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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 10

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„Wow, das war atemberaubend" sagte ich.

„Freut mich, auch für mich war es schön" erwiderte sie schmunzelnd. Sie legte sich wieder an meine Seite und so schliefen wir letztlich ein.

Donnerstagmorgen, Tag der Ankunft des Teams, meine Arbeit begann. Es war die Woche der Entscheidung, das letzte Rennen der Saison, der Kampf um den Meistertitel und möglicherweise sogar den Vizemeister. Ich konnte eine kleine Nervosität nicht verbergen, wahrscheinlich wurde dadurch auch Bea wach.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich.

„Guten Morgen, Liebling" kam noch gähnend zurück „wie spät ist es?"

„Kurz vor 8 Uhr" sagte ich „wir haben keinen Stress."

„Gut" hauchte sie zufrieden und kuschelte sich wieder an mich.

Nach rund einer Stunde standen wir dann doch auf und gingen frühstücken. Gut gelaunt zogen wir uns was gemütliches an für den Trip nach Zolder. Bea warf sich wieder mal gekonnt in Schale, ohne extrem aufgestylt zu wirken, einfach natürlich sexy, ihre Reize hervorgehoben, und von denen hat sie ja genug.

Ich rief Caro an, um zu fragen, wie weit sie gekommen sind. Sie wirkte fröhlich und sagte mir, dass sie noch knapp zwei 2 Stunden Restfahrzeit hatten.

Somit würden wir ziemlich zeitgleich im Fahrerlager ankommen, wenn wir gemütlich fahren. Wir machten uns auf den Weg und kamen auch gut voran.

Nach rund eineinhalb Stunden Fahrt kamen wir in Zolder an, passierten die Fahrerlagereinfahrt und suchten unseren Stellplatz. Die LKW's waren noch nicht da, müssten aber laut Caro demnächst eintreffen. So parkten wir ein wenig abseits, um nicht im Weg zu stehen.

Gerade als wir in das Bistro gehen wollten, sahen wir die Transporter durch das Fahrerlager rollen. Wir verwarfen den Plan vom Kaffee wieder und gingen zu unserem Stellplatz zurück.

Caro war schon ausgestiegen, kam fröhlich auf uns zu und umarmte erstmal Bea.

„Hallo Caro" sagte ich nur. Sie kam auch zu mir und wollte im Übermut dieselbe Prozedur fortführen, die ich aber lächelnd ablehnte mit Blick auf Charly, der auch schon auf uns zukam. Auch er wirkt gelöst und fröhlich als er uns begrüßte.

Die Mannschaft rangierte die Fahrzeuge auf die Stellplätze und begannen sofort mit dem Aufbau des Vorzeltes.

Wir gingen mit Caro und Charly ins Bistro, um einen Kaffee zu trinken und Vorgespräche zu führen. Schnell kamen wir auf das Thema Meisterschaft, was wir im öffentlichen Bereich nicht im Detail diskutieren wollten. So kam Bea auf das Thema Beziehung, was erst Caro rot werden und auch Charly verschämt zu Boden blicken ließ.

Wir gingen wieder zu den Fahrzeugen, wo der Aufbau schon abgeschlossen war. Es wurde eifrig an der Einrichtung gearbeitet und auch die beiden Fahrzeuge ausgeladen. Im Besprechungsbüro behandelten wir unter Einbeziehung beider Fahrer schließlich das Thema Meisterschaft. Der Meistertitel war so gut wie fix, nur der Vizemeister stand auf sehr dünnen Beinen. Es musste ein Sieg her, und der direkte Konkurrent durfte maximal vierter werden. Ohne Fehler des Gegners nicht zu schaffen. So verblieben wir, dass wir dieses Thema kurzfristig entscheiden würden. Für den Saisonabschluss war ein Langstreckensprint geplant, der über eine Stunde Fahrzeit ging, mit Pflichtboxenstopp.

So verabschiedeten wir uns und fuhren wieder zu Bea nach Hause.

Ein wenig müde von der Fahrt, aber grundsätzlich zufrieden fielen wir in die Couch und legten erstmal die Füße hoch. Bea legte sich quer auf meine Oberschenkel und ich strich ihr zärtlich und unbewusst über ihren Bauch.

„Das ist deine Welt, stimmts?" fragte sie.

„Was meinst du genau?" fragte ich, obwohl ich wusste worauf sie anspielte.

„Der Rennzirkus, der Trubel darum" sagte sie.

„Ja, ich fühle mich berufen dazu."

„Geht mir auch so. Nicht so intensiv, denke ich, aber auch ich mag den Trubel und die Atmosphäre. Und natürlich auch das Team" sagte Bea.

„Ist auch dein Team" antwortete ich.

„Unser Team" sagte Bea und näherte sich meinem Mund, um mich zu küssen. Es wurde ein langer und liebevoller Kuss voller Gefühl.

„Lass uns ins Bett gehen" sagte sie leise.

Wir wechselten ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett, Bea an mich gekuschelt, so schliefen wir ein.

Freitag, der erste Tag der Entscheidung. Erholt wachte ich auf, Bea hatte sich zur Seite gedreht, was äußerst selten vorkam. Ich schob es auf die Schwangerschaft, wahrscheinlich hat sie unruhig geschlafen oder die zwei haben sich bewegt.

Leise stand ich auf, zog mich an und machte erstmal Frühstück. Ich wollte sie erst wecken, wenn alles bereit war. So beeilte ich mich schnell, aber leise den Tisch zu decken und Kaffee zu machen.

Auf Zehenspitzen kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und blieb erstmal erschrocken in der Türe stehen. Ich sah Bea auf dem Bettrand sitzen mit Tränen in den Augen.

Ich ging zu ihr und fragte „was ist passiert? Geht es dir gut?"

Sie sah mich an und sagte leise „ich weiß nicht, ich konnte nicht richtig schlafen, dann warst du auch noch weg."

„Das waren sicherlich die beiden Babys, die werden aktiv und bewegen sich" versuchte ich zu erklären.

„Meinst du?"

„Ja" sagte ich „aber versuche deinen Arzt zu erreichen. Vielleicht bekommst du heute einen Termin."

„Ok, wird wohl das beste sein" sagte sie.

„Komm, ich mach dir inzwischen einen Tee, während du mit dem Arzt telefonierst."

Gemeinsam gingen wir in die Küche und Bea telefonierte mit ihrem Frauenarzt. Der beruhigte sie, sagte aber zur Sicherheit sollte sie vorbeikommen am Vormittag.

Wir setzten uns und frühstückten, allerdings trank Bea nur den Tee und blieb stumm und nachdenklich sitzen.

„Wann hast du den Termin?"

„Vormittag, ab 9 Uhr" sagte sie.

Ich schaute auf die Uhr und antwortete „ich weiß zwar nicht wohin wir müssen, aber wir sollten uns langsam bereitmachen."

Sie sah mich entgeistert an und fragte „du willst mich hinfahren?"

„Natürlich, aber nur wenn es dir recht ist."

„Aber sicher ist es mir recht, wenn du mich fährst. Musst du nicht zum Team?"

„Die kommen heute schon ohne mich aus. Ist ja nur Training."

Tränen der Erleichterung stiegen in ihre Augen und sie flüsterte ein leises „danke."

Ich kam zu ihr und nahm sie in den Arm.

Wir gingen nach oben und Bea zog sich an. Ich telefonierte inzwischen mit Caro und teilte ihr mit, dass ich heute wahrscheinlich nicht zur Rennstrecke kommen werde.

Ich fuhr Bea, und sie zeigte mir den Weg. Während der Fahrt klärte sie mich auf und sagte „weißt du, mein Frauenarzt ist eine Frau. Ich kenne sie schon ewig, sie war die Frauenärztin, zu der mich meine Mutter mitgenommen hat und seitdem bin ich bei ihr. Wir sind sowas wie Freundinnen. Sie weiß über dich Bescheid."

Ich sah sie nur an und sagte „warum überrascht mich das jetzt nicht."

Sie lehnte sich an mich und antwortete „du kennst mich einfach zu gut. Wir sind gleich da."

Ich parkte, wir stiegen aus und gingen gemeinsam in die Praxis. Gleich kam eine attraktive Frau auf uns zu und begrüßte erst Bea und sah mich an. Sie meinte „das ist also der geheimnisvolle Mann, von dem du immer gesprochen hast?"

Zu mir gewandt sagte sie „Entschuldigung, ich bin Margret."

„Freut mich, ich bin Tom."

„Warten sie bitte hier" sagte sie zu mir.

„Dann wollen wir mal" sagte sie zu Bea und führte sie ins Behandlungszimmer.

Es dauerte rund eine halbe Stunde, dann kam Margret aus dem Zimmer und bat mich hinein. Bea saß am Besprechungstisch und wirkte erleichtert. Ich setzte mich auf den freien Stuhl und Margret nahm auch Platz. Sie schilderte die Erkenntnisse und sagte, dass alles in bester Ordnung ist und die Kleinen sich prächtig entwickeln, mittlerweile aktiver werden und sich deshalb auch bewegen, da bei Zwillingen der Platz schneller zu wenig wird. Aber das ist normal und gehört zur Schwangerschaft. Sie empfahl Bea eine Seitenlage, möglicherweise links, wie sie heute gehabt hatte.

Wir bedankten uns und fuhren mit dieser Erkenntnis wieder nach Hause. Bea legte sich wieder hin und schlief tatsächlich bis kurz nach Mittag.

Ausgeschlafen und fröhlicher kam sie ins Wohnzimmer, setzte sich auf meinen Schoß, umarmte mich und hielt mich einfach fest. Auch ich schlang meine Arme um sie und hielt sie.

„Tut mir leid" flüsterte sie an meiner Schulter.

Ich strich ihr über den Rücken und antwortete „es muss dir nichts leidtun. Das gehört dazu. Ich bin für dich da."

„Ich weiß."

„Jetzt essen wir erstmal was, dann rufst du Claudia an und wir machen uns einen schönen Tag. Gehen ein wenig spazieren und setzen uns in ein Café."

„Klingt nach einem Plan."

„Ja, und nun auf, der Tag ist ein Augenblick."

Sie huschte ins Schlafzimmer und kam wenig später angezogen in die Küche und wir aßen. Anschließend telefonierte sie mit Claudia, die dem Vorhaben begeistert zustimmte, da sie sowieso zuhause war.

Keine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und ich machte auf. Claudia begrüßte mich freundlich und fragte „gibt es einen Grund für den Ausflug?"

Ich bat sie nur herein und führte sie in die Küche zu Bea. Ein wenig besorgt blickte sie Bea an und sie sprachen gleich über dies und das, Frauenthemen eben.

Wir machten uns auf den Weg zu einem Park, stellten das Auto ab und gingen eine Runde spazieren was Bea aufblühen auf und die Sorgen vergessen ließ. Nach einigen Stunden kamen wir wieder zuhause an und Bea bedankte sich bei Claudia. Wir gingen ins Haus und als die Türe hinter uns ins Schloss fiel, hing Bea an meinem Hals und flüsterte schluchzend „danke für den wundervollen Tag."

„Komm, ich lass dir ein Bad ein, und danach machen wir uns einen gemütlichen Abend."

„Ich liebe dich" hauchte sie mir zu und zusammen gingen wir nach oben. Bea zog sich aus und ich ließ die Wanne ein. Während das Wasser in die Wanne einlief, richtete ich in der Küche eine Schale mit Obst und ein Glas Saft und stellte es neben der Badewanne hin. Bea saß zwischenzeitlich in der halbvollen Wanne und genoss die Wärme und den Schaum. Sie blickte mich liebevoll an und sagte „du bist das Beste, was mir jemals passiert ist. Komm auch rein, dann bin ich nicht so allein und wir brauchen auch weniger Wasser."

So entledigte ich mich auch meiner Kleidung und stieg zu Bea in die Wanne. Sie drehte sich um und lehnte sich an mich. So blieben wir still und stumm in der Wanne sitzen, bis die Temperatur und unsere Haut uns zum Rausgehen veranlasste. Wir trockneten uns ab und gingen direkt ins Bett, das warme Wasser hatte uns beide müde gemacht.

Nach einem erholsamen Schlaf wachten wir beinahe zeitgleich auf, blickten uns an und Bea sagte „guten Morgen, mein Liebling. Vielen Dank für den gestrigen Tag."

„Guten Morgen, Schatz. Keine Ursache, jederzeit wieder."

„Lass uns aufstehen und zur Rennstrecke fahren. Ich habe Lust darauf."

Wir schwangen uns aus dem Bett, zogen uns an und gingen frühstücken. Bea blickte auf ihr Handy und sah eine Nachricht von Claudia, die sie gleich las.

‚Guten Morgen ihr zwei. Wenn es irgendwie geht, würde ich gerne mitfahren nach Zolder. Wenn es euch nichts ausmacht, dann meldet euch kurz und ich bin sofort bei euch. Danke.'

„Was meinst du?" fragte Bea.

„Natürlich, geht klar."

Sie rief gleich Claudia an und ich hörte wie sie sich freute. Keine halbe Stunde später klingelte es und eine strahlende Claudia stand vor der Tür. Wir wollten gerade zum Auto, so kam sie nicht ins Haus und stieg sofort ein. Die ganze Fahrt über redete sie mit Bea, wie es ihr geht und so weiter.

Früh genug bogen wir ins Fahrerlager ein und parkten auf unserem Stellplatz hinter den Team LKWs.

Caro begrüßte uns und fragte gleich, mit Blick auf Bea, ob alles in Ordnung ist. Sie informierte mich über den Trainingsablauf und die Ergebnisse, die nicht so vielversprechend aussahen. Der Meistertitel würde uns nicht zu nehmen sein, allerdings die Chance auf den Vizemeister ist fast bei null. Wir ließen das mal so stehen, schließlich war unser jüngster Fahrer in gewisser Weise selbst daran mit schuld.

Wir waren natürlich gespannt auf die Qualifikation, konnten uns aber in etwa ausrechnen, welche Platzierungen realistisch wären.

So kam es dann auch, unser Meisteranwärter fuhr auf Platz zwei, während der Jungstar nur den fünften Rang erreichte, aber sein direkter Konkurrent stand auf der Pole. Auch wenn dies das Rennergebnis wäre, so würde unser Fahrer die Meisterschaft gewinnen. Mit diesem Wissen im Gepäck machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Bea wirkte erleichtert, obwohl sie einige Male ihre Hand auf den Bauch legte, wenn sich die beiden bewegten, so freute sie sich inzwischen auf die Regungen und sah sie als positive Entwicklung.

Es war schon spät, so aßen wir noch etwas und gingen anschließend ins Bett. Sie legte sich zu mir und hauchte ein „gut Nacht, mein Liebster und danke für alles."

„Gute Nacht Schatz. Schlaf gut."

Wir waren entsprechend müde vom Tag und der langen Fahrt, so schliefen wir auch gleich ein.

Sonntag früh, Bea war vor mir wach und ich spürte im Unterbewusstsein ihre Berührungen. Sie streichelte mit ihren Nägeln zärtlich über meinen Oberkörper. Ich wurde langsam wach, drückte Bea an mich und sagte leise „guten Morgen, meine Wildkatze."

Zärtlich küsste sie mich und antwortete „guten Morgen und danke."

Nach einer kurzen Pause fügte sie an „Ich freue mich schon auf die Action heute."

„Dann lass uns aufstehen, frühstücken und losfahren. Kommt Claudia heute auch mit?"

„Ich ruf sie gleich an" sagte Bea.

Wir standen auf und ich konnte sie nur bewundern. Ein leichtes Bäuchlein war sichtbar, was ihrer Figur schmeichelte. Sie ist definitiv meinen Träumen entsprungen, so wie sie mich anlächelte, wusste sie das auch und setzte ihren Körper dementsprechend in Szene.

Wir frühstückten und machten uns auf den Weg nach Zolder. Claudia war heute nicht dabei, sie hatte mit ihrem Mann was geplant.

Pünktlich trafen wir im Fahrerlager ein und Caro begrüßte uns freudig. Es gab keine Neuigkeiten, so gingen wir erstmal zusammen mit Charly einen Kaffee trinken.

Der Rennstart war für 14 Uhr angesetzt und so hatten wir bis zum Warm-up, das um 13 Uhr begann, noch ausreichend Zeit. Die Autos waren bereit und die Strategie stand auch schon fest.

Wir kehrten zum Team zurück und besprachen die letzten Details. Die Fahrer machten sich bereit und man sah, dass unser jüngster ein wenig verzweifelt war. Aber das ist das rennfahren, da gehört das dazu.

Wir gingen in die Mittagspause und fieberten dem Rennstart entgegen.

Das Warm-up verlief ohne Probleme und so rollten sie schließlich in die Startaufstellung. Leichter Regen setzte ein, der aber laut Wetterbericht kein Problem darstellen und nur von kurzer Dauer sein sollte. Wir hatten unseren Jungstar auf Risiko gesetzt und mit Halbregenreifen ausgerüstet, wie ein paar andere Teams auch, so hatte er einen Vorteil, solange die Strecke ein wenig nass war. Trotzdem war Vorsicht geboten und so gesehen ist der fliegende Start ein Vorteil.

Es ging los, alle verhielten sich vorsichtig und die erste Runde endete unfallfrei. Die Autos sortierten sich ein und man sah, dass die sogenannten Intermediate Reifen einen Vorteil hatten und unser Fahrer den auch ausnützte. Er machte Plätze gut und war schon hinter unserem Topfahrer auf der Drei. Dieser fuhr taktisch und ließ ihn passieren, auch damit er den Führenden unter Druck setzten kann.

Es war spannend, der leichte Regen hatte noch nicht aufgehört, somit würde der Vorteil der Reifen auch anhalten, obwohl schon eine trockene Fahrspur vorhanden war.

Es war spannend zu beobachten, wie unser Fahrer den Führenden immer mehr unter Druck setzte und ihn schließlich vorbeilassen musste. Er baute sich bei anhaltendem Regen einen kleinen Vorsprung auf, ein Polster für die zweite Rennhälfte. Inzwischen hat der Regen aufgehört und die Strecke trocknete immer mehr ab.

Rennhalbzeit, die Boxenstopps standen an, wir holten unseren jungen Fahrer als erstes rein um ihm Slicks zu geben. Im Laufe der nächsten Runden kamen alle in die Box für neue Reifen und so blieb die Spannung erhalten. Der Vorsprung war geschrumpft und er hatte zu kämpfen den Gegner hinter sich zu halten. Unser zweiter Fahrer, der Führende in der Meisterschaft, unterstützte ihn, indem er den Gegner auch attackierte und so dessen Angriffe minimierte. Allerdings durfte er kein allzu großes Risiko eingehen und so endete das Rennen in dieser Reihenfolge, was sich mit dem Vizemeistertitel nicht ausging, aber trotzdem ein würdiger Abschluss war. Der Meisterschaftssieg war Grund genug zum Feiern, was wir auch taten.

Caro hatte vorgesorgt, und uns ein Zimmer gebucht, damit wir so spät nicht mehr nach Hause fahren mussten. Auch das Team machte sich, wie wir auch, erst am Montagvormittag auf den Heimweg.

Ich kehrte mit Bea zu ihr zurück und blieben noch einen Tag in Belgien, bevor auch wir wieder zu mir nach Hause fuhren.

So endete die Rennsaison und es begann die ruhigere Zeit, in der ich mich um Bea kümmern konnte und auch mit Gedanken machte über die Zukunft mit den Kindern. All dies ging mir durch den Kopf während der Fahrt. Es würde eine schöne Zeit werden mit vielen neuen Erfahrungen.

Ich hoffe, dieser Teil der Geschichte hat den Lesern auch gefallen. So kann ich mich an den Abschluss dieser Reihe machen.

Euer Lonesomee

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5 Kommentare
docritterdocrittervor 15 Minuten

super.

erstaunliches Ende. Was ist mit seiner Frau wie geht es da weiter?

Dies ist die erste Geschichte wo andauernd über gutes Essen gesprochen wird , aber nicht einmal was es gibt.

(chinesisch ist auch keine Aussage, da es so viel verschiedene chinesische Gerichte gibt.)

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine suuuuper tolle Geschichte!!

Endlich auch mal eine Geschichte, die sich Geschichte nennen darf, sehr schön geschrieben und auch Handlung und nicht einfach nur eine Wi..-Geschichte um sich einen Runterzuh...

Danke, ich hoffe inständig, das es noch ein schönes ende findet und nicht einfach so jetzt aufhört.

Andy - die Leseratte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die ganze Geschichte finde ich nur KLASSE - Dankeschön Lonesomee

Ich freue mich schon wie ein 'Schneekönig' auf den von Ihnen angedeuteten 'Abschluss' dieser tollen Geschichte.

Nochmals DANKE

Nikkita3xNikkita3xvor mehr als 1 Jahr

Danke!

Hab die Geschichte gerne gelesen!

Hoffentlich gehts weiter..

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Wieder eine sehr gut geschriebene Fortsetzung. Währe super, wenn bald der nächste Teil folgen würde.

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