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Eine Weihnachtsgeschichte

Geschichte Info
Mein erstes mal mit meiner Tante
1.2k Wörter
4.11
9.7k
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Ich heiße Noel - und schon fängt's an, weihnachtlich zu werden. "Noël" bedeutet auf Französisch "Weihnachten". Bin jetzt 29 Jahre alt. Aber die Geschichte ereignete sich vor 15 Jahren, also als ich 14 war. Und sie geschah am 1. Weihnachtstag.

Mein Penis wuchs und ich kriegte regelmäßig einen steifen. Oft fantasierte ich über bestimmte Mädchen und Frauen, die ich attraktiv fand. Ich war eher schüchtern und zurückgezogen und konnte mich zu dieser Zeit gar nicht dazu überreden, ein Mädchen direkt anzusprechen. Aber in meinen Fantasien träumte ich davon. Die einzige echte Vagina, die ich regelmäßig zu sehen bekam, war allerdings die von meiner Tante Hannah...

Seit meiner frühesten Kindheit befand ich mich sehr oft in der Wohnung meiner Tante, weil meine Eltern diversen Verpflichtungen nachkommen mussten..

Ich habe Tante Hannah immer verherrlicht. Sie war zum Zeitpunkt meiner Geschichte 38. Sie war schlank und hatte auch nach 2 Ki ndern eine sehr gute Figur. Sie hatte Schwarzes langes Haar. Ihr Gesicht hatte scharfe entschiedene Züge, was ich allerdings sehr mochte. Sie hatte kleine Brüste und einen sehr Attraktiven Po. Über ihre Beine kann ich nur eins sagen: ein Gedicht! Sie meisterte das Leben von ihr und ihren 2 Ki ndern fast mit Perfektion - und fand sogar Zeit, um regelmäßig denn Nachwuchs ihrer Schwester (also mich) zu beherbergen. Ich kann es also nicht verheimlichen, dass bei meinen erotischen Fantasien Tante Hannah gern eine Hauptrolle gespielt hat.

In diesem Jahr verbrachte ich also Weihnachten im Haus meiner Tante. Festliches Essen . Heiligen Abend, Weihnachtsbaum, Geschenke . Es herrschte eine fröhliche familiäre Atmosphäre. Als das alles vorbei war, legte ich mich Schlafen, wie gewöhnlich, auf den Sofa im Wohnzimmer. Die Wohnung meiner Tante war nicht besonders groß, so dass sich für mich in dieser Hinsicht keine andere Möglichkeit geboten hat.

Ich erwachte früh Morgens am 1. Weihnachtstag und konnte nicht mehr schlafen. Dazu hatte ich, fast Täglich, eine Morgenlatte .Natürlich war es für mich ausgeschlossen, im Hause meiner Tante zu Masturbieren. Nun aber bestand die Gefahr, dass mich jemand in diesem Zustand erwischt - und das wäre mir peinlich gewesen. Daher schaltete ich den Fernseher an und suchte mir irgendeinen Film aus - in der Hoffnung, dass mein Penis bald erschlaffen wird und zwar bevor jemand im Wohnzimmer erscheint...

Theoretisch war es früh genug, damit mein Wunschdenken in Erfüllung ginge, die Realität sah jedoch anders aus. Bald kam meine Tante Hannah vorsichtig ins Wohnzimmer hinein. Sie war etwas überrascht, dass ich nicht länger Sch lief, begrüßte mich aber fröhlich und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Sie fragte mich, ob ich auch einen mag, ich wollte aber keinen. Ich hatte immer noch eine Morgenlatte und der Anblick meiner sexy Tante trug ganz sicherlich nicht dazu bei, dass sie sich bald gelegt hätte... Tante Hannah trug nur ein Long-Shirt und kurze Shorts . Sie trug kurze Rot-weiße Socken. Unter dem Long -Shirt zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab , so dass mir bewusst wurde, dass sie keinen BH trug.

Tante Hannah kam bald wieder ins Wohnzimmer und betrachtete mich mit einem prüfenden Blick. Sie merkte sofort, was da nicht stimmt und ein breites Lächeln lies sich Blicken auf ihren Lippen.- Aus dir ist jetzt ein echter Mann geworden, Noel! - bemerkte sie grinsend. Mir war es immer noch peinlich. Ich versuchte, auch zu lächeln, aber ohne Erfolg.

Diese Bemerkung ist mir keine große Hilfe. Tante Hannah stellte ihre Kaffeetasse ab. Ihr Gesichtsausdruck war nun wieder ernst.- Du brauchst also Hilfe? Na, dann helfe ich dir! - ohne ein weiteres Wort zu sagen beugte sie ihren Kopf über meine Morgenlatte und zog mir die Unterhose ein wenig runter .Mein harter Penis entsprang direkt vor ihren Augen, Es war ihm jedoch nicht gegeben, lange in der Freiheit zu bleiben, weil er gleich im heißen Mund meiner Tante verschwand...

"Das kann nicht wahr sein, ich träume immer noch" - ging mir durch den Kopf. Aber das geschah sehr wohl . Tante Hannah hatte viel Erfahrung. Das Ganze brachte mich fast an meine Grenze.

Ich habe noch ein weiteres Weihnachtsgeschenk für dich! - Tante Hannah stand auf und zog sich langsam aus . Aber ich konnte die Vagina meiner Tante nicht lange betrachten, weil sich meine Tante gleich auf mich setzte und meinen steifen Penis in ihre Scheide einführte. Und dies war schon eine Offenbarung... Das erste Mal im Leben war ich in einer Frau! Es war ein schönes Gefühl. Besonders feucht war sie noch nicht, aber mein Penis ging problemlos in sie rein. Sie war auch nicht übermäßig eng, dafür aber warm und weich und ich wurde etwas Emotional , weil ich gerade Sex mit einer Frau hatte - dazu noch mit meiner geliebten Tante. Sie Ritt mich eine Weile.

Sie legte sich neben mir hin, und machte ihre Beine breit ,Jetzt durfte ich die Schönheit ihrer Vagina aus unmittelbaren Nähe bewundern. Dazu bekam ich von ihr Anweisungen. Was ich als nächstes zu tun habe.

Meine Tante Hannah forderte mich auf, meinen Penis langsam in ihre Vagina einzuführen. Ich platzierte mich also zwischen ihren wunderschönen Beinen und mit ein bisschen Hilfe ihrerseits glitt er erneut in die Vagina meiner Tante Hannah. Wieder genoss ich das unbeschreibliche Gefühl der Wärme ihrer Vagina. Jetzt fickte ich also ihre immer enger und feuchter werdende Vagina und konnte diesmal das Tempo meiner Stöße selber bestimmen. Besonders geil fand ich es, wie ihre großen Schamlippen meinen Penis Umschlossen- Das gefiel meiner Tante offensichtlich, auch ihr Atem wurde schneller . Ich mied es, ihr in die Augen zu schauen - irgendwie empfand ich es als unangenehm. Das ist übrigens die Schwäche, die mich auch bis heute begleitet. Anstelle dessen genoß ich den Anblick ihrer unglaublich Schönen Brüste.

Ihre weit gespreizten Beine habe ich eine Weile lang mit meinen Händen gehalten. Tante Hannah begann zu stöhnen. Sie sagte mir das ich in ihr kommen darf - und ich gebe es zu, dass ich auch schon längst ein großes Bedürfnis danach verspürte. Aber ich wusste, dass ein Mann in solchen Situationen nicht schnellstmöglich abspritzen, sondern auch der Frau ihre Befriedigung verschaffen soll. Also versuchte ich mein Tempo so zu regeln, dass ich noch eine Weile aushalten konnte. Gleichzeitig wurden meine Stöße immer Härter. Sie schien das sehr zu mögen und stöhnte immer lauter.

Dieses Gefühl war so unglaublich geil, dass ich mich keine Sekunde mehr beherrschen konnte. Und so spritze ich tief ihn ihr ab ,und drückte dabei meinen Schwanz so tief wie nur möglich in ihre Fotze hinein. Die Erfüllung war stärker als alles, was ich je zuvor erlebt habe. Mein Körper fiel auf den ihren .Wir atmeten schwer, wie nach einem Marathonlauf. Ich fühlte mich so glücklich, wie im Himmel. O wie sehr ich meine Tante in diesem Moment liebte!

Nach dieser unvergesslichen Weile Erhebte ich mich und zog meinen nun endlich langsam schlaff werdenden Schwanz aus der Vagina meiner Tante Hannah heraus. Ihre Muschi war nun mit meinem Sperma gefüllt. Tante Hannah richtete Schweigend zogen wir uns an. Der Film lief die ganze Zeit weiter - und auf einmal fand er sogar unsere Aufmerksamkeit. Wir setzten uns zusammen auf den Sofa und sahen uns denn restlichen Film an .Danach trank meine Tante ihren inzwischen kalt gewordenen Kaffee aus und bemerkte beiläufig: "Das könnten wir künftig nicht nur zu Weihnachten tun"..

Das war sie nun meine Weihnachtsgeschichte

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Zwei Dinge solltest du lesen, bevor du eine Geschichte einreichst.

1.) Die nutzungsbestimmungen von LIT. (Der Bengel ist, wenn ich das richtig verstehe, 14 (Vierzehn!) Jahre?)

2.) Unbedingt Korrektur

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Ja, das schreit nach Fortsetzung.

witfor51witfor51vor 12 Tagen

Dem Bengel kann man nur gratulieren in so jungen Jahren von einer erfahrenen Frau einen geblasen zu bekommen und sie anschließend auch noch ficken darf. Schreib bitte weiter. Geilen Pfingstsonntag.

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