über ihre Schulter. Sie schmiegte sich förmlich an mich und genoss meine Berührungen.

Bea fuhr fort „ich habe mit Sandra auch über die Gründe gesprochen und sie wollte sie dir nicht vorenthalten. Es war nicht einfach für sie über ihren Schatten zu springen und ihre Wünsche und Sehnsüchte offenzulegen und hätte es auch von sich aus dir gegenüber nie getan. Aber ich bin der Meinung, dass es gut ist für alle Seiten, wenn daraus kein Geheimnis gemacht wird, zumal es auch mich betrifft."

Jetzt wurde auch ich neugierig.

Bea erzählte weiter „du bist ein fantastischer Liebhaber, was ich auch selbst nur bestätigen kann, feinfühlig, einfühlsam und unheimlich zärtlich. Aber sie will und braucht im Moment einfach den Sex in seiner ursprünglichen Form. Ausgerichtet auf die Befriedigung beiderseits, ohne viel Vorspiel oder kuscheln nachher."

Ich spürte, wie sich Sandra in meinen Armen anspannte bei dieser Aussage.

Bea sagte noch „Sandra ist sich aber auch bewusst, dass das eine vorübergehende Geschichte ist, und sie dann wieder ‚ruhiger' wird und uns alle drei braucht. Sie ist, wie du schon richtig vermutest, auch ein wenig bisexuell veranlagt, das hat sie mit mir entdeckt und auch genossen. So, jetzt bist du weitestgehend im Bilde und hast genug Punkte, um dir deine Meinung zu bilden."

Ich dachte über das gesagte nach und antwortete nach einiger Zeit des Überlegens „ich kann das so weit akzeptieren, dass du, Bea, und die beiden Kinder das wichtigste im Moment für mich sind. Allerdings verstehe ich Sandra auch und will sie auch nicht einschränken in ihrem Gefühlen und Empfindungen. Ich kann garantieren, dass sie jederzeit zu mir kommen kann, wenn sie jemanden sucht, zum Reden oder festhalten. Jedoch wird es nie mehr so sein, wie es war. Dazu ist zu viel geschehen in der letzten Zeit. Aber es wird sich was neues ergeben und sie kann jederzeit ein Teil davon sein."

Sandra, die von Beginn meiner Rede sich fest an mich geklammert hat, entspannte sich gegen Ende meiner Antwort spürbar und lehnte jetzt locker an meiner Seite.

Bea ergänzte „ja, wie Tom gesagt hat, schließe ich mich der Aussage an. Wir beide haben immer ein offenes Ohr für dich, liebe Sandra. Du kannst jederzeit zu uns kommen und wie Tom gesagt hat, es wird sich dann etwas neues ergeben, indem du ein wichtiger Teil bist."

Sandra wirkte wirklich erleichtert als das alles ausgesprochen wurde und blickte uns abwechselnd fragend an.

„Wie gesagt" sagte Bea „du kannst zu Lucas fahren oder diese Nacht bei uns bleiben. Ganz wie du willst."

Meine Frau dachte einen Augenblick nach und sagte „nein, ich denke ich lasse euch beide wieder alleine. Danke für alles."

Wir begleiteten meine Frau noch bis zur Haustüre, dort umarmte Bea sie und sagte „du weißt, dass du jederzeit zu uns kommen kannst. Das ist auch dein zuhause, vergiss das nicht."

„Danke" flüsterte Sandra ergriffen „danke, für alles, was ihr für mich getan habt und auch auf euch nehmt. Ihr wisst gar nicht, wie viel mir das bedeutet."

„Lass es dir gut gehen" sagte Bea „und genieß die Zeit mit Lucas in vollen Zügen."

Eine leichte Röte schlich sich in ihr Gesicht und sie sagte leise „danke, das werde ich."

Sie ging zum Auto und fuhr weg. Bea und ich gingen wieder ins Haus und setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch.

„War ein ereignisreicher Tag" sagte sie.

„Das kann man wohl sagen" meinte ich.

„Obwohl du schon einiges davon vermutet hast?" fragte sie.

„Ja, da gebe ich dir recht" sagte ich.

„Sandra ist noch viel mit sich selbst beschäftigt. Sie hat einiges aufzuholen und aufzuarbeiten" sagte Bea.

„Du hast eine faszinierende Menschenkenntnis" sagte ich.

„Ich denke in erster Linie als Frau" sagte Bea „Wir sind uns gar nicht so verschieden, Sandra und ich. Wir beide lieben dich."

„Anscheinend hat Sandra im Moment andere Prioritäten" sagte ich wenig vorwurfsvoll.

„Im Moment ja" antwortete Bea „aber sie liebt dich nach wie vor."

„Anscheinend zieht sie momentan die Rammelei mir vor" sagte ich.

Bea rückte zu mir, nahm mich in den Arm und sagte „es ist auch gut, dass es dir nahegeht. Du liebst sie immer noch und das freut auch mich. Das beweist, dass du ein gutes Herz hast, und der den du reinlässt auch für immer drinbleibt."

„Es tut gut, sowas von dir zu hören" sagte ich.

„Es ist die Wahrheit" sagte Bea „komm, lass uns ins Bett gehen. Ich will dich an mir spüren."

So wechselten wir ins Gästezimmer und legten uns ins Bett. Bea in ihrer Lieblingsstellung halb auf mir, schliefen wir schließlich ein.

Die restlichen Wochentage vergingen ereignislos. Meine Frau war bei Lucas und ich arbeitete mit ihm zusammen wie immer, es fiel kein Wort darüber.

Freitagvormittag war rum und Lucas fragte, ob wir das Wochenende was unternehmen wollen. Ich dachte kurz nach und sagte „klar, können wir machen. Ich frag mittags mal Bea, welche Ideen sie hat und wir sprechen uns nachmittags ab."

„Gut" sagte Lucas und wir verabschiedeten uns zu Mittag.

Ich kam nach Hause und Bea hat schon eine leckere Kleinigkeit zubereitet. Wir aßen gemeinsam und ich half ihr beim Geschirr. Zusammen tranken wir noch eine Tasse Kaffee und ich fragte sie „Lucas hat gefragt, ob wir das Wochenende etwas unternehmen wollen."

„Und du hast gesagt, du musst erst mich fragen?" meinte sie lächelnd.

„Nein, nicht ganz" sagte ich „ich habe ihm gesagt, dass ich dich um Ideen frage. Wir könnten schwimmen gehen, dachte ich."

„Klingt gut" sagte Bea „schwimmen ist sehr gut und gesund für mich im Moment."

„Ok, dann sag ich ihm das" antwortete ich.

Nach dem Essen fuhr ich wieder ins Büro und traf auf Lucas. Ich sagte „frag mal Sandra, ob sie morgen Schwimmen gehen will."

„Gute Idee" sagte Lucas „ich denke sie wird begeistert sein."

„Gut" antwortete ich „wir telefonieren wegen der Uhrzeit."

„Abgemacht" sagte Lucas „Ich muss kurz auf eine Baustelle, was nachmessen" und verabschiedete sich.

Ich erledigte die anstehenden Arbeiten und fuhr nach Feierabend nach Hause zu Bea.

„Schwimmen ist ok" sagte ich „sie melden sich telefonisch wegen der Uhrzeit."

Wir verbrachten einen tollen Tag im Schwimmbad. Bea sah wirklich heiß aus in ihrem Badeanzug, der ihre weiblichen Kurven optimal und perfekt in Szene setzte. Sie genoss das Schwimmen und legte sich wieder in die Sonne. Alles in allem ein traumhafter Tag, der auch irgendwann zu Ende geht. Wir vereinbarten noch zusammen essen zu gehen und fuhren kurz nach Hause, um uns umzuziehen, trafen uns bei Bea und mir, um gemeinsam zu fahren.

Gemütlich ließen wir diesen Tag ausklingen, und auch meine Frau schien sich wieder gefangen zu haben. Sie wirkte gelöst und auch glücklich, genau was ich und Bea auch wollten.

Der Sonntag verging in reiner Zweisamkeit. Das Wetter spielte nicht so mit und wir blieben im Haus, machten es uns gemütlich auf der Couch und gingen frühzeitig ins Bett.

Eine kurze Arbeitswoche stand uns bevor, denn wir wollten schon am Mittwochnachmittag nach Italien aufbrechen, um auch die schöne Gegend ein wenig zu genießen.

Wie auf Bestellung klingelte das Telefon und Caro war am anderen Ende der Leitung. Fröhlich klang ihre Stimme als sie sagte „hallo Tom, ich habe die Bestätigung der Reservierung erhalten und schicke sie dir gleich per mail durch."

Ich sagte „danke, freue mich schon, euch wiederzusehen. Wie läufts mit Charly?"

Einen Moment war Stille und ich dachte schon, ich hätte was falsches gesagt doch sie antwortete „Spitze, er ist ein so lieber Kerl. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal."

„Gut, bis dann" sagte ich.

„Tschüss" sagte sie, und legte auf.

Lucas und ich machten uns an die Arbeit, um möglichst alles auf Schiene zu bringen, damit am Mittwoch keine unerledigten Aufgaben mehr anstehen und die restlichen Tage plangemäß ablaufen konnten. Es gelang uns auch und so konnten wir uns am Mittwoch vormittags schon mit den letzten Vorbereitungen befassen für unseren Tripp nach Italien. Wir wollten gemeinsam fahren und so packten wir das nötigste in die Koffer, hauptsächlich kurze und luftige Sachen, die ich mir schon mit einiges an Vorfreude an Bea und meiner Frau vorstellte.

Pünktlich kurz nach Mittag fuhren wir los und kamen sehr gut voran. Ein wenig Berufsverkehr, der aber nicht störte. Eine kurze Pause zum Beine vertreten und Kaffee zu trinken und weiter ging es.

Ein wenig geschafft, aber zufrieden erreichten wir nach rund 7 Stunden Fahrt unser Hotel, checkten ein und lehnten uns erstmal zurück.

„Wie geht's dir?" fragte Bea.

„Ganz gut, nur ein wenig erledigt" sagte ich.

„Kann ich mir vorstellen" sagte sie „ich würde das nie schaffen."

„Die Aussicht auf ein schönes Wochenende mit dir in Italien hat mich beflügelt" sagte ich.

„Du Schmeichler" sagte sie.

„Lass uns duschen und ins Bett gehen" machte sie den Vorschlag.

„Gute Idee" sagte ich.

Wir gingen zusammen in die nicht gerade geräumige Dusche und wuschen den Schweiß von Körper, was nicht ohne Gekicher und Gelächter von Statten ging. Natürlich blieben Berührungen nicht aus und auch nicht ohne Folgen. Dass wir uns immer wieder küssten, war eine davon.

Nachdem wir uns notdürftig abgetrocknet haben, gingen wir ins Bett und Bea kuschelte sich zufrieden und glücklich an mich.

Ich genoss ihre vollen und weichen Brüste an meiner Seite und wünschte ihre eine gute Nacht.

‚Gute Nacht und schlaf gut' kam von ihr. Nach einem Kuss legten wir uns zurück und schliefen ziemlich schnell ein.

Nach einer erholsamen Nacht wachten wir fast zeitgleich auf. Bea lag immer noch an meiner Seite und streckte sich ein wenig.

„Guten Morgen mein Schatz" sagte ich.

„Guten Morgen Liebling" sagte sie und küsste mich auf die Wange.

Zufrieden schmiegte sie sich wieder an mich und streichelte mit einer Hand über meinen Oberkörper.

„Es ist so schön, neben dir aufzuwachen" sagte sie verliebt.

„Ja, das kann ich nur bestätigen" antwortete ich „ohne dich würde was wichtiges fehlen."

Wir blieben noch eine Weile aneinander gekuschelt liegen, genossen die Berührungspunkte und streichelten den Partner zärtlich.

Bea meinte „was machen wir heute den ganzen Tag?"

„Oh, da gibt es viel zu entdecken" sagte ich „wir machen die Gegend unsicher. Ich dachte an einen gemütlichen Spaziergang in einem der schönen Parks, ein Eis essen gehen, auf einer Bank sitzen und sie Gegend genießen."

„Klingt nacheinem Plan" sagte sie.

„Nachmittags könnten wir uns die große Burg ansehen, da gibt es auch eine nette kleine Bar direkt nebenan" sagte ich.

„Dann auf" sagte sie und erhob sich. Ich musste sie einfach bewundern, ihren weiblichen Körper, die Haare und das Gesicht. Einfach göttlich. Sie blickte verlegen zu mir und hauchte „suchst du meine Makel?"

„Tut mir leid, ich finde keine" sagte ich.

„Schleimer" meinte sie und stand auf. Jetzt konnte ich sie in ihrer gesamte Schönheit bewundern, was sie bemerkte und auch ausnutzte. Sie stellte sich in seitliche Pose und präsentierte ihren wunderbaren Körper. Ein leichter Bauchansatz war sichtbar, kein Wunder bei Zwillingen. Aber das Gesamtbild passte. Lächelnd und innerlich glücklich über meine Bewunderung ging sie ins Bad.

Kurz darauf folgte ich ihr, erledigte meine Morgenwäsche und suchte mir was passendes zum Anziehen. Auch Bea kramte in ihrem Koffer, den sie noch nicht ausgepackt hat und fand anscheinend etwas das ihr gefiel und mit dem sie wieder ins Bad verschwand.

Kurz darauf kam sie heraus und ich musste sie erstmal mit offenem Mund bewundern. Ein lockerer Einteiler als Neckholder mit einem einladenden Ausschnitt vorne, dazu passende Sneakers.

Lächelnd kam sie zu mir und hauchte mir einen Kuss auf den Mund und meinte, „wenn du deinen Mund schon so einladend offenlässt, muss ich dieses Angebot einfach annehmen."

Hand in Hand gingen wir zum Frühstücksraum und bedienten uns am reichhaltigen Buffet. Wir hatten gerade unsere Teller beladen, als auch meine Frau und Lucas ankamen. Bea und ich begrüßten sie und baten sie an unseren Tisch.

Meine Frau sagte gleich „toll siehst du aus, Bea."

„Danke" sagte Bea „du aber auch." Meine Frau hatte sich auch herausgeputzt, nicht ganz so aufreizend wie Bea, aber ebenso ein Hingucker.

Sie holten sich auch ihre Portion und setzten sich zu uns. Bea informierte sie gleich, was wir beide heute unternehmen und sah Sandra dabei an. Sie blickte zu Lucas und meinte „das wäre schön, können wir auch mit?"

„Natürlich" sagte Bea und auch ich bejahte.

Meine Frau strahlte, als auch Lucas zusagte und so fuhren wir nach dem Frühstück los zum Park.

Gemütlich schlenderten wir zwei Paare durch die große Anlage, bestaunten die Figuren und wunderbar angelegten Blumenbeete. Es war richtig einladend und schön, schattig zwischen den Bäumen und Büschen. Zwischendurch setzten wir uns auf eine der vielen Bänke und genossen die Sonnenstrahlen.