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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 09

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Wir fanden zu Mittag eine Pizzeria mit einer gemütlichen Terrasse und nahmen Platz, um etwas zu essen und zu trinken.

Es war eine herrliche und harmonische Stimmung zwischen beiden Paaren. Bea musterte Sandra aus den Augenwinkeln sehr genau und auch Tom bemerkte, wie gelöst sich seine Frau mit Lucas gab.

Wir verbrachten noch einen entspannten Nachmittag im Park, bevor wir einen Abstecher zum Fahrerlager machten. Das Team war schon angekommen und baute alles auf.

Caro kam fröhlich auf uns zu und ich musste fragen „wie läuft's mit Charly?"

Sie wurde tatsächlich ein wenig rot und murmelte verlegen „er ist so ein lieber Kerl."

„Und wie geht's mit dem Aufbau voran?" fragte ich, um das Thema zu wechseln.

„Sehr gut" sagte sie „wir sind fast fertig. Die Autos stehen auch schon im Zelt."

„Gut, machen wir eine kurze Besprechung für das erste Training morgen" sagte ich zu Caro.

„Finde ich gut" meinte Caro „der Wetterbericht sagt für morgen leichte Schauer am Vormittag und für Sonntag Regen am Nachmittag."

„Ja, deshalb sollten wir morgen die Rennabstimmung testen, falls es am Sonntag regnet" meinte ich.

Wir gingen zum Zelt, begrüßten alle und sprachen über unsere Idee der Abstimmung. Auch Charly fand sie gut, so verblieben wir dabei und verabschiedeten uns vom Team.

Wir fuhren ins Hotel zurück, aßen zu Abend und gingen in unsere Zimmer.

Bea und ich legten uns ins Bett und sie kam, wie immer, zu mir und kuschelte sich an mich.

„Gute Nacht, mein Liebling" sagte sie.

„Gute Nacht, Schatz" sagte ich und gab ihr einen Kuss.

Ich erwachte nach einem traumlosen tiefen Schlaf, hatte eine wunderbare Frau im Arm. Was will man mehr, dachte ich mir.

Auch Bea wurde wach und ich sagte „guten Morgen, mein Schatz."

„Guten Morgen, Liebling" hauchte sie noch verschlafen und gähnte herzhaft.

„Gut geschlafen?" fragte ich.

„Geht so" sagte sie.

„Du kannst auch mit Sandra hierbleiben im Hotel, oder später nachkommen" sagte ich.

„Macht es dir wirklich nichts aus?" fragte Bea.

„Natürlich hätte ich dich gerne bei mir, jederzeit. Ich will dich aber nicht mitschleifen, wenn es dir nicht gut geht. Es soll auch Spaß machen" meinte ich.

„Du bist ein Traum" hauchte sie und gab mir einen Kuss. „Wenn es dir nichts ausmacht, bleibe ich noch hier."

„Kommst du mit frühstücken?"

„Aber natürlich" sagte sie und stand auf. Immer wieder konnte ich sie nur bewundern. Mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt, dass ich sie sprachlos anstarrte und machte sich teilweise sogar einen Spaß daraus.

Während Bea aufreizend ins Bad ging um sich zurecht zumachen stand ich auf und schaute aus dem Balkonfenster auf das trübe Wetter. Anscheinend hat der Wetterbericht doch Recht behalten und der Regen kommt.

Ich ging auch ins Bad und Bea kam mir entgegen. Ich konnte wieder nur staunen und sagte „wenn du so frühstücken gehst, dann besteht die Gefahr, dass ich hierbleibe."

Sie schmunzelte und meinte „möchte ich das nicht?"

Ich ging einen Schritt auf sie zu, sie streckte mir ihre Hand entgegen und sagte lächelnd „geh dich anziehen, bevor du auf unmoralische Gedanken kommst."

So ging ich ins Bad, um meine Morgentoilette zu erledigen und mich anzuziehen. Auch Bea wechselte, mir zuliebe, ihre Garderobe und zog etwas weniger aufreizendes an.

Ich kam heraus und sie meinte „können wir?"

„Ich liebe dich" antwortete ich nur.

Bea lächelte glücklich und sagte „ich liebe dich auch."

Zusammen gingen wir frühstücken, bedienten uns am Buffett und ließen uns Zeit, da es noch früh war und wir keinen Stress hatten. Auch Lucas und Sandra kamen an, grüßten und setzten sich zu uns.

Bea fragte gleich Sandra, ob sie auch hierbleiben will und bekam zustimmende und freudige Rückmeldung. Somit war klar, dass Bea mit Sandra hier im Hotel bleiben würde. Nur Lucas war unschlüssig, was Bea bemerkte und als Entscheidungshilfe sagte „Sandra und ich machen vormittags einen Mädels Tag mit allem was so dazugehört."

„Keine Angst" meinte Lucas „ich vertreib mir die Zeit schon."

„Gut" sagte ich „dann wäre das geklärt."

Wir frühstückten noch fertig und gingen kurz ins Zimmer hoch. Drinnen umarmte mich Bea und sagte „keine Angst, wir quatschen nur und lassen uns verwöhnen."

„Ich hab keine Angst" sagte ich „ich vertraue dir voll und ganz."

„Das kannst du auch" antwortete sie „ich würde dein Vertrauen niemals missbrauchen."

Ich nahm sie fester in den Arm und sagte „das weiß ich."

Wir blieben noch eine Weile so stehen und genossen einander, bis sie sich löste und sagte „du musst los. Mach einen guten Job und blamiere mich nicht."

„Keine Angst" sagte ich.

„Viel Spaß" meinte Bea.

„Danke, euch auch" antwortete ich.

Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von Bea und fuhr mit dem Auto aus der Tiefgarage in den trüben und verregneten Tag. Es passt schon, dass sich Bea einen schönen Tag macht, denn bei so einem Wetter macht es wirklich keinen Spaß, aber Job ist Job und ich nahm mir vor ihn auch gewissenhaft und so gut wie möglich zu machen.

Ich traf im Fahrerlager ein und das Team tummelte sich im Zelt, um das Setup der Autos auf den Regen umzustellen. Caro, Charly und ich besprachen die Vorgehensweise und auf Grund des stärker werdenden Regens fand unser Chefmechaniker die Idee zwar riskant, aber erfolgversprechend, weil für Sonntag das Rennen auch verregnet sein soll.

Das Training begann, und wie erwartet hatten zwar alle ein Regen Setup, allerdings versuchte niemand sogenannte Longruns. Dementsprechend waren unsere Zeiten auch im hinteren Mittelfeld zu finden, was uns nicht sonderlich störte, da wir eben ein anderes Programm fuhren.

Alles in allem waren wir zufrieden mit dem Verlauf und den gewonnenen Erkenntnissen und so freuten wir uns auf das Nachmittagstraining, das laut Wetterprognose trocken sein soll.

Ich fuhr zurück ins Hotel um mit Bea, wie vereinbart, zu Mittag zu essen. Zu früh im Hotel traf ich sie natürlich nicht an und trank noch einen Espresso an der Hotelbar. Pünktlich machte ich mich auf den Weg ins Zimmer, um Bea zu treffen, fuhr mit dem Lift nach oben und öffnete das Zimmer. Es war noch still, so setzte ich mich auf die Couch und lehnte mich zurück.

Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und Bea kam, bekleidet mit einem Bademantel, herein, sah mich, kam auf mich zu und umarmte mich stürmisch.

„Ich hab dich so vermisst" hauchte sie zwischen den unzähligen Küssen.

„Was ist passiert? Hab ich was verpasst?" fragte ich überrascht.

„Nein, nur hab ich ein ungestilltes Bedürfnis" hauchte sie sinnlich „was nur du befriedigen kannst."

„Na dann" sagte ich und strich über ihren Rücken.

„Setz dich hin und lass mich machen" sagte sie leise und drückte mich auf die Couch.

Sie fummelte an meiner Hose und ich zog mir das Oberteil aus. Schnell war ich meine Kleidung los und auch sie öffnete den Bademantel. Darunter war auch sie nackt.

Zärtlich strich sie mir über meinen Oberkörper und nahm letztlich meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. Liebevoll leckte sie über die Eichelspitze, bevor sie ihn in ihren Mund nahm. Sie lutscht und saugte daran, stimulierte sich mit einer Hand selbst und kam schließlich zu mir hoch, um sich auf meinen harten Schwanz zu setzen. Genüsslich mit Stöhnen ließ sie ihn in sich gleiten und küsste mich dabei leidenschaftlich.

„Ich liebe dich so" hauchte sie, als er ganz in ihr versenkt war. Langsam begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Zwischendurch hob sie es immer wieder an und ließ sich nieder. Sie stöhnte dabei genüsslich auf und intensivierte ihre Bewegungen.

Wir beide kamen unseren Höhepunkten mit riesen Schritten näher. Ich hecheln und stoßartiges Atmen verriet mir, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war, und auch ich würde nicht mehr lange brauchen. Bea umarmte und küsste mich leidenschaftlich, ich fasste ihr an den Hintern und als sie ihre Erlösung in meinen Mund stöhnte, presste ich sie an mein Becken und kam auch. Schuss um Schuss spritzte ich tief in sie hinein. Jeden Spritzer kommentierte sie mit einem leisen Aufstöhnen, während sie mich immer noch küsste.

Langsam lösten wir uns und ich blickte in ihre nassen Augen. Überrascht schaute ich sie an, doch sie schüttelte nur den Kopf. Ich hielt sie umarmt und sie schmiegte sich verliebt an mich. So genossen wir noch die Nachwirkungen und kamen wieder von unserem Höhenflug herunter.

Sie löste sich wieder ein wenig von mir, sah mich mit ihren feuchten Augen an und flüsterte „ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich dich liebe."

Jetzt bekam auch ich feuchte Augen und sagte „ich liebe dich."

Zärtlich küsste sie mich und erhob sich. Mit einem Plopp flutschte mein Schwanz aus ihr, sie hielt sich ihre Hand unter die Muschi, um die auslaufenden Säfte zurückzuhalten und ging ins Bad.

Auch ich erhob mich und folgte ihr ins Bad, um mich frisch zu machen. Bea stand am Waschbecken, drehte sich zu mir um und gab mit einen liebevollen Kuss. Ich machte mich frisch und wir zogen uns an, sie sagte „lass uns zur Rennstrecke fahren."

Zu zweit machten wir uns auf den Weg ins Fahrerlager. Das Wetter hat sich auch wieder beruhigt und die Sonne blitzte durch.

Wir kamen kurz nach Mittag an und Caro erwartete mich schon und war umso mehr erfreut, weil Bea auch mit war. Sie kam gleich mit der Frage nach dem Setup und der verpassten Trainingssession, da diese für das Rennen verwendet wurde.

Ich antwortete ihr, wie abgemacht, dass wir den Schwerpunkt auf das Rennen setzen wollen und uns eine zweite Startreihe auch kein Kopfzerbrechen bereitet, wenn der Wetterbericht für Sonntag stimmt.

Caro atmete erleichtert auf, da einige Stimmen die Entscheidung für das Setup nicht befürworteten.

Wir gingen zu dritt ins Teamzelt und sprachen mit Charly und den beiden Fahrern über die Absichten. Letztlich stimmten auch die Fahrer zu und freuten sich sogar auf Sonntag und ein schlechteres Wetter.

Sie fuhren die letzte Trainingssession und erreichten das vordere Mittelfeld. Im Grunde waren wir zufrieden und machten für Freitag Schluss. Wir verabschiedeten uns vom Team und fuhren wieder zurück ins Hotel. Dort trafen wir auf Sandra und Lucas, die gerade vom Wellnessbereich kamen und einen erschöpften Eindruck machten. Wir verabredeten uns zum Abendessen in einer Stunde und gingen ins Zimmer.

Bea kam zu mir und sagte „ich könnte mir keinen schöneren Platz vorstellen als neben dir."

„Ich liebe dich" sagte ich „und will nie mehr ohne dich sein."

Wir machten uns noch frisch und gingen in die Hotelbar, um auf die beiden zu warten. Sie kamen auch früher, so wechselten wir in den Speisesaal zu essen.

Wir unterhielten uns über die Unternehmungen an den beiden verbleibenden Tagen. Sie wollten am Sonntag das Rennen sehen, allerdings am Samstag alleine was unternehmen. So verging die Zeit rasend schnell und wir verabschiedeten uns voneinander.

Im Zimmer nahm mich Bea in den Arm und flüsterte mir zu „die beiden entdecken ihre Liebe zueinander."

„Kann sein" antwortete ich „mir soll es recht sein. Ich gönne ihr das Glück von ganzem Herzen."

„Lass uns ins Bett gehen" sagte sie.

Wir zogen uns aus, erledigten die Abendwäsche und legten uns ins Bett. Bea kam ganz an mich und kuschelte sich an meine Seite.

Wir wünschten uns eine gute Nacht und schiefen auch sehr schnell ein.

Samstagmorgen, der Tag der Vorentscheidung. Bea war schon wach und sah mich verliebt an.

„Guten Morgen, Liebster" hauchte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen, Schatz" antwortete ich.

„Wir müssen auf, obwohl ich noch gerne liegenbleiben würde" sagte Bea.

„Da hast du wohl recht, mit beidem" sagte ich, und streckte mich erstmal.

Sie nutzte die Gelegenheit und umarmte mich noch einmal, bevor sie sich aufsetzte. Ich betrachtete sie von hinten, ihre Brüste standen seitlich ein wenig über, was ich extrem geil finde. Alles in allem ein Wahnsinnskörper musste ich immer wieder feststellen. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, als ob sie meine Blicke bemerkt hatte und fragte „stehst du nicht auf?"

„Doch" antwortete „ich komme gleich."

Schelmisch kommentierte sie meine Aussage „nicht doch, ganz ohne mich."

Lachend stand sie auf und ging ins Bad. Ich folgte ihr kurze Zeit später und umarmte sie von hinten, als sie am Waschbecken stand. Mein halbsteifer Schwanz drückte in ihre Pokerbe und sie wackelte provokant mit ihrem Becken und Herr Penis wurde natürlich wach und stand auf. Genüsslich seufzte sie und genoss das Gefühl meines heißen und harten Ständers an ihrem Hintern.

„Kannst du noch warten bis heute Abend?" fragte sie.

„Ich habe mein bisheriges Leben auf dich gewartet, da genieße ich die Stunden mit dir bis heute Abend" sagte ich, gab ihr einen Kuss in den Nacken und löste mich von ihr, um mich anzuziehen.

Sie drehte sich um, umarmte mich und sagte „du bist unglaublich. Ich liebe dich." Sie löste sich von mir und begann sich auch anzuziehen.

Gemeinsam gingen wir, wie zwei frisch verliebte, zum Frühstücksraum. Wir genossen das Angebot am Buffett, tranken guten italienischen Kaffee und lehnten uns zufrieden zurück.

Allmählich machten wir uns auf den Weg ins Fahrerlager, wir hatten noch genug Zeit.

Trotzdem kam uns Caro entgegen, die einen aufgeregten Gesichtsausdruck machte. Wir sahen sie verwundert an und ich fragte „was ist los?"

„Unser jüngster Fahrer ist ein wenig unzufrieden mit der Planung. Er wittert seine Chance, bei diesen Verhältnissen und der Abstimmung, dass er Pole fahren könnte."

Wir gingen gemeinsam in das Teamzelt und nahmen die beiden Fahrer und Charly mit in den Besprechungsraum im LKW. Wir setzten uns an den Tisch und besprachen die Planung.

Der jüngste aber wollte für das heutige Quali eine andere Abstimmung fahren, die er auch morgen fahren müsste. Doch heute ist die Strecke trocken und warm, was für morgen nach wie vor anders vorhergesagt war. Und so hätte er auch trotz Pole für das Rennen schlechte Karten. Das war ihm egal und er wollte das Risiko eingehen. So machten wir aus, dass das Setup gesplittet wurde und wir mit zwei verschiedenen Abstimmungen fahren. Was im Grunde keine schlechte Idee ist, aber nur zur Hälfte Erfolg bringt.

Das Auto wurde umgebaut und wie gedacht holte er am Nachmittag die Pole. Unser Topfahrer kam mit seiner Abstimmung auf die Position vier und wir waren zufrieden mit dem Ergebnis.

So kehrten wir wieder ins Hotel zurück, gingen Abendessen und noch auf einen Abstecher an die Hotelbar.

Wir redeten über den heutigen Tag und sie bestätigte nochmals, dass sie hinter meinen Entscheidungen steht. Wir sprachen auch über Sandra und Lucas, und deren Entwicklung.

Die Zeit verrann im Fluge und wir gingen in unser Zimmer. Bea schloss die Türe und blieb stehen, ich drehte mich um und sie kam auf mich zu.

„Wie siehts aus?" fragte sie sinnlich, während sie mit schwingenden Hüften auf mich zukam.

„Alles ok" sagte ich schmunzelnd.

„Dann schauen wir mal nach" meinte sie und bückte sich, um mir meine Hose zu öffnen. Schell war sie an meinen Fußknöcheln und die Unterwäsche folgte. Mein halbsteifer Schwanz hing vor ihrem Gesicht, sie griff danach und saugte ihn in ihrem Mund. Der konnte der Behandlung nicht widerstehen und wuchs in Sekundenschnelle zur vollen Größe. Ich konnte nur stöhnen bei dieser Behandlung, wollte sie schon hochziehen, doch sie machte unbeirrt weiter und trieb mich in Ekstase.

Mir drohten die Beine einzuknicken, da hatte sie ein Einsehen und führte mich zur Couch. Währenddessen entledigte sie sich auch ihrer Kleidung und auch ich streifte mein Oberteil ab. Ich saß und sie kam sofort wieder zwischen meine Beine und kümmerte sich um meinen steifen Schwanz. Genüsslich lutschte und saugte sie daran, nahm ihn tief in ihren Mund und entließ ihn wieder. Ich konnte dieser Behandlung nicht lange standhalten und zeigte meinen nahenden Höhepunkt mit lautem Stöhnen an. Doch Bea intensivierte das Spiel und versuchte ihn ganz in ihre Kehle unterzubringen. Sie würgte ein wenig und diese Stimulation war zu viel für mich. Mit lautem Stöhnen und einigen Schüben ergoss ich mich in ihren Hals. Sie hatte es tatsächlich geschafft ihn bis zu meiner Wurzel einzusaugen und musste nichts von meinem Saft schlucken. Alles floss direkt in ihrem Magen und so entließ sie mich wieder aus ihrem Mund, um die letzten Reste auf der Zunge zu kosten. Voller Genuss leckte sie die Eichel sauber und kam zu mir hoch. Ich umarmte sie und musste sie küssen. Wir verschmolzen ineinander und sie schmiegte sich verliebt an mich. Zufrieden sanken wir auf die Couch und blieben umarmt liegen.

Bevor wir hier einschliefen, wechselten wir ins Bett und sie kuschelte sich wieder in ihre Lieblingsposition an meine Seite.

Wir schiefen beide schnell ein und wachten ausgeschlafen und gut gelaunt auf.

Ich blickte zur Seite, wo immer noch Bea auf meiner Schulter schlief und langsam wach wurde.

„Guten Morgen Schatz" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Guten Morgen, Liebling" sagte sie und gähnte erstmal herzhaft und schmiegte sich wieder an mich.

„Können wir noch so liegenbleiben?" fragte sie leise.

„Wir haben heute keinen Stress" sagte ich.

„Das ist schön" sagte sie „du weißt gar nicht, wie wohl ich mich an deiner Seite fühle."

„Wenn es so ist, wie ich mich fühle, dann kann ich es mir vorstellen" antwortete ich.

Ich nahm sie fester in den Arm, sie seufzte zufrieden und ich sagte leise „ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch" flüsterte sie an meiner Seite „mehr als alles andere."

Wir blieben so liegen und ich spürte ihre weiche Brust an meiner Seite. Ein Bein von ihr hatte sie über meines gelegt und so berührten ihre Schamlippen meinen Oberschenkel. Sie machte aber keine Anstalten sich zu bewegen und wir genossen nur die Berührungspunkte. Es war schön, unbeschreiblich schön, nur den Partner zu spüren ohne sexuellen Hintergedanken. Das ist Liebe, wahre Liebe. Ich drückte sie in Gedanken ein wenig fester an mich und sie fragte „was denkst du?"

„An uns" antwortete ich wahrheitsgemäß „ich habe alles was ich will und brauche in meinen Armen."

Sie kuschelte sich in mich und flüsterte „auch du bist alles was ich brauche. Du bist der fehlende Teil in mir, ohne den ich nicht leben kann."

Sie robbte auf mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter nieder.

„Ich will hier nicht mehr weg" hauchte sie an meinen Hals.

Ich streichelte ihr über die Wirbelsäule entlang, was sie leise stöhnen ließ. Sie schmiegte sich fester an mich und hauchte „mehr."

Mit beiden Händen verwöhnte ich ihren Rücken und kraulte sie im Nacken. Wohlig seufzte sie und flüsterte leise „das ist es, was ich mir von meinem Mann wünsche."

„Das kannst du immer haben, jederzeit" sagte ich.

„Auch darum liebe ich dich so" antwortete sie.

Wie lagen noch einige Zeit so, bis sie sich schließlich aufstützte, mich ansah und meinte „wir sollten doch aufstehen und frühstücken gehen."

Ihre Brüste baumelten über meinem Brustkorb und ihre vorstehenden Nippel streiften meine Brust. Ich konnte mich nicht sattsehen an dem Anblick, der sie schmunzeln ließ.

„Wenn du deinen Fahrer zum Sieg führst, dann darfst du sie haben" sagte sie lächelnd und stand auf.

Auch ich stand auf und folgte ihr ins Bad, umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr „ich will dich komplett, nicht nur deine wunderbaren Brüste."

„Das will ich doch hoffen" sagte sie „mich gibt es nur komplett. Alles oder nichts."

Mit einem zärtlichen Kuss verließ ich wieder das Bad, um mich anzuziehen. Gemeinsam gingen wir zum Frühstücksraum, wo wir uns mit Sandra und Lucas verabredet hatten. Sie kamen wenige Minuten nach uns und meine Frau sah irgendwie erschöpft, aber zufrieden aus. Ich dachte mir meinen Teil und begrüßte beide freundlich.

Zusammen genossen wir das Frühstück und konnten uns Zeit lassen, da wir erst am späten Vormittag das Warm Up hatten. So packten wir unsere Sachen und checkten noch aus, bevor wir auf die Rennstrecke fuhren. Das Wetter verschlechterte sich zusehends und die Prognose der Streckenverhältnisse sollte stimmen und unserem Favoriten entgegenkommen. Meine Frau und Lucas sahen nicht so glücklich aus und ich fragte sie „wollt ihr gleich nach Hause fahren, dann fahren Bea und ich im Bus mit dem Team mit?"