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Eine ganz normale Familie

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"Warte hier", befahl sie ihm und verschwand ins Schlafzimmer.

Als sie wieder auftauchte, hatte sie ihr Brautkleid an und sonst nichts. Fragend sah Heinz-Peter sie an, der den BH neben sich gelegt hatte.

"So oft wie mein Mann mich schon betrogen hat, ist das, glaube ich, die passende Kleidung, wenn ich ihn betrüge, oder?"

HP nickte schmunzelnd.

Seine Schwägerin kniete sich auf die Couch, mit beiden Beinen seine Schenkel umschließend. Sie musste den etwas schlaff gewordenen Penis wieder hoch wichsen, bevor sie sich ihn langsam einführte. Sie achtete mit jeder Faser ihrer Muschi darauf, wie er sich anfühlte. Schließlich war es der erste fremde Fickbolzen nach ihrer Hochzeit. Emma fand nichts zu bemängeln und ging in einen leichten Trab. Sie holte eine Brust aus dem Brautkleid und hielt sie mit einer Hand HP hin.

"Leck mir die Titten!"

HP tat wie ihm geheißen. Ansonsten rührte er weiterhin keinen Finger.

"Du wirst mir Deinen Saft geben, ob Du willst oder nicht, hörst Du!", versprach Emma ihm grinsend.

Sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil. Seine Passivität ließ ihr Gelegenheit, alles zu machen, was ihr in den Sinn kam. Dass es ihn nicht so kalt ließ, wie er vorgab, war ihr klar. Wozu hätte er sonst einen Ständer bekommen?

Emma fasste zwischen ihre Beine und rieb sich selbst den Kitzler. Sie führte einen Finger zusätzlich zu HP's Schwanz zwischen die runzligen Schamlippen und ließ HP ihren Saft kosten. Wie ein braver Hund leckte er den Finger ab. Wenn er gekonnt hätte, würde er noch mit dem Schwanz wedeln, aber da saß Emma gerade drauf und ließ es sich gut gehen.

Emma störte sich nicht an seiner vorgetäuschten Gleichgültigkeit. Sie befriedigte sich selbst und nahm dazu gerne seinen Mast und ihre Finger zur Hilfe. Sie hob ihr Kleid und drehte sich auf ihm, sodass sie ihm den Rücken zu wandte.

"Jetzt knet meine Möpse!", lautete die nächste Anweisung, die wiederum prompt kommentarlos befolgt wurde. Durch den Stoff zwischen ihrer Brust und seinen Händen wurden Emmas Brustwarzen zusätzlich gereizt. Ihr Atem wurde lauter, hechelnder, ging in ein Dauerstöhnen über.

"Jeeeetttzzztt!", schrie sie urplötzlich ihren Orgasmus heraus, zu einem Zeitpunkt als HP noch lange nicht damit gerechnet hatte.

Sie ließ den Galopp langsam ausklingen und blieb noch eine Weile auf seinem Harten sitzen. Sie fühlte ihren Saft auf seine Eier laufen, die sie leicht knetete, damit er nicht schlaff wurde. Schließlich stieg sie ab und kniete wieder vor ihm. Sie blies ihm einen, dass HP bald hören und sehen verging, leckte ihn sauber, saugte ihn ein, spielte mit der Zunge unter seiner Vorhaut und leckte seine Eier.

Als sie merkte, dass er kam, gab sie ihn blitzschnell frei und wichste seinen Schaft schnell weiter, sodass ihm sein Saft auf seinen Bauch spritzte.

"Mach Dich sauber", grinste sie ihn an und verschwand wieder im Schlafzimmer.

Sie kam vollständig umgezogen zurück, als HP gerade nackt aus dem Bad kam.

"Du kannst Dich wieder anziehen", war das Einzige, was sie zu dem Geschehenen zu sagen hatte.

Dann räumte sie ihre Klamotten auf.

HP dagegen konnte sich ein: "War ich gut?" nicht verkneifen.

---

"Hast Du die Unterlagen?"

"Ja. Ich bring sie Dir."

Zwei Zettel, ausgetauscht in zwei Umkleidekabinen reichten zur Kommunikation.

---

Anna kam gerade von ihrem Anwalt, als ihr der alte VW vor dem Haus auffiel. Sie hatte den Wagen in letzter Zeit öfter gesehen und wurde stutzig. Neugierig ging sie darauf zu, als der Motor angelassen wurde. Anna spurtete los und stellte sich vor die Haube. Durch die Frontscheibe sah sie ein junges Mädchengesicht, von langen blonden Haaren umrahmt. Die junge Frau stellte resigniert den Motor wieder ab.

"Was wollen sie von mir?", fragte Anna.

"Nichts", kam die trotzige Antwort.

Anna riss die Fahrertür auf und zerrte die junge Frau auf die Straße.

"Aua! Was soll das?"

"Du kommst jetzt mit!"

Unter lautem Gezeter schleifte Anna die Blonde hinter sich her zum Haus. Drinnen presste sie sie mit ihrem Körper an die Wand.

"Und jetzt raus mit der Sprache!"

Anna wusste selber nicht, dass sie so energisch werden konnte. Sie kannte sich selbst kaum wieder.

"Ich bin Katy", gab die fremde Person bekannt, als sei damit alles gesagt.

Irgendwie kam Anna das Gesicht bekannt vor, aber sie wusste nicht, woher.

"Ja und?!"

"Die Freundin ihres Mannes."

"Die Transe?", rief Anna entgeistert.

"Ja. Die Transe."

"Und was willst Du hier?"

"Sie kennenlernen. Und Ihnen sagen, dass es mir leidtut. Ich wollte Ihre Ehe nicht zerstören."

"Das hättest Du Dir früher überlegen sollen."

"Ich wusste nicht, dass Heinz verheiratet ist."

"Du meinst Heinz-Peter?"

"Heißt er so?"

"Ja, so heißt er richtig."

"Dachte ich mir's doch. Es ist selten, dass Männer bei einer wie mir ihren wahren Namen angeben."

"Und wie heißt Du richtig?", fragte Anna hellhörig.

"Katy. Sag ich doch!"

"Angenehm. Anna."

"Angenehm? Wohl kaum", lachte Katy sarkastisch.

Anna schaute sie an. Das Mädchen begann ihr irgendwie sympathisch zu werden.

"Komm herein", sagte sie und gab den weiteren Weg frei. "Was zu trinken?"

"Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht."

Anna, noch voller schlechter Erinnerungen, trank nicht mit.

"Wie gesagt, ich wollte mich entschuldigen. Und Ihnen ..."

"Können wir beim Du bleiben? Wenn wir schon beide dem gleichen Mann beiwohnen, sollten wir uns duzen, meinst Du nicht auch?"

Katy schaute sie verständnislos an. Beiwohnen? Ach so, die Alte meinte vögeln!

"Gerne. Wie gesagt, ich bin die Katy."

"Anna", wiederholte Anna ihren Namen.

"Ja, ich weiß. Also, wie gesagt, ich wollte sagen, dass Du Heinz wieder haben kannst. Ich will keine Ehe zerstören."

"Dazu ist es zu spät. Ich komme gerade vom Anwalt."

"Oh. Das tut mir leid."

"Das ewige Leidgetue geht mir langsam auf die Nerven!"

Anna betrachtete Katy eingehender. Sie war eine wirklich hübsche Frau. Ovales Gesicht, lange blonde Haare, dunkle, vermutlich blaugrüne Augen und volle Brüste. Kein Wunder, das HP sich in sie verguckt hatte. Dann erst fiel Anna auf, dass sie ja gar keine Frau vor sich hatte. Jedenfalls keine Richtige.

"Darf ich Dich mal was fragen?"

"Ja, natürlich."

"Wie ist das so als Transe? Ich hab überhaupt keine Vorstellungen."

"Ich bin als Junge geboren und groß geworden. In der Pubertät ..."

Katy erzählte ausführlich aus ihrem Leben als Kevin und später als Katy. So ausführlich, dass Anna zeitweise Mühe hatte, ihre Tränen zu unterdrücken. Die junge Frau hatte eine Art auf die Mitleidsdrüse zu drücken, auf die Anna prompt hereinfiel.

Die erste Flasche Sekt war leer, und als Anna eine Zweite holte, brachte sie ein weiteres Glas mit. Sie hatte nicht gesehen, dass Katy sich in der Wohnung umgeschaut hatte und etwas ins Bücherregal steckte.

Als auch die zweite Flasche geköpft war, fragte Katy unerwartet:

"Willst du nicht mal sehen, wie das aussieht?"

"Was?"

"Na so ein Transenkörper. Oben Brust und unten Schwanz."

Die prüde Anna wollte nicht, war aber neugierig genug, verschämt zu nicken. Der Alkohol hatte ihre Hemmschwelle nicht nur herabgesetzt, er hatte auch einige wirre Gedanken angestoßen. Wieso sollte sie sich eigentlich die Geliebte ihres Mannes nicht mal näher anschauen? Schließlich gehörte sie ja fast zur Familie. Und wieso kam ihr das Gesicht so bekannt vor?

Dass sie nicht antwortete, interpretierte Katy als Bestätigung und entledigte sich ihrer Kleidung, bis sie nackt vor Anna stand, ihr Glied eine Handbreit vor Annas Augen, die zurückwich und hörbar schluckte. Katy blieb ruhig stehen, bis Anna sich an den Anblick gewöhnt hatte.

"Darf ich den mal anfassen?", fragte sie schließlich schüchtern.

"Du darfst ihn sogar küssen", bot Katy großzügig an.

Anna griff mit zwei Fingern zu und ließ ihn wieder los, als hätte sie sich verbrannt.

"Der beißt nicht", lachte Katy.

Anna versuchte es erneut und diesmal zog sie Katy sogar die Vorhaut zurück. Katy vermutete, sie wollte einfach mal nachschauen, ob sich darunter wirklich eine Eichel verbarg oder irgendetwas anderes. Ein Alien vielleicht.

Behutsam näherte sich Katy Annas Gesicht und wie im Reflex küsste sie die fremde Schwanzspitze und umschloss die Eichel mit ihren Lippen.

"Hat mein Mann das auch getan?", fragte sie plötzlich.

"Natürlich."

Anna konnte sich ihren HP nicht mit einem Schwanz im Mund vorstellen.

"Oh", sagte sie und wollte aufhören.

"Mach weiter. Du machst das gut."

Das hatte ihr allerdings noch keiner gesagt. Aber ... Das gehörte sich nicht. Sie erinnerte sich, HP auch mal einen geblasen zu haben und dann ... dieser ekelhafte Geschmack ...

"Ich möchte nicht", antwortete sie verstört.

"Verstehe ich. Entschuldige."

Katy entschuldigte sich ein bisschen viel. Sie setzte sich, immer noch nackt, wieder hin und beobachtete Anna. Als er glaubte, Annas Widerwillen schwinden zu sehen, fing er an, sich vorsichtig die Nille zu wichsen.

"Was machst Du da?", wurde er sofort unterbrochen. "Lass das!"

Katy hatte sich mehr erhofft, aber das, was sie hatte, würde auch reichen. Sie zog sich wieder an und verabschiedete sich, eine verwirrte Ehefrau zurücklassend.

Zwei Tage später fand Anna einen Umschlag in ihrem Briefkasten.

---

Mary liebte diese Bruchbude. Sie hatte etwas Heimeliges, obwohl sie mit alten Möbeln vom Sperrmüll vollgestellt war. Alt und verbraucht und trotzdem geschmackvoll. Sie lag in K-K's Armen und war noch völlig außer Atem. K-K hatte sie mal wieder geleckt, dass ihr die Möse wegflog.

Die beiden sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Sie kannten sich aus Kanada, K-K's Vater war mit Marys Mutter verheiratet und hatte sie mit in die Ehe gebracht. Oder vielmehr Kevin. Damals war es noch Kevin, dessen Entwicklung Mary mitverfolgte. Auch seine Verzweiflung, als ihm langsam Titten wuchsen und er nicht wusste, warum. Dass sie sich so ähnlich sahen, war purer Zufall.

Auch sie hatte ihre Komplexe, kannte sie doch ihren Vater nicht. So taten sich die beiden zusammen, schotteten sich ab. Wurden für die Welt da draußen unsichtbar. Keine Freunde, keine Freundinnen, nur die Familie.

Da Kanada an einigen Stellen recht dünn besiedelt war, fiel es noch nicht einmal auf. Sie wurden von der Mutter unterrichtet und als herauskam, dass die Kinder den ersten Sex zusammen hatten, klärten Mutter und Vater beide auf. Erklärten, dass es kein Inzest war, da sie ja nicht blutsverwandt waren.

Freuten sich, dass die Kinder sich so gut verstanden. Hatten keine Ahnung, dass Kevin Brüste wuchsen, der diesen 'Makel' fest umschnürte. Wussten später auch nicht, dass Kevin sich in Europa Katy nannte.

"Du musst um genau vier Uhr nachmittags dort sein, hörst Du? Genau vier!", verlangte Mary.

"Ist ja schon gut. Ich werde! Ich bin ja nicht blöd!", erwiderte K-K beleidigt. "Bläst Du mir einen?"

"Lass mich noch einen Moment zu Atem kommen, ja?"

"Hab ich Dich so fertig gemacht?"

"Ja. Du bist der Größte."

Mary wusste, dass K-K das Lob brauchte. Er musste nicht wissen, dass Toni ein viel besserer Liebhaber war. Auch wenn sie den Kerl abgrundtief hasste.

In Gedanken versunken streichelte sie sich mit einer Hand die Möse, mit der anderen griff sie K-K's Schwanz. Für eine Transe hatte sie einen recht Großen. Da Mary in diesen Kreisen verkehrte, wusste sie, dass die meisten mit einem recht mickrigen Schweif umherliefen. Nicht so Kevin. Bzw. Katy. Manchmal nannte sie ihn immer noch Kevin. Vorzugsweise beim Liebesspiel. Doch meist K-K.

Seufzend, als wäre ihr das alles zuviel, beugte sie sich über sein Glied. Schleckte ihn ab, wie ein Eis. Nahm ihn in den Mund, bis in den Rachen, bis ihr seine Haare unter der Nase kitzelten. Sie sah ihm in die Augen:

"Willst Du mich ficken?"

"Nein, noch nicht. Ich will Dir in Dein Schwestermaul spritzen."

Mary zuckte die Schultern. Es war ein altes Spiel zwischen ihnen. Bruder und Schwester, auch wenn sie nicht verwandt waren. Es hörte sich einfach verrucht an. Gab ihnen den Touch des Besonderen. Sie, die Vernachlässigten, die Freaks.

Mary verwöhnte ihren 'Bruder' nach allen Regeln der Kunst, bis er sich zitternd in ihren Mund ergoss. Wie immer behielt sie seine Sahne einen Moment auf der Zunge, zeigte sie ihm, spielte mit ihr und schluckte sie dann erst herunter. Ein Vorgang, der im Laufe der Zeit zu einem festen Ritual geworden war.

Mary streichelte ihren Bruder noch ein wenig, küsste seine Brüste, gab ihm Zeit, sich zu erholen. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie strich über ihre Muschi, öffnete ihre Blüte und sah K-K auffordernd an. Willig nahm er den bereitgelegten Dildo und führte ihn in ihre feuchte Pussy. Er schaltete die Batterie an und das Teil fing an, mit störenden Kratzgeräuschen zu rotieren.

"Wir müssen uns mal 'nen Neuen kaufen", kommentierte er. "Der hier wird zu laut."

K-K kletterte in 69iger Stellung auf Mary, ihr dabei weiterhin den Dildo in der Muschi haltend. Er bewegte ihn kaum, die Rotation reichte, um seine 'Schwester' wild zu machen. Die lutschte derweil seinen schlappen Pimmel wieder hoch.

"Komm", sagte sie schließlich, als er nach ihrer Einschätzung wieder startklar war.

K-K legte sich auf seine 'Schwester' und führte sein Möhrchen ein. Er nuckelte an ihren Brustwarzen, während Mary die Brüste ihres 'Bruders' (oder ihrer 'Schwester'?) knetete. Mary drehte sich um und K-K rammelte sie von hinten. Unvermittelt spritzte er aufstöhnend ab und füllte ihre Möse.

"Hey, das war zu früh", beschwerte sie sich. "Kraul mich gefälligst!"

Mary drehte sich wieder auf den Rücken und ließ sich von K-K die Muschi kraulen. Da sie nicht sofort kam, legte die sich zwischen ihre Beine und leckte ihr den Kitzler, dabei mit zwei-drei Fingern in ihrer Pussy den G-Punkt suchend.

Auf diese Art brauchte auch Mary nicht lange. Sie bockte ihren Hintern hoch, K-K ihre Möse ins Gesicht pressend. Mit einem lang gezogenen "Jaaahhh" rollte der Orgasmus über sie hinweg.

K-K versuchte, so viel wie möglich von ihrem Nektar aufzufangen. Es machte ihm nichts aus, das er dabei auch einen Teil seines eigenen Saftes abbekam.

---

Im Kaufhaus suchte Anna die Haushaltswarenabteilung zuerst im falschen Stockwerk. Früher war sie 4. OG gewesen, doch seit dem Umbau war sie im Keller. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, und die neuen Kameras in jedem Winkel bemerkte sie nicht.

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Der Mittagsschlaf hatte Emma gut getan. Etwas verknautscht mit Liegefalten auf der rechten Wange stand sie auf, nachdem es längere Zeit Sturm geklingelt hatte. Mary war wohl Einkaufen, dachte sie frustriert und stiefelte selbst zur Tür. Vor ihr stand Anna.

"Was machst Du denn hier?", fragte Emma überrascht.

Ihre Schwester hatte sie schon lange nicht mehr besucht. In Villa Lasterhöhle würde sie keinen Fuß mehr setzen, waren ihre letzten Worte zu diesem Thema gewesen.

"Ich muss mit Dir reden", erwiderte Anna und stellte ihre Kaufhaustüte an der Garderobe ab.

'Was gibt es da noch zu reden?', dachte Emma. Anna hatte sie zu etwas 'überredet', was Emma nicht wollte und war dann von Toni 'überredet' worden, etwas zu tun, was Anna nicht wollte. Tolle Situation.

"Ich will mit Dir schlafen!"

Emma glaubte, sich verhört zu haben.

"Bist Du verrückt?"

"Ja. Mag sein. Aber das gehört nicht hierher. Entweder Du schläfst mit mir oder ich zeige Deinen Mann an wegen Vergewaltigung."

Emma sah die Entschlossenheit in Annas Gesicht. Trotzdem:

"Können wir nicht erst einmal darüber reden?"

"Ich will nicht reden. Ich will, dass Du mir die Möse leckst!"

"Du bist verrückt!"

Seit wann kannte Anna dieses Wort? Bisher war es maximal eine Pussy oder Muschi oder noch häufiger das 'da unten'.

Anna lächelte hintergründig.

"Weißt Du, ich bin jahrelang zu kurz gekommen. Du hast mir den geilen Stecher ausgespannt ..."

Was sollte das denn? Anna hatte Toni für sich haben wollen???

"... die tollsten Partys gefeiert ..."

Stimmt.

"... den dicken Jaguar in der Garage ..."

Stimmt auch.

"... jeden Tag Sex ..."

Das war einmal.

"... und was blieb für mich?"

Gute Frage.

"Einen Schlappschwanz, der nicht in der Lage ist, mich anzumachen ..."

Also daher wehte der Wind.

"... der sich in eine Transe verliebt ..."

Da ist meine Schwester wohl doch nicht so frigide, wie vermutet.

"... der mich verlässt und mir alles nimmt ..."

Das widerspricht sich jetzt aber.

"... und mich auf der Straße sitzen lässt."

So schlimm wird es ja wohl kaum kommen. Wofür gibt es Anwälte?

"Während meine ach so schöne Zwillingsschwester ..."

Du dumme Kuh bist genauso schön! Du bist nur zu blöd, was draus zu machen!

"... hier im goldenen Käfig hockt ..."

Endlich ein wahres Wort!

"... und sich die Möse polieren lässt!"

Schwanz polieren lassen kenn' ich ja, aber Möse? Irgendwas ging hier durcheinander.

"Schön, und was soll das jetzt?", fragte Emma ihre Zwillingsschwester ratlos.

"Was das soll?", schrie Anna. "Was das soll? Wir tauschen!!"

Eh hallo? Bin ich hier im falschen Film?

"Tauschen?", flüsterte Emma, die kaum zu verstehen war.

"Ja. Hier sind meine Schlüssel. Hau ab, leb mein Leben! Ich mach' es mir so lange hier bequem."

Emma fiel nichts anderes ein als: "Eben wolltest Du doch noch mit mir schlafen?"

"Dachtest Du, ich würde mit meiner eigenen Schwester schlafen? Bist Du blöde?"

"Aber Du hast!", rief Emma verzweifelt, die überhaupt nicht mehr durchblickte.

"Nein. Ich hab Dich nackt sehen wollen. Ob Du irgendwelche Narben hast, die ich noch nicht kenne. Wollte wissen, wie Du Dich im Bett verhältst. Wollte wissen, ob ich Du sein kann!"

Listig schaute Anna sie an.

Emma zweifelte immer mehr am Verstand ihrer Schwester. Wie war das noch? Verrückten soll man nicht widersprechen. Genau. Das war's!

"Gut", stimmte sie ihr zu. "Wir tauschen. Probehalber. Mal schauen, wie lange Dir mein Leben gefällt."

Emma nahm der triumphierend dreinschauenden Anna die Schlüssel aus der Hand und stiefelte hoch, ihren Koffer zu packen. Kaum war sie weg, ging die Haustür. Toni kam nach Hause.

"Hallo Emma", rief er Anna zu. Anna stürmte auf ihn zu und warf sich ihm an den Hals.

"Hey, was ist los? So hast Du mich ja seit Jahren nicht begrüßt."

Anna wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Jedes Wort konnte jetzt verkehrt sein. Sie verlegte sich aufs handeln.

Ihre Hand glitt an seinen Hosenstall, öffnete den Reisverschluss. Warme Finger suchten einen heißen Schwanz, fanden ihn, drückten ihn, zerrten ihn ans Licht.

Toni wollte etwas fragen, wurde aber durch ein "Pssst" ausgebremst. 'Gut', dachte er sich, 'fragen, was das soll, kann ich immer noch. Hat sie den Jaguar zu Schrott gefahren?'

Stattdessen zerriss er Anna die Bluse und zog ihr den BH brutal über den Kopf. Anna schüttelte ihre Mähne und warf stolz den Kopf zurück, ihm ihre blanken Brüste präsentierend. Toni fasste kräftig zu und entlockte ihr ein lautes Stöhnen, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Anna fühlte ein nie gekanntes Kribbeln zwischen den Beinen.

Sie ließ von Toni ab, hob ihren Rock und bückte sich, mit den Händen auf der Garderobe. Toni sah ihren nackten Arsch. Eine feuchte Möse leuchtete ihm entgegen. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum Emma kein Höschen anhatte, rammte er seinen Harten in ihr Loch.

Nach drei-vier Fickstößen kam Anna. Ausgehungert, wie sie war, hatte die kurze Stimulation ausgereicht, sie heftig kommen zu lassen. Toni wunderte sich, rammelte nach kurzer Pause aber munter weiter. 'Weiß der Henker, was die genommen hat?'

Anna wurde ein zweites Mal vom Orgasmus überwältigt, noch heftiger als zuvor. Ihre Beine knickten weg. Sie wollte ihre Schwäche auf keinen Fall zugeben, also drehte sie sich um und nahm den verschmierten Fickbolzen in den Mund.

Vom Treppenabsatz sah Emma entgeistert zu. Sich zu. Das war sie da! Das sollte sie zumindest sein! Das waren ihr Mann und sie selbst. Als würde sie einen Pornofilm sehen, mit sich selbst und Toni in der Hauptrolle. Sie stellte ihren Koffer ab und ging leise auf das fickende Pärchen zu. Von hinten legte sie ihre Hände auf Tonis Brust.