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Eine ganz normale Nacht

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Ich wachte auf und spürte nackte Haut…
900 Wörter
4.09
69.8k
11
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// Kurze Geschichte zum Anregen. Alle Personen sind fiktiv und erwachsen.

Ich wachte auf. Es war dunkel im Zimmer, doch ich spürte den Körper meiner Frau Lizzy neben mir. Sie hielt mich mit einem Arm umschlungen und strich mir mit der Hand sanft über den Rücken. Ich legte ebenfalls einen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinen und ihre Brüste drückten gegen meine nackte Haut. Ich fand ihre Lippen, wir küssten uns innig. Sie stöhnte auf. Ich merkte, dass sich ihr Körper in einem sanften Rhythmus bewegte. Jetzt bemerkte ich auch das wiederkehrende schmatzende Geräusch. Mir war klar, was das bedeutete. Wir waren wieder einmal nicht allein im Bett. Unser Sohn Terry hatte sich zu uns unter die Decke geschlichen und nahm seine Mutter von hinten.

Eine Weile setzte ich die Liebkosungen mit Lizzy fort und hörte zu, wie der Schwanz unseres Sohnes ihre feuchte Höhle verwöhnte. Dann löste ich mich aus der Umarmung und stand auf. Ich ging aus dem Zimmer und lief die Treppe hoch. Die Tür zum Zimmer unserer Tochter Elena stand einen Spalt breit offen. Leise drückte ich sie auf und schlich hinein. Ich tastete mich zum Doppelbett vor und knipste die Nachttischlampe an. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und so hatte ich freien Blick auf die beiden Frauenkörper, die eng umschlungen in der Mitte des Bettes lagen. Seit Elenas Schwangerschaft so weit fortgeschritten war, dass sie keinen Mann mehr heranlassen wollte, übernachtete regelmäßig ihre beste Freundin Hannah bei uns. Hannah hatte drei große Schwestern, was zum einen bedeutete, dass sie zuhause nicht unbedingt gebraucht wurde, und zum anderen, dass sie wusste, wie sie andere Frauen verwöhnte. Ihre Hand lag zwischen Elenas Beinen, doch beide schienen zu schlafen. Leise legte ich mich neben Hannah und zog sie langsam von meiner Tochter weg. Sie rollte sich auf den Rücken und murmelte etwas im Schlaf. Ich fuhr mit meiner Linken durch ihre Schamlippen. Sie war noch feucht. Das wunderte mich nicht, denn sicherlich hatten die beiden Mädels sich vor dem Einschlafen eben noch gefingert.

Ein paar Augenblicke lang bewunderte ich Hannahs makellosen Körper im warmen Lichtkreis der Nachttischlampe. Ich bestaunte ihre jungen, hübschen Brüste und die glattrasierte Muschi. Dann schob ich mich über sie. Mein bester Freund brauchte keine weitere Vorbereitung, das Treiben zwischen meiner Frau und unserem Sohn hatte ihn stark genug werden lassen. Rasch fand ich Hannahs Pforte und stieß zu. Wohlige Wärme umfing meinen Schwanz, als ich tief in ihre Himmelsgrotte eindrang. Sie öffnete die Augen und ich presste meinen Mund auf ihren. Unsere Zungenspitzen trafen aufeinander. Es folgte ein intensiver Zungenkuss. Dann begann ich Hannah rhythmisch zu stoßen. Ich fickte sie zuerst langsamer, doch bald wurde ich schneller. Das Bett fing an zu knarzen und es kam, wie es kommen musste. Elena wachte auf.

„Könnt ihr das nicht unten machen?", fragte sie. „Ich will schlafen."

Hannah und ich hielten inne und sahen uns an. Wir lösten uns voneinander, was meinem kleinen Freund gar nicht gefiel. Ich stieg aus dem Bett und hob Hannah hoch. Vorsichtig, um im Dunkeln nirgendwo anzustoßen, trug ich sie nach unten. Im elterlichen Schlafzimmer war inzwischen das Licht an. Meine Frau lag auf dem Rücken und Terry befand sich über ihr. Mit beiden Ellenbogen stützte er sich links und rechts neben ihr auf und nahm sie in vollem Tempo. Es war gut zu sehen, wie sein Penis wieder und wieder in Lizzys Vagina verschwand. Als ich mit Hannah eben das Bett erreichte, bäumte sie sich auf und Terry krallte sich in ihr fest. Hannah und ich beobachteten elektrisiert ihren gemeinsamen Orgasmus. Dann rollte sich mein Sohn zur Seite und ich konnte sehen, wie sein Sperma aus der Pforte seiner Mutter herauslief.

Einen Moment mussten die beiden verschnaufen, dann bemerkten sie uns und machten uns Platz. Hannah legte sich in die Mitte des Bettes und ich beugte mich über sie, wie es gerade mein Sohn bei seiner Mutter gemacht hatte. Lizzy griff nach Hannahs süßen kleinen Titten und begann sie zu massieren. Terry half mir, indem er meinen Schwanz nahm und an den Eingang führte. Erneut drang ich in Hannahs enge Spalte ein. Sie war noch heiß und lechzte nach meinen Stößen. Von Anfang an legte ich ein ordentliches Tempo hin. Lizzy und Terry küssten sich neben und, während ich Hannah in den Arm nahm und ihr Gesicht mit Küssen übersäte. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, rammte ich meinen Penis mit aller Macht bis zum Anschlag in ihre Vagina. Wir sahen uns in die Augen, als bei ihr und mir gleichzeitig die Dämme brachen. Wie heiße Lava schoss mein Sperma aus meiner Eichel heraus und füllte ihre kleine Grotte bis zum Überlaufen. Hannah wimmerte fast vor Freude und ich küsste sie leidenschaftlich.

Schließlich zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück. Wir einigten uns rasch mit Lizzy und Terry, dass sie die eine Hälfte des Bettes bekamen und ich mich mit Elenas Freundin auf die andere legte. Dann zogen wir die gemeinsame Bettdecke über uns und knipsten das Licht aus.

Hannah und ich kuschelten uns eng zusammen und waren dann bald eingeschlafen. Ich weiß, dass Lizzy noch eine Weile keine Ruhe gab und unseren Sohn in derselben Nacht noch mindestens zweimal dazu brachte, sie voll zu pumpen. Doch das war normal in jenen Nächten. Sie wollte schließlich schwanger werden, wo Elena doch schon bald ein Kind von ihrem Bruder erwartete.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐⭐ bitte um Fortsetzung

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Kurz, knackig und schön offen. Gefällt mir wirklich sehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte!

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