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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 10

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Begeistert stimmte sie zu und sagte, da sie einen Schlüssel für Beas Haus hat, dass sie dort ein Menü zubereiten würde. Eine gute Idee, dann konnten wir ganz ungezwungen nach der langen Fahrt unsere Füße hochlegen, meinte Bea.

Wir fuhren gemütlich das letzte Stück und Bea wurde zunehmend unruhiger. Sie freute sich auf ihr Zuhause und auch auf Claudia und ihren Mann.

Ich musste schmunzeln und freute mich auch für sie. Wir waren in der Stadt angekommen und nun blieben nur mehr ein paar Minuten bis zum Ziel. Die Abzweigung kam in den Blick, nun waren wir praktisch am Ziel, nur die Straße rein und ein paar hundert Meter. Aufmerksam schaute sie aus dem Fenster und als sie ihr Haus sah und wir in die Zufahrt abbogen blickte sie zu mir. Ich sah feuchte Augen und beugte mich gleich zu ihr, um sie zu küssen.

„Wir sind da" sagte ich. Da kam auch Claudia schon aus der Tür. Bea stieg aus und die beiden fielen sich in die Arme. Wir gingen gemeinsam ins Haus und Claudia führte uns an den gedeckten Tisch, wo Liam schon wartete. Auch er begrüßte uns freundlich und wir nahmen Platz. Sie hatte wieder was vom Chinesen bestellt und dazu die Beilagen selbst gemacht, da für ein Menü die Zeit zu kurz war. Trotzdem war es ausgesprochen lecker.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und lehnten uns erstmal entspannt zurück. Meine Gedanken schweiften zurück als ich das erste Mal hier war. Auch da aßen wir chinesisch und es begann eine turbulente Zeit, die uns an den Punkt gebracht hatte, an dem wir jetzt sind.

Ich bekam gar nicht mit, wie sich Bea, Claudia und auch Liam unterhielten. Unterbewusst nahm ich wahr, dass es still wurde und sie mich anschauten.

„Tom, was meinst du?" fragte Bea. Als ich nicht reagierte wiederholte sie die Frage etwas lauter.

„Wo bist du mit deinen Gedanken?" fragte sie.

Ich sah sie an und sagte „ich habe gerade nachgedacht, dass die schönste Zeit in meinem Leben hier begonnen hat."

Bea stiegen die Tränen wieder in die Augen und sie flüsterte „ja, da begann auch meine schönste Zeit."

Wir hielten uns im Arm und ließen die Erinnerung ausklingen. Sie setzte sich wieder und fragte „was meinst du? Wann sollen die beiden einziehen und wie willst du es geregelt haben?"

„Erstmal meine ich, könnten sie, sobald sie wollen einziehen und zweitens es ist dein Haus und ich könnte mir vorstellen, dass sie es auch so nutzen. Nur würde ich mir wünschen, dass wir ein Gästezimmer behalten, damit wir ein Zimmer haben, wenn wir wieder raufkommen wollen."

Bea wog meine Entscheidung ab und sie deckte sich mit ihren Vorstellungen. So sagte sie „ich denke, wir behalten mein Schlafzimmer mit Bad als Gästezimmer. Dann können Claudia und Liam das restliche Haus für sich haben. Das bisherige Gästezimmer wird dann ihr Schlafzimmer und Kinderzimmer wären auch ausreichend da."

„Wir dürfen wirklich das ganze Haus haben?" fragte Claudia erstaunt.

„Ja, natürlich" sagte Bea, „wenn ich es sage."

„Das ist ja der Wahnsinn, danke."

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll" meinte Liam „wieviel würde die Miete ausmachen?"

„Darüber hab ich mir keine Gedanken gemacht, aber ich denke ihr sollt bei eurer bisherigen Miethöhe bleiben" meinte Bea.

„Das geht nicht" sagte Claudia „das ist viel zu wenig."

„Ich will, dass jemand auf das Haus aufpasst, wenn wir nicht da sind und da schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe" meinte Bea „ihr passt auf das Haus auf, haltet es in Schuss. Das ist auch was wert."

„Gut, dann fangen wir die nächste Woche mit dem Umzug an, während ihr noch da seid" sagte Claudia.

„Warum nicht schon morgen?" fragte ich „ich hätte Zeit und könnte helfen. Nächste Woche ist ab Donnerstag schwierig."

„Gute Idee" sagte Liam „dann fahren wir heute nach Hause und packen schon mal ein paar Kleinigkeiten, kommen morgen früh her und nehmen dich dann mit."

„Toll" sagte ich und wir gingen noch nach oben in das Gästezimmer, das in Zukunft das Schlafzimmer von Claudia und Liam werden wird. Es war im Grunde gleich aufgebaut, wie das Schlafzimmer von Bea, auch mit Ankleideraum und Bad.

Claudia drehte sich mehrmals im Zimmer und war begeistert. Das sah man ihr auch an. Bea und ich freuten uns für sie und wir verabschiedeten uns voneinander. Claudia meinte noch „ich bringe morgen das Frühstück mit."

„Danke" sagten Bea und ich.

Nun waren wir wieder allein.

Bea schaute mich lüstern an und blickte dann in Richtung ihres Schlafzimmers. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen ins Zimmer. Dort zog ich sie langsam aus und küsste jede freie Stelle ihres Körpers. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und kraulte in meinem Haar. Leichte Seufzer kamen aus ihrem Mund. Ein herrlicher Duft stieg mir in die Nase und gleichzeitig fingen ihre Beine an zu zittern. Ich wies sie an sich auf das Bett zu legen und machte weiter mit meinen Liebkosungen. Keinen Zentimeter ihres Körpers ließ ich aus, nur ihr Lustzentrum sparte ich mir bis zum Schluss auf. Zärtlich küsste ich mich an den Oberschenkeln wieder nach oben, begleitet von meinen Fingern. Wie auf Kommando öffnete sie ihre Beine und gab ihre Muschi preis, die schon reichlich Säfte produzierte. Einen Augenblick betrachtete ich ihre Schamlippen und strich nur leicht mit den Fingerspitzen darüber. Ihre Knospe, die schon leicht hervorlugte, ließ ich vorerst aus. Mit meiner Zunge nahm ich ein wenig des Nektars auf und genoss den Geschmack. Begleitet von ihr mit einem leisen Stöhnen und zucken. Ich musste mehr probieren, das war wie eine Droge. Wieder und wieder strich ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen um die immer mehr werdenden Säfte aufzuschlürfen. Ich war chancenlos, das war mir klar, trotzdem labte ich mich und war buchstäblich in einer Genusswolke gefangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, der Griff in meinen Haaren fester. Ich verwöhnte ihre Lippen und nun auch fallweise ihre Perle, was sei immer wieder zum Zucken brachte. Ein frustrierter Seufzer, wenn ich mich wieder löste. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte, als Dank für den Blowjob während der Fahrt. Es sollte ein schöner Höhepunkt für sie werden, aber was passierte übertraf meine Vorstellung.

Ihr Stöhnen wurde zum wimmern, ihr Griff in meinem Haar schon fast verkrampft. So führte ich zwei Finger in ihre Muschi ein, massierte sie von innen und fing an ihre Perle mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Immer schneller hechelte sie und plötzlich, ohne Vorwarnung bockte sie, stieß einen langen Schrei aus und kam. Ein Schwall nach dem anderen kam mir entgegen und wollte nicht aufhören. Ich verwöhnte und küsste sie weiter, bis sie ruhiger wurde. Sie sackte förmlich in sich zusammen und regte sich nicht mehr. Nur ihr rhythmisches Heben und Senken des Brustkorbes gab mir die Sicherheit, dass sie in ihrem Orgasmus Himmel schwebte. Ich legte mich neben sie, nachdem ich mich ausgezogen hatte.

Langsam kam sie wieder zu sich, drehte sich noch unbewusst zu mir, kuschelte sich an meine Seite und stieß einen leisen zufriedenen Seufzer aus.

Sie erwachte, schmiegte sich an mich und murmelte „Mensch, war das ein irrer Traum."

Sie blinzelte und sah mir ins lächelnde Gesicht. „Das war kein Traum?"

Ich sagte nur leise „nein."

„Du bist verrückt. Total irre, mich so von einem zum nächsten Orgasmus zu treiben. Ich bin eine alte Frau, die auch noch schwanger ist."

Doch bevor ich antworten konnte, fügte sie hinzu „doch es war himmlisch und ich konnte mich richtig fallen lassen. Dafür liebe ich dich."

„Ich liebe dich auch, und ich liebe es auf deinem Körper zu spielen und dich in die höchsten Lustebenen zu bringen. Nicht immer, aber immer gerne."

Sie fiel mir um den Hals und überhäufte mich mit Küssen.

„Ich bin fix und fertig" sagte sie, nachdem sie die Küss Orgie beendet hat.

„Lass uns schlafen" sagte ich.

„Gute Nacht, mein himmlischer Liebhaber."

„Gute Nacht, Schatz" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, den sie mit einem genüsslichen Seufzer kommentierte.

Sie schmiegte sich an mich und wir schliefen schließlich ein.

Mit den ersten Sonnenstrahlen wurden auch wir wach.

Bea regte sich in meinen Armen und ich sagte „guten Morgen."

„Guten Morgen" sagte auch sie und gähnte herzhaft.

„Wie spät ist es?" fragte sie noch verschlafen.

„Kurz vor 8 Uhr" sagte ich.

Sie schmiegte sich als Antwort wieder enger an mich und ich genoss das Gefühl ihrer Haut.

So blieben wir einige Zeit liegen, bis Bea schließlich zum Aufstehen drängte, da auch Claudia demnächst mit Liam eintreffen könnte.

Wir standen auf, zogen uns an und wie auf Bestellung läutete es an der Tür. Bea eilte, um aufzumachen und ich folgte ihr. Es war Claudia mit Liam, die freudestrahlend vor der Tür stand, in der Hand eine Tüte mit Gebäck.

„Hi Bea" sagte sie fröhlich.

„Kommt rein" sagte Bea. Und wir gingen in die Küche, um das Frühstück herzurichten.

Alle halfen tatkräftig mit und so war schnell alles bereit, Kaffee lief auch schon. Wir setzten uns und Claudia sagte „ich kann immer noch nicht glauben, dass wir jetzt hier wohnen können. Du weißt, dass ich dein Haus immer bewundert habe."

Bea war ganz ergriffen von den Worten und sagte nur „ich habe dir immer schon gesagt, fühl dich hier wie zuhause. Und jetzt wird es wahr."

Nun war es an Claudia, ergriffen zu sein, und sie musste ihre Tränen verdrücken.

Wir genossen das Frühstück und den Kaffee.

Liam und ich machten uns an die Arbeit, die paar Sachen, die sie mitgebracht hatten in das neue Zimmer zu tragen, wo sie Claudia unter Mithilfe von Bea entsprechend verstaute. Liam und ich fuhren wieder zu ihrer alten Wohnung zurück und verluden die zweite Ladung, die schon bereitstand.

Nur eine gute Stunde später waren wir wieder bei Bea's Haus und trugen die Kartons auch hinauf in das Schlafzimmer. Bea und Claudia waren nicht mehr da, so luden wir sie auf den Boden und gingen wieder hinunter in die Küche, um uns was zum Trinken zu holen. Wir hörten die beiden aus dem Wohnzimmer und gesellten uns zu ihnen.

„Na, ihr beiden hübschen" sagte ich, als wir durch die Türe kamen.

„Hi, Schatz" sagte Bea „wir sprachen gerade über das Homeoffice und die Möglichkeiten von uns zuhause mit Claudia zu kommunizieren."

„Und, wie weit seid ihr gekommen?"

„Wir müssen nur das Arbeitszimmer einrichten, ein oder zwei Monitore hinzu und eine Verbindung zu unserem Büro zuhause herstellen."

Es war schön zu hören, wie sie über ‚unser Zuhause' sprach. Ein gutes Gefühl breitete sich in mir aus, zu wissen und zu hören, dass sie ihre Zukunft langfristig plant und ich ein Teil davon bin.

„Oder Tom, was sagst du dazu?" fragte Bea und riss mich aus meinen Gedanken.

„Ich finde das eine gute Idee. Wir könnten das diese Tage schon fertig einrichten, dann brauchen wir nur mehr bei uns das Gegenstück aufbauen und schon sollte es klappen" sagte ich.

„Super, dann wissen wir schon, was wir anfangs der Wochen machen" sagte Bea.

„Als Dank für alles laden wir euch heute zum Essen ein" sagte Claudia.

„Und morgen machen wir eine Sightseeing-Tour und zeigen Tom die Schönheiten in der Umgebung" meinte Bea darauf.

„Machen wir" sagte Claudia.

Wir gingen nach oben, um uns umzuziehen für das Essen.

Claudia hatte ein tolles Lokal mit angenehmer und lockerer Atmosphäre ausgesucht, wo ich mich sofort wohlfühlte. Das Essen war ausgezeichnet und wir verbrachten einige Zeit mit Gesprächen, Anekdoten, lachten viel und hatten insgesamt einen Riesenspaß.

Wir kehrten wieder zu Bea zurück und Claudia bedankte sich nochmals und verabschiedete sich mit Liam von uns. Sie wollten diese Tage noch in ihrer Wohnung verbringen und aussuchen, was sie noch alles in ihr neues Zuhause mitnehmen wollen.

Bea und ich setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und ließen den Tag Revue passieren.

„Ganz schön turbulent" meinte Bea.

„Ja" antwortete ich „aber für alle die beste Lösung denke ich."

„Ja, sehe ich auch so."

„Ich bin so dankbar und glücklich, dass ich das alles mit dir erleben darf. Dass du damals in dem Lokal zu mir gekommen bist, mich angesprochen hast." sagte sie nach einer Weile.

Ich nahm sie in den Arm und antwortete „ja, dabei habe ich damals am Anfang mit mir gerungen, ob ich dich überhaupt ansprechen soll."

„Und warum hast du es gemacht? Ich meine, es war die beste Entscheidung für uns. Aber was hat dich bewegt es eventuell nicht zu tun?"

„Weißt du, ich bin nicht die Sorte Mann, auf den die Frauen fliegen. Eher der Typ Kumpel mit dem man über alles reden kann. Das war letztlich der ausschlaggebende Grund, dass ich zu dir gekommen bin. Ich war einfach der Meinung, dass du jemanden zum Reden gebraucht hast in dem Moment."

„Ja, das habe ich damals gebraucht. Ich war in einer schwierigen Phase damals und du hast mich da herausgeholt. Gott sei Dank. Dafür und für die weitere Entwicklung werde ich dir ewig dankbar sein. Ich liebe dich, so wie du bist."

Wir lehnten noch eine Weile auf der Couch, Bea an meiner Schulter. Zappten durch das Fernsehprogramm und entschieden uns dann doch ins Bett zu wechseln.

Sie legte sich wie gewöhnlich an meine Seite und wir schliefen schnell ein.

Bea wurde als erste wach, während ich noch dahindöste. Mit einem liebevollen Kuss auf meine Wange wachte auch ich auf und sie hauchte ein „guten Morgen, Liebling."

„Guten Morgen, Schatz" erwiderte ich.

„Wie spät ist es?"

„Kurz nach 8 Uhr" sagte Bea „lass uns aufstehen und den Tag beginnen. Ich will dir so viel zeigen."

Fröhlich krabbelte sie aus dem Bett und huschte ins Bad. Ich musste erst richtig wach werden und folgte ihr, bevor sie wieder aus dem Bad herauskam. Sie war schon fertig, hauchte mir einen schnellen Kuss auf die Wange und sagte „ich mach schon mal Frühstück."

Ich brauchte eine Weile um richtig wach zu werden und kam schließlich auch in die Küche. Es roch nach frischem Kaffee und ich hörte Bea aufgeregt telefonieren.

„Hallo Schatz" sagte sie, als sie mich sah „ich habe gerade Claudia am Telefon und sie freut sich schon auf den heutigen Tag. Sie kommt in etwa einer Stunde vorbei."

Sie sah mich nachdenklich an und fragte mich vorsichtig „ist es dir recht, wie ich den Tag verplant habe?"

„Ja, kein Problem. Ich verbringe gerne die Zeit mit dir."

„Das beruhigt mich, wirklich. Aber keine Angst, es wird bestimmt kein stressiger Tag, trotz des vollen Programmes lassen wir uns viel Zeit."

Sie setzte sich zu mir an den Tisch und wir frühstückten gemeinsam. Meine Lebensgeister erwachten Zusehens und mittlerweile freute ich mich auf den Ausflug. Wir saßen gemütlich im Wohnzimmer, tranken noch einen Espresso, als es an der Tür klingelte. Bea eilte, um Claudia reinzulassen, begleitete sie zu mir ins Wohnzimmer und bot ihr auch einen Espresso an.

„Hallo Claudia" begrüßte ich sie.

„Hallo Tom. Schon frisch und munter?"

„Ja, mittlerweile schon."

„Dann können wir ja gleich aufbrechen" meinte sie.

„Wo solls denn hingehen?" fragte ich.

„Überraschung" sagte Bea nur „einfach mitfahren und genießen."

So fuhren wir los, in Richtung Brüssel. Natürlich durfte das Atomium nicht fehlen und es war auch das erste Ziel. Anschließend Mittagessen mit gemütlichem Ausklang und noch ein Verdauungsspaziergang mit Kaffeepause. Ich muss sagen, ein gelungener Tag. Ich lernte die EU-Hauptstadt von einer gänzlich anderen Seite kennen. Am späten Nachmittag kamen wir wieder bei Bea an und setzten uns noch kurz ins Wohnzimmer, um den Tag Revue passieren zu lassen.

„Und wie hat es dir gefallen?" fragte Claudia, auch Bea schaute mich interessiert an und war auf meine Antwort gespannt.

„Sehr gut, war wirklich schön" sagte ich ehrlich.

Bea sah Claudia erleichtert an und sagte „dann bin ich beruhigt. Ich hatte schon die Befürchtung, dass es dir zu viel wird."

„Nein, keine Angst. Ich hätte mich schon irgendwo hingesetzt, wenn es mir wirklich zu viel geworden wäre. Oder ich wäre einfach in einem Café geblieben."

Claudia musste lachen bei meiner Äußerung, und auch Bea nahm es mir Humor. Wir verabschiedeten Claudia und ließen auch Liam schöne Grüße ausrichten.

Wir richteten uns noch das Abendessen und gingen dann zeitig ins Bett. Erst als wir im Bett lagen, wurde uns bewusst, wie müde wir tatsächlich waren.

Montagmorgen, ich wachte auf. Bea schlief noch an meiner Seite. Wir hatten nichts bestimmtes geplant, nur dass Claudia im Laufe des Tages vorbeikommt, um das Arbeitszimmer einzurichten mit den zusätzlichen Bildschirmen. Und dass Bea am Nachmittag einen Termin bei ihrem Frauenarzt hat, für die Kontrolluntersuchung.

Auch Bea schlug die Augen auf, blinzelte ein paar Mal, sah mich an und sagte „guten Morgen, Liebling."

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich.

„Wie machst du das?" fragte Bea.

„Was genau?"

„Das ich neben dir immer so gut schlafe."

Ich nahm sie fester in den Arm als Antwort und sie seufzte zufrieden. So blieben wir noch eine Weile liegen, fühlten den Partner.

Nach der Kuschelorgie standen wir doch auf, zogen uns an und gingen frühstücken.

Wir besahen uns das Arbeitszimmer und ich begann unter Regie von Bea, einige Gegenstände umzuräumen und Platz zu schaffen für die Home-Office Büro Einrichtung.

Zufrieden schauten wir uns um und konnten nur Claudia warten, die wieder einmal wie auf Bestellung anrief. Freudig sprach Bea mit ihr und teilte ihr auch sofort mit, dass wir schon Platz gemacht hätten und sie nurmehr das Arbeitszimmer einrichten müsste.

Wir aßen zu Mittag und Bea machte sich anschließend fertig für ihren Termin beim Frauenarzt.

Claudia kam vorbei und begutachtete das ausgeräumte Arbeitszimmer, machte sich Notizen was alles zu besorgen wäre und verabschiedete sich wieder. Ich machte mich derzeit im Haus nützlich, erledigte das was ich konnte und wartete auf Bea und ihren Bericht.

Sie kam auch einige Zeit später freudestrahlend nach Hause, fiel mir um den Hals und zeigte mir schließlich die Ultraschallbilder. Alles in bester Ordnung, beide gesund und ihrem Alter entsprechend gut entwickelt.

Die nächsten beiden Tage waren nicht sonderlich von Arbeit geprägt, Dienstag brachte Claudia die ersten Teile für das Arbeitszimmer und am Mittwoch wurde es komplettiert. Es sah wirklich gut aus, nicht überladen und trotzdem für alle Eventualitäten gerüstet.

Mittwoch nachmittags bekam ich einen Anruf von Caro, die mit mitteilte, dass sie Donnerstag nach Mittag im Fahrerlager in Zolder eintreffen werden, so der Plan. Insgeheim freute ich mich schon darauf, da mir das tatenlose Herumsitzen nicht passte und ich gerne etwas produktives machen will.

Bea hörte interessiert zu und freute sich auch schon auf Caro und den Rennalltag. Besonders aufgeregt war sie auch wegen dem Saisonfinale und den Titelgewinn.

Wir gingen diesen Tag zeitig ins Bett, und auch Bea schien ein wenig Müdigkeit zu verspüren.

Sie legte sich zu mir und begann mich über den Oberkörper hinweg zu streicheln und mit Küssen zu bedecken. Langsam wanderte sie tiefer, strich mit ihren steifen Brustwarzen über meinen Bauch, umkreiste mit ihren Händen meinen Schambereich, wo sie schließlich meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand nahm und mit Küssen verwöhnte. Immer wieder nahm sie ihn in den Mund, lutschte daran und steckte ihn sich zwischen die Brüste, mit denen sie ihn genüsslich rieb. Leise stöhnte sie dabei und ließ sich nicht beirren mit der Behandlung weiterzumachen.

Ich lehnte in meinem Kissen und genoss ihr Verwöhnprogramm in vollen Zügen. Immer weiter trieb sie mich in Richtung Höhepunkt, um meine Erregung wieder abklingen zu lassen. Immer zwei Schritte vor und einen zurück.

Bevor es unerträglich wurde, kam ich auf die Zielgerade und Bea ließ mich nicht mehr zur Ruhe kommen. Höher und höher stieg ich auf der Erregungsleiter, bis ich mich schließlich mit einem langen Stöhner in ihren Mund ergoss. Schub um Schub schluckte sie runter, genoss jeden Spritzer, den ich ihr gab und leckte meine Eichel zum Abschluss noch sauber. Sie kam wieder zu mir hoch und ich konnte sie nur leidenschaftlich küssen. Bea schmolz dahin und wir lösten uns erst, als die Luft knapp wurde.