Eine Beziehung ohne Zukunft?

"Wow. Es muss toll sein einen so offenen Mann wie Dich zu haben. Mit dem man über alles reden kann und mit dem man auch vieles ausprobieren kann."

"Wie schon gesagt Janine... Du bist noch jung und hast noch genug Zeit den richtigen dafür zu finden."

"Boah... Hör doch mal auf damit."

Ich grinse sie frech an. "Okay... Wie du willst. Dann erzähl doch mal. Was schaust du dir für Pornos an wenn du es dir machst, hm?"

"Och... Auch nichts Bestimmtes. Ich springe durch die Videos bis ich was sehe was mir gefällt, was mich geil macht. Und dann.. Naja."

"Naja? Was naja?"

"Na dann mache ich es mir dabei."

"Finger oder Spielzeug?"

"Jetzt willst du es aber genau wissen."

"Will ich, ja. Du hast angefangen damit." Ich grinse sie an.

"Beides. Je nachdem worauf ich Lust habe." Sie streckt mir die Zunge heraus.

"Okay. Du hast also Spielzeug. Interessant."

"Warte."

Sie geht aus dem Wohnzimmer und kommt kurz darauf mit ihrer Handtasche wieder zurück. Stellt sich vor den Tisch, kramt kurz in der Tasche und stellt dann einen kleinen pinkfarbenen, glatten Vibrator aus Plastik auf den Tisch. Etwa 15cm lang und 3-4 cm dick.

"So. Zufrieden?" fragt sie grinsend.

Ich grinse zurück, nicke, stehe auf, öffne eine Seite des Wohnzimmers Schrankes, krame kurz darin herum und stelle einen Dildo aus Glas daneben. Etwa 20 cm lang, 5 cm dick. Oben eine Kugel die nochmal einen cm dicker ist und das obere Drittel des Dildos unterhalb der Kugel ist geriffelt.

Ich setze mich breit grinsend wieder auf die Couch, schaue sie an. Sprachlos starrt sie den Glasdildo an. Dann schaut sie mich an, geht um die Couch, setzt sich wieder dicht neben mich und macht sich eine Zigarette an.

"Ist der von Sandra?"

"Ich wollte ihr ihn schenken, habe ihn für sie gekauft. Aber es ist nie dazu gekommen dass sie ihn gekriegt hat."

"Darf ich?"

Ich nicke. "Sicher. Tu dir keinen Zwang an."

Sie greift nach dem Dildo, wiegt ihn in ihrer Hand.

"Wow. Fühlt sich toll an."

Sie dreht ihn in der Hand, befühlt die Riffelung, beißt sich leicht auf die Unterlippe, schaut mich an.

"Hättest du sie damit.... gefickt?"

"Auch. Aber auch einfach nur zugeschaut, wenn sie es sich damit gemacht hätte."

Sie lächelt mich an, lehnt sich zurück und lässt die Kugel am Kopf des Dildos langsam durch ihr Dekolleté gleiten. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir dass es sich gut anfühlt. Auch ihre Nippel reagieren und werden wieder größer, härter. Ich drehe mich zu ihr, schaue ihr Wortlos zu, frage mich wie weit sie gehen wird. Sie schaut in meine Augen, führt die Kugel zu ihrem Mund, öffnet ihn und leckt über die Kugel. Ich schlucke. Sie führt die nasse Kugel zu ihren Nippeln, streicht mit ihr kurz über sie und führt die Kugel erneut zu ihrem Mund.

Diesmal lässt sie ihre Zunge länger langsam um die Kugel kreisen und fixiert dabei meinen Blick. Sie öffnet ihren Mund leicht und schließt ihre Lippen um die Kugel. Der Anblick ist einfach herrlich und ich spüre wie langsam das Blut in meinen Schwanz fließt. Das kleine Miststück hat es tatsächlich geschafft. Langsam schiebt sie sich den Dildo immer tiefer in den Mund. Meine Augen weiten sich. Die Hälfte des Dildos steckt in ihrem Mund. Langsam bewegt sie ihn vor und zurück, fickt ihren Mund mit dem Dildo.

Die leichte Geilheit die ich schon den ganzen Morgen über aufgrund ihres Anblicks verspüre, potenziert sich. Mein Schwanz pocht steinhart in der Boxershorts, beult sie deutlich sichtbar aus. Sie soll sehen dass sie endlich das geschafft hatte, was sie den ganzen Morgen schon wollte. Ich Lehne mich zurück, drehe mich zu ihr, stelle den Fluss des äußeren Beines hoch auf die Couch. Die Boxershorts spannt sich, mein Ständer drückt sich gegen den dünnen Stoff.

Ihr Blick gleitet an mir herunter, bleibt an der dicken Beule hängen. Ihre Augen weiten sich. Sie erstarrt, hört auf sich mit dem Dildo in den Mund zu ficken. Langsam lässt sie den Dildo aus dem Mund gleiten, den Blick unablässig auf meinen harten Schwanz gerichtet.

"Jetzt zufrieden? Das ist doch das, was Du den ganzen Morgen schon sehen wolltest."

Janine lächelt und nickt, Ihre Augen funkeln. "Ja. Ich mag es halt wenn ein Typ geil auf mich wird, mich will und ich sehe dass sein Schwanz hart ist. Es macht mich selber dann immer so verdammt scharf. Schlimm?"

"Nein, warum sollte das schlimm sein? Du hast halt eine exhibitionistische Ader. Höchstens schlimm für die Typen die dich sehen und nicht haben können."

Sie schüttelt energisch den Kopf. "Nein, das will ich nicht. Anfassen darf mich nur mein Freund. Und ich fasse auch von denen keinen an."

"Stell dir vor: Du liegst auf einem Bett. Um das Bett herum stehen Typen. Du Räkelst Dich aufreizend vor ihnen, machst sie scharf. Sie schauen Dir zu, geilen sich an Dir auf. Du siehst wie Ihre Schwänze hart werden. Sie starren dich an, werden immer geiler. Du hörst nicht auf, dich ihnen zu präsentieren, streichelst Dich vor Ihren Augen. Sie greifen sich an die Schwänze, schauen Dir zu, fangen an sich zu wichsen."

Mit großen Augen und halb offenem Mund starrt sie mich an. Ihre Hand krampft sich fest um den Dildo, ihre Nippel sind noch größer als vorher. Ich habe einen Nerv getroffen.

"Oh Fuck... Allein der Gedanke... Hast Du... So etwas schon erlebt?"

Ich lächle sie an und nicke nur.

"Du hast...Mit anderen einer fremden Frau zugeschaut und... Dich dabei gewichst?"

"Auch. Ich war aber auch schon der Freund, der aufgepasst hat dass nur das passiert was sie erlaubt."

"Wahnsinn." Janine wirkt nachdenklich. Sie schaut kurz auf den Dildo in ihrer Hand, dann auf meinen, sich in der Boxershorts deutlich abzeichnenden Schwanz. Langsam steht sie auf, geht um den Tisch zu dem Sessel der vor dem Tisch steht und stellt den Dildo vor dem Sessel auf den Tisch.

Ich richte mich auf, betrachte und beobachte sie. Sie schaut mich an, hakt die Finger in die Bändchen des Strings auf ihren Hüften und zieht den String langsam herunter. Ich schlucke und sehe wie sich das kleine Dreieck langsam herunter rollt, ihren Venushügel Preis gibt. Immer tiefer drückt sie den String. Er löst sich von ihrer Spalte. Kurz bildet sich ein kleiner schleimiger Faden zwischen dem String und ihrer Spalte und reißt sofort wieder ab als sie den String langsam immer tiefer drückt. Den letzten Rest lässt sie ihn einfach fallen, steigt heraus.

Nackt steht sie vor mir, nur der Tisch zwischen uns. Sie ist einfach wunderschön. Kein einziges Härchen ist zu sehen. Die äußeren Schamlippen sind geschwollen, ihr Spalt leicht geöffnet und feucht glitzernd. Mein Schwanz pocht.

"Du auch." höre ich sie leise sagen. Ich stehe auf, streife mir das T-Shirt über den Kopf ab, lasse es fallen. Sie mustert kurz meine leicht behaarte Brust, lässt den Blick über meinen Bauch gleiten und verharrt auf meiner Boxershorts. Langsam drücke ich sie herunter, lasse sie, wie sie ihren String, an mir herunter gleiten und steige heraus. Wie sie bin ich ebenfalls komplett haarlos im Intimbereich. Sie starrt Wortlos auf meinen im fast 45 Grad Winkel aufrecht von mir abstehenden Schwanz. Mit einer Länge von etwas mehr als 18 cm ist er kein Monsterschwanz. Allerdings sorgt die Breite von 6 cm beim ersten Anblick meist immer für große Augen.

Ohne den Blick von meinem Schwanz zu lösen greift Janine nach dem Glasdildo und lässt sich langsam in den Sessel sinken. Sie rutscht nach fast ganz vorne im Sessel, hebt die Beine, spreizt sie weit und legt die Schenkel über die Armlehnen des Sessel. Fast wie in einem Gyn-Stuhl präsentiert sie sich mir. Ich gehe langsam um den Tisch herum und setze mich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Tischkante genau vor dem Sessel.

Was für ein Anblick. Ihre Spalte klafft durch diese Position weiter auseinander. Ich sehe deutlich, dass sich am Ende dieses herrlichen Schlitzes eine kleine Pfütze aus ihrem Lustsaft gebildet hat. Mein Schwanz pocht und zuckt.

Sie starrt weiterhin Wortlos auf die harte Latte, den leicht hängenden Sack mit den vollen Eiern und atmet schwer.

Unsere Blicke treffen sich. Wir starren uns an, beide geil bis in die Haarspitzen. Auch wenn es mir unsagbar schwer fällt... Ich werde nichts unternehmen, sie nicht anfassen. Es ist ihr Spiel. Sie ist die Regisseurin, ich bin nur ein Mitspieler.

Immer noch meinen Blick haltend hebt sie den Dildo an, lässt die Kugel des Glaskopfes langsam ihren Bauch hinab gleiten. Sie gleitet durch ihren Bauchnabel. Es klickt hörbar als das Glas über ihr Bauchnabelpiercing rutscht. Wie hypnotisiert folge ich jeder Bewegung mit den Augen. Langsam lässt sie die Kugel über ihren Venushügel gleiten. Ihre Perle hat sich aus ihrem Versteck erhoben und steht hart und deutlich sichtbar hervor. Als die Kugel sie berührt zuckt sie kurz zusammen. Sie schließt die Augen und drückt die Kugel fester auf ihre Perle. Ich höre sie leise Stöhnen.

Mein Schwanz ist steinhart, aus der glänzenden Eichel quillt Vorsaft. Janine öffnet die Augen, lässt die Kugel von ihrer Klit gleiten, führt sie langsam durch ihre leicht geöffnete Spalte. Ich sehe genau wie die Kugel diesen herrlichen Schlitz weiter öffnet, leicht aufspreizt. Bis ans Ende lässt sie die Kugel gleiten. Und wieder hoch. Und zurück.

Ich halte das nicht länger aus. Ich umschließe meinen Schwanz mit festem Griff, wichse ihn im Takt ihrer Bewegungen. Sie schaut mir zu, ich schaue ihr zu.

Sie bricht als erste das Schweigen und stöhnt leise: "Fuck ist das geil... Hmjaaaa.. Irre... Das sieht so geil aus."

"Janine...Du machst mich wahnsinnig." keuche ich stöhnend zurück. Die Kugel gleitet immer wieder durch ihre im wahrsten Sinne des Wortes tropfnasse Spalte. Die Kugel ist milchig weiß von ihrem Saft. Aus der anfänglichen kleinen Pfütze ist ein Rinnsal geworden, der unablässig aus ihr läuft. Über ihren Damm, ihre Rosette. Sie sitzt wortwörtlich in ihrem eigenen Saft.

Janine starrt auf meinen dicken, nassen Schwanz, hört auf die Kugel durch ihre Schamlippen fahren zu lassen. Ich sehe wie sie die Kugel an den Eingang ihres engen Fötzchens dirigiert und sie dagegen drückt. Langsam dehnt sie sich auf und lässt die Kugel in sich gleiten. Sie stöhnt laut auf als sie den Dildo langsam tiefer drückt und spürt wie das geriffelte Glas in sie fährt. Immer tiefer schiebt sie den Dildo in sich.

Ich sitze immer noch auf der Tischkante und wichse genüsslich meinen Schwanz und genieße diesen herrlichen Anblick. Janine verharrt, der Dildo steckt tief in ihr. Sie greift mit der linken Hand ihre Brust, massiert und knetet sie, nimmt den großen, harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelt ihn, zieht leicht an ihm.

Wir schauen uns in die Augen. Janine stöhnt leise: "Shit, Chris... ich bin so geil wie noch nie. Es ist so... Ich weiß nicht. Was machst du mit mir?"

Ich lächle sie an. "Lass Dich gehen und fallen, Janine. Zeig mir wie geil du bist, hab keinerlei Hemmungen... Du bist so wunderschön... Fick dich mit dem Dildo, mach es Dir!"

Langsam zieht sie den Dildo ein Stück zurück, schiebt ihn wieder tief in sich und schließt dabei die Augen. Nach 4-5 Schüben zieht sie ihn langsam immer weiter aus sich, bis nur noch die Kugel in ihr steckt, um ihn dann unter langsam immer lauter werdendem Stöhnen wieder tief in sich zu schieben.

Der Dildo ist klatschnass und milchig weiß von ihrem Lustschleim. Der Duft ihrer Geilheit steigt mir in die Nase. Ich muss mich kontrollieren um nicht sofort heftig zu kommen.

Janine öffnet die Augen, schaut mich an. Sie hebt leicht ihren Kopf um bessere Sicht auf meine wichsende Hand zu haben. Ihr Tempo erhöht sich. Immer wieder treibt sie den Dildo mit langen Schüben tief in sich. Laute Schmatz Geräusche übertönen fast ihr lustvolles keuchen und stöhnen.

Ich stehe auf, stelle mich leicht breitbeinig direkt vor den Sessel, greife meinen Schwanz an der Wurzel, wichse ihn langsam, präsentiere ihn ihr.

"Chris.. Oahhh.. Jaaaa... Gleiiich... so geil.."

Janine starrt auf meinen pochenden Schwanz und rammt sich förmlich den Dildo immer wieder hart bis zum Anschlag in Ihre laut schmatzende Fotze. Mit den Fingern der anderen Hand zwirbelt Sie immer noch fest einen ihrer harten Nippel, drückt ihn, zieht ihn lang.

Diese junge Frau bringt mich um den Verstand. Ein herrliches, geiles Luder in der mit Sicherheit noch einiges schlummert.

Und dann ist es soweit. Sie hebt Ihr Becken an, rammt sich den Dildo noch 3-4mal fast schon brutal hart in die Fotze und schreit langgezogen laut auf. Ihr ganzer Körper zuckt, sie presst die Beine zusammen, krallt die Hände in die Lehne des Sessels. Ihre Beine zittern, sie wirft den Kopf hin und her. Der Schrei wird zum leisen Wimmern. Schwer atmend schaut sie mich an. Ihr Körper beruhigt sich, langsam spreizt sie wieder ihre Schenkel. Der schwere Glasdildo rutscht aus Ihr heraus, poltert auf den Boden vor dem Sessel.

Ihre herrliche Fotze ist durch den Dildo gedehnt, steht leicht offen. Ihr kompletter Intimbereich ist nass und von Ihrem Lustsaft verschmiert. Ich muss aufhören zu wichsen um nicht sofort abzuspritzen. Stöhnend schaue ich sie an, halte meinen pochenden Schwanz an der Wurzel.

Sie lächelt mich an, schiebt die rechte Hand langsam von der Lehne des Sessels wieder zwischen Ihre Schenkel und streicht mit zwei Fingern langsam über Ihre Perle.

Lüstern schaut sie auf meinen steinharten Schwanz, sagt leise: "Hör bitte nicht auf... Wichs Deinen geilen Schwanz. Benutz mich als Deine Wichsvorlage und spritz mich an."

Ich stöhne auf, halte Ihren Blick. "Dann schau genau hin..." Ich drücke mein Becken leicht nach vorne und fange wieder an, meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ihr Blick ist starr auf ihn gerichtet während sie sich weiter leicht die Klit reibt.

Ich spüre dass ich das nicht mehr lange durchhalten werde. Der Saft kocht in meinen Eiern. Ich werde schneller, keuche laut.

"Oh Fuck... Janiiiiine...."

Sie reibt wild ihre Klit, erwidert laut stöhnend: "Jaaa... Komm... Spritz Deine junge Schlampensau an... Gib mir Deine heiße Sahne..."

Das ist zuviel. Ihre Worte in Verbindung mit dem unfassbar geilen Anblick den sie in dem Sessel bietet geben mir den Rest... Die Schenkel weit gespreizt, die Fotze noch gedehnt von dem Fick mit dem Dildo, klatschnass, die Nippel groß und hart und sich wild Ihre Klit reibend...

Ich stöhne laut auf, halte meinen Schwanz an der Wurzel und spritze so hart ab wie ewig nicht mehr. In dicken Schüben klatscht mein Sperma auf Ihren Bauch, Ihre Brüste und trifft auch Ihr Gesicht.

Im gleichen Moment schreit Janine auf, presst die Schenkel fest zusammen, klemmt Ihre Hand dazwischen ein und kommt ein zweites Mal. Mit weit aufgerissenen Augen starrt Sie mich an. Ihre Beine zittern.

Meine Knie werden weich. Schwer atmend trete ich wieder zurück, lasse mich auf den Tisch sinken.

So sitzen wir die nächsten 3-4 Minuten einfach wortlos da und schauen uns schwer atmend an während unser Puls sich langsam wieder normalisiert.

Janine bricht als erste das Schweigen. Sie lächelt mich an und sagt: "Wow... Das war so viel besser als sich alleine einen Porno Film anzuschauen und es sich dabei zu machen..."

Ich lache und entgegne: "Da hast du vollkommen Recht. Janine... Du bist der Wahnsinn. Aber Du hättest mir ja auch ruhig mal vorher sagen können dass Du auch auf Dirty Talk stehst."

Sie zuckt mit den Schultern. "Wusste ich selber nicht. Ich... hab einfach das gemacht und gesagt worauf ich gerade Lust hatte."

Ich nicke. "Genau so muss ja auch sein. Aber... Willst Du mir sagen dass Du so etwas noch nie getan oder gesagt hast?"

Janine schüttelt langsam den Kopf. "Mit wem denn? Mit Patrick? Pfffff... Ein bisschen Fingern, ein bisschen Blasen... Dann 5 Minuten ficken. Mehr ist da nicht."

"Unfassbar. Der Vollidiot weiß nicht was ihm entgeht. Du siehst atemberaubend aus, bist intelligent und dazu noch sexuell offen, neugierig und wahrscheinlich auch experimentierfreudig..."

Janine grinst und nickt. "Sicher... Was ich da bei einigen Filmchen so gesehen habe... Sieht schon sehr geil und interessant aus...."

"Verdammt, Du machst mich echt neugierig." Der Tisch wird langsam unbequem. Ich stehe auf und strecke mich. Dabei stehe ich vor dem Sessel und musterte sie grinsend. "Ich glaube Du solltest mal Duschen. Bevor die Sauerei an Dir antrocknet..."

"Och. Meinst Du? Ich fühle mich ganz gut so. Und das ist keine Sauerei... Das ist geil..." Sie streicht sich mit einem Finger etwas Sperma von ihrer Brust, schaut mich an und leckt den Finger genüsslich ab. "Und dazu sogar noch sehr lecker." fügt sie grinsend hinzu.

Ich lache. "Ganz wie Du willst. Ist ja auch ein verdammt geiler Anblick... Wie Du da sitzt... Eingesaut mit Sperma..."

Janine steht langsam auf, stellt sich vor mich, schaut in meine Augen. "Aber Du hast Recht. Es ist sehr warm und eine Abkühlung tut bestimmt gut. Kommst Du mit?"

Ich schüttele langsam den Kopf. "Ich weiß nicht ob das so gut wäre."

Ich sehe dass sie kurz zögert. Aber dann nickt sie nur, gibt mir einen Kuss auf die Wange, dreht sich um und geht.

Ich schaue ihr nach. Was hat sie vor, was will sie, wie gehe ich damit um? Ich bin mit meinen 46 Jahren mehr als doppelt so alt wie sie und könnte locker ihr Vater sein.

Ich setze mich auf die Couch, mache mir eine Zigarette an und grübele. Nach einiger Zeit höre ich den Fön im Badezimmer brummen. Janine macht sich anscheinend ausgehfertig. Ich schaue auf die Uhr. Kurz nach 17 Uhr ist es erst.

Einkaufen muss ich auch noch. Der Fön verstummt. Aber eine Dusche brauche ich definitiv vorher auch. Also stehe ich auf und gehe ins Bad. Janine ist in Patricks Zimmer, die Tür ist zu. Ich stelle mich entspannt unter die Dusche, genieße die Abkühlung und lasse mir das, was heute passiert ist, nochmals durch den Kopf gehen.

Nach einiger Zeit verlasse ich die Dusche, schnappe mir ein Badetuch, trockne mich kurz ab, befestige es um die Hütte und verlasse das Bad. Patricks Zimmertür steht weit auf. Janine ist weg.

Ich weiß immer noch nicht was ich von all dem halten soll und ziehe mich an. Egal. Jetzt erst mal raus hier und einkaufen. Also verlasse ich das Haus, steige in meinen Wagen und fahre los.