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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 09

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Meine Frau schaute zu Lucas, nickte und sagte „ja, das wäre super von euch. Wenn das geht."

Ich schaute zu Bea, die nichts dagegen einwendete und so gingen wir erst zum Team, um das mit Caro zu besprechen. Die begrüßte uns und freute sich, dass wir wieder mal mit ihnen mitfuhren. Ich übergab meiner Frau den Autoschlüssel und nahm unser Gepäck raus, um es im Teambus zu verstauen.

Ich sagte zu meiner Frau „passt gut auf und kommt gut zuhause an. Wir hören uns."

Sandra kam zu mir und umarmte mich. Sie sagte „danke" und flüsterte mir ins Ohr „vielen Dank für alles."

„Keine Ursache. Ich will, dass du glücklich bist. So wie ich es bin" antworte ich.

Sie küsste mich noch auf die Wange und ging mit Lucas zum Auto. Bea und ich betraten das Teamzelt und sprachen gleich mit Caro und Charly über das Warm Up und die Fahrzeugeinstellungen. Er stimmte mir zu, dass unser jüngster die Pole nicht lange halten können wird. Wir hofften allerdings, dass er nicht ausfällt bei diesen Bedingungen.

Noch eine halbe Stunde bis zum Warm Up, die Fahrer machten sich schon bereit und ich spürte die Nervosität unseres jüngsten, der wohl eingesehen hat, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hatte. Caro und auch Charly beruhigten ihn und sprachen ihm Mut zu, beteuerten aber auch, dass er das Auto auf der Straßen halten muss.

Die Strecke war freigegeben und wie erwartet fuhr unser Polesetter ein paar Zehntel langsamer als die folgenden. Möglicherweise geschuldet in der Vorsicht, aber er war definitiv langsamer. Das wird eine Herausforderung, aus der er auch lernen kann und muss. So endete das Warum Up und er kam wieder an die Box, machte einen sichtlich unzufriedenen Eindruck. Wir taten alles, um ihn wieder zu motivieren, damit er in die Startaufstellung fahren konnte ohne Unsicherheit. Nach einiger Zeit hatten wir das Gefühl es erreicht zu haben und schickten ihn los.

Der Vorteil bei diesen Bedingungen war, wenn er halbwegs gut wegkommt beim Start, würde keiner in der ersten Kurve mit der Brechstange versuchen vorbeizukommen bei diesen Bedingungen. Es wurde auch fliegend gestartet, was ein weiterer Vorteil ist, somit ist das Risiko nochmal etwas geringer.

Wir fieberten dem Start entgegen und schließlich war es so weit, die Einführungsrunde begann. Alle kamen gut weg, keiner blieb stehen oder hatte Probleme. Das Führungsfahrzeug scherte aus in die Box und die Autos näherten sich der Start/Ziellinie. Die Ampel schaltet auf grün und das Rennen ist freigegeben. Die Positionen blieben weitestgehend die gleichen, keiner wollte ein Risiko eingehen. So bog unser Junior als erster in die Kurve eins ein, jedoch dicht im Nacken seine Verfolger. Wir verfolgten auf den Monitoren das Renngeschehen und bekamen mit, dass er sich erfolgreich den ersten Angriffen erwehren konnte. Die erste Runde ging zu Ende, das Feld hat sich ein wenig aufgeteilt und er war immer noch vorne, allerdings griff sein Verfolger aus dem Windschatten an und ging in Führung. Unser Top Pilot war auf dem dritten Platz und stürmte nach vorne, knapp hinter unserem Junior, der ihn wahrscheinlich schnell vorbeilassen würde, um selbst nicht zu viel Zeit zu verlieren.

Zur Mitte des Rennens waren wir im Kampf um die Führung, und unser Junior kämpfte um Platz vier. Es war ein spannendes Rennen das viel Action bot, aber fair ablief. Einige Runden vor Schluss konnte unser Fahrer die Führung übernehmen und baute sie bis zum Schluss noch auf ein paar Sekunden aus. So hatten wir Platz eins und leider nur Platz fünf für unseren jüngsten Fahrer. Trotzdem eine Spitzenleistung, bei dieses schwierigen Bedingungen beide Fahrzeuge ins Ziel zu bringen.

Bea fiel mit jubelnd um den Hals und auch Caro und Charly freuten sich, beglückwünschten mich zu der riskanten, aber letztlich richtigen Entscheidung mit dem Setup.

Wir begannen schon das unwichtige Material in den LKW zu verstauen und einen Teil des Zeltes abzubauen. Der Regen hat mittlerweile aufgehört und so konnten wir ohne Probleme das Material verladen, ohne gleich durchnässt zu werden. Die Autos kamen zurück und wurden kurz gecheckt, mussten aber noch die Einspruchsfrist abwarten, bevor auch sie verladen werden konnten.

Es kam keine Beschwerde, die Autos wurden freigegeben und so konnten auch sie verladen werden. Wir waren abreisebereit und stiegen in den Bus ein, Bea nahm natürlich neben mir Platz und Caro mit Charly im Nachbarsitz.

Wir fuhren los und hatten eine längere Reise vor uns, was uns im Bus entspannen ließ. Einerseits mussten wir selbst nicht fahren, andererseits konnten wir uns bewegen und auch zwischendurch einen Snack genießen.

Wir unterhielten uns untereinander, aber auch mit den anderen Teammitgliedern. Munterten unseren Juniorfahrer wieder auf und lobten ihn für sein Rennen. Zwischendurch machten wir auch eine kurze Pause, vertraten unsere Beine und setzten die Reise fort. Wir grübelten, da wir ziemlich spät zu Hause ankommen würden, wo wir aus dem Bus aussteigen wollten, damit sie nicht zu viel Zeit verloren. Letztlich wurden Bea und ich überstimmt und sie machten den kleinen Umweg über unseren Wohnort, um uns im Ort aussteigen zu lassen. Wir bedankten uns bei allen, genossen die restliche Fahrt, verabschiedeten uns bei allen und wünschten ihnen eine sichere Weiterfahrt.

Das letzte Stück gingen wir zu Fuß, was uns auch gut tat in der kühleren Abendluft im Spätsommer.

Bea lehnte sich an mich und sagte „das war ein wunderschönes Wochenende mit dir."

„Ja, kann ich nur bestätigen. Mit dir ist es am schönsten" antwortete ich.

Nach ein paar Minuten waren wir zuhause, traten ein und blieben erstmal im Flur stehen. Bea sah mich an und hauchte „auch wenn ich müde bin und am liebsten im Stehen einschlafen will, muss ich dir sagen wie sehr ich dich liebe und mir keinen schöneren Platz vorstellen kann als neben dir."

Ich küsste sie liebevoll und sagte „auch ich will niemals wieder von dir weg."

Wir gingen Hand in Hand ins Bad, um uns notdürftig frisch zu machen und legten uns ins Bett, wie immer Bea an meine Seite gekuschelt schliefen wir ziemlich schnell ein.

Dies war der vorletzte Teil der Geschichte von Tom und Bea. Wie es weitergeht, steht in der nächsten Folge. Ich hoffe, euch hat dieser Teil ein wenig gefallen und ich würde mich über positive Kommentare freuen. Auch konstruktive Kritik ist willkommen.

Euer Lonesomee

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
bb2297bb2297vor mehr als 1 Jahr

Super Story. Freue mich auf das Ende!

HaHaRoHaHaRovor fast 2 Jahren

Ich hoffe mal, dass es keine gesundheitliche Probleme sind, die den Autor davon abhalten, das Ende der Geschichte zu erzählen.

Kann natürlich sein, dass der9te Teil schon das Ende erzählt. Sandra bleibt bei Lukas und beendet die Ehe. Oder aber auch der Autor braucht genau solange, wie Sandra sich zu entscheiden. Lukas oder zurück zum Ehemann.

Ich hoffe, es gibt noch eine Auflösung.

tezafitezafivor fast 2 Jahren

Tolle Story mit vielen Überraschungen. Ich wage keine Prognose und bin wirklich gespannt auf den nächsten Teil!

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Schade, leider langweilig....

HaHaRoHaHaRovor fast 2 Jahren

Tja, auf den ersten Blick, scheinen die Würfel gefallen, es kommt zur Trennung. Aber, es hat in dieser Geschichte schon soviele Überraschungen gegeben, dass da sicher noch was kommt. Momentan schaut es so aus, dass Sandra das Ende bestimmt. Was ist ihr lieber, gerammelt oder geliebt zu werden. Natürlich könnte aber auch Lucas einen Rückzieher machen. Immerhin hat er zu Tom gesagt, dass er ihm Sandra nicht wegnehmen will und sie auch nicht liebt.

Naja man wird sehen, so wie ich inzwischen Lonesoom einschätze, wird die Geschichte mit einem Paukenschlag enden, mit der wohl keiner so damit gerechnet hat.

LG Harald

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