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Eine ganz normale Familie

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So etwas hatte Emma befürchtet. Wie sollte sie aus der Falle nur jemals wieder herauskommen? Aber darüber konnte sie immer noch nachdenken. Jetzt war sie erst mal zwischen Annas Beinen gefangen, die einfach ihre Hand gewechselt hatte und jetzt Emma führte. Emma fühlte das erste Mal einen Kitzler an ihren Fingern, der nicht ihr eigener war. Was mochte Anna jetzt spüren? War es so wie bei ihr selbst? Oder gab es da doch Unterschiede?

Emma versuchte sich zu erinnern, wie sie sich selbst befriedigte. Gar nicht so einfach. Wenn sie es sich selbst machte, ging alles wie von selbst. Sie brauchte nicht darüber nachzudenken, ob links oder rechts herum oder wie stark oder sanft sie ihren Kitzler presste. Ihr Körper gab den Takt automatisch vor. Aber jetzt? Sie versuchte an Annas Reaktionen abzulesen, ob sie alles richtig machte. Endlich fiel ihr auf, dass in Wirklichkeit Anna den Takt vorgab. Anna führte ihre Hand und Emma ließ sich gehen. Sie wurde lockerer und entspannte sich, was sich unmittelbar auf Anna auswirkte, die sich unerwartet aufbäumte und stöhnend ihren Orgasmus herausschrie.

Glücklich und gleichzeitig verlegen sah Anna ihrer Zwillingsschwester in die Augen.

"Danke", sagte sie einfach. "War doch nicht schlimm, oder?"

Emma schüttelte stumm den Kopf. Doch, es war schlimm. So weit hätte es nie kommen dürfen.

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Die Blonde stand unter der Dusche und seifte sich ihre vollen Brüste ein. Sie wollte sich heute wieder mit ihrem Lover treffen und plante im Geiste schon einmal den Abend. Erst richtig teuer essen gehen, so mit sieben Gängen und anschließend nach KFC um den Hunger zu stillen. In diesen Scheiß-Mode-Restaurants waren die Portionen ja so übersichtlich, dass maximal ein Spatz davon satt wurde. Bei sich nannte sie die Fresstempel SM-R's, Sado-Maso-Restaurants, weil es schon fast sadistisch mickrige Portionen gab und man schon Masochist sein musste, wenn es ans Bezahlen der Fantasiepreise ging. Aber Spaß machte es dennoch, wenn man einen neuen Kerl mal so richtig abzocken konnte. Und die Weine waren immer erste Sahne. Da bezahlte sie gerne den Abend mit schnellem Sex. Die Welt bestand halt aus Nehmen und Geben.

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Den Tag sollte sie besser vergessen. Am besten ganz schnell. Den Tag, als sie zum ersten Mal Sex mit ihrer Schwester hatte. Und zum letzten Mal. Hoffentlich. Emma hatte die Notbremse gezogen und vorgetäuscht keinen längeren Ausgang zu haben. Toni hatte sie angeblich zurück beordert, umgehend!

In Wirklichkeit war der Anruf von Mary gekommen, die wissen wollte, ob sie wüsste, wo Toni ist. Mary machte sich langsam Sorgen, da er kurz nach Emma das Haus verlassen hatte und noch nicht wieder aufgetaucht war. Für Emma war das normal, solche Eskapaden hatte er öfter. Für ein Hausmädchen, dass gerade mal drei Monate bei ihnen wohnte, war die Situation jedoch neu und in ihrer Verzweiflung wandte sie sich an die betrogene Ehefrau. Emma konnte sie kaum beruhigen und lachte sich innerlich halb tot über die verdrehte Situation. Wie in einer Boulevardkomödie.

Sie saß kaum in ihrem Jaguar, da fiel ihr ein, dass sie ganz vergessen hatte, Anna nach HP's Aufenthaltsort zu fragen. Irgendwie war das die ganze Zeit kein Thema gewesen und Emma fragte sich, ob Anna ihn überhaupt wusste. In ihr reifte der Gedanke, auch seine Meinung zu hören. Kurz entschlossen rief sie ihren Schwager auf seinem Handy an.

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In der Villa legte eine frustrierte Mary ihr Handy zur Seite. Der Anruf bei Emma hatte sie auch nicht weiter gebracht. Die Angst um Toni ließ sie fast wahnsinnig werden. Ihre ganzen Pläne waren in Gefahr! Um sich abzulenken, ging sie unter die Dusche, schon das fünfte Mal heute. Diesmal richtete sie den warmen Wasserstrahl direkt auf ihre Pussy und ließ sich von den prasselnden Wassertropfen verwöhnen. Es war ein irres Kribbeln, als würde sie ganz sanft geleckt werden, zu wenig um zum Orgasmus zu kommen, aber auch zu schön um aufzuhören.

Sie brauchte endlich mal wieder einen Kerl und sehnte sich nach einem Schwanz. Sie drehte das Wasser ab und ging, ohne sich abzutrocknen, in ihr Zimmer. Im Flur hinterließ sie nasse Fußtapsen, für die sie bestimmt eine Predigt bekommen hätte, wäre nur jemand zu Hause. Doch so machte es Spaß, ein wenig etwas Verbotenes zu tun.

Ihr Blick fiel auf den Bettpfosten. Wie ein Tannenzapfen stand er da, ein Stuhl direkt davor. Mindestens zwanzig Zentimeter lang, oben spitz zulaufend und an der dicksten Stelle bestimmt acht Zentimeter im Durchmesser.

'Irgendwie verlockend', dachte sie. 'Zumindest der obere Teil. Wenn ich abrutsche und mir den Unteren reinjage, zerreißt es mich.'

Doch anstelle von Angst gewann die Lust Oberhand. Sollte sie? Experimentierfreudig ging sie zurück ins Bad und suchte eine Gleitcreme. Zu ihrem Bedauern fand sie keine. Also ab ins Bad ihrer Chefin, wo sie alsbald fündig würde. Bei der Gelegenheit fiel ihr auf, dass im Schlafzimmer von Emma ein ähnliches Bett stand. Nur das hier ein Bettpfosten etwas abgenutzter aussah, als der andere.

'Woran das wohl liegen mag?', schmunzelte sie.

Sie ging zurück in ihr Zimmer und rieb den Zapfen gründlich mit der Creme ein. Ein wenig massierte sie auch zwischen ihre Schamlippen, bis sie glaubte, schön feucht zu sein. Dann kletterte sie auf den Stuhl und schwang ein Bein hinüber ins Bett. Langsam und vorsichtig ließ sie sich auf den Zapfen nieder, ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizend.

'Scheiße kalt, das Ding', schimpfte sie. 'Wieso gibt es eigentlich keine beheizbaren Bettpfosten? An dem Eiszapfen holt man sich ja glatt 'ne Blasenentzündung!'

Da war ein echter Schwanz doch bedeutend wärmer. Ihr fiel auf, dass sie sich nirgendwo abstützen konnte. Wenn sie jetzt abrutschte und sich das Teil in die Fotze jagte? Ihr wurde plötzlich doch angst und bange und so stand sie wieder auf und sah sich um. Nichts. Wie hatte es Emma denn bewerkstelligt? Ihr Bettpfosten sah ja nicht gerade jungfräulich aus.

Also stiefelte Mary in Emmas Schlafzimmer und sah sich den Holzdildo genauer an. Das Bett stand näher zur Wand und an der Wand war eine Stange angebracht, an der man sich gut festhalten konnte. Ein unvoreingenommener Besucher hätte sie auch für eine Kleiderstange zur Anprobe halten können, aber Mary konnte sich den wahren Zweck schon denken. Wo war nur die verfluchte Creme? Mary ging wieder zurück und holte sich ihr Hilfsmittel.

'Welch ein Aufwand für so ein bisschen Spaß', dachte sie sarkastisch und testete Emmas Lustobjekt.

Erneut setzte sie sich betont vorsichtig, sich an der 'Kleiderstange' festhaltend. Ihr Becken hob und senkte sich, immer mehr Holz verschwand in ihrer Pflaume und weitete ihre Möse.

'Wie blöd kann man sein?', fragte sie sich. 'Da hätte ich mir keine Sorgen machen brauchen! Die Stange ist nur zum Festhalten, damit es halt bequemer ist. Oder wirklich nur als Kleiderstange gedacht.'

Sie hüpfte weiter auf ihrem Holzpenis und quetschte mit einer Hand ihre Titten zusammen. Mary stöhnte immer lauter und wurde immer wilder. Der Saft lief ihr aus der Möse und den Pfosten herunter. Immer schneller ritt sie den Bettpfosten, ihr Gesicht nahm eine scharlachrote Färbung an, Schweißperlen auf der Stirn. Wenn sie einen Spiegel gehabt hätte, hätte sie festgestellt, dass der Pflock tiefer in ihr steckte, als sie selbst für möglich gehalten hätte. Als sie schließlich von ihren Titten abließ und sich stattdessen den Kitzler streichelte, kam sie mit einem unterdrückten Grunzen. Mary hasste lautes Gebrüll beim Sex. Tief befriedigt öffnete sie wieder ihre Augen.

"Reicht Dir mein Mann nicht? Musst Du auch noch mein Bett einsauen?", vernahm sie eine belustigte Stimme.

Emma stand lässig am Türrahmen gelehnt. Mary hatte keine Ahnung, wie lange schon. Mit einem lauten Schmatzen schoss sie wie von der Tarantel gestochen hoch, und jagte an ihrer Chefin vorbei aus dem Raum.

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Beim Abendessen konnte Mary Emma nicht in die Augen sehen, doch die hatte schließlich Mitleid mit ihr.

"Hey halb so wild, komm wieder zu Dir", beruhigte sie sie endlich. "Wäre nur nett, wenn Du den Pfosten auch wieder sauber machen könntest!"

Mary wurde knallrot. "Ja, selbstverständlich!", rief sie und lief raus, einen Lappen holen. Emma verschluckte sich vor Lachen bald an ihrem Braten. Was für eine Komödie! Da teilen wir uns nicht nur den Mann, sondern auch noch das Spielzeug!

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Anna war glücklich und verzweifelt zugleich. Endlich hatte sie ihrer Zwillingsschwester ihre Liebe gestanden! Redete sie sich ein. Die Wahrheit war, bis gestern wusste sie selbst nicht davon. Sie hatte sich immer gefragt, warum sie so anders war als Emma, wollte immer wie sie sein. Auf der anderen Seite war sie abgestoßen von der freien Sexualität, mit der Emma offensichtlich wunderbar klarkam. Sie mochte ihre Zwillingsschwester und gleichzeitig hasste sie sie.

Das gestern ... war so gekommen, wie es kommen sollte. Aus heiterem Himmel. Ohne Verstand. Ungeplant. Und jetzt war sie mit ihrer Schwester intim geworden. Wie furchtbar. Was, wenn das raus kam? Wie wunderschön. Warum durfte man so eine schöne Erfahrung keinem erzählen? Eine Scheiß Welt ist das!

Anna war mehr als durcheinander. Sie liebte ihren Mann. Hasste ihn. Liebte ihre Schwester. Hasste sie. Konnte nicht in den Spiegel sehen vor lauter Schuldgefühlen. War glücklich, dass alles so gekommen war. Streichelte aus einer Eingebung heraus ihre Möse und hasste sich im nächsten Moment selbst dafür. Wenn jetzt Bärchen mit seiner Transe vor der Tür stehen würde, würde sie mit beiden zusammen ins Bett gehen. Oder sie umbringen! Anna lachte wirr. Zuerst mit ihnen durch die Betten und dann ...

Es klopfte. Das konnte nur Emma sein, die zurückgekommen war, um mit ihr Liebe zu machen. Anna lief zur Tür und öffnete sie mit geschlossenen Augen und gespitzten Lippen. Sie bekam ihren Kuss, aber er schmeckte nach Rauch und die fremde Oberlippe pikte. Anna riss die Augen auf und taumelte erschreckt zurück.

Toni hatte die Woche mit einer Praktikantin seiner Firma verbracht. Jeden Nachmittag hatte er sie ausgeführt, war ausnahmsweise mit ihr in sein Wochenendhaus gefahren und es sich ordentlich besorgen lassen. Als sie Ansprüche an ihn anmeldete und frech wurde, hatte er seine Personalchefin angerufen und die Kleine rausschmeißen lassen.

Plötzlich erinnerte er sich wieder an Emma und war zu Anna gefahren, um sie abzuholen. Sie gehörte an seinen Herd und sonst nirgendwo hin!

"Nette Begrüßung", begann er und überlegte, ob er Emma oder Anna vor sich hatte. Die Zwillinge sahen sich einfach zu verdammt ähnlich. "Willst Du nicht den Morgenrock wieder zumachen?"

Die Person gegenüber wurde knallrot und schloss hektisch den Stoff über dem blanken Busen. Also Anna. Emma hätte gelacht und ihn höchstens gefragt, ob er sonst noch Sorgen hätte.

Mehr als ein "Was willst Du denn hier?" fiel Anna nicht ein.

"Meine Frau abholen. Ich dachte, sie ist noch bei Dir."

"Nein, sie ist heute Morgen gegangen."

Irgendetwas stimmte hier nicht. Emma war nicht mehr da (wenn sie überhaupt hier gewesen war!) und Anna stand mit gespitzten Lippen halb nackt in der Tür? Vorsichtshalber kontrollierte Toni die Hausnummer, aber er war richtig.

"Kann ich denn trotzdem reinkommen? Ein Kaffee wäre nicht schlecht."

Widerstrebend gab Anna die Tür frei.

Toni ging ins Wohnzimmer und sah sich um. Alles deutete auf die Anwesenheit von zwei Personen hin, zwei Gläser, zwei Tellerchen mit Kuchenkrümeln, zwei Tassen mit Kaffeeresten.

Anna kam mit dem Kaffee und setzte ihn vor Toni ab, der interessiert versuchte in ihren Morgenmantel zu starren.

"Lass das", protestierte Anna, die ihn mit einer Hand oben zuhielt.

"Hast Du auch was für in den Kaffee?", fragte Toni.

"Ist das nicht noch ein wenig früh?", fragte Anna zurück, zockelte aber los, eine Flasche Cognac zu holen.

Toni nahm ihr die Flasche aus der Hand und goss großzügig ein. Er begann eine unverfängliche Konversation, noch ohne bestimmten Hintergedanken. Schon bald wusste er mehr von Annas Job und ihren politischen und religiösen Ansichten, als Anna selbst. Mit jedem Kaffee-Cognac mehr wurde sie lockerer und er neugieriger. Schließlich brachte er das Gespräch auf ihren Mann, doch Anna verweigerte jede Auskunft. Dies Thema ginge ihn nichts an und er solle sich da heraushalten.

Da war sie aber bei Toni an den Falschen geraten. Toni lebte in dem festen Glauben, keine Frau könne ihm widerstehen und bisher hatte er sogar recht behalten. Dass das zum Teil auch an seinem Geld lag, machte ihm dabei die wenigsten Sorgen. Es müsste doch Spaß machen, diese uneinnehmbare Festung da gegenüber auf dem Sofa zu erobern!

Der Gedanke setzte sich immer mehr fest. Er sorgte dafür, dass Anna mit dem Schnaps nicht zu kurz kam, und schenkte immer wieder großzügig nach. Trotzdem ließ Anna ihre Zugbrücke nicht herunter. Kurz dachte er daran, sie zu fesseln und zu knebeln, aber solche Spielchen gehörten nicht zu seinem Repertoire. Sie besoffen und willenlos zu machen schon eher.

Schließlich wankte Anna ins Bad. "Musch ma piesellnn", lallte sie.

"Soll ich Dir helfen?", bot Toni uneigennützig an.

"Kann isch noch all - alleine", nuschelte sie zurück.

Toni vermisste das Rauschen der Spülung, als sie zurückkam, und zuckte die Schultern. Die Festung war sturmreif. Er setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Anna wehrte sich nicht, sondern kuschelte sich an seine Schulter.

"Du bischt so ein Lieber. So ein Liiieber, Mann meiner Schwester. Schwaahger, nicht?"

"Ja, ich bin Dein lieber Schwager", erwiderte Toni und begann ihr vorsichtig den Morgenmantel von den Schultern zu ziehen.

"Vögelst Du sie denn auch gut?"

Überraschend klar stand plötzlich die Frage im Raum.

"Wen?", fragte Toni zurück, der im Moment so verblüfft war, dass er wirklich nicht wusste, welche seiner vielen Eroberungen Anna meinte.

"Na meine Schweschter!" Das "s" machte erneut Probleme.

"Natürlich. Ich bin der beste Vögler der Welt!"

"Angeber. Zeigsch mir!"

Äh, ja -- Hallo -- War das wirklich Anna? -- Oder doch die verkleidete Emma? -- Spielten die hier ein Spiel mit ihm? -- Toni rekapitulierte die vergangenen Stunden.

Doch, das geile Miststück hier konnte nur Anna sein, da war er sich ziemlich sicher. Toni fing an, ihr die Brüste zu kneten und küsste ihre Ohrläppchen. Anna schnurrte wie eine zufriedene Katze. Sie löste sich aus seiner Umarmung, legte sich auf die Couch und schlief unvermittelt ein. Was Toni absolut nicht davon abhielt, seine Schwägerin zu besteigen. Wenn sie nichts davon mitkriegte, ihre Schuld. Hauptsache er hatte was davon. War schon schlimm genug, dass er es nie geschafft hatte, die beiden Schwestern zusammen zu vögeln. Einen Teil dieser Niederlage würde er jetzt wettmachen. Zufrieden spritzte er ihr sein Sperma in den Bauch, zog sich an und fuhr mit zu viel Promille nach Hause.

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"Ich hab mit Deiner Frau gesprochen."

"Ja und? Was willst Du?"

Unwirsch sah Heinz-Peter Emma an, der ihrer Einladung gefolgt war.

"Ich will die Geschichte aus Deinem Mund hören. Anna ist der Ansicht, Du bist das geborene Schwein. Sie will sich scheiden lassen."

"Schwein ja? Wäre Anna mehr Schwein gewesen, wäre das hier nie passiert."

"Gib nicht ihr die Schuld. Da gehören immer zwei dazu. Deswegen will ich ja Deine Sicht der Dinge wissen."

"Als ob das noch wichtig wäre."

"Nicht für Dich. Auch nicht für Anna. Für mich", war die überraschende Antwort.

"Wieso für Dich? Du bist doch glücklich verheiratet."

"Verheiratet? Ja. Glücklich? Bei einem Mann, der alles vögelt, was 'nen Rock anhat?"

"Aber das ist doch nichts Neues. Bisher hat es Dich doch auch nicht gestört."

"Stimmt. Bisher hatte er auch noch nicht Anna gevögelt."

Das hatte gesessen. HP musste sich erst einmal setzen.

"Was hat er???"

"Anna gevögelt. Erst betrunken gemacht und dann flach gelegt."

"Woher weißt Du das?"

"Sie hat mich angerufen und kleinlaut gebeichtet. Er hat sie besucht, kurz nachdem ich weg war (von ihren eigenen Erlebnissen erzählte sie keine Silbe). Als Anna aus ihrem Rausch wieder wach wurde, hat sie sich über den nassen Fleck und das klebrige Zeug an ihren Beinen gewundert. Kurz gesagt, wie Sperma schmeckt, hast Du ihr ja beigebracht. Ihr Test war positiv."

Ob er wollte oder nicht, der Bericht ließ Eifersucht bei HP aufkommen. Da hatte sein Schwager, die dumme Sau, seinen Schwanz mal wieder nicht bei sich behalten können. Und ausgerechnet seine Frau. HP schüttelte unwirsch den Kopf.

"Geht mich nichts mehr an. Ich bin durch mit der Frau."

"Sei nicht albern. Noch seid ihr nicht geschieden."

"Und was soll ich machen? Ihm eine reinhauen?"

"Verdient hätte er es. Eine andere Möglichkeit wäre, sich an seiner Frau zu rächen."

HP musste einen Augenblick nachdenken.

"Seine Frau, das bist doch Du?"

"Sehr scharfsinnig. Ein Schnellmerker!"

"Aber sonst bist Du kerngesund, ja? Lockst mich unter dem Vorwand, mit mir über Anna sprechen zu wollen, hierher und willst mit mir in die Betten?"

"Ja. Eigentlich schon immer."

Das stimmte. Nur, die Idee es auch umzusetzen, war ihr gerade erst gekommen. Ok, ihr Schwager hatte immer schon gut ausgesehen, aber für 'nen kurzen Fick ihren goldenen Käfig aufs Spiel setzen? Sie hatte oft drüber nachgedacht, sich mehrmals mit seinem Bild vor Augen selbst befriedigt, aber sich nie getraut.

"Schon immer?"

HP wusste langsam nicht mehr, ob er noch in der realen Welt war.

"Schon als Anna mit Dir ankam. Du bist ein sehr attraktiver Mann. Ich war immer schon scharf auf Dich."

Er schüttelte nur ungläubig den Kopf.

"Und Du glaubst, das ist jetzt die richtige Gelegenheit?"

"Nicht nur das, vermutlich sogar die Letzte. Wenn Du erst geschieden bist, sehe ich Dich wahrscheinlich nie mehr wieder."

Da war was dran. Er hatte schon darüber nachgedacht, dass er mit dieser Familie nie wieder was zu tun haben wollte.

"Du weist aber, dass ich anderweitig versorgt bin?"

"Ja, mit einer Transe. Hast Du das nötig?"

"Red nicht so dumm daher. Ich frag Dich ja auch nicht, ob Du Toni nötig hast."

"Gut pariert. Also, was ist? Ich biete mich hier an wie warme Brötchen. Du brauchst nur zuzugreifen."

Doch HP reagierte nicht, zu surreal war die ganze Situation. Wie paralysiert sah er zu, als Emma die Initiative ergriff. Sie fasste ihm in den Schritt und rieb über die Beule in seiner Hose. Recht schnell fühlte sie die Schwellung langsam wachsen.

"Und?", fragte sie.

Keine Antwort.

Schulterzuckend öffnete sie seinen Reißverschluss und zerrte sein Glied an die frische Luft.

'Prima', dachte sie. 'Nicht so ein Riesenlümmel wie der von Toni, mehr einer für den Hausgebrauch.'

Dann mal ran an den Speck. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Nach wenigen Minuten schmeckte sie seinen ersten Lusttropfen.

Heinz-Peter machte noch immer keine Anstalten, aktiv zu werden. Emma war es recht. Wenn er es so haben wollte? Sie übernahm gerne die Führung, was Toni ja leider total ablehnte. Sie entließ den prallen Schaft aus ihrem Mund und knöpfte HP das Hemd auf, zerrte es aus seiner Hose und zog es ihm aus.

Öffnete seinen Gürtel und zog ihm seine Jeans bis auf die Knöchel. Weiter mit den Schuhen und Socken. Dann die Jeans komplett. HP saß nackt auf dem Sofa und rührte immer noch keine Hand. Nur sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Emma nahm es als Zeichen seines guten Willens.

Sie stellte sich vor ihn und begann einen Strip. Ihre Pumps flogen knapp an HP's Ohren vorbei, dann stieg sie aus dem Rock und befreite sich von der Strumpfhose. Sie trug keine Reizwäsche, sondern ein normales weißes Höschen, das als Nächstes folgte. Heinz-Peter betrachtete teilnahmslos ihren brünetten Busch. Er kannte das alles, schließlich sah seine Frau bis auf jedes Härchen genau so aus. Das soll bei eineiigen Zwillingsschwestern schon vorgekommen sein. Die völlig unterschiedlichen Ansichten konnte er sich allerdings nicht erklären.

Emma entledigte sich ihrer Bluse und ihres BH's, den sie HP über die Ohren stülpte, dass er aussah wie ein Bunny-Häschen. Dann hatte sie eine Idee.