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Angela hätte nie gedacht wie sie es genießen könnte gleichzeitig in ihrer Möse und ihrem Arsch bedient zu werden. Sie war nur noch ein kleines Stück von ihrem Höhepunkt entfernt als er die neue Errungenschaft ganz aus ihr heraus zog.

„Oh nein nicht aufhören du bist so gemein" jammerte sie.

Peter konnte nicht glauben was er hörte, seine geile Frau hatte wirklich Spaß bei diesen analen Spielchen, dies nutzte er um sie noch etwas zu necken.

„Sag mir was ich machen soll" fragte er sie.

„Steck mir dieses Ding wieder in den Po".

„Ich habe dich nicht richtig verstanden", ärgerte er sie weiter „Kannst du das lauter sagen"?

„ Verdammt steck mir endlich wieder deine Finger oder dieses Ding in den Arsch" flehte sie ihn an und streckte Peter wie um ihre gestöhnten Worte zu unterstreichen ihren Hintern immer weiter entgegen, damit er sie ja so tief wie möglich bearbeiten konnte. Den letzten Schritt zum Orgasmus tat sie, als Peter die Vibrationen in ihrem Hintern einschaltete. In diesem Augenblick erlebte Angela einen Höhepunkt wie lange nicht mehr. Sie kam kaum zum Luftholen und das Innere ihrer Muschi hörte gar nicht mehr auf wie wild zu zucken. Für einen Augenblick glaubte sie wie weggetreten zu sein, so geschafft war sie.

Für diese tolle Behandlung wollte sie sich jetzt auf alle Fälle bei Peter revanchieren. Sie wusste genau wie sehr ihm gefiel, wenn sie ihn oral verwöhnt. Sie drehte sich um und er musste sich neben ihren Kopf knien. Sein Schwanz stand wie eine Eins, denn schließlich hatte ihn das bisherige Geschehen wahnsinnig geil gemacht. So war es nicht verwunderlich das sich auf seiner Eichel erste Lusttropfen zeigten, Angela zog vorsichtig die Haut ganz zurück und legte seine Schwanzspitze frei und begann die Tropfen mit ihrer Zunge einzufangen um gleich darauf ihren Mund um die Eichel zu legen um sie darin verschwinden zu lassen. Eine Weile begnügte sie sich damit, nur an dieser zu saugen und mit ihrer Zunge ganz leicht auf sie zu trommeln, für einen kurzen Moment entließ sie diese aus ihrem Mund und widmete sich der sensiblen Stelle bei dem dünnen Bändchen an der Unterseite, sie wusste genau wie empfindlich er dort war. Und so war es nicht verwunderlich, dass er schon nach kurzer Zeit anfing verdächtig zu schnaufen und sein aufgerichteter Speer auffällig zuckte.

So leicht wollte sie es ihm aber nicht machen, schließlich hatte er sie auch lange zappeln lassen, bevor er sie von ihren Qualen erlöst hatte. Und so begann sie in gleichmäßigem Tempo die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Und als ob dies nicht schon genug wäre fragte Angela,

„Was meinst du mein kleiner Voyeur, würde es dir gefallen wenn ich mich während ich dir einen blase ein bisschen selbst verwöhne"?

Natürlich kannte sie die Antwort genau, schließlich wusste sie genau wie sehr ihn das anmachte, wenn sie sich vor seinen Augen selbstbefriedigte. Es kam außer einem kaum verständlichen „ Ohhh ..ja, ..ja,..... jaaahhhh bitte ja tu es für mich" nichts weiter über seine Lippen, so war er damit beschäftigt sich zu konzentriere um ja nicht schon im nächsten Augenblick in ihrem warmen saugenden Mund zu kommen. Sie wollte nicht so sein und es genügte ihr als Antwort. Während sie also weiter den Schwanz im Mund hatte, nutzte sie die eine Hand um behutsam seine Eier zu kneten, mit der anderen begann sie ihre schönen Brüste zu streicheln, wobei sie darauf achtete das keine von beiden zu kurz kam. Da sie nur eine freie Hand hatte musste sie nachdem sie ihre Nippel wieder aufgerichtet hatte leider ihren Busen vernachlässigen, denn ihre noch immer triefende Möse wartete schon sehnsüchtig auf ein paar Verwöhneinheiten.

Für Peter war das fast alles schon zu viel zum einen der Mund um seinen Schwanz und die Finger an seinem Sack und nun auch noch das herrliche Schauspiel was Angela ihm bot. Dadurch das sie am Schrank gegenüber vom Bett einen bis zum Fußboden reichenden Spiegel hatten, konnte er sowohl von oben auf ihre Muschi schauen, wie auch im gegenüberliegenden Spiegel beobachten wie sie mit ihre Fingern begann in ihrer Spalte auf und nieder zu fahren, dann umrundete sie wieder einmal ihren Kitzler, welcher schon wieder aus seinem Versteck lugte.

„ Na du geiler Bock kannst du gut sehen" ,fragte sie Peter mit einem verführerischen Unterton. Ohne seine Antwort abzuwarten drang sie mit zwei Fingern in ihre klebriges Innere ein, und begann langsam zu stoßen, sie kannte schließlich seine Wünsche genau und wusste was er sich zu sehen wünschte. Etwas wollte sie aber ihre eigenen Bedürfnisse auch noch einmal befriedigen und so ersetzte sie ihre Finger durch den großen Vibrator welchen sie noch griffbereit hatte. Sie stieß ihn in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Vagina und stellte die Vibrationen auf die mittlere Stufe. Als Peter dies sah war es um ihn geschehen jetzt half alles nicht mehr er konnte nicht mehr an sich halten und nur noch im letzten Moment fast schreien „Schnell, schnell lass mich raus o ahh... o ....ohh ich komme"!

Angela entließ seinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und es war kein Augenblick zu früh, denn als sie noch eine Wichsbewegung an seinem Schaft machte, kam er unter lautem Stöhnen in mehreren Schüben und verteilte seine Sahne über ihre prallen Titten. Da sie inzwischen ihre Schenkel kräftig zusammen gepresst hatte, spürte sie auch den immer noch in ihr summenden Vibrator jetzt viel stärker als mit den vorher weit gespreizten Beinen. Und sie merkte in dem Augenblick wo von Peter das Sperma auf ihre Brüste kleckerte in ihrer nun engen Möse ein lustvolles Zucken und so kam sie kurz nach ihm auch noch einmal zu einem unverhofften Orgasmus. In der Zwischenzeit war Peter über ihr erschöpft zusammengesunken und begann sie zärtlich zu küssen. Als seine Zunge in ihrem Mund war konnte er deutlich den Geschmack seiner Wollust schmecken und gleichzeitig den Geruch seines Spermas auf ihren beschmierten Titten riechen.

Nachdem beide frisch geduscht wieder in ihrem Bett Platz genommen hatten wollte Peter seine Angela unbedingt noch etwas fragen.

Er hatte vor einigen Tagen in der Nachbarstadt einen alten Freund von ihnen getroffen. Sie kannten Frank beide schon lange. Früher hatten sie oft etwas gemeinsam mit ihm und seiner Frau Claudia unternommen, sie waren sogar einige Male zusammen im Urlaub. Egal ob Städtereisen oder faul am FKK- Strand liegen, sie hatten sich immer gut verstanden und gemeinsam viel Spaß. Auch wenn es meistens recht locker zwischen ihnen zuging und keiner von ihnen prüde war, Sex mit dem Partner des Anderen war nie ein Thema für sie. Natürlich machte man sich gegenseitig Komplimente und sprach mit dem eigenen Partner über die Anderen. Und so wusste Peter das seine Angela Frank durchaus attraktiv fand, schließlich kannte man sich nicht nur mit Bekleidung, sondern auch nackt vom Strand, man wusste also was sich unter den Sachen verbarg. Soweit Peter das einschätzen konnte hatte auch Frank öfters mal einen langen Blick auf Angela riskiert, besonders schienen ihn es ihre großen Brüste angetan zu haben. Im Vergleich zu Claudia war es ein Unterschied wie Tag und Nacht, sie war bei der Verteilung etwas zu kurz gekommen. Aber wie gesagt mehr als schauen war nicht.

Auf einmal begannen Frank und Claudia sich zurückzuziehen. Peter hatte keine Erklärung dafür bis sich Frank eines Tages bei ihnen meldete um zu erzählen, dass Claudia gestorben war. Die Ärzte hatten nichts mehr für sie tun können. Seit dieser Zeit war der Kontakt leider etwas eingeschlafen. Peter und Angela wollten sich nicht aufdrängen und Frank wollte lieber erst einmal alleine sein. Aber seit dem letzten Jahr hatte es sich wieder gebessert und man telefonierte öfters oder man traf sich zum Essen. So kam es auch das Frank Peter häufiger Dinge erzählte die weit ins Private gingen, aber dafür sind Freunde ja da.

Bei ihrem letzten Treffen fragte Peter „ Sag mal Frank wie sieht es denn bei dir mit einer neuen Partnerin aus, gibt es da vielleicht wieder jemand"?

Frank verneinte und sagte das da Nichts in Aussicht steht. Dadurch hatte er praktisch seit ungefähr zwei Jahren auch kein Sexleben mehr. Nun waren sie in einem Alter wo man es nicht mehr fünfmal die Woche braucht, aber ein bisschen Spaß möchte man auch in dem Alter noch haben. Er erzählte,

„Einmal habe ich es mit einer Professionellen versucht, aber das war Nichts für mich. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Pornofilm. Sie spielte mir etwas vor und erzählte ständig was ich für ein toller Liebhaber sei und dabei stöhnte sie als wenn es um Leben und Tot geht. Ich habe einfach gerammelt wie ein Kaninchen, schließlich hatte ich sie bezahlt und da wollte ich wenigstens zum Abschuss kommen. Dies blieb der einzige Versuch in dieser Richtung und seit dem ist total tote Hose im wahrsten Sinne des Wortes. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich dich und Angela beneide."

Peter hörte sich alles an und er tat ihm auch schrecklich leid, er wusste aber auf die Schnelle auch nicht wie er ihm helfen könnte. Ihm ging die Sache aber einfach nicht mehr aus dem Kopf, irgendwie musste ein Lösung für das Problem her. Eigentlich hatte er ja eine Idee, dafür brauchte er aber seine liebe Angela und ob sie begeistert wäre konnte er nicht einschätzen. Zwar hatte sie ihn schon manchmal mit Sachen überrascht, wo er immer gedacht hatte, dies macht sie bestimmt nicht. Aber das was er jetzt vorschlagen wollte war nochmal etwas Anderes. Es half nichts, wenn er es rausbekommen wollte, konnte er sich nur sachte mit Fragen vortasten und vor allem auf eine günstige Gelegenheit warten.

Da Angela ihn heute schon einmal überrascht hatte und sie von der Stimmung vollkommen aufgekratzt auf ihn wirkte, beschloss er es heute zu riskieren und ihr die entscheidende Frage für seinen Plan zu stellen, um damit ihren gemeinsamen Freund eine Freude zu bereiten.

Als sie sich sanft an ihn gekuschelt hatte wollte er die Chancen nutzen um aber nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen flüsterte er ihr mit liebevoller Stimme einige nette Sachen ins Ohr, wobei er zärtlich ihren Nacken streichelte. Sie roch aber den Braten relativ schnell und merkte das Irgendwas nicht stimmte.

„Du hast doch was, was ist los, raus mit der Sprache". Er konnte ihr einfach Nichts vormachen. „ Angela, mein Hase ich möchte dich mal was fragen, aber sei nachher bitte nicht böse oder entsetzt, es ist nur eine einfache Frage, versprich das bitte".

„ Versprochen, nun frag schon endlich sonst platzt du noch vor Ungewissheit".

„Als du mir vorhin so toll einen geblasen hast und du dabei den Vibrator in deiner Muschi hattest, habe ich mich gefragt ob du wohl an Stelle des Gummidings gerne mal einen anderen echten Schwanz in deiner Möse hättest"? Sie musste sich erst einmal sammeln und überlegen, hatte sie wirklich richtig gehört, hatte sie ihr Mann gerade allen Ernstes gefragt, ob sie sich während sie ihm einen Blowjob machte von einem andere Mann ficken lassen wollte. „ Nur zur Sicherheit, habe ich das richtig verstanden, du fragst mich ob ich in der Zeit wo ich dir deinen Schwanz lutsche einen anderen Schwanz in meiner Möse haben möchte, war das deine Frage"? Fragte sie ihn etwas ungläubig.

„Wenn du es so einfach sagen willst, ja genau das habe ich dich gefragt. Aber es geht nicht um irgendeinen andere Mann, um es gerade heraus zu sagen, es geht um Frank. Bitte warte noch bevor du was sagst, ich möchte dir erst noch etwas erzählen".

Und so berichtete er von seinem letzten Treffen mit Frank und was dieser ihm erzählt hatte. Sie sahen sich beide ein bisschen ratlos an und keiner sagte erstmal ein Wort. Schließlich brach Angela das Schweigen.

„Die Frage kommt schon ein wenig überraschend und ich werde dir heute auch keine Antwort geben. Klar hat man als Frau auch mal die Fantasie, wie es wohl wäre von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber zwischen einer Fantasie und es dann wirklich zu tun ist nochmal ein großer Unterschied. Ich kann dir nur eines sagen, es ist so wie du es auch gesagt hast, wenn überhaupt, dann kommt nur Frank dafür in Frage. Hast du dich denn einmal selbst gefragt, wie es dir dabei geht, wenn du siehst, wie ich von einem anderen Mann befriedigt werde und ich dabei hoffentlich auch meinen Spaß habe". Peter überlegte einen Augenblick ehe er antwortete.

„Natürlich habe ich mich das selbst auch oft gefragt bevor ich dich damit überfallen habe. Dadurch das ich dabei bin und es keine Heimlichkeit ist, denke ich schon das ich damit zurecht komme, und auch meinen Spaß haben könnte". Sie lagen beide noch eine ganze Weile wach und jeder dachte für sich über das Gehörte nach. Nach einer Weile fielen sie in einen unruhigen Schlaf, und für die nächsten Wochen war dieses Thema erst einmal erledigt, niemand verlor noch ein Wort darüber.

So gingen einige Zeit ins Land, sie trafen sich in dieser Zeit auch mit Frank, aber von Sex mit ihm sprach keiner mehr von beiden.

Schließlich kam der Sommer, und die Zeit wo es wieder Openair- Konzerte gab. In der Nähe ihres Dorfes gab es auch eine Bühne wo in dieser Zeit öfters was los war. Da sich rund um das Gelände der Bühne Wiesen und ein kleines Wäldchen befanden , fanden sich an solchen Tagen auch immer Zuhörer mit ihren Decken und kleinem Picknick ein, um die Veranstaltungen von außerhalb zu verfolgen. Da Peter immer noch die Idee mit Frank durch den Kopf ging traf er eine Entscheidung, Angela hatte weder ja noch nein gesagt, also wusste er nicht woran er war und so entschied er die Sache in die Hand zu nehmen, er dachte sich aber so etwas aus, wo sie jederzeit zurück konnten, wenn ihnen die Angelegenheit zu unangenehm werden sollte.

Doch nicht nur Peter ging die Sache mit Frank nicht aus dem Kopf, auch Angela musste zugeben das sie sich in ihren Kopf festgesetzt hatte. Neulich als sie allein in der Badewanne lag und ihren Gedanken nachgehen konnte, kam es ihr auch wieder in den Sinn. Und ob es ihr nun gefiel oder nicht bei ihr setzte ein Kopfkino ein, wie es wohl sein würde von zwei Männer gleichzeitig befriedigt zu werden. Sie stellte sich vor wie erregend es vielleicht sein könnte von vier Händen zur selben Zeit gestreichelt und gefingert zu werden, bei zwei Händen wurden manche lustvollen Sachen ja zwangsläufig etwas vernachlässigt. Sie bemerkte wie bei diesen Gedanken sich ein verräterisches Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Schenkeln bemerkbar machte. Doch nicht nur die Vorstellung von vier Händen erregte sie, nein auch die Möglichkeit gleichzeitig zwei Schwänze zu befriedigen, lösten bei ihr durchaus lustvolle Gefühle aus. Sie gab sich noch eine Weile ihren erotischen Fantasien hin und gab sich mangels Alternativen mit den Duschkopf, welchen sie zwischen ihren Beinen platziert hatte zufrieden. Von der anfänglichen Einstellung sanft war sie mittlerweile zu einem starken Strahl übergegangen, dieser zielte mit seiner ganzen Intensität genau auf ihre inzwischen nach Erlösung gierende Möse. Schon nach kurzer Zeit machte sich in ihr das wohlige Gefühl eines sanften aber äußerst entspannenden Höhepunktes breit, welchem sie sich dankbar hingab.

Trotz all den schönen und aufregenden Vorstellungen und Fantasien in ihrem Kopf konnte sie für sich keine Entscheidung treffen, was sie Peter sagen würde, wenn er sie noch einmal danach fragen würde. So machte sich bei ihr langsam die Einstellung breit, irgendwie wird das Schicksal schon entscheiden, dies war zwar etwas feige aber äußerst bequem.

Für den nächste Samstag war auf der Bühne wieder ein Konzert geplant und sie entschieden sich, dieses von außerhalb zu verfolgen. Es reichte wenn man die Musik hörte, sehen musste man die Band nicht unbedingt. Da Frank an den darauffolgenden Tag Geburtstag hatte, beschloss Peter ihn zu bitten doch auch zu kommen, er sagte wo sie sich einen Platz suchen würden, man machte noch die Uhrzeit aus und verabschiedete sich. Allerdings hatte er Frank nicht gesagt, dass er Angela nicht verraten wollte das er auch kommen würde, er wollte versuchen die Überraschung für seinen Plan zu nutzen. Peter ging in seinem Kopf immer wieder die verschiedenen Möglichkeiten durch wie es am besten gelingen konnte seine Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Endlich kam der Samstag, sie hatten für den Abend einige leckere Sachen zu essen und etwas Wein und Sekt eingekauft, da Peter immer den Picknickkorb zusammenstellte, konnte er unbemerkt für drei Leute Teller und Gläser einpacken. Es war ein richtig schöner Sommerabend vorhergesagt, damit konnte man leichte Sommersachen aus dem Schrank nehmen, was sie auch taten. Er entschied sich für Hemd und eine leichte Sommerhose. Angela hatte sich ein halblanges Kleid ausgesucht, welches auf der Vorderseite durchgehend zu knöpfe war und über einen phantastischen Ausschnitt verfügte. Dazu hatte sie sich schon die Unterwäsche zurecht gelegt. Welche aus einem BH bestand der ihre prallen großen Brüste toll zur Geltung brachte und das dazu passende Höschen, welches eigentlich auch mehr freiließ als es verdeckte. Peter war sehr zufrieden mit dem was sich Angela ausgesucht hatte, nur bei dem Höschen hatte er einen kleinen Einwand.

„Schatz hättest du etwas dagegen wenn ich dein Höschen aussuchen" fragte er ganz unschuldig.

„Nein habe ich nicht, warum sollte ich". Sie war gespannt was er wohl aussuchen würde.

Er brauchte nicht lange suchen, schließlich wusste er ganz genau was er wollte. Er wollte auf alle Möglichkeiten die dieser Abend vielleicht bringen würde vorbereitet sein. So nahm er ein kleines schwarzes Spitzenhöschen aus dem Schrank, was auf den ersten Blick nicht viel anders aussah, als das was sie ausgesucht hatte. Einen entscheidenden Unterschieden gab es sehr wohl, es war im Schritt offen, was sich eventuell als sehr praktisch erweisen konnte. Sie musste lachen, sie hatte kein Problem damit es an diesen Abend zu tragen, denn sie trug ja ein längeres Kleid welches sie vor ungewollten Blicken schützen würde.

Es hatte ihnen schon öfters praktische Dienste erwiesen, wenn sie eine abgelegene Stelle bei ihren Waldspaziergängen fanden, oder sie eine weitere Strecke mit dem Auto unterwegs waren, sobald sie einmal spontan die Lust überkam, konnte Peter ohne auf ein lästiges Hindernis zu stoßen sie sofort befriedigen.

„Warum wundere ich mich nicht was du ausgesucht hast, ich weiß doch genau wie geil es dich macht, wenn du weißt das ich dieses Höschen trage oder ganz auf eins verzichte" konnte sie sich eine lieb gemeinte Spitze in seine Richtung nicht verkneifen.

Was sie allerdings leicht wunderte war, dass er heute so zeitig aufbrechen wollte, er begründete es mit vielleicht auftretenden Stau. Natürlich hatte es andere Gründe er wollte auf dem großen Parkplatz unterhalb des Geländes einen Platz im hinteren Teil finden, was aber noch viel wichtiger war, dass sie oben in den kleinen Wäldchen den Platz belegen konnten, welchen er mit Frank ausgemacht hatte, sonst würden sie sich vielleicht noch verfehlen. Und außerdem war er für das was er vorhatte perfekt gelegen, er war von drei Seiten mit dichteren Wald umgeben, sodass dort niemand saß, der vielleicht etwas zu sehen bekam was er nicht sehen sollte. So machten sie sich zeitig fertig und fuhren voller Vorfreude los. Von den drei Leuten die sich an diesen Abend treffen sollten, hatten zwei noch keine Ahnung was der Dritte geplant hatte.

Die Fahrt verlief problemlos und auch mit den Parkplatz hatten sie Glück, Angela dachte sich nichts weiter dabei, dass sie in den hinteren Teil des Platzes fuhren, diese Plätze lagen im Schatten und somit war das eine einfache Erklärung. Nun galt es ein Stück zu laufen bis sie den Platz für ihre Decke erreichen sollten, dies war bei dem schönen Wetter aber kein Problem. Peter schaute nur öfters auf seine Uhr damit sie auch wirklich vor Frank am vereinbarten Platz ankamen, eigentlich sollte nichts schief gehen, er hatte ihn für eine halbe Stunde später bestellt, als sie selbst ankommen wollten. Dies hatte er deshalb getan damit er erst noch etwas mit Angela allein war und vielleicht noch irgendwelche Vorbereitung treffen konnte. Als sie von dem Weg in das Wäldchen abbogen, sah er das sie den von ihm ausgewählten Platz bekommen sollten. Was er im Vorfeld dieses Abends tun konnte hatte er getan, nun half nur noch Daumen drücken das die anderen Beiden sein Spiel mitspielen würden. Der Versuch war es auf alle Fälle wert.