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Peter hatte inzwischen die Aubergine vorsichtig bis zur Hälfte in der Muschi verschwinden lassen, was war das für ein einzigartiges Bild, ihre weit gespreizten Schenkel die mehr als offen stehende feucht glänzende Möse und die von den immer noch geschwollenen Lippen umschlossene Frucht. Dieses Ausgefülltsein war fast zu viel für Angela und ihr wäre es fast gekommen, doch das wollte sie nicht, ihr Höhepunkt sollte sein, wenn ein richtiger Schwanz in ihr ist und seine heiße Ladung in sie spritzt. Deshalb forderte sie Peter auf sie von diesem dicken Ding zu befreien und ihre Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Er zog vorsichtig den Eindringling heraus und sah den weit offenstehende Eingang zur Möse seiner Frau.

In dieser Weite wäre er sich mit seinem Schwanz verloren vorgekommen, deshalb tauchte er mit seinen Kopf zwischen ihre Schenkel um sie noch eine Weile mit seinem Mund zu befriedigen, und der Pussy Zeit zu geben sich wieder etwas zusammenzuziehen. Auf keinen Fall durfte aber die Erregung von Angela nachlassen, dass würde sie ihm nicht verzeihen, und so leckte er sie nach allen Regeln der Kunst. Schließlich war er der Meinung das der Eingang eng genug für seinen Schwanz sei und so tauchte er wieder auf und fuhr stattdessen mit seinem Penis durch ihre Spalte um ihn im nächsten Augenblick mit einem festen Stoß in ihrer gierigen Muschi zu versenken, bei seinen Bewegungen nutzte er die ganze Länge zwischen Eichel und Wurzel um sie so gut wie möglich auszufüllen. Zur Unterstützung nahm er seinen Daumen zu Hilfe, mit diesem streichelte er mit unterschiedlichen Druck über ihren Kitzler. Das führte dazu das Angela immer wilder auf dem Tisch hin und her rutschte, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Und dann war es soweit ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ihre Brüste hoben und senkten sich wie wild und die Wellen schlugen über ihr zusammen. Mit einem Schrei der Erlösung erlebte sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend, sie hatte sich fest vorgenommen das es nicht bei einem bleiben sollte.

Durch ihr Aufbäumen beim Höhepunkt hatte sie Franks Rohr noch tiefer in ihrem Mund stecken, sie fühlte ein verdächtiges Zucken in seinem Schwanz, er war kurz davor zu kommen, dass durfte sie nicht zulassen, schließlich hatte sie ihm einen Fick auf dem Küchentisch und nicht nur ein Blaskonzert versprochen. Ganz uneigennützig war es außerdem auch nicht, sie war schon sehr gespannt wie es sein würde von seinem Stab gevögelt zu werden. Darum öffnete sie blitzschnell ihren Mund und zog ihn ruckartig heraus. Sie sah Franks enttäuschten Blick, nicht in ihrem Mund gekommene zu sein.

„ Frank, kein Grund enttäuscht zu schauen, ich will das du mich richtig fickst, hier auf dem Tisch, so wie ich es dir versprochen habe. Ich wünsche mir das du mich mit deinem Schwanz zum nächsten unglaublichen Orgasmus bringst und dabei tief in mir abspritzt. Ich will deine Sahne in meiner Pussy."

Von Enttäuschung keine Spur mehr bei Frank, der sofort mit Peter den Platz tauschte und sein Gerät in Position brachte. Während bei Angela die letzten Wellen ihres Höhepunktes abklangen, wollte er ihr gar nicht erst eine Ruhepause gönnen. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, beugte sich etwas nach vor und drückte dadurch ihre Oberschenkel ein Stück in Richtung ihrer Brüste. So lag der Eingang zu ihrem Lustkanal herrlich offen und in einer perfekten Höhe für seinen Schwanz. Er legte seine Eichel vor den Eingang und drückte sie ganz, ganz langsam in diese herrlich feuchte Muschi hinein. Er wollte diesen besonderen Augenblick voll genießen. Wie hatte er das vermisst, eine nasse enge Möse um seinen Schwanz, und dann auch von der Frau auf die er schon lange geil war, spätestens seit dem Erlebnis im Urlaub.

Er hatte sich öfters vorgestellt wie es wohl mit Angela wäre. Jetzt war es soweit, „ Ahhh, jaaahh es ist so schön meinen Schwanz in deiner Muschi fühlen zu können. Herrlich!!!!" Um auch wirklich jeden Augenblick zu genießen waren seine Bewegungen nur langsam. Er nutzte die ganze Länge seines Schwanzes um Angelas Pussy auszufüllen, und so wie sie auf dem Tisch vor ihm lag hatte er die perfekte Sicht auf das was er mit ihrer Muschi anstellte. Besonders faszinierte ihn der Anblick, wenn seine Eichel aus der Umklammerung ihrer inneren Schamlippen auftauchte. Diese waren mittlerweile wieder stark angeschwollen und glänzten in einem tiefen Rot. Sie ragten ungefähr einen Zentimeter über die äußeren Lippen, dadurch lagen sie wie eine Manschette um seinen Penis und jedes Mal wenn er seine Eichel ganz herauszog entstand ein Geräusch wie beim Öffnen einer unter Druck stehenden Flasche.

Peter der jetzt neben ihr stand hob etwas ihren Kopf und hielt ihr seinen Schwanz genau vor ihr Gesicht. „Komm Schatz, bitte blase mir meinen Schwanz. Ich halte das nicht mehr aus. Mir tun schon meine Eier weh, der Saft muss endlich raus." Da er sie vorher zu ihrem Höhepunkt gevögelt hatte und selbst noch nicht gekommen war, ist es mehr als gerecht seinen Verlangen nachzugeben.

„ Ja, ich will dich schmecken, mal sehen wieviel du mir zu schlucken gibst." Mit diesen Worten öffnete sie willig ihren Mund und begann begierig an seinem Penis zu saugen und zu lutschen. Sie wollte ihn nicht länger leiden lassen und ihm die schnellstmögliche Erlösung bringen. So legte sie ein Tempo vor, dass Peter gar nicht wusste wie ihm geschah. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit bewegte sie ihren Mund an seinem Schwanz, als sie auch noch seine schmerzenden Eier knetete, begann die Sahne in seinem Schwanz aufzusteigen. „ Oohh, jjjaa, jjjaaahh, jaahhhh, oohhh, ich komme, ich komme." Unter lautem Schnaufen schoss er sein Sperma in ihren Rachen, mit unzähligen Schüben spritzte er seine Ladung in sie. Angela begann zu schlucken und nachdem Peters Zauberstab nicht mehr zuckte holte sie mit intensiven Saugen die letzten Tropfen seines klebrigen Saftes aus seinen Eiern. Sie saugte so stark, dass es für Peter fast schon schmerzhaft war, sie kannte keine Gnade, sie wollte keinen Tropfen verschenken.

Frank trieb Angela fast zur Verzweiflung, denn er behielt sein für sie quälend langsames Tempo bei seinen Stößen bei. Auch wenn es ihm selbst schwerfiel die Kontrolle zu behalten und nicht etwa selbst schon zu kommen. War es die Möglichkeit seine Fantasie wahr werden zu lassen, dass was es ihm möglich machte sich so zu beherrschen um dieses Vergnügen so lang als möglich auszukosten. Immer wenn er merkte das sich bei Angela durch ein stärkeres und kräftigeres Zucken in ihrer Pussy ein Orgasmus anbahnte hörte er mit seinen Bewegungen ganz auf. Was sie jedes Mal ein flehendes, „Bitte, bitte nicht aufhören" stöhnen ließ.

Nachdem er dieses Spiel eine Weile getrieben hatte und sie ihn erneut bat, sie doch endlich kommen zu lassen. „Wie soll ich dich denn zum Kommen bringen?" war seine provokante Frage. Er wollte unbedingt noch einmal hören wie sie ihn bittet sie zu ficken. Wie oft hatte er sich das vorgestellt, wenn er sich selbst einen runtergeholt hat.

„Ich will das du mich richtig nimmst und ordentlich fickst, ich bin nicht zerbrechlich ich geh schon nicht kaputt"

„Ich soll dich also ordentlich vögeln, ja?"

„Ja, ja ich will das du endlich deinen geilen Schwanz schnell, fest und tief in meine hungrige Möse schiebst!"

„Und wo soll mein Schwanz sein, wenn es mir kommt?"

„In mir drin."

„Ich habe nicht verstanden, wo soll er sein?" fragte er um sie noch weiter anzustacheln.

„Verdammt bist du taub, ich will das du deinen herrlichen Schwanz ganz tief in meiner Muschi hast und mich mit deinen Saft vollspritzt."

„So einer netten Bitte kann ich einfach nicht widerstehen. Dann steh auf und dreh dich um!"

Er zog sie an ihren Armen nach oben, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper in Richtung Tischplatte. Angela stützte sich mit ihren Unterarmen auf dieser ab, um nicht darauf zu liegen. Frank trat hinter sie spreizte ihre Beine soweit wie möglich um auch wirklich schön tief in ihre Möse stoßen zu können, fuhr mit seinem langen Schwanz nochmal durch ihre Spalte, damit er durch den aus Angelas Pussy laufenden Mösensaft auch schön rutschig wird. Er suchte mit seiner angeschwollenen Eichel den Eingang zu ihrem Lustkanal und als er ihn fand fuhr er in einem Zug bis zu seiner Schwanzwurzel in diesen hinein. Als ob er das Tempo vom Anfang aufholen müsse stieß er immer schneller werdend seinen Schwanz in ihre schmatzende Muschi. Angela drängte ihren Arsch ihm immer weiter entgegen, um auch ja so tief wie möglich von Frank gefickt zu werden, sie genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes. Dadurch das Angela ihm weiter entgegenkam konnte er bequem um sie herum greifen. Wenn er den Kopf etwas zur Seite nahm sah er ihre, durch seine Stöße wild hin und her schaukelnden Titten.

Er langte mit einer Hand in die noch immer auf den Tisch stehende Schale mit der Schlagsahne, nahm davon eine Handvoll und verteilte sie auf ihren Möpsen, ihre aufrechtstehenden Nippel verlangten unbedingt auch etwas Beachtung und so rollte er sie zwischen seinen Finger während er gleichzeitig leicht daran zog. Die tiefen, festen immer schneller werdenden Stöße und die gleichzeitig Bearbeitung ihrer sensiblen Warzen brachten sie immer weiter einem erlösenden Orgasmus entgegen. Sie war so im Rausch ihrer Sinne das sie nur dachte, „Wenn er jetzt wieder vorher aufhört bring ich ihn um." Daran war aber bei Frank gar nicht mehr zu denken, bei ihm regierte auch nicht mehr der Kopf sondern sein Schwanz hatte die Herrschaft übernommen. Er hämmerte wie besessen seinen Penis in ihre Möse und knetete ihre herabhängenden Titten, als er merkte das Angela kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Es war von ihr nur noch lautes Stöhnen und Jappsen zu hören, ihre Pussy begann sich immer stärker zusammenzuziehen, so dass er das Gefühl hatte sein Schwanz würde in einen Schraubstock stecken und dann kam sie. So einen Orgasmus hatte er bei seiner Frau nie erlebt. Angela war wie von Sinnen, sie stöhnte nein sie schrie ihre ganze aufgestaute Lust heraus und dabei zuckten die Muskeln ihrer Muschi so als wollten sie seinen Schwanz zerdrücken, so musste sich eine Kuh in der Melkmaschine fühlen. Nun konnte und wollte auch er nicht länger warten, erhöhten noch einmal das Tempo und als er zum wiederholten Mal mit seiner Schwanzspitze an ihre Gebärmutter stieß war es vorbei. Mit einem erlösenden Schrei und unverständlichen Gestammel schoss er seinen warmen aufgestauten Samen in Angelas aufnahmebereit Muschi. Er hatte das Gefühl er würde gar nicht aufhören zu spritzen, mit so einer Menge überflutete er ihre Möse.

Angela verließen ihre Kräfte und sie brach über der Tischplatte zusammen. Frank ließ sie etwas Luft holen und dann half er ihr hoch. Etwas gab es noch was er unbedingt tun wollte. Er drehte sie zu sich herum, schaute auf ihre mit Sahne beschmierten Brüste und tat etwas was er schon vor einigen Jahren hätte tun wollen. Er beugte seinen Kopf herunter um mit seinem Mund genussvoll ihre prallen Möpse von der Sahne zu befreien, er ließ wirklich nicht den kleinsten Rest übrig. Als er damit fertig war und seinen Kopf wieder gehoben hatte zog Angela sanft sein Ohr zu ihrem Mund und flüsterte leise,

„ Na Frank war es so wie damals als du uns beobachtet hast. Mir hat es heute besser als damals gefallen, verrate das aber nicht Peter.", dabei schaute sie ihn verschwörerisch in die Augen. Frank konnte nicht anders, er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

Natürlich blieb Frank über Nacht und das nicht nur zum Schlafen. Am nächsten Tag nach einem ausgiebigen Frühstück hieß es für ihn sich wieder auf den Heimweg zu machen. Er bedankte sich von ganzem Herzen bei seinen Freunden und sagte das es der beste Geburtstag war den er sich hätte vorstellen können. Peter und Angela freuten sich das es ihm gefallen hat und sagten zum Abschied, dass es ja keine einmalige Sache bleiben müsse. Und so ging man glücklich und befriedigt auseinander.

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5 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 2 Jahren

Sehr feine Geschichte - zwar ist food eigentlich nicht so mein Ding, aber hier macht die Sauerei wirklich geilen Spaß...

Meise400Meise400vor etwa 4 JahrenAutor
Danke für die guten Bewertungen

Ich freue mich das ich mit meiner ersten Geschichte so eine gute Bewertung erreicht habe, gleichzeitig bin ich über jede Kritik und Anregung sowie Ratschläge dankbar. Ich werde sie bei folgenden Geschichten beherzigen, soweit sie meiner Vorstellung von erotischen Geschichten entsprechen.

olivererektolivererektvor etwa 4 Jahren
Einfach gut !

Sehr schöne Geschichte!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Bitte weiter

Eine wunderschöne, mitreißende Geschichte. Richtig schön geschrieben mit einem klasse Spannungsbogen. Auch die Länge ist klasse. Lasse es bitte nicht das Ende sein, das wäre zu schade. Wie sagten Peter und Angela: Es muss keine einmalige Sache bleiben! :) Und vielleicht findet Angela ja noch Spaß daran, wenn doch einmal etwas "Echtes" von hinten in den Po kommt. Also: Bitte schreibe weiter!

smiley666smiley666vor etwa 4 Jahren
Ehrlich

Es beschreibt deutlich, dass beide Geschlechter Phantasien aber sehr oft Angst haben sie auszusprechen. Sebst wenn man jeden Tac das beste Steak, Kaviar und Champagner hat bekommt man Lust auf etwas anderes. Wir sollten im eigenen Interesse ehrlich zu uns selbst sein und auch dem Partner die Lust auf etwas anderes zugestehen. Wenn man mal wieder auswärts "gegessen" hat schmeckt es zu Hause gleich wieder wesentlich besser. Wir sollten nur ehrlich zu uns selbst und dem Partner sein dass man, im wahrsten Sinn des Wortes mal ein anderes Stück Fleisch probieren möchte...

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