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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 10

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Wie erwartet kam das Thema Vizetitel und das Ergebnis unseres Nachwuchsfahrers beim letzten Rennen zur Sprache.

Die Vorstände waren etwas enttäuscht, dass wir uns nicht gegen den jungen Fahrer durchgesetzt hatten und somit den Vizemeistertitel für ihn gefährdeten.

Ich entgegnete, dass es nicht schlecht sei, einerseits eine Lektion für ihn, für die kommende Saison, und andererseits wird das Potential der Fahrzeuge ein wenig gemildert und nicht so hervorgehoben, was uns für die nächste Saison einen möglichen Vorteil bringen kann.

Auch Caro stimmte mir zu und Charly erklärte die technische Seite, die sich ebenso mit unserer Aussage deckte.

So entwickelte sich eine rege Diskussion über den Ablauf des letzten Saisonrennens und die möglichen Strategien.

Letztlich setzten sich Caro, Charly, sowie Bea und ich durch und wir beschlossen, den Fokus natürlich auf den Meistertitel zu legen und den jungen Fahrer nach Möglichkeit zu unterstützen den Vizetitel zu holen, aber nur sekundär.

Wir gingen noch gemeinsam Mittagessen und verbrachten ungezwungen und in entspannter Atmosphäre mit interessanten Gesprächen die Zeit. Bis zu dem Punkt, an dem Caro die Bombe platzen ließ.

„Charly und ich wollen heiraten" sagte sie und blickte in Beas und mein erstauntes Gesicht.

„Und ihr beide sollt unsere Trauzeugen sein" setzte sie noch hinterher.

„Liebend gerne, es ist uns eine Freude" sagte Bea, die sich als erste wieder gefangen hatte.

Caro schaute mich fragend an und ich sagte „Sehr gerne, es ist uns eine Ehre."

„Danke" sagte sie dankbar.

„Darauf müssen wir anstoßen" sagte Bea und bestellte eine Runde Sekt.

Wir stießen auf diese Überraschung an und beglückwünschten die beiden noch einmal.

Bea fragte „wisst ihr schon einen Termin?"

Wir wollten es nächstes Jahr im Rahmen des Rennwochenendes in Italien machen. Da gibt es diese romantische Kirche, und Charly und ich waren uns einig, dass sie der perfekte Platz für uns ist, und deshalb haben wir diesen Ort ausgesucht. Anschließend eine Woche verlängern, Flitterwochen sozusagen während der Sommerpause.

„Eine fabelhafte Idee" sagte ich „Bea und ich haben diese Kirche auch besucht. Ist wirklich ein schöner Ort für eine Hochzeit."

Wir plauderten noch ausgelassen und übersahen völlig die Zeit. Es dämmerte schon leicht, so verabschiedeten Bea und ich uns und fuhren wieder nach Hause.

Bea saß schweigend neben mir und dachte vermutlich über die beiden nach.

Nach einer Weile sah sie mich von der Seite an und fragte „könntest du dir vorstellen, dass ich für immer bei dir bleibe?"

Ich ging ein wenig vom Gas, blickte kurz zu ihr und antwortet „ich könnte mir nichts schöneres vorstellen. Doch wie geht das mit deiner Arbeit?"

„Meist haben wir Videokonferenzen und die Arbeit macht im Grunde Claudia. Ich müsste ein oder zweimal im Jahr rauf nach Brüssel ins Büro" sagte sie.

Ich fuhr am nächsten Parkplatz von der Autobahn runter und blieb stehen, drehte mich zu Bea um und sah ihr in die Augen, die mich erwartungsvoll anschauten.

„Das ist das schönste Geschenk, dass du mir machen kannst" sagte ich.

Sie blickte mich liebevoll an und antwortete „das ist auch für mich ein Traum, der in Erfüllung geht."

Wir küssten uns noch und fuhren das letzte Stück nach Hause.

Zuhause angekommen gingen wir in die Küche, löschten unseren Durst und ließen auf der Couch den Tag ausklingen, bevor wir ins Bett wechselten.

Ausgeschlafen standen wir am nächsten Tag auf, frühstückten gemeinsam und ich fuhr zur Arbeit.

Lucas fragte mich, wie es Caro geht und ich erzählte ihm die Neuigkeiten. Er freute sich ehrlich über sie und wir plauderten noch ein wenig, da es nicht allzu viel zu tun gab.

Ich verabschiedete mich zu Mittag von Lucas und fuhr zu Bea. Ich stutzte einen Moment, weil ein Auto vor dem Haus stand, ging ins Haus und traf Bea mit Sandra in der Küche an. Beide schienen sehr gut gelaunt zu sein und begrüßten mich. Bea, wie üblich mit einem ‚hallo Schatz' und Kuss auf den Mund, Sandra mit ‚hallo' und Küsschen auf die Wange.

Ich sagte zu Sandra „schön dich zu sehen. Wie geht es dir?"

„Danke, gut" sagte sie.

„Komm, setz dich" sagte Bea und deutete auf den gedeckten Tisch.

Ich nahm Platz am gedeckten Tisch und wir speisten gemeinsam. Nach dem Essen sah ich zu meiner Frau und fragte „was führt dich zu uns?"

Sandra blickte zu Bea und sagte leise „ich würde gerne mit Lucas zusammenziehen, fix."

Sie schaute zu mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm ihre Hände und antwortete, „wenn es dein Wunsch ist und dich glücklich macht, dann mach es."

Sie bekam feuchte Augen und fragte mich „macht es dir nichts aus?"

„Ich will, dass du glücklich bist" sagte ich „das ist alles was zählt."

Sie sah kurz zu Bea, die nickte leicht und kam dann zu mir, um mich zu küssen und ein ‚danke für alles' zu flüstern.

Bea sagte noch „du kannst jederzeit zu uns kommen, wenn du willst", und zwinkerte ihr zu.

Sandra blickte verschämt zu Boden und sagte nichts darauf.

Schließlich meinte sie „Ich fahr dann mal wieder. Und danke euch für alles."

„Keine Ursache" sagte Bea und wir verabschiedeten sie.

Bea und ich tranken noch einen Kaffee und sie klärte mich über den Besuch auf.

Sie teilte mir mit im groben Umfang, was Sandra und sie besprochen haben und dass sie sich keine Gedanken über mich machen muss. Sie schloss mit der Frage ab „dann haben wir das Haus für uns?"

„Sieht so aus" sagte ich und fügte schmunzelnd hinzu „somit steht deinem Einzug nichts mehr im Wege."

„Als ob du jemals daran gezweifelt hättest" sagte Bea.

Ich schaute ihr in die Augen und sagte „ich wäre so oder so mit dir zusammengezogen, ob hier oder in Belgien."

Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie antwortete schluchzend „ist das dein Ernst? Du wärst auch nach Belgien gezogen?"

„Ja" sagte ich nur. Zu mehr kam ich nicht mehr. Sie fiel mir in die Arme und küsste mich stürmisch.

„Ich liebe dich" hauchte sie zwischen ihren unzähligen Küssen. „Ich will für immer bei dir sein."

Bea löste sich wieder von mir und sagte „du musst wieder zur Arbeit und ich werde in Glück schwelgen und auf dich warten."

Ich verabschiedete mich und fuhr wieder zur Arbeit.

Der Nachmittag verging im Flug und ich fuhr wieder zu Bea nach Hause. Ich betrat das Haus und rief „hallo Schatz", aber es kam keine Antwort. Ich dachte mir nichts dabei und ging erst in die Küche. Da war niemand so weiter ins Wohnzimmer. Dort sah ich Bea auf der Couch sitzen mit einem nachdenklichen Gesicht, ganz in Gedanken versunken. Ich setzte mich zu ihr und weckte sie damit aus ihrer Starre.

„Was ist passiert?" fragte ich.

„Ich habe gerade mit Claudia telefoniert" sagte Bea.

„Geht's ihnen gut?" fragte ich besorgt.

„Ja", „nein" sagte Bea.

Ich sah sie an und fragte „wie jetzt? Ist was passiert?"

Bea sah mich an mit feuchten Augen und sagte „ihnen wurde die Wohnung gekündigt. Sie müssen in drei Monaten ausgezogen sein."

„Haben sie schon was in Aussicht?"

„Nein, der Wohnungsmarkt ist sehr schwierig. Im Grunde nichts zu finden in der Kategorie."

„Warum lässt du sie nicht in dein Haus einziehen?" fragte ich.

Bea sah mich entgeistert an und ihr Blick hellte sich auf. „Das ist eine wunderbare Idee, warum bin ich nicht darauf gekommen?" sagte sie begeistert. „Ich ruf gleich Claudia an."

Sie wählte die Nummer und nach kurzer Zeit war Claudia an der Leitung. Bea stellte auf Lautsprecher und sagte „Ihr könnt die Suche nach einer Wohnung aufgeben und zieht einfach in mein Haus. Wir regeln das, wenn wir demnächst raufkommen zum Saisonfinale."

Am anderen Ende der Leitung war Stille, man hörte nur leichtes Schiefen. Nach einigen Sekunden sagte Claudia schluchzend „das würdest du tun?"

„Tom hat mich auf die Idee gebracht und ich finde sie auch super" sagte Bea.

„Das ... das wäre super. Dann wären wir unsere Sorgen auf einen Schlag los" schluchzte Claudia ins Telefon.

„Wir schauen, dass wir ein paar Tage früher rauffahren können, um das zu regeln" sagte Bea.

„Danke" sagte Claudia nur noch und sie beendeten das Gespräch.

Bea sah mich an und fragte „bist du damit einverstanden?"

„Es ist die beste Lösung für alle" sagte ich „somit passt jemand auf dein Haus auf und wir werden bei ihnen schon ein Zimmer bekommen, wenn wir in Belgien sind."

Bea umarmte mich und hauchte „ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch und stehe immer hinter dir" sagte ich.

„Ich dachte mir, dass wir das nächste Wochenende nach Belgien fahren, dann haben wir ausreichend Zeit, um die Angelegenheit zu regeln mit dem Umzug, bis zum Rennwochenende" sagte ich nach einer Weile.

„Kannst du denn so lange weg?"

„Lucas macht das hervorragend und im Moment läuft es ein wenig ruhiger" sagte ich.

„Das wäre schön. Wir könnten Claudia überraschen" meinte sie.

„Ja, wir könnten am Samstag in der Früh fahren, ganz gemütlich" sagte ich.

„Toll, so machen wir es" sagte Bea ganz erfreut.

„Ich gebe Lucas morgen Bescheid, dass wir nächste Woche nicht da sind."

Wir machten es uns nach dem Abendessen auf der Couch noch gemütlich und wechselten schließlich ins Bett. Bea kuschelte sich wie gewohnt an mich und wir schliefen ruhig und entspannt ein.

Am Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt.

„Guten Morgen, Liebling" hauchte Bea.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich.

„Es ist so schön bei dir" flüsterte sie verliebt.

„Ja, ich kann mir auch nichts schöneres vorstellen, als neben dir aufzuwachen."

„Wir sollten langsam aufstehen, obwohl es so schön ist" sagte Bea.

„Ja, da hast du Recht."

Sie erhob sich langsam und krabbelte aus dem Bett. Ich folgte ihr kurze Zeit später ins Bad und wir erledigten unsere Morgenwäsche. Nur im Bademantel bekleidet ging sie in die Küche, während ich mich anzog für die Arbeit.

Sie erwartete mich am Frühstückstisch und wir tranken gemeinsam Kaffee. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr und fuhr zur Arbeit.

Ich traf Lucas schon im Büro an und teilte ihm gleich mit, dass Bea und ich schon dieses Wochenende nach Belgien fahren würden, weil sie etwas zu erledigen hätte.

„Kein Problem" sagte er „warum fahrt ihr nicht schon morgen, dann wäre kein Wochenendverkehr?"

„Gute Idee, wie siehts mit der Arbeit aus?"

„Kein Problem, ich schaukle den Laden schon" sagte er lächelnd.

„Gut, dann fahren wir eventuell morgen schon."

Ich telefonierte noch mit Caro, um ihr mitzuteilen, dass wir die Woche früher nach Belgien fahren und sie dann in Zolder treffen würden. Sie wünschte uns noch eine gute Reise und freut sich schon auf den Saisonabschluss.

Der Tag verlief ohne Zwischenfälle und ich verabschiedete mich von Lucas und wünschte ihm und Sandra eine schöne Woche.

Ich fuhr zu Bea und teilte ihr mit, dass wir schon morgen fahren könnten.

Sie stimmte begeistert zu und begann schon die Koffer zu packen. Auch ich packte meine Sachen zusammen, die ich für eine gute Woche Aufenthalt brauchte.

Ich telefonierte noch mit meiner Frau, um ihr mitzuteilen, dass wir ab morgen für die nächste Woche in Belgien sind, um vorab einige Sachen zu erledigen. Sie wünschte uns eine gute Fahrt und ich sollte auch Claudia und Liam grüßen.

So, nachdem alles erledigt war, setzten wir uns zum Abendessen hin und plauderten über die Fahrt und was wir unternehmen wollen.

Schließich gingen wir gemeinsam ins Bett, wo sich Bea wie immer an mich kuschelte. Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger über meine Brust, küsste mich und machte sich auf den Weg nach unten. Ihr Finger zeigte den Weg, den ihre Lippen folgten und so griff sie nach meinem mittlerweile harten Schwanz und kurze Zeit später spürte ich die weichen Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel. Zärtlich umspielte sie die Spitze, aus der schon erste Tropfen quollen. Genüsslich schleckte sie daran und nahm die Spitze in den Mund, um daran zu saugen und zu lutschen.

Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, es war himmlisch. Langsam nahm sie meinen Penis tiefer in ihren Mund und versuchte bis zur Wurzel zu kommen. Es klappte im ersten Anlauf nicht, so entließ sie ihn wieder ein Stück und versuchte es wieder. Es schmatzte und gurgelte aus ihrem Mund, doch kein Würgelaut war zu hören. Sie schaffte es nicht ganz und kam wieder zu mir hoch. Wir küssten uns leidenschaftlich, sie führte meinen Steifen an ihre Pforte, ließ sich langsam darauf nieder und versenkte ihn bis zum Anschlag. Ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle und sie verharrte einen Moment, um das Gefühl auszukosten. Sie stützte sich auf und ich spürte ihre Brustwarzen, die schaukelnd über meine Brust strichen. Bea sah mich schmunzelnd an und wusste, wie mich das antörnte.

Ganz langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen, ein wenig kreisend und mit leichten Fickbewegungen. Es war traumhaft, zärtlich und gefühlvoll. Ich streichelte sie über den Rücken und den seitlichen Brustansatz, was sie freudig schnurrend genoss. Wir waren eins, jeder konnte sich in sein gegenüber reinversetzen und spürte, was er fühlte. Wir verschmolzen und vergaßen alles um uns herum. Es zählten nur wir zwei und so überraschte mich der erste Höhepunkt von Bea. Sie hechelte schneller und ließ sich schließlich auf mich nieder. Ihre Musche pulsierte und zuckte. Ich hielt sie fest im Arm und streichelte über ihren Rücken. Langsam erholte sie sich wieder und küsste mich zärtlich. „Es ist so unbeschreiblich schön mit dir" hauchte sie dazwischen. Sie setzte sich auf, nahm meine Hände, um sie sich auf ihre Brüste zu legen. Zärtlich umspielte ich ihre harten Warzen, knetete die Brüste durch, während sie einen langsamen Galopp begann. Sie stöhnte leise und ritt auf mir mit geschlossenen Augen, um sich völlig auf ihre Gefühle zu konzentrieren.

Ich spürte meinen Orgasmus näherkommen und versuchte ihn hinauszuzögern. Bea war inzwischen wieder nach vorne gekommen und stütze sich mit ihren Händen neben meinem Oberkörper auf das Bett. Sie ritt immer noch langsam, spielte zwischendurch mit ihrer Scheidenmuskulatur und kam auch ihrem zweiten Höhepunkt immer näher. Ihr Hecheln und Keuchen wurde lauter und abgehackter, zwischenzeitlich wimmerte sich auch leise. Urplötzlich sackte sie auf mir nieder, küsste mich stürmisch und stöhnte ihren Orgasmus in meinen Mund. Ihre Muschi krampfte und pulsierte, dass ich mich fallen ließ und meinen aufgestauten Samen in mehreren Schüben tief in sie hineinspritzte.

Bea blieb schwer atmend auf mir liegen und ich genoss das Gefühl ihres Körpers. Ich spürte ihren Herzschlag auf meiner Brust und ihren Atem an meinem Hals. Ich liebte diese Frau, mehr als irgendjemanden zuvor.

Allmählich erholten wir uns von diesem langen und gefühlvollen Akt. Sie stützte sich auf, sah mir verliebt in die Augen und flüsterte „tut mir leid, aber ich brauche eine Dusche."

„Ich komme mit" sagte ich.

Es brauchte allerdings mehrere Anläufe, bis sie sich letztlich von mir lösen konnte und sich erhob. Mit einem leisen Plopp und einem Seufzer ihrerseits flutschte mein Schwanz aus ihr. Sie hielt sich ihre Hand unter ihre Muschi, um die Säfte aufzuhalten, die aus ihr herausdrängten. Eilig huschte sie ins Bad auf die Toilette, während ich in die Dusche ging. Sie gesellte sich kurze Zeit später zu mir und wir seiften uns gegenseitig ein, küssten uns immer wieder und wuschen den Schaum wieder ab. Wir trockneten uns ab, tranken noch einen Schluck und legten uns wieder ins Bett. Angekuschelt an mich schliefen wir schließlich entspannt ein.

Die Sonne weckte uns auf, vielmehr Bea als erste. Mit einem liebevollen „guten Morgen, Liebling" erwachte auch ich.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich und bekam gleich einen zärtlichen Kuss von ihr.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und spürten unsere Körper aneinander.

„Ich mach Frühstück" sagte Bea schließlich, und erhob sich.

Sie huschte ins Bad und nach einem Augenblick kam sie wieder heraus mit einem Bademantel und verließ das Schlafzimmer in Richtung Küche. Auch ich stand auf, erledigte meine Morgentoilette, zog mich an und ging zum Frühstück.

Sie erwartete mich lächelnd und ich setzte mich. Sie nahm auf meinem Schoß Platz und küsste mich erstmal leidenschaftlich.

„Ich freue mich so Claudia wiederzusehen" sagte sie.

„Ja, ich auch" antwortete ich.

Sie setzte sich wieder auf einen Stuhl und wir frühstückten und tranken Kaffee.

Bea packte noch ein paar Getränke und Snacks in eine Kühlbox und wir beluden das Auto.

Sie zog sich noch etwas bequemes an und so machten wir uns auf den langen Weg. Ich fuhr in gemütlichem Tempo auf der Autobahn, Bea sah mich immer wieder von der Seite an.

Schließlich fragte ich „was ist, hab ich was im Gesicht, oder warum siehst du mich immer wieder an?"

„Ich liebe dich" sagte sie nur und lehnte sich an meine Schulter.

„Ich liebe dich auch."

Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte sanft darüber. Natürlich reagierte mein Penis auf diese Zärtlichkeiten und streckte sich ein wenig. Doch er stieß schnell an seine Grenzen, was mit ein wenig auf dem Sitz hin und her rutschen ließ.

Bea bemerkte das und sagte scheinheilig „bevor es ungemütlich wird, musst du einfach deine Hose öffnen."

Ich schnaufte erstmal tief ein, stieß die Luft wieder aus und fragte „ist das dein Ernst?"

„Ich will doch nicht, dass du einen Samenstau bekommst oder sonst was passiert."

Ohne meine Erlaubnis abzuwarten, fing sie an meine Hose zu öffnen. Ich hob meinen Hintern ein wenig an und wie erwartet wanderte sie zusammen mit meiner Unterbekleidung ein Stück nach unten. Mein Schwanz konnte sich nun frei entfalten, was sie auch tatkräftig unterstützte. Schnell wurde ein ausgewachsener Ständer daraus, den Bea liebevoll wichste.

Dann tat sie etwas, womit ich nie im Leben gerechnet hätte. Sie schnallte sich ab, flüsterte mir leise zu „fahr vorsichtig" und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Schon hatte sie meinen Ständer im Mund und fing an genüsslich zu saugen und lutschen. Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und ließ sie machen. Hingebungsvoll blies sie meinen Schaft, leckte über die Spitze und nahm ihn wieder so tief wie möglich in den Mund um alles was er hergab aufzunehmen.

Ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten und näherte mich meinem Höhepunkt. Sie ließ nicht locker und wollte mich anscheinend schnell über die Klippe bringen und so kam es auch. Mit einem langen Seufzer spritze ich ihr meine Ladung in den Mund und sie schluckte alles runter. Zärtlich leckte sie ihn sauber und kam wieder hoch, gab mir einen Kuss auf die Wange und hauchte „das hab ich jetzt gebraucht."

Ich konnte nur staunen, war ich es doch, der das Vergnügen gehabt hat. Doch sie machte das leidenschaftlich gerne und liebte den Geschmack, wie sie mir schon öfter gestanden hatte.

Ich zog meine Hose wieder hoch und sie machte den Gürtel zu.

„Was hältst du von einem Kaffee?" fragte sie.

„Gute Idee" sagte ich und schaute auf die Uhr. Wir waren schon fast drei Stunden unterwegs, da wäre eine Pause ganz gut.

Nächste Raststätte in 10 km stand auf dem Schild und wir fuhren an dieser hinaus, gönnten uns eine Pause und tranken einen Kaffee. Bea griff über den Tisch meine Hand und hielt sie fest. Verliebt schaute sie mir in die Augen.

Ich konnte gar nicht anders und sagte zu ihr „ich liebe dich."

Ich glückliches Strahlen war Antwort genug, trotzdem sagte sie „ich liebe dich auch."

Wir aßen noch eine Kleinigkeit und machten uns wieder auf den Weg. Wir hatten erst knapp die Hälfte geschafft und noch ein großes Stück vor uns. Trotzdem mussten wir uns nicht beeilen, es war erst Mittag und es war noch ausreichend Zeit. So fuhren wir gemütlich, aber nicht langsam weiter dem Ziel entgegen.

Um etwa 17 Uhr passierten wir die belgische Grenze und näherten uns dem Ziel. Nur mehr eine gute Stunde Fahrzeit trennte uns von ihrer Heimatstadt und dem Wiedersehen mit Claudia. Sie griff zum Telefon, um mit ihr zu telefonieren und unser Ankommen anzukündigen. Gleichzeitig wollte sie auch fragen, ob sie mit uns Essen wollen.