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Zur selben Zeit wo sich Peter und Angela auf den Weg machten bereitete auch Frank sich auf den Abend vor, er war froh das der Kontakt zu den beiden wieder intensiver geworden war. Er hatte in ihnen wirklich gute Freunde gefunden. Und gerade Peter erzählte er in letzter Zeit wieder viele ganz persönliche Sachen. So wie letzten als dieser ihn nach einer neuen Partnerin fragte und er ihm seinen sexuellen Notstand schilderte. Eines hatte er ihm aber dann lieber doch nicht erzählt, nämlich welche Bilder er im Kopf hatte, wenn er sich zu seiner Entspannung mal wieder selber einen runterholte.

Es war in einen der letzten gemeinsamen Urlaube gewesen, als er was gesehen hatte, was er bis heute nicht vergessen hatte. Sie hatten damals ein gemeinsames Ferienhaus in der Nähe eines Strandes gemietet. Er und Claudia waren schon eine Weile am Strand, während Peter mit Angela noch im Haus geblieben waren, weil sie länger geschlafen hatten. Als Claudia ihre Tasche auspackte merkte sie das sie leider ihr Buch, welches sie gerade las vergessen hatte. Frank bot ihr an es schnell zu holen, da sie schon begonnen hatte sich mit dem Sonnenschutz einzutreiben. Sie nahm das Angebot gerne an und so machte er sich noch mal auf den kurzen Rückweg.

Bevor sie losgegangen waren hatten sie noch schnell die Fenster zum Lüften etwas geöffnet und die Gardinen wieder vorgezogen. Als er zum Haus kam sah er das die Gardine am Fenster des Esszimmers, offenbar durch den leichten Wind welcher ging, sich ein Stück geöffnet hatte. Als er das Fenster erreichte, hörte er aus dem Inneren des Hauses eindeutige Geräusche, was ihm sofort klar machte warum Peter und Angela noch nicht mit zum Strand gekommen waren. Sie wollten einfach einmal ungestört sein. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen durch den schmalen Spalt bei der Gardine zu sehen. Was er zu sehen bekam hat sich bis heute in seiner Erinnerung tief eingegraben.

Die beiden hatten es offenbar so eilig gehabt, dass sie nicht einmal den Tisch freigeräumt hatten, an welchem Angela weit nach vorn gebeugt stand. Sie hatten alles nur notdürftig schnell zur Seite geschoben, damit Angela nicht vollständig im Frühstücksessen lag. Sie stand da aufgestützt auf ihre Unterarme mit weit gespreizten Beinen, mit dem Gesicht in Richtung des Fensters und geschlossenen Augen. Hinter ihr zwischen ihren Beinen stand Peter und vögelte sie wie von Sinnen. Seine Hände hielten ihren Prachthintern fest umschlossen, sodass sie bei jedem seiner wilden und tiefen Stöße ein Stück weiter über den Tisch geschoben wurde. Was ihn aber am meisten erregte war der Anblick ihrer wundervollen schönen großen Brüste. Sie schaukelten bei dieser wilden Rammelei wie wild hin und her, wobei die Linke öfter eine Schale mit Schlagsahne streifte, welche für die Erdbeeren gedacht war. Die Spuren der Sahne waren deutlich an ihrer steif aufgerichteter Brustwarze zu sehen. Die herunterlaufenden Linien sahen aus, als ob jemand eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Möpsen entladen hätte. Er wusste nicht wie lange die beiden sich schon vergnügten, es schien ihn aber so als ob sich ihre Vögelei dem Ende näherte. Das Gestöhne der Beiden wurde immer lauter und auch ihre Gesichtszüge verkrampften sich immer mehr. Und dann war es soweit, Peter kam mit einen gewaltigen Schrei und pumpte wie verrückt seine Soße in ihre Möse. Bei seinen letzten Stößen kam auch Angela unter lautem Stöhnen, um sich anschließend geschafft auf die Tischplatte fallen zu lassen, wobei ihre eine Brust nun vollständig in der Schlagsahne landete. Was war das für ein geiles Bild als sie sich wieder aufrichtete, ihre pralle Brust komplett mit einem Sahneüberzug. Wie gerne hätte er sich jetzt darauf gestürzt, und sie mit seiner Zuge von der Sahne befreit. Das würde jetzt aber leider wohl Peter mit großer Begeisterung tun.

Etwas anderes beschäftigte ihn aber auch noch. In dem Augenblick wo es Angela gekommen war, hatte sie ihre Augen weit aufgerissen. Hatte sie ihn etwa gesehen? Vielleicht war es nur Einbildung, aber er glaubte sie hätte ihn genau in seine Augen gesehen.

Das Gesehene hatte ihn so scharf gemacht, dass er sich erstmal einen geschützten Platz suchen musste um seinen Schwanz die nötige Entspannung zukommen zu lassen, denn mit seinem Ständer konnte er unmöglich ins Haus gehen. Er war so geil das es keiner großen Anstrengung bedurfte und schon nach wenigen Bewegungen auf und ab an seinem Schwanz schoss es aus ihm heraus. Er packte sein gutes Stück wieder ein und ging ins Haus um das vergessene Buch zu holen. Als er ins Haus kam hörte er im Bad die Dusche, es musste Peter sein, denn im nächsten Augenblick kam Angela um die Ecke, sie hatte sich in der Zwischenzeit ihren Bademantel übergezogen.

Sie fragte ganz erstaunt, „Peter was machst du denn hier?" Er sagte ihr das er nur ein Buch holen wolle und gleich wieder weg wäre. Gut sagte sie, sie und Peter kämen dann auch gleich hinterher und sie würden sich schon auf einen schönen Tag freuen. Er konnte an ihren Reaktionen und ihrem Gesichtsausdruck beim besten Willen nicht feststellen ob sie ihn am Fenster gesehen hatte oder nicht. Es würde wohl ihr Geheimnis bleiben.

Claudia hat gar nicht mitbekommen das er länger als eigentlich nötig weg war, sie war in der Zwischenzeit eingedöst.

Etwas Moos bedeckte den Waldboden auf dem Peter ihre Decke ausbreitete, um bei Angela keinen Verdacht aufkommen zu lassen überließ er ihr die Wahl ihres Sitzplätzen. Wie er gehofft hatte wählte sie ihren Platz so, dass sie mit ihrem Rücken zu der einzigen offenen Seite ihres Platzes saß. Damit konnte es keine ungebetenen Blicke auf Bewegungen unter ihrem Kleid geben. Bis das Konzert begann war noch etwas Zeit und so öffneten sie in Ruhe eine ihrer mitgebrachten Flasche Wein, um auf einen schönen und aufregenden Abend anzustoßen. Was Peter mit aufregend meinte merkte Angela, als er ihr einen zärtliche Kuss gab, und durch den dünnen Stoff ihres Kleides begann sachte ihre rechte Brust zu streicheln. Durch das Spiel seiner Zunge in ihrem Mund und die liebevolle Behandlung ihres Busens erreichte er das sich in ihrem Körper eine wohlige Wärme ausbreitete und sie begann auf seine Berührungen zu reagieren, denn obwohl seine Hand noch auf dem Kleid lag fühlte er durch den Stoff sowie den BH wie ihre Brustwarze begann sich langsam aufzurichten und gegen seine Hand drückte.

Zufrieden mit dem Ergebnis seiner Bemühungen hauchte er ihr ins Ohr „Hase, es ist noch so warm findest du nicht ich sollte die oberen Knöpfe deines Kleides öffnen, denn deine lieben Möpse möchten doch auch was von dem schönen Wetter haben." Mit einem Augenzwinkern schaute er sie an und war auf ihre Antwort gespannt. Sie schaute sich um wie weit andere Zuhörer von ihnen entfernt saßen und stellte beruhigt fest, dass sie sich außer der Musik, welche inzwischen begonnen hatte, auch ein paar versteckten erotische Spielereien hingeben konnten.

„Es ist reizend wie besorgt du um meine Möpse bist, du hast recht ein bisschen Freiheit kann nicht schaden." Mit diesen Worten beugte sie sich zu Peter und küsste ihn leidenschaftlich. Zufrieden mit soviel Entgegenkommen beschäftigte ihn jetzt nur der Gedanke wo Frank blieb, es war schon etwas über der vereinbarten Zeit. Aber vielleicht hatte es auch was gutes das er noch nicht hier war, schließlich war Angela in so einer gelösten Stimmung, dass er die Gelegenheit nutzen konnte und sie ruhig schon etwas geil und hungrig auf entspannenden Sex zu machen. So erwiderte er ihren Kuss und während ihre Zungen wild miteinander spielten öffnete er die oberen zwei Knöpfe ihres Kleides und befreite die erste ihrer Brüste aus dem engen Körbchens ihres BH's. Ihr Nippel reckte sich seiner Hand schon sehnsüchtig entgegen. Mit langsamen Bewegungen zwirbelte er es zwischen seinen Fingern, was es noch härter machte und in Angela die Erregung steigen ließ und ihr ein zaghaftes Stöhnen entlockte.

Als Peter sich zu der freiliegenden Brust beugte um sie mit seinen Lippen zu umschließen wurde er durch ein Räuspern unterbrochen, vor ihnen stand etwas verlegen Frank, der nicht recht wusste ob es eine gute Idee war die Beiden bei ihrem Tun zu stören. Aber schließlich waren sie ja verabredet. Angela erschrak als sie Frank da stehen sah, auch sie hatte ihn nicht kommen sehen, da sie die Augen geschlossen hatte und sich ganz auf Peters Berührungen konzentriert hatte. Sie versuchte schnell ihre aus dem Kleid hängende Brust zu verdecken was ihr mehr schlecht als recht gelang. Ihr war es peinlich lange zu versuche sie wieder in den BH zu stecken und so schloss sie nur flott den obersten Knopf ihres Kleides. Damit saß sie nicht mehr ganz so freizügig da.

Nach einer kurzen Pause der beiderseitigen Verlegenheit, brach Peter das Schweigen und bat Frank doch Platz zu nehmen. Er fühlte sich zwar noch etwas unwohl in der Situation, aber er nahm ihnen gegenüber Platz. Die Verlegenheit Aller schwand auch im Laufe der Zeit und so entspann sich eine angenehme Unterhaltung zwischen Ihnen. Während des Gesprächs merkten sowohl Angela als auch Frank das ihnen Peter jeweils was verschwiegen hatte. Frank machte sich aber weiter keine Gedanken darüber, dass Angela scheinbar nicht gewusst hat das er auch kommen würde. Angela dagegen rätselte schon warum Peter ihr Franks heutige Anwesenheit verschwiegen hatte. Mit der Zeit hörte sie aber auf darüber nachzudenken. Stattdessen genoss sie genau wie die zwei Männer eine angenehme und witzige Unterhaltung, die Musik im Hintergrund, leckeres Essen und den ein oder andere Schluck Wein. So wurde auch die Stimmung stetig lockerer und es gab von Peter auch manche durchaus doppeldeutige Aussage.

Einmal die Wortspielereien als auch etwas anderes versetzten Angela in eine eigenartige Stimmung die sie sich eigentlich nicht eingestehen wollte. Sie hatte nämlich bei Frank eine nicht zu übersehende Veränderung bemerkt. Es zeichnete sich zwischen seinen Beinen eine größer werdende Beule ab, es schien ihm auch sichtlich unangenehm zu sein, aber egal wie er sich auch setzte sie war nicht zu übersehen. Sie konnte sich gut vorstellen was dieses Wachstum bei ihm ausgelöst hatte. Zwar hatte sie bei seinem Erscheinen versucht ihre Brust wieder einzufangen, was nur bedingt gelungen war. Und durch den mehr als offenherzigen Ausschnitt ihres Kleides, als auch das noch ein Knopf daran auf war, gab sie bei manchen Bewegungen einen sehr freizügigen Einblick auf ihre vollen Titten. Ihr war dabei auch nicht entgangen das Frank sich jede ihm bietende Gelegenheit nutzte um diesen Einblick zu genießen. Sie konnte ihn das auch nicht übelnehmen, sie kannte ja seine Situation und gönnte ihm sein Vergnügen. Zu ihrer eigenen Verwunderung stellte sie aber auch bei sich selbst fest, dass ihr diese Art der Aufmerksamkeit ein leichtes Ziehen in ihren Unterleib zauberte. Peter hatte auch die gierigen Blicke von Frank bemerkt, wenn er die Möglichkeit hatte auf Angelas Möpse einen schnellen Blick zu werfen. Er war der Meinung das er versuchen sollte die Sache etwas anzuschieben, wenn es mit dem erotische Abenteuer heute was werden sollte.

Er sah das Angela gerade eine für seine Zwecke gute Sitzposition hatte, ihre Beine waren leicht geöffnet und das Kleid bis kurz über das Knie hochgerutscht. Schnell nahm er die mitgebrachte Flasche Sekt aus dem Picknickkorb, gab Angela zwei Gläser die sie halten sollte und begann die Flasche zu öffnen. Er nahm dabei eine Position ein, bei welcher der Sektkorken wenn er ihn nicht festhielt genau zwischen Angelas Beinen landen musste. So geschah es auch, und zu seinem Glück war auch reichlich Druck auf der Flasche, sodass der Korken ein Stück unter Angelas Kleid rollte und zwischen ihren Beinen verschwand. Er tat als sei nichts weiter geschehen und füllte langsam die zwei Gläser die Angela hielt, nun nahm er sich das dritte und füllte auch dies. Damit war Frank der einzige welcher noch die Hände frei hatte und das war genau der Sinn der ganzen Sache, denn der Korken war ja noch verschwunden und einer musste ihn schließlich suchen.

So sagte Peter ganz unschuldig „Frank, du hast die Hände frei, kannst du bitte den Korken suchen und wieder auf die Flasche stecken. Du hast doch bestimmt gesehen wo er hingerollt ist."

Frank fragte zögerlich „ Willst du das nicht lieber selbst machen?" und sah ihn dabei fragend an.

„Nein, nein mach nur, du siehst ich habe die Hände voll."

Bei Angela breitete sich ein komisches Gefühl bei diesen Worten aus, schließlich wusste sie als einzige wo der Korken zu liegen gekommen war, und zwar genau vor ihrer inzwischen durch die ständigen Blicke auf Franks angeschwollenen Schwanz, angefeuchteten Muschi. Was hatte Peter vor, sollte wirklich Frank zwischen ihren Schenkeln nach den verdammten Korken suchen?

In dem Augenblick wo Frank zögerlich seine Hand auf die Suche schickte wurde ihr klar was Peter vorhatte. Er wollte sehen ob sie bereit war sich mit ihm und Frank zu vergnügen. Auch wenn sich ihr Kopf noch nicht entschieden hatte, ihr Körper scheinbar schon. Sie hatte den Eindruck Frank ließ sich mehr Zeit als nötig bei seiner Suche, immer wieder streifte er wie zufällig die warme Haut an der Innenseite ihrer Schenkel und wanderte von der rechten zur linken Seite und zurück.

Mit unschuldigen und verlegenen Blick sagte er „Ich kann das Ding einfach nicht finden" Peter ließ das nicht gelten und sprach, „Er muss doch da sein, such einfach weiter wahrscheinlich liegt er weiter hinten." Angela fühlte sich nicht wohl bei der Angelegenheit, was sollte Frank nur von ihr denken, denn inzwischen war sie durch seine Berührungen an ihren Beinen nicht mehr nur leicht angefeuchtet an ihrer Muschi, nein er würde auf eine Möse treffen aus der die Säfte quollen. Jetzt machte auch die Wahl welche Peter für ihr Höschen getroffen hatte noch mehr Sinn. Sie wusste nicht ob sie ihn dafür böse sein sollte, dass er sie so mit dem heutigen Abend zu überrollen versuchte, oder ob es nicht genau das war, was sie sich dabei gedacht hatte als sie meinte das Schicksal wird schon entscheiden.

Als Frank merkte das Angela weder ihre Beine schloss, noch das sie zurückschreckte, wurde er mutiger und drang mit seiner Hand weiter unter ihr Kleid vor. Als er an ihrem Schenkel hochfuhr, stieß er auf ihr Höschen, da er noch nicht fündig geworden war musste er weiter Richtung Mitte suchen. Im nächsten Moment zuckte er zurück, da war auf einmal kein Stoff mehr sondern er berührte eine feuchte Muschi. Da wo er jetzt mit seiner Hand ruhte fand er auch den Korken, er griff zu, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen bevor er seine Hand unter dem Kleid hervorziehen würde müssen, noch einmal über die dieses herrlich feuchte Fleisch zu streichen. Durch diese Fummelei hatte sein Penis nun vollkommen ein Eigenleben entwickelt, er war so hart das es schon schmerzte und seine Hose war so gespannt, dass er Angst hatte sie würde jeden Augenblick platzen.

Das bei dieser aufgeladenen Stimmung der Abend anders als sonst verlaufen würde war inzwischen allen Beteiligten klar. Während Peter und Angela wenigstens schon einmal darüber geredet hatten, kam die Situation für Frank total überraschend und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie weit es noch gehen würde. Peter hatte inzwischen seinen Platz gewechselt und kniete hinter Angela, er streichelte zärtlich ihren Nacken und küsste ihren Hals, in einer kurzen Pause flüsterte er ihr ins Ohr, „ Bitte mein Liebling entspann dich und schenk uns diesen schönen Abend."

Daraufhin drehte sie leicht ihre Kopf, gab ihm einen Kuss und antwortete, „ Wir werden sehen mal schauen wie ihr euch benehmt und anstellt." Für Peter war das ein Zeichen seine liebe Frau in ihrer erotische Stimmung weiter voran zu treiben. Er deutete Frank an sich doch direkt vor Angela zu setzen, damit sie zwischen ihnen wäre und damit ihre Vorderseite etwas verdeckt und nicht so leicht von anderen einzusehen wäre. Während Frank seinen Platz wechselte waren die Hände von Peter nicht untätig, er öffnete einige Knöpfe des Kleides, sodass es bis zu Angelas Bauchnabel offen stand. Dann legte er sie auf ihre Brüste und befreite auch die zweite aus ihrem Körbchen. Was war das für ein geiler Anblick, da saß seine Frau mit offenen Kleid und großen Möpsen die über ihren BH hingen und es war bestimmt nicht nur die inzwischen etwas kühler Abendluft die ihre Nippel zu voller Größe aufgerichtet hatte. Er nahm sie zwischen seine Finger und begann mit ihnen zu spielen, es war ein Wechsel zwischen sanften Druck und leichten Ziehen. Angela lehnte sich mit einem leisen Stöhnen zurück und fühlte dabei Peters harten Schwanz an ihrem Po.

Sie konnte nicht widerstehen und langte nach hinten um ihn durch den Stoff der Hosen langsam zu kneten, was ihn augenblicklich noch größer machte. So angestachelt wurden auch sein Spiel mit ihren Titten ungestümer.

Frank der bisher nur Zuschauer ist hatte begonnen selbst seinen bis zum Bersten geschwollenen eingesperrten Schwanz zu bearbeiten, wobei er merkte das er allein durch das bisherige Geschehen so geil war, das aus seiner Eichel schon die ersten Tropfen seiner Lust traten.

Angela sah seinen gierigen Blick mit welchem er auf ihre vor ihm schaukelten Möpse stierte. Als er seinen Blick kurz davon lösen konnte und ihr direkt in die Augen sah, schaute er wie ein Kind das vor einen Regal mit Schokolade steht und nichts nehmen darf. Sein Blick war so flehend das sie einfach nicht anders konnte, sie beugte sich leicht nach vorn gab ihn einen sanften Kuss, schob dabei eine von Peters Händen von ihrer Brust, nahm Franks linke Hand und legte diese auf die sich ihm entgegenreckente Brust. Sie hatte den Eindruck er konnte es noch gar nicht richtig fassen was hier geschah, denn fast zögerlich und schüchtern begann er seine Finger zu bewegen, ihrer Brust gefielen die zarten Berührungen aber durchaus. Als Peter sah das Angela bereit war Frank in ihr erotisches Spiel einzubeziehen, sagte er diesem er könne ruhig auch die andere Brust von Angela verwöhnen. Er wolle sich einer anderen aufregenden Stelle bei seiner Frau widmen.

Schon legte er seine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel und sanft aber bestimmt drückte er diese noch ein Stück weiter auseinander, dabei war ihr Kleid so weit nach oben gerutscht, dass Frank freie Sicht auf das offene Höschen mit der daraus hervorschauenden rasierten Muschi hatte. Er konnte deutlich sehen wie ihre Schamlippen angeschwollen waren und sich kleine Rinnsale aus ihrem Inneren den Weg nach außen bahnten. Bei diesem herrlichen Gleitmittel war es kein Wunder das Peter seine Finger wie von alleine in ihrem heißen Lustkanal verschwanden. Angela fand es besonders schön, wenn er ihr Inneres mit zwei Finger die sich entgegengesetzt bewegten bearbeitete. Mit der anderen Hand zog er das kleine Hautfältchen über ihre Kitzler leicht nach oben um diesen mit seinen Daumen besser berühren zu können. Angela wurde auf diese Weise immer weiter in einen aufregenden Strudel gezogen, so fühlt es sich also an wenn man von vier Händen gleichzeitig verwöhnt wird, waren ihre Gedanken. Zwar war sie schon relativ weit auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt, aber doch noch nicht so willenlos und geil, dass sie keinen klaren Gedanken mehr hätte fassen können. Jetzt wo sie sich schon auf diese Sache eingelassen hatte wollte sie es auch mit allem was dazugehört zu Ende bringen, aber nicht hier in der Öffentlichkeit zwischen all den anderen Leuten, sondern ungestört nur mit ihren zwei Männern. Und so machte sie ihren zwei liebestollen Böcken einen Vorschlag,

„ Es macht mich so geil wie ihr mich verwöhnt und ich bin auch gespannt wie es sein könnte mit euch beiden zu ficken, aber bitte nicht hier auf der kleinen Decke zwischen den Leuten, da kann ich mich nie so gehen lassen wie zu Hause. Ich würde vorschlagen wir treffen uns morgen Abend bei uns zu Hause und können es richtig entspannt genießen. Und außerdem hat Frank ja erst morgen Geburtstag, da wäre ich doch vielleicht mal ein anderes aufregenderes Geschenk. Was haltet ihr davon?"