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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 10

Geschichte Info
Bea und Tom - Das Saisonfinale.
12.6k Wörter
4.67
7.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 03/23/2022
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Nach einer längeren Zwangspause bin ich wieder aktiv.

Hier die nächste Fortsetzung der Geschichtenreihe um Tom, Sandra, Bea und Lucas.

Sämtliche beteiligte Personen sind über 18 Jahre alt und die Namen aller natürlich zufällig gewählt. Wünsche viel Spaß beim Lesen dieser Fortsetzung der Reihe.

Das Italienwochenende lag hinter uns, und eine neue Arbeitswoche begann. Wir waren ziemlich spät nach Hause gekommen, und auch dementsprechend verschlafen. Aber die Arbeit ruft und dem musste ich folgen. So stand ich auf, trotz leichtem Murren von Bea. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange und sagte leise „guten Morgen Schatz, du kannst noch liegen bleiben."

„Nein, ich will nicht alleine in diesem Bett liegen" sagte sie und erhob sich auch.

Ich stand im Bad und versuchte die Müdigkeit aus meinem Gesicht zu waschen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Auch Bea machte einen zerknüllten Eindruck und war noch immer nicht zur Gänze wach, immer wieder gähnte sie herzhaft.

Ich ging in die Küche, um erstmals Kaffee zu machen und den Frühstückstisch zu decken. Bea kam bekleidet mit einem Bademantel zu mir, hauchte ein „guten Morgen Liebling" und schlang ihre Arme um mich.

Wir frühstückten gemeinsam und ich verabschiedete mich von Bea, um zur Arbeit zu fahren. Lucas war schon im Büro und grüßte fröhlich und gut gelaunt, sah mich an und fragte „ist es spät geworden gestern?"

„Ja, etwa 1.30 Uhr" antwortete ich.

„Du kannst auch vormittags frei machen" sagte Lucas „die Arbeiten schaffe ich auch alleine."

„Danke, das ist wirklich nett von dir. Ich kann mich noch gar nicht konzentrieren" sagte ich.

„Dann leg dich noch ein wenig aufs Ohr mit Bea" sagte Lucas.

„Danke" sagte ich und wandte mich zum Gehen.

„Ähm, Tom" sagte Lucas noch.

Ich drehte mich zu ihm und er fuhr fort „ich weiß nicht, wie ich beginnen soll. Ich möchte dir danken, dass du mein Verhältnis mit Sandra so akzeptierst. Sie ist das, was ich immer gesucht habe und mit ihr verblasst die Erinnerung an meine erste große Liebe, die ich leider verspielt hatte."

Ich sah ihn an und antwortete „ich will nur, dass sie glücklich ist, wie ich es bin. Du weißt aber, dass sie auch eine sanfte Seite hat."

„Ja, das ist mir bewusst, und ob du es glaubst oder nicht, auch ich habe diese Seite, egal was die anderen über mich gesagt haben" sagte Lucas.

Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn „pass gut auf sie auf."

„Das werde ich. Und nun ruh dich aus, damit du wieder fit wirst."

Ich fuhr wieder nach Hause und traf Bea am Frühstückstisch sitzend mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Sie schaute mich überrascht an und fragte „musst du nicht arbeiten?"

„Nein, Lucas hat mir freigegeben" sagte ich.

„Dann legen wir uns wieder hin" meinte sie „das mit dem wach werden funktioniert sowieso nicht."

Wir legten uns wieder ins Bett, sie an meiner Seite und schliefen tatsächlich nochmal ein.

Ein wenig gerädert aber wesentlich ausgeschlafener wache ich ein paar Stunden später auf. Es war kurz vor Mittag und ich schaute auf die friedlich schlafende Bea, die sich fest an meine Seite schmiegte. Es ist ein schönes Gefühl, eine Frau im Arm zu haben, die das auch genießt.

Auch Bea blinzelte und öffnete schließlich die Augen.

„Hallo Schönheit" sagte ich.

„Hallo Liebster" hauchte sie verschlafen „ich sehe bestimmt furchtbar aus."

„Ja, furchtbar schön" sagte ich.

„Schmeichler" sagte sie und kuschelte sich fester an mich „wie spät ist es?"

„Kurz vor Mittag" sagte ich.

„Wann musst du wieder zur Arbeit?"

„Ich denke nach Mittag fahre ich wieder"

„Schön, dann haben wir noch ein wenig Zeit" sagte sie.

Wir lagen noch weiter im Bett, spürten unsere Körper aneinander.

Ich strich ihr zärtlich über den Rücken, was sie genüsslich seufzen ließ.

„Weißt du, wie schön das ist, eine Frau neben mir zu haben, die das auch genießt?" frage ich.

„Ich könnte stundenlang neben dir liegen und hätte immer noch nicht genug" antwortete sie.

„Deshalb liebe ich dich auch so" sagte ich.

„Ich liebe dich auch, aber wir sollten langsam aufstehen."

„Ja, leider."

Sie erhob sich und lächelte mich dabei an. Ich wusste warum und bekam es auch gleich präsentiert. Mit schwingenden Brüsten krabbelte sie aus dem Bett und verschwand im Bad.

Ich war immer wieder hin und weg, ein Anblick für Götter, der mich den ganzen restlichen Tag in Gedanken verfolgen wird.

Auch ich stand auf, ging ins Bad und zog mich an, nicht ohne ihr vorher noch einen Kuss auf die Schulter zu drücken.

Die Küche gab noch einiges her und so zaubert ich uns etwas zum Essen, als auch schon Bea reinkam, mit einem Bademantel bekleidet und schaute mir zu. Gemeinsam aßen wir und ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss von ihr. Sie machte die Küche sauber und ich fuhr arbeiten.

Es gab nicht sehr viel zu tun, so konnte ich mich um die Teamarbeit kümmern und Lucas erledigte die anstehenden Arbeiten bei den Bauprojekten. Er war wirklich eine tolle Unterstützung und ich freute mich, dass er hier arbeitete und mit meiner Frau glücklich ist.

Ich las eine E-Mail vom Team, sie baten mich in die zentrale um die Strategie und die Möglichkeiten für das letzte Rennen zu besprechen, da der Gesamtsieg sehr wahrscheinlich, aber der Vizetitel einiges an Strategie und auch Glück abverlangen wird. In zwei Tagen wäre der Termin am Vormittag. Ich checkte kurz durch, mit gut zwei Stunden Fahrzeit geht sich das leicht aus und ich würde auch nicht allzu spät nachhause kommen.

Ich teilte Lucas den Termin mit und er versprach die Arbeiten zu übernehmen, da sich die Baustellen im Endstadium befanden und wenig einzuteilen und noch nicht allzu viel abzurechnen ist.

Ich fragte Lucas „machen wir Schluss und gehen ein Bier trinken?"

„Ok, gute Idee" sagte er „ich bin ohnehin schon fertig."

Wir fuhren in mein Stammlokal, setzten uns an die Bar, bestellten ein Bier und stießen an.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mit dir im Lokal sitze und Bier trinke. Gleichzeitig aber auch mit deiner Frau schlafe."

„Ja, wie das Leben so spielt" sagte ich.

Wir redeten über dies und das, tranken aus und fuhren zu unseren Frauen nach Hause.

Ich betrat das Haus und hörte schon Bea aus der Küche „hallo Schatz" rufen, zog meine Schuhe aus und ging zu ihr.

„Hallo Liebling" sagte ich und umarmte sie erstmal. Wir versanken in einen liebevollen Kuss und wollten gar nicht mehr aufhören.

„Komm, setz dich" sagte sie und wies auf den gedeckten Tisch. Es standen verschiedene Leckereien darauf und ich bediente mich, auch Bea aß ein wenig mit. Ich erzählte ihr von dem Termin bei meinem Team und fragte sie, ob sie mitkommen will. Ja, gerne sagte sie.

Wir räumten den Tisch ab, verstrauten das Geschirr in der Spülmaschine und machten es uns anschließend auf der Wohnzimmercouch gemütlich. Sie lehnte sich an mich und ich legte meinen Arm um ihre Schulter. So sahen wir uns einen spannenden Film an, der auch eine erotische Komponente beinhaltete.

Sie hauchte mir ins Ohr „ich will, dass du mich langsam und tief in den Arsch fickst."

Mir blieb fast die Luft weg, so überraschte mich die Aussage, die so unerwartet kam.

Sie schmunzelte und machte weiter „hab ich dich erschreckt?" fragte sie mit sinnlicher Stimme.

„Nicht erschreckt" sagte ich „nur positiv überrascht."

„Na dann" hauchte sie und strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Oberkörper nach unten.

Ich bekam langsam Platzprobleme in meiner Hose, was Bea bemerkte und dabei schmunzelte.

Sie löste sich von mir, stand langsam auf und sagte „ich habe etwas interessantes gefunden und falls du kontrollieren willst, was ich gefunden habe, solltest du mir folgen." Sie ging mit schwingenden Hüften in Richtung Schlafzimmer, blickte über die Schulter zu mir nach hinten.

Ich konnte nicht warten, unmöglich und so ging ich ihr hinterher, umfasste sie von hinten, was sie auflachen ließ und küsste ihren Nacken.

„Du machst mich irre" sagte ich und fuhr nach oben zu ihren Brüsten, die ich zärtlich, aber bestimmt knetete.

„Das will ich doch hoffen" flüsterte sie und rieb mit ihrem Becken an meinem steifen Schwanz.

Wir kamen ins Schlafzimmer und Bea löste sich, um sich auszuziehen. Auch ich warf meine Kleidung nur auf den Boden und so standen wir uns nackt gegenüber. Sie machte einen verlegenen Eindruck, etwas was ich von ihr so nicht kannte. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Hintern und ein wenig zwischen ihre Beine. Ich fühlte einen Plug, der in ihrem Hintern steckte. Schon als sie ihr Becken am mir gerieben hat, kam mir etwas anders vor, jetzt weiß ich auch was. Ich war erstaunt, aber auch positiv überrascht, zog sie zu mir und küsste sie liebevoll.

„So was unartiges" sagte ich zwischen den Küssen.

„Du kannst ihn gerne austauschen" flüsterte sie „doch vorher möchte ich dich vorne drin haben."

‚Wow', dachte ich nur.

Während unserer Küsse kamen wir am Bett an, sie ließ sich einfach fallen und ich konnte nur ihren Körper bewundern, beugte mich zu ihr hinunter und liebkoste ihre Haus mit meinen Lippen, wanderte den Bauch hinunter bis zu ihrem Schambereich, der schon feucht glänzte.

Langsam leckte ich von unten durch die Schamlippen, bis zum Kitzler. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als ich ihre Perle mit der Zunge streifte und ein lautes Keuchen wie ich den Lustknopf zwischen meine Lippen einsaugte.

„Komm, steck ihn rein" hauchte sie und zog mich hoch, griff nach meinem steifen Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an. Quälend langsam fuhr ich hinein, was sie mit leisem wimmern begleitete. Es war eng, sehr eng, ich spürte den Plug an meinem Schaft. Endlich war ich komplett in ihr versenkt und wir küssten uns wie ertrinkende. Ihre Beine schlang sie um meine Hüften, ihre Hände krallten sich in meine Schulter und ihre Muschi pulsierte schon. Sie konnte ihren ersten Höhepunkt spüren wie er sich aufbaute. Ganz ohne Bewegung meinerseits überrollte er sie und sie stöhnte ihre Lust in meinen Mund.

Ich ließ ihr ein wenig Zeit, um die Nachwirkungen zu verdauen und fing an mich zu bewegen. Langsam zog ich meinen Schwanz ein wenig heraus und wieder hinein. Es war immer noch eng, aber die Säfte ihres Höhepunktes machten es ein wenig leichter. So konnte ich sie allmählich in gemächlichem Tempo ficken. Sie stöhnte und hechelte, verkrallte sich im meiner Schulter und war auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus. Sie bremste mich und flüsterte „ich kann nicht mehr, zieh ihn raus und steck deinen Schwanz hinten rein und komm mit mir."

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, griff nach dem Plug, drehte ihn ein wenig und entfernte ihn. Der Ringmuskel pulsierte ein wenig und blieb auch ein klein wenig offen. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn in ihren Arsch. Langsam verschwand er in der dunklen Hitze ihres Darmes. Sie stöhnte die ganze Zeit, bis ich schließlich ganz in ihr versenkt war. Ein leises Keuchen entkam ihrem Mund. Sie lag flach auf dem Bauch, aber ich wollte sie nicht so ficken, aus Rücksicht auf ihre Schwangerschaft, so drehte ich uns zur Seite und begann mich zu bewegen. Erst langsam raus und rein und allmählich immer schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie fasste meinen Arm, der unter ihr lag und presste ihn auf ihre Brüste. Den zweiten Arm hatte ich auf ihrer Hüfte, um sie bei jedem Stoß gegen mich zu drücken. So kamen wir beide unserem Höhepunkt in großen Schritten näher und genauso wie der erste überraschte auch der zweite sie mit seiner Heftigkeit. Ein lauter Schrei, den sie mit dem Polster ersticken probierte, entkam ihr. Ihr Muskel krampfte und verhinderte eine weitere Bewegung von mir. Das Pulsieren in ihrem Darm brachte auch mich über die Schwelle und ich spritzte eine große Ladung in ihren Kanal. Schub um Schub verließ meinen Penis und es wollte nicht aufhören schien mir. Völlig verausgabt sank ich auf die Seite, hielt sie immer noch fest, weil auch sie mich nicht loslassen konnte. Wir beide rangen nach Atem und brauchten eine lange Zeit, bis wir wieder zu uns gekommen sind.

„Das war der reine Wahnsinn" flüsterte sie, noch völlig atemlos.

„Ja, definitiv" sagte ich, auch noch nach Atem ringend „unbeschreiblich."

Ihre Verkrampfung hatte sich mittlerweile gelöst, doch ich war immer noch in ihr und das spürte sie auch. Mein Schwanz wurde nicht wirklich weicher und ihr leicht kreisendes Becken sorgte auch dafür, dass er auch dazu keine Chance bekam. Wohlig seufzte sie immer wieder auf, wenn mein Schwanz vereinzelt zuckte, da sie ihre Muskulatur unregelmäßig kurz anspannte. So versteifte er sich weiter, bis wieder ein voll einsatzfähiger Schwanz in ihrem Arsch steckte. Sie griff nach dem Plug und dem Gleitmittel, rieb ihn ein und setzte ihn vorne an. Mit einiger Mühe und meiner Unterstützung gab ihre Muschi nach und mit einem Seufzer saugte sie ihn förmlich in sich hinein. Ich musste aufstöhnen bei der Enge und auch Bea stöhne leise. Unbewusst begann ich mich wieder zu bewegen, erst noch langsam und letztlich mit zügigem Tempo fickte ich sie in den Hintern. Sie keuchte und wimmerte und auch ich stöhnte bei jedem Stoß. Wir fickten und sprichwörtlich die Seele raus und rasten auf unseren finalen Höhepunkt zu. Langsam kam er uns entgegen und beinahe gleichzeitig überschritten wir die Ziellinie. Ich verharrte tief in ihr, schoss einige Spritzer in ihren Darm was auch sie zur Erlösung brachte. Durch und durch ging mir dieser Orgasmus und kurzzeitig wurde mir schwarz vor Augen. Ich sank hinter ihr in die Kissen und atmete heftig, auch Bea war weggetreten, was ich nicht mehr mitbekommen habe. Schließlich schliefen wir ein wie wir waren, eng umschlungen und völlig erledigt.

Irgendwann wurde ich wach, es war dunkel. Ich steckte immer noch in Bea fest, denn der Plug verhinderte irgendwie, dass mein Schwanz richtig schlaff wurde und herausflutschen konnte. Es war ein irrsinnig geiles Gefühl, so blieb ich an und in ihr liegen und gab mich meiner Müdigkeit wieder hin.

Bea wurde am Morgen als erste wach und durch ihre Bewegungen an meinem Schwanz wachte auch ich auf.

Bea bemerkte, dass ich wach war und flüsterte leise „guten Morgen, du Sexmonster."

„Guten Morgen" sagte ich, „wenn dann bist du das Sexmonster."

„Was hast du mit mir gemacht, gestern?"

„Wir hatten Sex. Unheimlich geilen, versauten Sex" sagte ich.

„Du hast mich kaputtgefickt und steckst immer noch in mir drin."

„Oh ja. Und wenn du den Plug nicht rausnimmst, dann habe ich auch keine Chance jemals wieder aus dir herauszukommen. Auch wenn ich das gar nicht will."

„Ja, es fühlt sich wahnsinnig geil an" hauchte sie „ich hatte ja keine Ahnung, dass eine doppelte Füllung so geil sein kann."

Nach einer Weile sagte sie „tut mir leid. Ich muss mal für kleine Mädchen." Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern, blickte mich über die Schulter an und fragte „kommst du mit?"

„So anhänglich wie ich im Moment bin, ja" sagte ich.

So robbten wir aus dem Bett, mit einigem Gelächter und zwischenzeitlichen Seufzern von Bea, setzen uns auf die Kante und standen auf.

Genüsslich zog sie tief die Luft ein und ich umarmte sie von hinten. So gingen wir ins Bad auf die Toilette. Sie fasste den Plug, drehte ihn und zog ihn langsam raus, was ihr nur unter Stöhnen gelang. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit folgte ihm und plätscherte in die Schüssel was ihr nur ein kurzes „ooh" entlockte. Umständlich setzten wir uns und durch ihr pressen drückte sie schließlich auch mich hinaus. Es war ein unangenehmes Gefühl und so verzog ich mich kurzerhand in die Dusche, wohin mir Bea schließlich auch folgte. Wir wuschen uns, was nicht ohne Berührungen und genussvollen stöhnen von sich ging, blieben aber sittsam, zu sehr waren wir noch befriedigt vom Vorabend.

Wir zogen uns an und gingen frühstücken. Bea schaute mich zwischendurch immer wieder an. Auf meine fragenden Blicke sagte sie „du weißt gar nicht, wie schön es ist, mit dir aufzuwachen, zu frühstücken und zu wissen, dass du wieder zu mir kommst."

„Ich kann mir keinen schöneren Ort vorstellen, als neben dir" antwortete ich „ich liebe dich."

Gemütlich frühstückten wir zu Ende, wir hatten jede Menge Zeit, räumten gemeinsam den Tisch ab, ich verabschiedete mich mit einem liebevollen Kuss von Bea und fuhr zur Arbeit.

Im Büro stand nicht übermäßig viel an Arbeit an. Ein Fall, bei dem es um Preisminderung geht, musste ich mit Lucas besprechen. Da sollten wir einen externen Gutachter hinzuziehen, den wir auch gleich verständigten. Ich besprach im Laufe des Tages noch die Arbeiten für den morgigen Tag, da ich ja den Termin beim Team hatte und nicht im Büro war. Alles lief glatt, wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause zu Bea.

Freudig begrüßte sie mich, wir aßen zusammen und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Wir lagen da, sie lehnte sich an mich und sahen uns einen Film an, der nicht sonderlich interessant war. Sie erzählte aus ihrer Vergangenheit, die Erlebnisse mit ihren Ehemännern, die Abläufe und all das was sie schmerzlich vermisst hat und jetzt bei mir im Überfluss bekommt.

„Ich bin so glücklich bei dir" sagte sie zum Abschluss.

„Ja, ein Traum ist in Erfüllung gegangen" sagte ich.

„Gehen wir ins Bett?" fragte sie „ich möchte dich an mir spüren."

Wir erledigten unsere Abendtoilette und legten uns hin, sie kuschelte sich wieder an mich und ich hatte das Gefühl, als wolle sie in mich hineinschlüpfen, so drängte sie sich an meinen Körper.

Wir lagen eine Weile, ich streichelte ihre Wirbelsäule auf und ab, als ich Tropfen auf meiner Brust fühlte.

„Was ist los?"

„Nichts" kam als Antwort, allerdings schniefte sie leicht. „Es sind die Hormone der Schwangerschaft, die machen mich so sentimental. Ich bin einfach nur glücklich hier mit dir."

„Ich bin auch glücklich, dass du hier bist. Ich liebe dich."

Bea küsste mich zärtlich und sagte „gute Nacht, Liebster."

„Schlaf gut, Schatz."

Wir fielen in einen tiefen und erholsamen Schlaf. Bea rückte nicht von meiner Seite und erwachte auch so an mich gelehnt, wie sie eingeschlafen war.

„Guten Morgen, mein Sonnenschein."

„Guten Morgen, Liebster."

„Hast du gut geschlafen?"

„Wie immer an deiner Seite."

Wir küssten uns zärtlich und sie schmiegte sich seufzend und glücklich wieder an mich.

„Fährst du heute noch ins Büro?"

„Nein, ich habe Lucas gesagt, dass er mich anrufen kann, wenn er etwas braucht."

„Schön, dann können wir noch ein wenig liegen bleiben."

„Ja, wir haben noch Zeit."

Sie kuschelte sich zufrieden an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich kraulte sie im Nacken.

„Tut mir leid wegen gestern" flüsterte sie an meiner Schulter.

„Was meinst du?"

„Meine Gefühlsausbrüche. Ich will dich nicht nerven damit, aber ich kann es auch nicht verhindern. Es kommt einfach so."

„Mach dir keine Sorgen darüber. Ich kenne das von früher. Und ich bin für dich da, immer."

„Das weiß ich, und darum liebe ich dich auch so."

Wie lagen noch eine Zeit lang so im Bett, bis Bea schließlich sagte „lass uns aufstehen. Ich freue mich Caro wieder zu sehen."

Sie drückte sich nochmal an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und stützte sich auf, wissend, dass ich ihre schaukelnden Brüste umwerfend fand. Sie lächelte mich dabei an, schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich folgte ihr ins Bad und umarmte sie von hinten.

„Du machst mich ganz irre" sagte ich.

„Das freut mich, und hoffentlich bleibt es auch eine Zeit so."

Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter und zog mich an, bevor ich noch auf andere Gedanken kam. Gemeinsam gingen wir frühstücken, tranken genüsslich den Kaffee und räumten die Küche wieder auf.

Wir packten noch eine Kleinigkeit zum Trinken ein und fuhren los zur Teambesprechung. Knapp drei Stunden Fahrt lagen vor uns und wir hatten ausreichend Zeit. Etwa eine halbe Stunde vor unserem Termin kamen wir an und Caro empfing uns in der Lobby. Wir tranken einen Kaffee und plauderten mit ihr über allerlei, bis alle im Besprechungsraum versammelt waren und wir beginnen konnten.