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Ein verhängnisvoller Ausflug

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Frau im Ghetto vor den Augen des Mannes benutzt.
994 Wörter
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29.1k
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Ich bin Robert, verheiratet und habe 2 Kinder. Meine Frau Jana und ich genossen einen 1-wöchigen Urlaub ohne unsere Kinder, die bei Oma und Opa geblieben sind. Für uns war ein lang ersehnter Urlaubswunsch endlich in Erfüllung gegangen -- wir verbrachten eine Woche in New York.

Heute wollten wir die Stadt auf eigene Faust erkunden und hatten ein paar Geheimtipps, die wir uns ansehen wollten. Auf dem Weg zurück zum Hotel, wollte ich mit meiner Frau ein wenig durch Harlem spazieren. Ich wollte mal ein echtes Ghetto sehen und meine Frau fand das auch interessant. Ihre Angst, dass es gefährlich sein könnte, habe ich ihr schnell genommen -- so schlimm ist das nicht, sondern das kennt man nur aus den Hollywood-Filmen.

Gesagt, getan. Wir sind in einem echten Ghetto gelandet und es war genau so wie wir es uns vorgestellt hatten. Überall waren kleine Cliquen, die Zeit miteinander verbracht haben, immer von Musik begleitet. Es gab jede Menge Basketball-Körbe für das spontane Spiel. Es gab auch jede Menge Garagen, wo sich die Frauen und Männer zurückziehen konnten. Die Stimmung war irgendwie aufregend und wir haben uns ein wenig als Fremdkörper gefühlt.

Und wir sind den Cliquen stets ins Auge gefallen. Die Reaktionen waren immer sehr ähnlich: wir wurden von der Seite angequatscht, es wurden obszöne Gesten gemacht und außerdem wurde meiner Frau ständig hinterher gepfiffen. Bis zu der einen Clique, die den verhängnisvollen Ausflug und beschert hat. Die Männer sind auf uns zugekommen und haben uns klar gemacht, dass sie scharf auf meine Frau Jana sind. Und dann ging alles verdammt schnell. 3 Kerle haben mich gepackt, 2 andere Kerle meine Frau. Es wurde eine Garage geöffnet und wir wurden hinein gezerrt. Wir haben zwar geschrien, aber es hat nichts gebracht. Uns konnte niemend helfen.

Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt und sofort gefesselt. Man waren die Kerle stark. Meine Frau wiederum wurde auf eine Matratze gelegt, die auf dem Boden lag. Sie konnte sich gegen diese starken Kerle erst recht nicht wehren. Es waren insgesamt 9 Kerle, alle sehr kräftig. Der kleinste Mann war ungefähr so groß wie ich und hatte eine ähnliche Statur. Die anderen waren entweder größer, oder kräftiger oder auch beides. Bei so vielen Kerlen konnten immer zwei Kerle meine Frau festhalten, und die anderen konnten sich um meine Frau kümmern.

Sie haben meine Frau so schnell nackig ausgezogen, so schnell konnte ich gar nicht schauen. Und schon haben sich mehrere Männer um meine Frau gekümmert. Einer hat versucht sie zu küssen, wogegen sie sich anfänglich noch versucht hat zu wehren. Zwei andere haben angefangen, ihre schönen Brüste -- meine Frau hat sehr schöne 85 C Tittem -- zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ein anderer hat ihr an den Arsch gefasst und ein weiterer hat mit seinen Fingern angefangen, ihre Pussy heiß zu machen.

Die Männer haben sich selbst auch schnell ihrer Sachen entledigt und standen in voller Pracht um meine Frau herum. Mehrere Männer haben sich um ihren Kopf versammelt, um dich den Schwanz blasen zu lassen. Am Anfang wollte sie sich noch dagegen wehren, aber da hat sie sofort ein paar Ohrfeigen bekommen. Ein weiterer Kerl hat sich zwischen ihre Beine gelegt und angefangen, sie zu lecken.

Die Männer hatten allesamt stattliche Schwänze, manche waren sehr lang, manche wiederum sehr dick und einige waren sowohl lang als auch dick. Ich war machtlos -- ich musste mit ansehen, wie die Schwänze immer größer und härter wurden. Plötzlich schrie meine Frau auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der Kerl, der meine Frau geleckt hat, einen steifen Schwanz bekommen hat und als erstes in meine Frau eingedrungen ist. Und offensichtlich hat er seinen großen Schwanz recht schnell und ohne jede Gnade meiner Frau rein gedrückt.

Von nun an wurde meine Frau benutzt, immer von mehreren Männern gleichzeitig. Einen Schwanz in der Pussy, einen im Mund, zwei Schwänze in der Hand. Und die Männer haben sich ständig abgewechselt. Ich dachte, dass das ewig so gehen wird. Aber dann kam der erste Kerl tief in meiner Frau und hat seinen Negersamen ungefragt hinterlassen. Aber sofort war der nächste Kerl zur Stelle.

Ab und zu wurde auch die Stellung gewechselt. Meine Frau musste auch auf so einer schwarzen Latte reiten. Dabei musste sie die ganze Länge in sich aufnehmen. Ein anderer Kerl hat sogar von hinten nachgeholfen und meine Frau nach unten gedrückt. Aber das war gar nicht sein Ziel, sondern er wollte die Stellung nutzen, um seinen Schwanz in den Darm meiner Frau zu drücken.

Meine Frau schrie wie am Spies, aber das war auch kein Wunder. Mit mir wollte sie nie Analsex haben -- das fand sie immer ecklig. Und jetzt drückt so ein Schwarzer Kerl seinen großen Schwanz einfach ungefragt in den Po meiner Frau. Von nun an wurde sie in DP-Stellung gnadenlos ran genommen. Auch hier haben sich die Kerle regelmäßig abgewechselt.

Plötzlich klingelt das Handy meiner Frau. Es war der Handy-Wecker -- Zeit für die Pille. Wir haben den Männern gesagt, dass es die Pille ist und dass meine Frau diese schnell nehmen muss. Die Pillen waren in ihrer Tasche. Ein Kerl ging in ihre Tasche und holte die Pillen raus. Aber er gabe meiner Frau nicht ihre Pille, sondern er entsorgte einfach die komplette Pillen-Packung. Er sagte zu meiner Frau: „Du brauchst die nicht mehr. Wir machen dir heute ein schwarzes Baby."

Der Gangbang ging ewig. Am Ende ist jeder der schwarzen Männer mehrmals in meiner Frau gekommen -- ich denke so mindestens 3 mal. Meine Frau war fix und fertig, sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Pussy war dick angeschwollen sowie knallrot und stand leicht offen. Überall war klebriges Sperma zu sehen. Wir sollten uns schnell anziehen und dann ganz schnell aus dem Staub machen, was wir auch getan haben. Es war inzwischen schon spät in der Nacht und wir gingen verängstigt und zitternd zurück zum Hotel.

Was zu erwarten war: Die nächste Periode blieb aus -- die Männer hatten ihr „Versprechen" wahr gemacht.

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32 Kommentare
RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Sehr erregend. Vor allem das Negerbaby. Würde mich noch was zu hören

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tut mir leid, die Geschichte liest sich, als wäre sie innerhalb ein paar Minuten in einer Pause hingeklatscht worden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wenn ich hier so die Kommentare lese, muss ich den Kommentatoren recht geben. Das Niveau ist so niedrig wie noch nie. Damit meine ich allerdings nicht die Geschichte an sich, die sicher verbesserungswürdig ist, das hat der Autor sicher auch schon erkannt, sondern die Kommentare. War es früher. ein Mut machen, an sich zu arbeiten, ist heute wohl das Hauptziel jemanden herunterzumachen. Ein einziger von 29 Kommentaren ist vernünftig, alle anderen nur beschämend. Neuste Schlagworte scheinen auch, Rassistisch, Frauenfeindlich usw. zu sein. Wenn ihr Geschichten auf LIT so empfindet und euch darüber aufregt, warum seid ihr dann hier?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich dachte es gäbe Richtlinien gegen solche Geschichten... Naja. Also grundsätzlich KANN so eine Story was anregendes haben, aber diese hat es sicherlich nicht... Also... Versuch dich wenn überhaupt an weniger krassen Themen und schau erst mal dass du Erotik in eine Geschichte bringst, ehe du dich Themen wie Rassismus, Missbrauch und Cuckold näherst...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bitte nicht Weiterschrauben,das bringt niemandem was. Sorry

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