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Einbrecherin 02 - Revanche

Geschichte Info
Du forderst eine Revanche.
2.6k Wörter
4.66
10.4k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/10/2022
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Zweiter Abend - Revanche

Prolog

Ich war neugierig, ob du mir deinen echten Namen gegeben hast. Zwei Tassen Kaffee später fuhr ich zu der Adresse. Ich parkte zwei Straßen entfernt und ging hin. Ein Mehrparteienhaus, auf einer der Klingeln stand dein Name. Dann setzte ich mich ins Auto und wartete. Gegen halb 8 verließ ein Mädchen mit Schulranzen das Haus, kurz darauf sah ich Dich dem Mädchen aus einem Fenster nachblicken. Mit einem Lächeln fahre ich nach Hause.

Zweiter Abend

Ich liege im Bett wie ein Ypsilon, die Arme nach hinten gebunden und die Beine gespreizt. Du kniest zwischen meinen Beinen und massierst mein Glied. Mein hart erigiertes Glied. Eine Hand hält meine Hoden, die andere reibt. Erste Tropfen zeigen sich, und du hörst auf bevor ich kommen kann. Die ganze Zeit blickst du mir in die Augen, du musst nicht hinsehen, um meine Reaktionen zu erkennen. Daumen und Zeigefinger umschließen bewegungslos meinen Schaft. Langsam erschlafft mein Glied nach einer Weile.

Ich kann mich deinem Blick nicht entziehen, bin wie hypnotisiert. Vor ein paar Tagen hattest du dunkle Augen. Kontaktlinsen sagst du. Jetzt sehe ich deine Augen. Grün, und zur Pupille hin mit gelben Streifen. Ich kann nicht wegsehen. Beide sagen wir kein Wort.

Du wartest eine Weile bewegungslos, dann spüre ich deine Fingernägel über den Schaft streichen und auf der Eichel. Mein kleiner Freund rührt sich wieder. Nicht lange, und er steht wie eine Eins. Ich will hinsehen, deine Augen lassen es nicht zu. Ich spüre deine spitzen Nägel, wie sie sich in den Schaft drücken. Ich zucke, nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Du führst das Spiel fort, sanft und fest, hältst mich eine gefühlte Ewigkeit kurz vorm Gipfel, dann hörst du auf und ziehst dich zurück. Mit bebendem Glied liege ich schwer atmend da, die Augen geschlossen.

Nur langsam komme ich wieder herunter, während du nun in dem Sessel sitzt, ein Glas Rotwein in der Hand. Die Flasche habe ich dir noch geöffnet, inzwischen konnte er atmen und du genießt das Bouquet, während er sich im Kelch träge bewegt.

Das Glas ist leer, du kommst zu mir, setzt dich neben mich. Dein Zeigefinger streicht über meine Lippen, deine andere Hand über meine Brust, meinen Bauch. Männer sind da ja einfacher gestrickt, und bald ist meine Erektion wieder so hart wie zuvor.

Du beugst dich vor und deine Zunge gleitet den Schaft entlang bis zur Spitze. Dann schließen sich deine Lippen über der Eichel. Eine angenehme Wärme breitet sich in mir aus, ich stöhne auf. Ich spüre deine Zähne an den Seiten, langsam erhöhst du den Druck und bewegst dich leicht. Ich recke mich dir entgegen, will mehr, will, dass du dich schneller bewegst, will kommen, will... und prompt ziehst du dich zurück. Doch nicht lange, dann bist du wieder da, deine Zähne liegen an meinem Glied und du bedeutest mit mit ihnen, ruhig liegen zu bleiben. Mit Mühe gelingt es mir.

Annähernd bewegungslos verharre ich mit angespannten Muskeln, während deine Zunge meine Eichel umspielt, eine Hand an der Wurzel, die andere die Hoden umklammert. Meine Erregung steigt, aber du lässt mich zappeln. Oder besser gesagt nicht-zappeln. Irgendwann entlässt du meinen Freund aus der warmen, angenehmen, und doch furchtbaren Folter der Nicht-Erlösung. Ich atme tief ein, bewege mich, um meine Verspannung zu lösen.

Aber diesmal lässt du mir keine Pause. Du sitzt zwischen meinen Beinen im Schneidersitz, so wie ich vor kurzem bei dir. Während deine Hände über mich gleiten, fesselst du wieder meinen Blick. Ich könnte mich in deinen Augen verlieren und frage mich, ob du das so deutlich erkennst, wie ich den Eindruck habe.

Ohne den Blick abzuwenden berühren deine Lippen meine Eichel. Luft streicht über die empfindliche Haut, und schon steht er wieder. Du benutzt wieder deine Fingernägel, um ein Nachlassen zu unterbinden. Es sind nur kurze Bewegungen und Berührungen, mehr brauchst du nicht. Als ob wir das schon hundertmal gemacht hätten. Normalerweise müsste ich mich nur in Gedanken ablenken, aber ob mir das bei dir gelingen kann? Ich will es glaube ich gar nicht.

Mein Atem geht schwer, mein Herz wummert in meiner Brust und ich bin weiter in meiner Lust, als jemals zuvor. Du merkst, dass du es nicht mehr lange verhindern kannst, und ziehst dich wieder einmal zurück.

Schräg auf dem Sessel sitzend und mit einem weiteren Glas Rotwein in der Hand schaust du mich lächelnd an.

Dabei hatte sich der Abend ganz anders angelassen. Ich saß am Laptop und war in meine Arbeit vertieft, als du durch die offene Terrassentür hereinkamst. Damit hattest du den Überraschungseffekt auf deiner Seite. Ich spürte etwas Hartes im Genick und deine Stimme an meinem Ohr flüsterte „Erwischt!"

Ich wollte mich umdrehen, aber der kalte Druck verbot es mir. „Hallo" sagte ich „und nun?"

„Ich will mir holen, was mir zusteht."

Meine Gedanken rasten. Hatte ich dich so falsch eingeschätzt? Dann kamst du herum, setztest dich auf meinen Schoß. „Eine Revanche!"

Deine Hand mit einem Stück Rohr tauchte vor meinen Augen auf, ich blickte in dein Lächeln. Nicht nur dein Mund, auch deine Augen lachten mich an. Diese Augen! Silbergraue Haare mit blauen Strähnen umrahmten dein Lächeln. Ich nahm es wahr, konnte mich schon nicht mehr von deinen Augen abwenden.

„Ja" sagte ich nur und ein Lächeln breitet sich in mir aus. Deine Augen leuchteten, dann beugtest du dich vor, nahmst mein Gesicht in deine Hände. Unsere Lippen berührten sich für einen Augenblick. Meine Hände griffen deine Seiten, ich wollte dich halten. Du beugtest dich zurück. „Später. Erst mein Spiel. Diese Nacht."

Mein Puls hat sich wieder beruhigt. Ich spüre eine Bewegung und öffne die Augen. Du kommst zu mir und kniest dich über mich, beugst dich herab. Deine Brüste sind vor meinem Mund, ich strecke mich und meine Lippen umschließen eine deiner Brustwarzen. Du kommst mir weiter entgegen, ich verstehe das als Aufforderung. Dann gibst du mir die andere Seite und ich mache dort weiter. Aus deinem Mund kommt ein leises Stöhnen. Wie gerne würde ich meine Hände zu Hilfe nehmen.

Du löst dich, erhebst dich. Ich bin ein wenig enttäuscht, dann rückst du hoch und ich habe deine Spalte vor mir. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke durch deine Lust. Du bist feucht, ich spüre und rieche deine Erregung. Du gibst die Position vor, und ich folge. Mein Penis steht wieder.

Dein Stöhnen wird lauter, dein Atem geht schneller. Ich spüre das Zucken in deinem Geschlecht, ich will es auch, du bewegst dich auf mir, auf meinem Mund, ich sauge an deiner Perle, lasse meine Zunge arbeiten und eine Welle der Lust geht durch dich.

„Jahhh..." stöhnst du leise, dann spüre ich, wie sich deine Muskeln verspannen, spüre das verräterische Zucken des heranrollenden Höhepunkts. Meine Hände wollen dich greifen, deinen Hintern massieren, deine Brüste halten, es geht nicht.

Du stützt dich an der Wand ab und kommst. Dein Saft strömt aus dir und über mich, während du dich im Orgasmus auf mich presst.

Als der Höhepunkt abklingt höre ich auf und bewege mich nicht weiter. Langsam löst du dich schwer atmend und legst dich neben mich, eine Hand auf meiner Brust. Wir blicken uns an.

Puls und Atem beruhigen sich, du erhebst dich und gehst zur Küche. Ich liege da und sehe dir nach, betrachte deinen Rücken. Ist das Tattoo nun fertig oder nicht? Die Muster sehen ein bisschen unvollendet aus, es kann aber auch Absicht sein. Ich werde dich fragen. Später. Du kommst mit einem Glas Saft zurück.

Ich sitze vor dir und trinke ein paar Schlucke. Es wäre ein leichtes, nun den Spieß umzudrehen. Vielleicht. Aber ich habe nicht die Absicht. Dann stelle ich das Glas ab und nehme deine Hände in meine, beuge mich zurück und lege mich wieder hin.

Du hast meine Beine nach hinten gebogen und ich recke mein Becken hoch. Ich spüre deine Hände, an meinem Schaft, den Hoden, an den Pobacken. Im Nu steht mein Glied wieder. Dann legst Du ein Seil herum und ziehst es leicht zu. Ich stöhne auf, du biegst mein Glied am Seil zu dir und kurz stülpen sich deine Lippen um die Eichel. In mir tobt die Begierde. Du bindest die Seilenden um meine Oberschenkel, dann beginnen deine Hände mit ihrem Spiel. Ganz langsam bewegst du dich. Du dehnst die Zeit, steigerst meine Erregung bis kurz unter den kritischen Punkt und hältst mich dort. Deine Fingernägel kratzen über meine Haut, sie fühlen sich spitz an. Das Seil löst sich und spannt wieder. Dein Mund kommt und geht, manchmal leckt nur deine Zunge kurz über das Zentrum meiner Lust.

Ich habe die Augen geschlossen und kann an nichts mehr denken als an... ich will endlich erlöst werden, will die Spannung loswerden, die du in mir aufgebaut hast.

Deine Bewegungen werden langsamer, dann ziehst du dich zurück. Ich liege zitternd auf dem Bett. Immer, wenn die Erregung etwas zurück geht, kommst du. Mal reibst Du am Schaft, mal umspielt ein Finger meine Rosette, mal leckt deine Zunge über die Eichel. Ich komme nicht zur Ruhe.

Du hältst das lange aufrecht. Mein Körper schwingt innerlich wie eine Lautsprechermembran, während du vor mir sitzt und ich dich ansehe. Dann lässt du los, fixierst meine Beine wieder längs und setzt dich wieder mir schräg gegenüber auf den Sessel. Du öffnest deine Schenkel und gewährst mir einen Blick auf dein feuchtes Geschlecht. Du berührst dich selbst, gar nicht erst sanft, du beginnst direkt heftig und rauh mit dir zu spielen. Hart massierst du deine Klit, du zwickst dich, reibst dich, dann wirst du langsamer, sanfter, dann wieder heftiger. Du gehst an meine Kommode mit den Spielsachen, holst ein paar Klammern und die Gerte.

Ich sehe dich nun auf dem Sessel sitzen, die Beine über die Lehnen gelegt, Klammern an den Brustwarzen und Schamlippen und eine in der Hand. Langsam näherst du dich damit deinem Kitzler. Die Klammer reibt darüber, ich sehe dein Becken zucken. Meine Erregung ist bei diesem Schauspiel wieder voll da.

Die Klammer öffnet sich und legt sich um deine Perle. Du schließt die Augen, dein Gesicht zeigt pure Lust, als du die Klammer loslässt.

Bewegungslos verharrst du eine Minute, konzentriert auf deine Körpermitte. Dann machst du die Augen auf und siehst zu mir, siehst, wie ich erregt bin und das Schauspiel genieße. Du nimmst die Gerte und legst das weiche Leder auf deine Vulva, reibst darüber, leichte Klapse bringen dich zum Stöhnen. Du presst das Leder an dich, ein paar kräftigere Klapse, dein Becken rotiert, deine Spalte zieht sich zusammen und zuckt. Mit einem leisen Schrei rollt ein Orgasmus durch dich. Du ziehst die Klammer vom Kitzler und dein Höhepunkt verstärkt sich, bleibt noch bestehen, während du die anderen Klammern abziehst.

Meine Gedanken sind nur auf dich konzentriert, ansonsten bin ich komplett gedankenleer. Ich sehe dir zu, wie du wieder herunterkommst.

Wie lange wir so verharren -- keine Ahnung.

Du sitzt rücklings auf mir. Eine Hand an meinem Glied, das schon wieder hart wird, eine umspielt meine Hoden. Dein Rücken liegt vor mir, ich betrachte das Muster darauf, sehe deine Muskeln sich bewegen, sehe deine Haare, wie sie von deinen Schultern fließen, wenn du den Kopf bewegst. Nicht lang, und ich bin wieder soweit, dass ich innerlich bebe. Langsam massieren deine Finger meine Eichel. Als ich denke, es gibt keine Steigerung mehr, krallst du die andere Hand in meine Hoden und deine Fingernägel stechen in die empfindliche Haut, ich spüre nur Lust. Meine Erregung steigt, ohne dass ich kommen kann. Dann reiben Finger über meine Rosette, reiben und zwicken mich da überall. Ich halte es kaum mehr aus und denke, ich müsse gleich platzen, da hörst du auf und steigst von mir. Auf meinem Bauch hat deine Lust eine feuchte Stelle hinterlassen.

Du lässt mir etwas Ruhe, ich komme wieder ein Stück herunter.

Nun liegst Du auf mir, in 69er Position. Dein Geschlecht liegt perfekt, ich beginne damit, dich zu verwöhnen. Deine Hände und dein Mund sind ganz sanft an meinem Glied zu spüren. Ich frage mich, ob ich nun sofort kommen könne wenn du mich ließest, oder vielleicht erst nach langer Arbeit, wenn ich so oft an den Punkt und wieder davon weggebracht wurde wie heute.

Deine Erregung steigert sich. Dein Atem geht schneller. Dein warmer Körper liegt auf meinem, wir schwitzen nun beide. Ich spüre, wie sich die Handfesselung lockert, bekomme das Seil zu fassen und löse es.

Meine Hände greifen deine Pobacken. Du gibst ein verwundertes Schnaufen von dir. Aber ich halte dich nur fest, ziehe deine Spalte ein wenig auf und verschaffe mir besseren Zugang. Du stöhnst, dann spüre ich Deinen Mund auf meinem Penis, spüre deine Wärme, deine Zunge.

Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen löst du meine Fußfesseln, dann gehen die Bewegungen weiter. Meine Hände gleiten an deinen Seiten entlang zu deinen Brüsten. Du hebst dich etwas, ich greife danach und massiere deine Brustwarzen. Dann nehme ich wieder deine Pobacken, drücke dich auf mich, als ich spüre, dass ich bald komme. Ich versuche, dich nicht zu hart in den Mund zu stoßen. Du spürst es, nimmst mich immer wieder ganz tief in dir auf, und beim Lösen spüre ich deine Zähne.

Das Gefühl ist der Wahnsinn, ich versuche nun tatsächlich, nicht zu kommen und es herauszuzögern, so wundervoll fühlt sich das an. Als du an der Eichel ankommst und gleichzeitig deine Finger in mich bohrst, kann ich es nicht mehr halten und der Höhepunkt beginnt mich zu überrollen. Und gleichzeitig spüre ich deinen Orgasmus herannahen. Dich durchzuckt der erste Krampf, du kannst dich kaum kontrollieren, deine Zähne sind nun überdeutlich zu spüren, ich komme in deinen Mund, stoße hinein, du krallst dich fest, ziehst dich zu mir, drückst dich auf meinen Mund.

Wir liegen regungslos ineinander verhakt, solange der Höhepunkt andauert. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns und du rollst herunter.

Ganz langsam drehe ich mich zu dir. Ich bin noch ganz steif von der Fixierung. Dann blicken wir uns an. Langsam nähere ich mich dir, unsere Lippen berühren sich und wir versinken in einem langen Kuss.

Das lange Hinhalten hat zur Folge, dass meine Erregung noch kaum nachgelassen hat. Durch den Kuss und den intensiven Kontakt unserer Körper bin ich immer noch, oder wieder, mehr als bereit.

Ich rolle uns herum und liege auf dir. Du spreizt die Beine, öffnest dich und ich dringe in dich ein. Erst langsam, dann schneller, härter, fester stoße ich in dich. Du ziehst mich zu dir, stöhnst und schreist in deiner Lust. Und kommst noch vor mir. Ich werde langsamer, lasse deinen Höhepunkt ein wenig abklingen.

Deine Beine sind nun weit offen, dein Becken ist nach oben gereckt und langsam steigere ich die Intensität. Durch diese Position spürst du mich tief in dir, und ich spüre dein Geschlecht um meinen Penis zucken. Wir treiben langsam dem nächsten Höhepunkt entgegen. Kurz vorher nimmst Du die Beine herunter, und als wir unsere Lust in einem gemeinsamen orgiastischen Schrei herauslassen, klammern wir uns mit aller Kraft aneinander.

Schwer atmend und nassgeschwitzt verharren wir in dieser Lage, bis sich die ersten Muskeln wieder lösen. Dann gleiten wir auseinander. Nach einer weiteren Minute liegst Du halb auf mir in meinen Armen. Dein Kopf liegt auf meinem Arm und ich versinke wieder in den grün-gelben Augen.

„Was wird das noch?" flüsterst du.

„Keine Ahnung." antworte ich. Wir blicken uns an, dann schmiegst du dich an mich und ich halte dich noch eine Weile und wir dösen ein.

Dein Handy klingelt. Du springst auf, siehst auf die Uhr und ziehst dich an. „Ich muss weg." Dein Blick zeigt eine Mischung aus „Schade" und „besser so". Die Sache hat sich anscheinend besser -- oder zumindest anders -- entwickelt wie gedacht.

Du stehst vor mir, ich nehme deine Wangen in meine Hände, ziehe dich zu mir und hauche dir einen Kuss auf die Lippen. „Ich werde auf dich warten."

Epilog

Kaum bist du weg, kommt eine Nachricht auf mein Handy: „8h bei mir zum Frühstück! J." Ich werde pünktlich sein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Echt toll! Gerne mehr davon!

Doc_M1Doc_M1vor mehr als 1 JahrAutor

Nunja, ich bin mir nicht so sicher, ob ich da noch weiterschreibe. Eigentlich war gar keine Fortsetzung geplant. Dann hatte ich eine Idee, und habe die mal umgesetzt. Wie ich lese mit polarisierendem Eindruck ;-)

Eine Möglichkeit zur Fortsetzung wäre ein Rückblick. Immerhin hatte Jennifer anscheinend eine bewegte Vergangenheit und ist nicht unerfahren. Oder ich gehe nach vorne, ausgehend vom Protagonisten und ihrer Fähigkeiten als Einbrecherin gibt es genug mögliche Handlungsstränge. Möglichkeiten sind da, ich weiß nur nciht, ob ich die ergreifen soll.

Mit Geschichten ist es IMHO wie mit Glück: Wenn man es erzwingt, wird's sch***e. Es kann also dauern, oder schnell gehen, oder es kann auch gar nichts mehr kommen.

Puppenspieler70Puppenspieler70vor mehr als 1 Jahr

Sehr erotisch geschrieben, gut zu lesen und im Gegensatz zu KatschiBln freue ich mich auf weitere Teile...

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Manchmal sollte man es bei einem Teil lassen....

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