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Eine Abendrunde

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Eine Kurzgeschichte!
1.7k Wörter
4.38
5.9k
3
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Schnell die Laufschuhe noch zu binden und dann laufe ich los. Es ist ein warmer Sommerabend -- ideal für einen leichte Abendrunde durch den angrenzenden Wald. Ich freue mich und genieße den Augenblick.

Nach ungefähr drei Kilometern entscheide ich mich über eine sonnigere Seite des Berges zu laufen und die untergehende Sonne zu genießen. Der Wald öffnet sich und ich ziehe mit zügigem Tempo über den Feldweg, der sich entlang des Waldrandes schlängelt. Der Weg macht einen leichten Knick und ich husche um die Ecke. Verdutzt verlangsame ich und laufe noch zwei, drei Schritte.

Fünf Meter vor mir steht ein Auto mit einer offenen Tür. Wieso habe ich das nicht gesehen? Aber was geht hier ab? Meine Neugier kann ich in dem Moment nicht zügeln. Langsam laufe ich näher und schaue um das Auto. Was ich erblicke, lässt mir für einen kurzen Moment den Atem rauben.

Eine Frau kniet in der Sonne breitbeinig vor ihrem Kerl. Ihr Gesicht zeigt in meine Richtung, ihre Brüste schaukeln knapp über dem Boden und ihre Nippel berühren immer mal wieder die Decke. Sie hat ihren Mund stumm schreiend geöffnet und ihr Oberkörper ist sehr angespannt. Ihr Kerl fickt sie mit langen harten Stößen und genießt es sichtlich.

Sie hat eine dunkle Sonnenbrille, daher kann ich überhaupt nicht einschätzen, ob sie mich gesehen hat. Entweder sie hat mich noch nicht gesehen oder eben doch und es stört sie nicht im Geringsten, denn augenblicklich beginnt sie am ganzen Körper zu zittern -- ein langer Schrei tief aus ihrem Inneren löst sich.

[SWITCH]

Wir waren so aufgeheizt von dem FKK-Tag am Badesee. Auf dem Heimweg hatten wir eine Menge Spaß und blödelten ohne Unterlass. Das Wetter war ein Traum, wir dufteten nach Sonnencreme, komplett entspannt nach einem freien Tag. Wir waren heiß aufeinander. Sie sagte plötzlich ich sollte irgendwo in den Wald fahren. Durch Zufall fanden wir eine kleine Lichtung in der Abendsonne.

Sie war so scharf, dass sie mir noch im Auto die Hose aufknöpfte und meinen Schwanz tief in den Mund nahm. Das nahm ich dankend an -- geil wie ich war, nahm ich ihren Kopf in meine beiden Hände, bewegte ihn rhythmisch auf meinem Schwanz und genoss den Blow Job. Aus ihrer Kehle drang ein tiefes Stöhnen. Ihre Beine hatte sie mittlerweile weit offen, ein Fuß kniete auf dem Armaturenbrett und sie wichste sich ihren Kitzler mit ihren Fingern.

[SWITCH]

Die Sonne und das Nacktsein den ganzen Tag haben mich geil gemacht. Ich steige schnell aus dem Auto aus und greife die Decke vom Rücksitz. Noch bevor ich sie ausbreite, ziehe ich mein Kleid aus.

Endlich bekomme ich seinen Schwanz.

Das ist das, was ich jetzt brauche. Ich wackle mit meinem Arsch vor ihm herum und will ihn damit noch geiler machen. Er kommt mir mit offener Hoser und hinterher und ich knie mich einladend auf die Decke und strecke meinen Arsch in die Luft.

Mit meinem Fingern ziehe ich meine Schamlippen auseinander uns zeige ihm den Weg. Mein Loch ist nass und wartet offen auf ihn. Ich merke wie er hinter mich kommt und ohne lange zu zögern seine blanke Eichel an mein nasses Loch drückt. Das geht mir zu langsam. Ich bin gerade schwanzgeil und will seinen Prügel in mir haben.

Ruckartig schnelle ich nach hinten und spieße mich selbst auf seinem Schwanz auf. Allein sein schnelles und ausfüllendes Eindringen bringt mich fast zum Überkochen. Er lässt nichts anbrennen und fickt mich genüsslich mit der vollen Länge seines Schwanzes. Ein Schauer läuft mir über meinen ganzen Körper.

Und dann sehe ich einen Kerl, der an unserem Auto steht!

Das ist zu viel für mein Gehirn. Wir werden erwischt, wie ich breitbeinig mich von hinten ficken lasse. Mein Orgasmus fängt zwischen meinen nassen Schenkeln zu brodeln und erfasst mich komplett. Ich bin nur noch meiner Lust ergeben. Ich explodiere und kann nicht anders als meine Lust rauszuschreien.

Dabei fixiere ich den Fremden die ganze Zeit. Der Brainfuck, dass mir jemand zusieht, hebt mich auf ein Level, dass ich nicht oft erreiche.

Der harte Schwanz in meiner nassen Fotze stößt mich von einem Feuerwerk zum nächsten. Und was macht der Fremde? Er fasst in seine Laufshorts und nimmt seinen Schwanz in die Hand.

Das ist endgültig mein Abschuss. Ich krümme mich vor Geilheit, kralle mich in die Decke und komme direkt nochmal. Sein Schwanz rutscht aus meinem Loch und ich spritze unkontrolliert in den herrlichen Sommerabend. Erschöpft und geflutet von Endorphinen lasse ich mich auf die Decke fallen und schwebe ein wenig davon.

[SWITCH]

Was war das denn für eine Nummer, die ich hier miterleben durfte. Sie ist gekommen wie ein Vulkan. War ich der Auslöser?!

Als sie gesehen hat, dass ich meinen Schwanz anfasse, ist sie explodiert. Jetzt gehe ich langsam auf die beiden zu.

Sie liegt leicht benommen von ihren Orgasmen auf dem Boden -- er wichst seinen Schwanz langsam und grinst mich an dabei an. Verstehe ich sein Signal richtig? Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und stehe ihm wichsend gegenüber. Was eine Situation - jetzt oder nie, ich probiere es -- mit ein paar schnelleren Schritten gehe ich auf ihn zu.

[SWITCH]

Der Kerl ist eine Sahneschnitte. Sie ist gekommen wie eine Granate, sie ist explodiert, als sie ihn gesehen hat. Ihre exhibitionistische Ader hat sie komplett gekickt. Er gefällt mir -- ich lache ihn an und wichse meinen harten Schwanz. Schüchtern wäre anders. Mit wippendem Schwanz kommt er auf mich zu. Der Abend nimmt eine reizvolle Wendung. Wie weit geht er?

Ich kann nicht anders als ihm an den Schwanz zu fassen, als er vor mir steht. Er zieht nicht zurück, sondern schiebt sein Becken noch weiter vor. In dem Moment macht sie die Augen auf und bekommt große Augen.

[SWITCH]

Wie lange war ich weg? Ich mache die Augen auf und sehe, wie die Jungs sich gegenseitig die Schwänze anfassen. Ich fasse es nicht. Wie viele unserer geilen Fantasien werden noch wahr?

Ich rutsche an die beiden und fasse an die beiden Säcke von unten. Die beiden begrüßen mich, indem sie ein Stück auseinander rutschen und ihre Schwänze nach unten drücken. Wollen die beiden, dass ich sie blase? Ich nehme beide Schwänze in die Hand und ziehe sie zu mir.

Meine Zunge schafft es beide Eicheln zu lecken. Ich schmecke meinen Fotzensaft aber auch einen fremden Geschmack.

Ein bisschen verschwitzt und salzig. Das lässt schon wieder meine Fotze zucken!

Abwechselnd nehme ich sie tief in den Mund und lutsche genüsslich die herrlichen Schwänze. Auf dem Rücken liegend kann ich meine heiße Vulva weit öffnen.

Endlich fassen sie mich an. Zwei Hände machen sich auf den Weg meinen Körper zu erkunden. Eine Hand packt meine Brust und die andere rutscht zu meiner Scham.

Das macht mich so an.

Ich drehe mein Becken der Hand entgegen. Es ist der Fremde. Als Dank nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund. Ganz schaffe ich es nicht, so groß ist er. Ich fange an ihn mit meinen Lippen zu ficken und hoffe, er übernimmt das Tempo mit seiner Hand. Er ist mittlerweile an meinen Schamlippen angekommen und zieht sie langsam auseinander.

[SWITCH]

Sie ist so schamlos und aktuell ziemlich geil. Sie nimmt unsere Schwänze in den Mund und zeigt mir deutlich, dass sie mehr will. Es raubt mir die Sinne so geil bläst sie meinen Schwanz. Langsam tauche ich in sie ein. So nass wie sie ist, gelingt mir das mühelos.

[SWITCH]

Die Situation macht mich unglaublich an. Er schiebt langsam zwei Finger in ihr nasses Loch. Sie stöhnt und krümmt sich ihm entgegen. Sie lutscht ihn wild.

[SWITCH]

Sie will es wirklich wissen!

Ein wenig muss ich schelmig lächeln, aber ich kann mir nicht verkneifen sie härter zu wichsen. Meine Finger krümmen sich an die Oberseite ihres Lustkanals und finden das, was ich gesucht habe. Sie muss meinen Schwanz aus dem Mund lassen und stöhnt laut auf. Sie schaut mir in die Augen und haucht: „Hör bloß nicht auf damit!"

Ich fange langsam an meine Finger über ihren G-Punkt zu reiben. Schneller werden meine Finger und reizen ihre Geilheit immer weiter. Sie wird nasser und weiter. Ich ahne tolles und lege noch zu. Zu den Zweien schiebe ich noch einen dritten dazu. Ihr Körper erzittern sofort und spannt sich an.

[SWITCH]

Hart packe ich an sein Handgelenk und bewege seine Hand rein und raus. Ich will, dass er mich mit seinen drei Fingern fickt. Meine Geilheit bestimmt mein Handeln, ich will nur noch kommen. Er versteht schnell. Endlich fickt er mich mit seinen Fingern. Er trifft sehr sicher meinen Lustpunkt -- das wird gut werden.

[SWITCH]

Das Biest lässt es sich von dem Fremden besorgen. Ich glaube er ahnt nicht, was gleich passiert, wenn er so weitermacht. Er wichst sie immer härter. Sie stöhnt impulsiv und fängt an zu zittern. Ihr Körper spannt sich an.

Provozierend schiebe ich ihr zusätzlich meinen Schwanz in den Mund. Kurz zieht seine Finger aus ihr, um nur sofort wieder tief in sie einzudringen.

Ihre Körperspannung und ihre Lustniveau steigt immer weiter.

Gleich ist so weit. Ich gönne ihr mehr Luft und ziehe mich ein wenig zurück. Vor Geilheit kommen nur noch Bruchstücke aus ihrem Mund.

Und dann kommt sie. Tief aus ihrem inneren heraus, entfaltet sich der Orgasmus. Seine schnellen und tiefen Finger lassen sie über die Klippe springen. Sie kommt und vergisst alle Hemmungen. Und dann passiert das, was immer passiert, wenn meine heiße Lady richtig gut kommt. Sie fängt an zu spritzen. Erst langsam und dann kommen die nassen Spritzer öfter aus ihr heraus.

[SWITCH]

Was passiert hier? Ihr Orgasmus ist der Wahnsinn. Sie spritzt vor Geilheit! Ist das geil.

Ich kann nicht aufhören sie zu wichsen. Sie schaut mich mit großen Augen an: „Mach weiter du Sau!"

Ohja! Das kannst du haben! Immer weiter und noch härter wichse ich ihre Fotze und sie hört nicht auf zu spritzen. Immer und immer wieder kommen Spritzer aus ihr. Sie bäumt sich auf und schreit laut auf! Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück.

[SWITCH]

Zitternd und wimmernd liege ich vor ihm. Er hat geschafft, was nur wenige können. Was ein Naturtalent. Ich bin von meinen Brüsten bis zu den Oberschenkeln nass. Aber das hat sich gelohnt. Ich liebe es so versaut und ordinär zu sein. Und der Fremde hat genau meine Triggerpunkte getroffen. Als er ums Auto kam, hatte er mich schon.

Was ein Glück ich doch habe -- ich liege in der Sonne, bin mehrmals gut gekommen und genieße mein Sein.

...to be continued...

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2 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 21 Tagen

Sehr intensiv, das Springen durch die Perspektiven funktioniert gut, dieser Moment, in dem schiere Geilheit alles möglich macht, ist gut getroffen. Danke!

Eine Fortsetzung werden sich viele wünschen, ich finde es gut so! Schreibe lieber eine neue Story, in der eine solche Situation sich wieder ergibt.

FeuerbubeFeuerbubevor 22 Tagen

...ungewöhnlich aber geil

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