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Eine alte Bekannte

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Sie tauschten stumme Blicke aus, dann fragte Jenny: „Bist du eigentlich mit jemandem zusammen?"

Bettina überlegte, ob sie die Frage beantworten sollte. Dem Grunde nach ging es Jenny nichts an. „Es ist nicht wirklich etwas Festes ... Ich treffe mich aber hin und wieder mit jemandem."

Jenny lächelte und ihrem Gesichtsausdruck war die einsetzende Neugierde zu entnehmen. „Jemand, den ich kenne?"

„Ich denke nicht", gab Bettina zu verstehen. Bettina war eine Vollblutlesbe, wie sie im Buche stand. Mit Männern hatte sie vor vielen Jahren ihre letzten Erfahrungen gemacht, sodass Jenny nicht nach Männlein oder Weiblein fragen musste. Im Gegensatz zu Bettina war Jenny auf beiden Ufern des Flusses unterwegs und nutzte mal die und mal die andere Möglichkeit zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse. „Ist sie hübsch?"

„Warum reden wir jetzt über mich?", fragte Bettina, der es nicht recht war, dass Jenny ihre Privatsphäre durchleuchten wollte.

„Warum denn nicht?", zeigte sich Jenny irritiert. „Man kann doch offen darüber reden. Ich finde, da ist nichts bei."

Bettina schwieg einen Moment und meinte: „Sie sieht sehr gut aus."

Jenny bemerkte, dass Bettina keinen Namen nannte, wollte aber nicht weiter hinterfragen. Stattdessen fiel ihr etwas anderes ein. „Wie läuft es so mit ihr ...? Ich meine ... zwischen euch Mädels?"

Bettina verstand, wie die Frage gemeint war, und konnte sich ein Lächeln nur schwer verkneifen. „Es läuft, wie es laufen muss. Ich kann mich nicht beklagen."

Jenny grinste und strampelte sich von ihrem Oberbett frei. Hierdurch rutschte ihr die Zudecke bis zur Hüfte herab, sodass ihr nackter Oberkörper freilag. Bettinas Blick fiel automatisch auf die kleinen Brüste mit den spitzen Nippeln in deren Zentrum. Jenny war im Vergleich zu Bettinas derzeitiger Bettgespielin deutlich schlechter ausgestattet. Dennoch übte der Anblick einen gewissen Reiz aus. Es war Bettina nicht klar, ob Jenny sich absichtlich entblößt hatte und bewusst provozieren wollte. Zumindest gelang es ihr, Bettinas Aufmerksamkeit auf ihren Körper zu lenken.

„Hast du eigentlich noch so viele Spielzeuge wie früher?", erkundigte sich Jenny neugierig.

Bettina blickte verdutzt drein und realisierte, dass Jenny das Thema weiter verfolgen wollte. „Warum reden wir eigentlich nicht über dich und Lisa ...? Habt ihr euch getrennt, weil es im Bett nicht lief?"

Jennys Blick verriet eine kurze Unsicherheit. Dann winkte sie ab und sagte: „An unseren Bettabenteuern hat es nie gelegen. Lisa fand wohl, dass ich ein wenig anstrengend im täglichen Leben war."

„Womit sie nicht ganz unrecht hat", bestätigte Bettina mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Wahrscheinlich hätte es mit uns geklappt, wenn wir nicht die Wohnung miteinander geteilt hätten", vermutete Jenny.

„Vielleicht solltest du wirklich alleine wohnen, damit deine Partnerin dir hin und wieder aus dem Weg gehen kann", schlug Bettina vor. „Wenn man sich regelmäßig trifft, teilt man ja doch das ein oder andere miteinander, nur dass man sich nicht ständig auf der Pelle hockt."

„Hätte es mit uns beiden geklappt, wenn wir es so gehalten hätten?", fragte Jenny nach.

„Zunächst einmal habe ich die Beziehung nicht von mir aus beendet", stellte Bettina klar. „Du bist gegangen, auch wenn ich im Nachhinein der Meinung war, dass es vielleicht so am besten war. Dennoch habe ich dich vermisst und es bedauert, dass du plötzlich fort warst."

„Ich habe dich auch vermisst", gestand Jenny. „Und besonders den Spaß, den wir gemeinsam hatten."

Bettina grinste, erwiderte aber nichts.

„Wir haben das ein oder andere tolle Ding hier in diesem Bett gedreht, oder?", fragte Jenny ihre Expartnerin.

„Und nicht nur im Bett", kommentierte Bettina.

„Weißt du noch, wie wir beide nackt auf dem Balkon lagen und uns miteinander beschäftigt hatten ...? Während unter uns die ganze Nachbarfamilie auf ihrem Balkon saß und gegrillt hatte?", schwelgte Jenny in süßen Erinnerungen.

„Ja, das war zwar riskant, hatte mir aber sehr gut gefallen", stimmte Bettina zu.

„Oder unsere Ausflüge in den Wald oder in den Park, wo wir definitiv unseren Spaß hatten ", ergänzte die andere Frau.

Beide schwiegen einen Moment.

„Ich vermisse deine Nähe", gab Jenny leise zu. „Du meine auch?"

Bettina antwortete nicht, sondern betrachtete ihren Übernachtungsgast genau. Sie fragte sich, was Jenny mit ihrer Frage bezweckte und ob sie an frühere Zeiten anknüpfen wollte. Dazu würde ihre reizvolle Aufmachung passen. Aber konnte ihre frühere Mitbewohnerin wirklich nach fast einem Jahr hier bei ihr hereinplatzen und von ihr erwarten, dass sie Jenny mit offenen Armen in Empfang nahm und mit ihr intim werden würde? Oder war dies nicht Jennys Intention? Sie beschloss, nichts zu erwidern. Jenny blickte Bettina an und formulierte eine unerwartete Frage. „Hast du im Bett eigentlich immer so viel an?"

Bettina war zunächst verdutzt, erinnerte sich dann aber an frühere Begebenheiten. „Wir haben ja meistens nackt geschlafen."

„Genau, weil man sich dann morgens nicht mit unnötigen Klamotten aufhalten musste, wenn man kuscheln wollte", meinte Jenny. „Wie schläfst du denn üblicherweise?"

Bettina beschloss, ehrlich zu sein und antwortete: „Meistens ohne oder zumindest ohne

T-Shirt."

„Warum machst du jetzt eine Ausnahme ... wegen mir?", fragte Jenny neugierig.

„Ich fand es irgendwie unpassend, wenn ich mich ausgezogen hätte", gab Bettina zu verstehen.

„Ich habe doch auch nichts an", erklärte Jenny und lüftete im nächsten Moment die Bettdecke.

Darunter war sie nackt und präsentierte ihren schmalen und dennoch einladenden Körper. Bettinas Blick wanderte Jennys nackte Vorderfront entlang und blieb bei dem bunten Schmetterling hängen, der ihren Venushügel zierte. Wie oft hatte sie diesen Körper liebkost und gestreichelt? Das Lüften der Bettdecke war als Einladung zu betrachten und ließ nicht viel Spielraum für Interpretationen. Jenny hatte sich während ihres Aufenthalts offen und freizügig gezeigt und nun gewährte sie Bettina den Anblick ihres nackten Körpers. Und offenbar ahnte Jenny, dass dieser Wirkung bei Bettina zeigte. Ohne die späteren Konsequenzen zu berücksichtigen, entschied sich Bettina, das Angebot anzunehmen und rückte an die andere Frau heran.

Sie brachte ihren Kopf auf Höhe von Jennys Brüsten und begann, die spitzen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Jenny wehrte sich nicht und ließ erkennen, dass sie es genau darauf angelegt hatte. Ihre ehemalige Partnerin liebkoste abwechselnd beide Brüste und begann zusätzlich, ihre Hände über Jennys schlanken Körper wandern zu lassen. Mit einem Ruck zog sie ihr die Bettdecke vom Körper, sodass die nackte Frau mit ihren jugendlich wirkenden Reizen wie auf dem Präsentierteller vor ihr auf dem weißen Bettlaken lag. Bettina richtete sich auf und stieg über Jenny hinweg. Jetzt saß sie über ihrem Schoß. In einer fließenden Bewegung entledigte sie sich ihres T-Shirts und warf es neben das Bett. Dann beugte sie sich zu Jenny herunter und ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss.

Während ihre Zungen zärtlich und gefühlvoll umeinander tanzten, streichelte Jenny Bettinas Brüste. Jenny stand auf die großen und prallen Vorwölbungen, die Bettina zu bieten hatte. Bettinas Brüste waren dreimal so üppig wie die von Jenny und bildeten einen gewaltigen Kontrast zum Busen der anderen Frau. Wenig später entzog sich Jenny dem Kuss und begann stattdessen, Bettinas Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Nach einer Weile rutschte Bettina von Jenny herab, und ehe sie sich versah, hatte Jenny sie von ihrem Höschen befreit.

Ohne Worte zu wechseln, orientierten sie sich in die Positionen, an denen beide bereits in der Vergangenheit großen Gefallen gefunden hatten, und schließlich hatten sie sich zu einer 69er-Stellung zusammengefunden. Beide lagen seitlich zueinander, sodass keine oben und keine unten lag. Sie begannen sich gegenseitig oral zu verwöhnen und Bettina fühlte sich spontan an frühere Zeiten erinnert, in denen Jenny ihr besonderes Talent beim Lecken ihrer Muschi an den Tag gelegt hatte. Auch jetzt schien sie genau zu wissen, wie sie Bettina rasend vor Geilheit machen konnte und es dauerte nicht lange, bis Bettina vor sich hin stöhnte und immer geiler und bedürftiger wurde nach Jennys Nähe wurde.

Als Jenny zusätzlich ihre Finger einsetzte und in Bettinas Spalte zu fingern begann, konnte Bettina nicht mehr an sich halten und schrie vor Lust auf. Jenny hatte nichts verlernt und vermittelte ihrer Sexpartnerin das Gefühl, genau zu wissen, was zu tun war. Bettina versuchte, Jennys Intimbereich zu stimulieren, war sich aber nicht sicher, ob sie Jenny ähnliche Empfindungen bereiten konnte.

Jenny ließ von ihr ab und fragte: „Hast du noch ein paar Spielsachen?"

Bettina wusste, worauf die Frau in ihrem Bett hinaus wollte. Früher waren Dildos und Vibratoren fester Bestandteil ihrer Liebesspiele gewesen.

„Aber sicher ... Es dürften auch ein paar Dinge hinzugekommen sein", gab Bettina zu verstehen und beugte sich über das Bettende. Sie öffnete die unterste Schublade des Nachttisches, während Jenny zärtlich über ihren Hintern streichelte, und beförderte mehrere bunte Gegenstände auf die Matratze. Jenny verfolgte die Aktion aufmerksam und nahm das ein oder andere Teil prüfend in die Hand. Ihr Blick fiel auf einen doppelseitigen Dildo, der gut einen halben Meter lang und knallrot war. Er war biegsam und schien wie geschaffen für ein paar schöne Augenblicke zu zweit zu sein. „Ist der neu? Und hast du ihn schon ausprobiert?"

„Eigentlich nicht. Es war ein Geschenk einer guten Freundin", erklärte Bettina grinsend.

„Dann wird es aber Zeit, dass wir das Teil mal einweihen", schlug Jenny vor und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Bettina reagierte prompt und positionierte sich mit geöffnetem Schoß direkt vor sie. Ihre feuchten Mösen waren knapp einen Meter voneinander entfernt und ihre Beine berührten sich zwangsläufig. Jetzt führte Jenny das eine Ende des Dildos auf den Schmetterling zu. Bettina verfolgte mit angehaltenem Atem, wie sich Jenny die Spitze des Dildos, die wie eine männliche Eichel geformt war, in ihre Spalte schob und das Teil gut zehn Zentimeter in ihrer Muschi verschwinden ließ. Jenny zeigte kaum eine Reaktion und sah ihre Sexpartnerin auffordernd an.

Bettina erkannte, dass sie am Zug war, und rückte näher an Jenny heran. Da ein gutes Stück des Dildos in Jenny steckte und das andere Ende bald bei ihr eingeführt werden sollte, musste Bettina den Abstand zwischen ihnen deutlich verringern. Bettina rutschte so nahe wie möglich an Jenny heran und ergriff das zweite Ende des Gummischwanzes. Sie blickte in Jennys Augen und erkannte darin Neugierde und freudige Erregung. Sie war unheimlich aufgeregt und freute sich auf die besondere Erfahrung, die es nun zu machen galt. Es war schon eigenartig. Jenny war kaum hier und schon war Bettina in intimste und aufregendste Sexspielchen eingebunden. Irgendwas löste Jenny bei ihr aus, was andere Frauen nicht zu schaffen vermochten. Bettina schob sich das Teil auf ihren Schoß zu. Kurz darauf rutschte der Kolben zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Sie atmete schwer aus und artikulierte ihre Empfindungen durch stetige, leise Seufzer. Als der Dildo bis zum Anschlag in ihr steckte, ließ sie ihn los, lehnte sich leicht zurück und stützte sich auf ihre Ellenbogen.

Jenny blickte auf ihre beiden Schöße und warf Bettina schelmische Blicke zu. „Warum haben wir das früher eigentlich niemals ausprobiert?"

„Wir hatten damals noch nicht so ein Teil", erklärte Bettina schmunzelnd.

„Bist du schon mal in den Genuss eines Umschnalldildos ghekommen?", erkundigte sich Jenny, während sie ihr Becken sachte vor und zurückschob und damit nicht nur ihre eigene Muschi reizte. Bettina war einverstanden, dass Jenny den Takt vorgab und erwiderte: „Ich hatte das Vergnügen ... Leider besitze ich keinen."

Jenny fragte nicht nach, mit wem Bettina diese Freunde geteilt hatte. Stattdessen übernahm sie die Initiative und umfasste den doppelseitigen Prügel mit ihrer rechten Hand. Sie bewegte den Dildo mal in ihre und mal in Bettinas Richtung. Jedes Mal drang der Lustspender einige Zentimeter in ihre Möse oder in die Muschi ihrer Partnerin, und Bettina signalisierte ihr Wohlgefallen an der geilen Erfahrung durch wohliges Stöhnen. „Das tut gut."

Als ob Jenny die Äußerung als Anfeuerung aufgefasst hatte, begann sie, den Dildo raumgreifender zu verarbeiten, was Bettina sogleich aufstöhnen ließ. Bettina beteiligte sich nicht aktiv und überließ es Jenny, das Tempo und die Intensität der Bewegungen zu bestimmen. Es gab keinen Grund selber einzugreifen, da Jenny instinktiv genau das machte, was Bettina unglaubliche Lust bescherte. Es war unglaublich. Obwohl sie seit gut einem Jahr nicht mehr das Bett miteinander geteilt hatten, schien Jenny ganz genau zu wissen, welche Bedürfnisse Bettina hatte und wie sie ihr diese besondere Freude bereiten konnte. Damit bewies sie erneut ihr sexuelles Talent, das nahezu unverzichtbar für ihre Partnerschaft gewesen war. Wenn Sex der alleinige Bestandteil einer guten Beziehung wäre, müsste man Jenny als ideale Partnerin bezeichnen, die mit jedermann zurechtkommen würde.

Bettina leistete sich diesen kurzen Abstecher in die amateurhafte Psychologie. Im nächsten Moment wurde sie von einer enormen Lustwelle überrannt. Die Spitze des Dildos rieb intensiv an ihren Schamlippen, wischte über den Kitzler und löste bei ihr den Beginn eines gewaltigen Höhepunktes aus. Sie stöhnte laut auf und ließ keine Zweifel aufkommen, dass es ihr gewaltig kam. Jenny reagierte auf die Reaktion ihrer Sexpartnerin und veränderte ihre Position. Ohne den Liebesstab aus Bettinas Lustgrotte zu nehmen, kniete sie sich vor Bettina, wodurch der Dildo aus ihr heraus rutschte. Sie beugte sich zu Bettina herab und umfasste den Luststab mit beiden Händen. Dann begann sie, diesen tief in die feucht glänzende Spalte ihrer Exfreundin zu schieben.

Bettina machte das geile Dildospiel schier wahnsinnig vor Erregung. Es war nicht gewaltsam und dennoch bestimmend, und der Druck des Stabes in ihrer Muschi führte bei Bettina zu ungeahnten Empfindungen. Es schien, als ob Jenny sich große Mühe gab, Bettinas Orgasmus so schön und genial wie möglich zu gestalten. Bettina nahm das Angebot dankbar an und wurde immer tiefer in ihre Ekstase getrieben. Sie hatte mittlerweile mehrere kleinere Orgasmuswellen hinter sich gebracht und plötzlich kam eine gigantische Welle auf sie zu, die Tsunami gleich über sie hinweg rollte.

Sie schrie ihre Lust heraus und erlebte einen phänomenalen Höhepunkt. Ihr Unterleib drohte zu zerspringen und Bettina wand sich hin und her, hatte aber keine Chance, sich dem Dildo zu entziehen. Wegen der geilen Gefühle war es kaum vorstellbar, dass sie dies in Betracht ziehen würde. Jenny bearbeitete sie weiter und achtete auf Bettinas Reaktionen. Als Bettina ihren Gipfel der Lust hinter sich gelassen hatte und weniger laut und intensiv stöhnte, verlangsamte Jenny die Bewegungen des Liebesdieners und schließlich entfernte sie den Doppeldildo aus der feuchten Spalte ihrer Sexgespielin. Bettina blieb zunächst regungslos liegen und verschwendete keinen Gedanken daran, dass Jenny noch nicht befriedigt war. Zu sehr hatte ihr der eigene Höhepunkt zugesetzt und diesen musste sie zunächst einmal verarbeiten.

Als sie eine geraume Zeit später die Augen öffnete, sah sie Jenny neben sich liegen. Jenny hatte den Dildo zwischen sie beide gelegt und wirkte zufrieden und entspannt. Sie betrachtete Bettina und lächelte sie an. Bettina fühlte sich wohl und wollte dieses Gefühl zum Ausdruck bringen. „Das war gigantisch ... Ich glaube ... Wenn du möchtest, solltest du unbedingt noch länger hier bei mir wohnen bleiben."

Hierauf grinste Jenny zufrieden, was Bettina als Zustimmung zu ihrem Vorschlag wertete.

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2 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
helios53: Psycho-Gespräche

Ich danke dir für den bislang einzigen Kommentar zu dieser in die Jahre gekommenen Geschichte. Ja, sprachlich sind aktuellere Titel besser. Nach meinem Geschmack ist da gar nicht so viel Psycho enthalten, denn hier treffen nur charakterlich unterschiedliche Menschen aufeinander, die sich nett miteinander unterhalten. Dass die eine die andere verführen will, soll in den besten Familien vorkommen.

Da möchte ich dir am liebsten nicht raten, meine aktuelle Story "Konsolennotstand" (eine der vier Kommentarlosen) zu lesen, denn die besteht aus ca. 95 % Dialogen ohne besondere Action.

swriter

helios53helios53vor etwa 3 Jahren
Deutlich erkennbar ...

..., dass diese Geschichte schon etliche Jahr auf dem Buckel hat: Unnötige Detaillierungen wie beispielsweise schon ganz am Anfang "Dann trat sie wortlos zur Seite, was die andere Frau als Aufforderung verstand, die Wohnung betreten zu dürfen." Was sonst sollte sie denn annehmen?

Auf weitere unnötige Phrasen (gewichtiger als dein Spezialgebiet "Füllwörter"!) gehe ich jetzt nicht ein, inzwischen hast du dich da sehr verbessert.

Du hast hier mit großer Mühe ein Psychogramm zweier Frauen gezeichnet, von denen die eine einen fast hinterlistig zu nennenden Plan verfolgt und die andere nahezu hilflos sich ergibt. Dies entspricht vermutlich deinen Interessen, aber die Leser folgen dir da wenig. Da fehlt doch ein wenig die Action, bzw. sie kommt zu spät, nämlich erst, wenn sich bei den Lesern eine gewisse Müdigkeit eingestellt hat. Aber wenn jemand auch an deinen Psycho-Gesprächen Interesse zeigt, ist er hier genau richtig.

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