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Und obwohl den beiden Männern wohl fast ihr gesamtes Blut in ihre Schwänze geschossen war, brauchten sie nicht lange zu überlegen und stimmten zu. Für Frank war es sowieso keine Frage zuzustimmen, für die Aussicht Angela vögeln zu können hätte sie Alles verlangen können. Da Angela aber auch etwas Mitleid mit den beiden hatte das sie jetzt nicht ihren Samen loswerden würden und auch sie einen Orgasmus selbstverständlich nicht abgeneigt war, stellte sie vor den morgigen Hauptgang heute noch eine kleine Vorspeise am Auto in Aussicht. Sie verriet aber nicht was sie sich darunter vorstellte und so hatte sie auf einmal die Kontrolle über die ganze Aktion übernommen.

So ganz wollte Peter sich dann die Zügel doch nicht aus der Hand nehmen lassen und so musste eine kleine Spielerei von seiner Seite noch sein. Er sagte zu Angela, „ Schatz, deine Pussy ist so nass du läufst ja förmlich aus, da müssen wir unbedingt was tun", und ehe sich Angela versah hatte er ihr den Sektkorken mit dem alles begann in ihre feuchte Möse gesteckt. „Mal sehen ob du es schaffst ihn in deiner Muschi zu lassen oder ob es dir nicht gelingt ihn mit deiner geilen Möse festzuhalten. Frank kontrolliere doch noch mal ob er richtig sitzt." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er fasste nun überhaupt nicht mehr zögerlich zu und drehte an dem Korken. Dies entlockte Angela zwei verräterische Geräusche, einmal ein unterdrücktes Stöhnen und dann noch ein schmatzendes Geräusch als der Korken sich in ihrer erregten Pussy bewegte. „Alles fest wir können los," verkündete er.

Damit packten sie schnell ihre Sachen und Angela schloss ihr Kleid soweit wie nötig, auf den BH verzichtete sie ganz. Und so machte sich die lustige Truppe auf den Weg zum Auto. Da das Konzert noch lief würde auch auf dem Parkplatz noch nicht soviel los sein, was ihnen natürlich sehr entgegen kam. Falls Peter gedacht hatte das Angela auf dem Rückweg Probleme bekommen würde den Korken in ihrer Muschi zu halten, hatte er sich aber getäuscht, da sie häufiger mal Liebeskugeln als Spielzeug nutzte bereitete es ihr keine Mühe den Korken mit ihren Muskeln in der Muschi festzuhalten.

Als sie am Auto von Angela und Peter ankamen waren die Männer natürlich gespannt wie die Vorspeise auf Morgen aussehen würde und fragten Angela ungeduldig. Sie sah sich um und stellte zufrieden fest, dass noch nicht viele Leute auf dem Parkplatz waren und dann hatte Peter ja wohlweislich im hinteren Teil geparkt, sodass niemand weiter von ihnen Notiz nehmen würde. Um ehrlich zu sein hatte Angela wo sie losgelaufen sind noch keinen blassen Schimmer was sie mit den beiden anstellen wollte, nur eins war sicher, gevögelt wird erst morgen. So überlegte sie was Männer noch so richtig anmacht, und da brauchte sie nicht lange nachzudenken. Es würde ihnen bestimmt gefallen, wenn sie vor ihnen masturbieren würde und ihnen ein wenig orale Freuden bereiten würde.

Also ihr zwei, „Heute dürft ihr bei mir nur noch schauen, anfassen ist erst Morgen wieder erlaubt. Da ihr mich aber schon berührt habt und ich eure Schwänze noch nicht mal gesehen habe, werde ich das jetzt nachholen ich bin gespannt wie lange ihr es aushaltet, wenn ich euch wichse. Und ihr mir zusehen dürft, wenn ich es mir selbst mache." Die Männer strahlten um die Wette bei der Aussicht auf die geile Show, die ihnen Angela bieten wollte.

Angela öffnete eine der hinteren Türen und setzte sich auf die Rückbank, dabei stellte sie ein Bein ebenfalls auf die Rückbank und ließ das andere im Fußraum, damit spreizte sie ihre Schenkel soweit, das Peter und Frank wenn sie vor der Tür standen eine perfekte Sicht auf ihre hungrige Möse hatten. Stolz präsentierte sie den Beiden den Anblick des noch immer festsitzenden Korkens. Während sie mit einer Hand langsam wieder ihr Kleid aufknöpfte und ihre schönen Titten zum Vorschein brachte, spielte sie mit der anderen an ihrer Muschi, wobei sie immer wieder den Korken herauszog um ihn dann sogleich wieder in ihrer Pussy verschwinden zu lassen. Sie über legte kurz ob sie es wagen sollte ihn soweit hinein zu schieben, dass er komplett in ihrem Inneren verschwinden würde. Sie wartete damit aber noch etwas und strich erstmal nur mit ihren Fingern durch ihre saftige Möse und legte den Korken beiseite. Mit zwei Finger zog sie die Lippen weiter auseinander um im nächsten Augenblick ihren Mittelfinger tief in der Muschi verschwinden zu lassen. Sie fing immer heftiger an ihn in sich zu bewegen, sie zog ihn fast ganz heraus und dann war er wieder komplett in ihr verschwunden. Wenn sie ihn ganz herauszog konnten ihre Beobachter sehen, wie dem Finger Fäden ihres klebrigen Saftes folgten.

Sie streckte ihnen abwechselnd ihren Finger entgegen, damit sie ihren Saft schmecken konnten. Die Flüssigkeit an dem Finger verströmte einen animalischen Duft, welcher den Zustand ihrer Erregung verriet. Sie legte ihre Hand zurück auf ihre sehnsüchtig wartende Pussy, um jetzt zwei Finger in ihre Feuchtigkeit zu tauchen. Mit ihren Daumen hatte sie sich zu ihrer Klitoris vorgearbeitet, welche in voller Größe aus ihrem Versteck hervorschaute und nun mit leichtem Druck immer weiter gereizt wurde. Mit der anderen Hand walkte sie ihre mittlerweile vor Erregung geröteten Brüste.

In Richtung von Peter und Frank stöhnte sie, „ Wollt ihr nicht endlich eure Schwänze aus der Hose holen, ich will sehen wie ihr euch wichst." So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie die Zwei aus ihren Hosen waren und direkt vor ihr standen. Sie begannen wie wild an ihren Schwänzen zu reiben und drücken, wobei sie ihre noch halb verdeckten Eicheln freilegten und Angela sehen konnte das sie schon vor Feuchtigkeit glänzten. Diese zwei vor ihr steil aufgerichteten Ruten mit den darunter hängenden prallen Eiern machten sie so verrückt, sie brauchte was in ihrer Möse.

Sie griff den Korken und mit einer Bewegung ließ sie ihn in ihrer Pussy verschwinden, schob aber mit einem Finger nochmals kräftig nach. Beim Blick in die Augen ihrer Zuschauer sah sie deren Verlangen und Wunsch, jetzt anstelle des Korkens lieber ihre Zauberstäbe in ihre willige Möse zu stoßen und sie zum Orgasmus zu vögeln. Aber das verboten die Regeln des heutigen Abends, und so setzte sie die Folter für die Beiden fort. Die eine Hand ließ sie auf der vor Verlangen brennenden Muschi liegen, um ihr die gewünschte Erlösung zu bringen, während sie sich etwas vorbeugte um mit ihrem Mund näher an Peter seinen Penis zu kommen. Sie umkreiste mit ihrer Zunge seine schmierige Eichel und versuchte jeden seiner schon hervorquellenden Lusttropfen einzufangen. Peter war das Zugenspiel aber nicht genug, Er trat so nah an Angela heran, das er seinen nach Befriedigung lechzenden Schwanz zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund drücken konnte. Ihm entfuhr ein lautes Grunzen als er in ihren warmen feuchten Mund eingetaucht war. Während sie begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen um die ganze Länge von Peter seinem harten Rohr zu beglücken, nahm sie die Hand mit welcher sie bis soeben noch ihre Titten befummelt hatte und zog Frank an seinem hochstehenden Schwanz näher zu sich und übernahm seine Wichsbewegungen.

In dem gleiche Rhythmus wie der Schwanz von Peter immer wieder in ihrem Mund verschwand, fuhr die Hand bei Franks Penis auf und ab. Durch die Bewegung ihres Körpers schaukelten ihre Möpse hin und her und schlugen dabei gegen die Oberschenkel der Männer. Angela entließ jetzt Peters Schwanz aus der Umklammerung ihrer Lippen um den Kopf ein Stück zu drehen und sich über Franks Prachtstück herzumachen, dabei gelang es nicht ihn ganz so weit aufzunehmenden, da er etwas mehr an Länge als Peter zu bieten hatte, dafür saugte sie mit großer Hingabe an seiner Eichel, während sie mit den Fingern ihrer Hand spürte, wie Peters Penis langsam aber sicher anfing leicht zu zucken. Als sie auch bei Frank merkte das seinen Stöhnen und Schnaufen immer lauter wurde nahm sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz aus ihren Mund, denn sie hatte beschlossen beide bis zum Ende zu wichsen, sie wollte heute unbedingt sehen, wie die Beiden ihre Ladung abschießen. Peter sein gutes Stück war ja schon in guten Händen, um sich aber auch um Frank kümmern zu können musste sie ihre andere Hand leider von ihrer vor Erregung auslaufenden Möse nehmen. Zum Glück hatte sie noch den Korken in sich drin, welchen sie mit den Muskeln in ihrem Lustkanal wandern ließ. Das gab ihr ein kleines Gefühl des Ausgefülltseins. Ihre Hände bewegten sich immer schneller und fester und dann war es soweit, verbunden mit einem lauten Stöhnen war Frank der erste der kam, mit mehren Schüben verteilte er seinen Saft auf Angelas Oberkörper, wobei das meiste auf ihren wie wild schwingende Möpsen landete. Auch mit Peter seiner Beherrschung war es aber kurze Zeit später auch vorbei und er schoss sein Sperma in Angelas Richtung, hier hatte sie es allerdings nicht so gut geschafft den Schwanz auf ihre Brüste zu richten und so landete der ein oder andere Spritzer auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren.

Zufrieden mit ihrem Ergebnis bei Peter und Frank wollte sie natürlich nicht als einzige unbefriedigt bleiben, da sie den Männern verboten hatte sie zu berühren, legte sie noch einmal schnell selbst Hand, schließlich wusste sie selbst am Besten wie sie sich zum Höhepunkt bringen konnte. So war es auch kein Wunder das sie bereits nach kurzer Zeit mit einem Stöhnen auf den Lippen und einem aus ihr herausschießenden Korken zu ihrem verdienten Orgasmus kam. „Ich hoffe ich konnte euch etwas von eurem Druck befreien. Nun möchte ich aber morgen Abend ausgiebig verwöhnt werden." Stellte sie mit Bestimmtheit fest. Nachdem sich alle drei notdürftig gesäubert hatten und bereit für den Heimweg waren, fragte Angela Frank noch ob er für den folgenden Abend einen besonderen Wunsch hätte und was ihm vielleicht am meisten Spaß machen würde.

Er überlegte kurz bevor er antwortete, „Wenn es nicht zu abwegig ist würde ich dich gerne auf einem Tisch vögeln nachdem du für uns ein lebendes Buffet gewesen bist." Sieh mal einer an dachte sie sich und entgegnete ihm, „ Stimmt es also doch was man immer sagt, Stille Wasser sind tief." Sie lachte bei ihrer Antwort und sagte, „Na, mal sehen was sich machen lässt." Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich und sie machten sich getrennt auf den Heimweg, nicht ohne sich noch gegenseitig aufregende Träume zu wünschen.

Die Zeit am darauffolgenden Tag bis zu den ersehnten Abendstunden verging für alle zäh und schleppend. Im Laufe des Nachmittags fragte Peter seine Angela ob sie denn Frank den Wunsch mit dem Tisch erfüllen wolle und der Spielerei mit dem Essen zustimmen werde. Ohne lange zu überlegen bejahte sie Beides. Sie beide hatten schließlich auch schon so manches mal Obst oder Gemüse oder auch süße Sachen leicht zweckentfremdet. Und im Gegenteil zu Peter konnte Angela sich auch denken woher bei Frank der Wunsch nach solcher Art der Befriedigung kam. Denn sie erinnerte sich sehr wohl daran, als er sie damals in der Ferienwohnung mit von Schlagsahne verschmierten Titten hatte auf dem Tisch liegen sehen und sie hatte seine gierig Augen welche er bei ihren Anblick hatte nicht vergessen.

Beide rasierten sich noch einmal frisch und Angela überlegte was für das Geplante am Abend wohl die richtige Kleidung wäre. Da möglichst viel freibleiben sollte, entschied sie sich dafür nur halterlose Strümpfe und eine Büstenhebe zu tragen, so würden ihre Möpse schön in Form gebracht und gleichzeitig aber freiliegen, auf ein Höschen verzichtete sie ganz, dass wäre nur im Weg. Dazu wollte sie nur ihren Morgenmantel tragen und fertig war die Abendgarderobe. Nun mussten sie nur überlegen welche geeigneten Lebensmittel sie im Haus hatten, die sie am Abend verwenden konnten. Sie stellten verschiedene Sachen bereit, ohne schon genau zu wissen ob sie diese dann auch wirklich brauchen würden. Allein beim Auswählen der Sachen musste sich Angela schon eingestehen, dass sie schon ein leichtes Pochen in ihrer Pussy bemerkte.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte Frank an ihrer Tür. Man machte es sich erstmal im Wohnzimmer gemütlich und stieß mit einem Glas Wein auf Frank seinen Geburtstag an. Während sie sich so gegenüber saßen konnte Frank seinen Blick schon nicht von Angela lassen. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und er konnte deutlich sehen das sie kein Höschen trug. Nach kurzer Zeit blieben Peter und Frank allein im Wohnzimmer zurück und Angela entschuldigte sich, aber sie müsse noch etwas vorbereiten. Nachdem vielleicht fünf Minuten vergangen waren sagte Peter zu Frank, „ Ich glaube es Zeit dein Geschenk auszupacken." Mit diesen Worten führte er ihn in ihre Küche. Ihnen bot sich ein spektakulärer Anblick, Angela hatte zwei Tische zusammengeschoben, sodass sie mit ihrer ganzen Länge darauf liegen konnte. Außer ihrer aufregenden Wäsche zierten nur noch etwas Schlagsahne und einige Erdbeeren ihren Körper. Den Männern fielen beinahe die Augen raus.

Mit erotischer Stimme verkündete Angela, „ Alles Gute zum Geburtstag und das Buffet ist eröffnet, selbstverständlich auch für nicht Geburtstagskinder." Sie sagte noch das sie sich bei den bereitgestellten Sachen ruhig bedienen können, sie wäre gespannt auf das was kommt. Als erstes bat Frank Angela ein Foto machen zu dürfen, für die vielen einsamen Abende zu Hause. Sie hatte nichts dagegen, denn sie vertraute Frank und wusste das es nicht in falsche Hände gelangen würde. Sie sah einfach geil aus wie sie auf dem Tisch lag. Sie hatte ihre Warzenhöfe mit Sahne bedeckt und in die Mitte je eine Erdbeere gesetzt, und da wo andere Frauen auf ihren Venushügel Haare haben bedeckte sie ebenfalls nur Sahne. Damit ihnen ihre Sachen später nicht lästig wären entledigten sich Frank und Peter schnell ihrer Kleidung. Nun hieß es aber Beeilung, denn durch die Körperwärme begann die Sahne zu zerfließen. Angelas pralle Möpse hingen durch ihr Gewicht zur Seite und die Sahne begann zur Seite zu laufen. Ebenso waren weiter unten die ersten Tropfen Richtung Muschi unterwegs. Als Geburtstagskind hatte Frank die Wahl wo er lieber mit seiner Zunge auf die süße Jagd gehen wollte. Er entschied sich für die Pussy, obwohl ihn auch ihre großen Titten gereizt haben. Der Abend war noch lang und er würde noch die Möglichkeit haben sich um die zwei Prachtexemplare zu kümmern.

Er stellte sich vor Angela, beugte seinen Rücken und begann mit seiner Zunge den Weg der zerlaufenden Sahne zu folgen. Um ihn den Zugang etwas zu erleichtern stellte Angela ihre Beine leicht auf und bot Frank damit freien Blick auf ihre süße verzierte Muschi und volle Bewegungsfreiheit für seinen Mund und Finger. Er teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen, welche noch versteckt unter der Sahne lagen und versuchte jeden noch so kleinen Tropfen aufzulecken. Dazu musste er mit seiner Zunge in ihr Inneres vordringen, während er die äußeren Schamlippen in seinen Mund saugte. Obwohl er noch gar nicht lange mit ihrer Möse beschäftigt war, begann Angela schon unruhig sich mit ihren Unterleib zu bewegen und aus ihrem Mund kamen erste nach Zufriedenheit klingende Seufzer. Ooohhh... jaahh, es fühlt sich so gut an, nehmt doch auch die Finger dazu. Ich will heute Alles. Ja, bringt mich um den Verstand. Angestachelt durch diese Worte stürzte sich Peter mit seinem Mund noch mehr auf ihre Titten, er spielte zart mit seiner Zunge an den sich aufrichtenden Nippeln, während seine Hände sie fest kneteten, dieser Wechsel zwischen zart und fest bereitete ihr höchstes Vergnügen. Und Franks Zunge arbeitete im Höchstempo um ihre Pussy von der Sahne zu befreien, denn er wollte endlich ihr saftiges sauberes Geschlecht vor seinen Augen haben. Ihrer Aufforderung folgend nahm er nun auch seine Hände zu Hilfe um ihre Lippen schön weit zu öffnen.

Er hatte nebenbei schon einen Blick zu den Obst und Gemüse geworfen und hatte saftige aber feste Trauben entdeckt. Er entfernte eine Traube von der Rebe und streichelt langsam in Angelas Spalte auf und ab, als sie feucht genug war setzte er sie genau vor ihr Loch und drückte sie mit seinem Daumen hinein, mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sie in ihrer Möse, dies wiederholte er mit einer zweiten Traube. Als auch diese verschwunden war forderte er Angela auf sie wieder herauszupressen, was ihr ohne Probleme gelang. Eine der Trauben gab er Peter und sagte, „ Koste doch mal wie süß deine heiße Frau schmeckt." Die andere Traube legte er auf seine Zunge und drückte sie Angela wieder zurück in ihre Muschi und sie presste sie wieder hervor. Dieses Spiel ging noch eine Weile so bis auch Frank seine Traube verspeiste.

Durch das ständige Raus und Rein hatte sich ihre Muschi begonnen leicht zu öffnen, nachdem ihre Lippen am Anfang noch geschlossen waren, war es jetzt wie bei einer aufgehenden Blume, einschließlich des auslaufenden Nektars. Um nichts von dem kostbaren Saft zu verschwenden, setzte Frank seinen Mund auf ihre saftige Pflaume und versuchte soviel wie nur möglich in ihn hineinzusaugen. Dies tat er mit so einer Ausdauer, das Angela das Gefühl hatte ihre Schamlippen würden gleich platzen. So etwas hatte sie bisher nur einmal erlebt als sie gemeinsam mit Peter eine Vaginapumpe benutzt hatten. Das Ergebnis heute sah beinah genauso aus. Ihre Vagina stand weit auf und ihre Lippen waren auf eine unglaubliche Größe angeschwollen. Peter wollte unbedingt auch einen Blick auf das Ergebnis von Frank seinen Zungenspielen werfen und war beeindruckt von dem was seinen Augen zu sehen bekamen. Sie überlegten gemeinsam was man wohl zwischen diesen prallen Lippen verschwinden lassen konnte.

Ihre Wahl fiel auf eine schöne Banane. „Angela stell dir vor es wäre ein schöner Schwanz, komm mach ihn schön feucht, damit er gut rutscht." Mit diesen Worten hielt Peter seiner Frau die Banane vor den Mund und sie begann daran zu lutschen, als ob es wirklich ein Penis wäre. Als die Banane schön feucht aussah nahm Peter sie und stieß damit behutsam in ihre geöffnete Muschi. Er bewegte sie mal langsam dann wieder schnell in ihr, mal zog er sie fast ganz raus, dann schob er sie wieder mit voller Länge hinein. Angelas Erregung stieg von Minute zu Minute, aber sie wollte nicht länger untätig sein. Aus diesem Grund sollte sich Frank auf Höhe ihres Kopfes neben den Tisch stellen, sie drehte ihren Kopf zur Seite und ließ Frank seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, dann nahm sie ihn wieder ganz heraus und langte zur Seite. Sie hielt eine Flasche mit flüssigen Honig in der Hand und träufelte etwas davon auf seine Eichel. Schnell steckte ihn sie sich wieder in ihren gierigen Mund um die süße Stange zu genießen.

Peter der das sah zog darauf die Banane aus ihrer Möse und hielt sie ihr auch vor den Mund und forderte sie auf, „ Na du kleines Luder koste doch mal wie dein süßer Saft auf der Banane schmeckt!" Sie fuhr mit ihrer Zunge an der Banane entlang und konnte ihre eigenen Säfte schmecken, die inzwischen auch reichlich aus ihr herausflossen. Frank wollte unbedingt auch einmal von dieser neuen Bananensorte kosten und so ersetzte er die Banane in Angelas Mund wieder durch seinen Schwanz, um welchen sich sogleich wieder liebevoll gekümmert wurde. Enttäuscht über die Leere in ihrer Muschi forderte sie Peter auf das sofort wieder zu ändern, sie wollte auf keinen Fall auf dem Weg zum Höhepunkt stehen bleiben.

Die weit aufstehende nasse Möse verlangt heute nach einem dickeren Durchmesser, und da Angela die Sachen selbst ausgesucht hatte scheute er sich auch nicht zu der Aubergine zu greifen, obwohl diese schon etwas unheimlich aussah. Deshalb zeigte er sie Angela noch einmal um sicher zu gehen das sie es wirklich will. Sie schaute kurz auf, überlegte und nickte ihm zu. „ Danach möchte ich dann aber einen richtigen Schwanz. Genug mit der Spielerei." Dies war ihre klare Ansage und damit widmete sie sich wieder dem besten Stück von Frank. Nun nahm sie auch mal seinen prallen Sack in den Mund, während sie ihn mit ihren Fingern noch härter machte, obwohl das fast nicht mehr möglich war. Sie tauschte wieder und stülpte ihre Lippen über seine Eichel, während sie mit der Hand seine schweren Eier kraulte und dabei dachte was wird das bloß für eine gewaltige Ladung, wenn er kommt.