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Eine Geschäftsreise mit Folgen 02

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Neben mir saß eine Anna, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Wir kannten uns schon so lange, aber mir war nie aufgefallen, was für ein heißer Feger sie war. Mir sollte das recht sein und ich war schon voller Vorfreude auf das, was mich wohl noch erwartete.

Wir checkten im Hotel ein und begaben uns auf unser Zimmer.

„Ich geh mich nur kurz etwas frischmachen" sagte Anna und verschwand mit einem Beutel im Bad. Ich holte mir ein Bier aus der Minibar und öffnete den Balkon, um einmal wieder die gute Hamburger Luft zu genießen. Gemütlich setzt ich mich hin

und genoss die Aussicht auf die Binnenalster, als ich hinter mir ein Geräusch hörte. Dort stand Anna in einem Traum von einem schwarzen Korsett, hochhackigen Schuhen und einem Hüftgürtel, an dem sich schwarze Strapse befanden. Im Kontrast dazu

schimmerte Ihre blonde Mähne und ihr goldblonder Busch, da sie auf einen Slip verzichtet hatte

.

„Na mein großer, den wolltest du dir doch immer schon mal aus der Nähe betrachten" lächelte sie mir zu. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das war die Frau, die ich immer nur als Mona`s Freundin gesehen hatte? Magisch angezogen folgte

ich Anna in die Suite. Sie legte sich auf den Tisch und ließ lasziv breit ihre Beine baumeln, so dass ich einen ungehinderten Ausblick auf ihre rosafarbene Muschi, umrahmt von ihrem wundervollen Schamhaar hatte. Ich ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht in ihrer Lustgrotte. Mein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen, einmal ihr Allerheiligstes zu lecken.

Ich roch den Duft ihrer Muschi labte mich an ihrem Mösensaft, der mittlerweile aus ihrer Spalte floss. Anna nahm meine Liebkosungen mit einem Aufstöhnen zur Kenntnis. Die Frau machte mich rasend. Ich stand auf, immer noch ihren Geruch vernehmend, nahm ihre Beine auseinander und drang im stehen in sie ein.

„Fick mich richtig hart durch mein Hengst. Das wollte ich schon lange mit dir erleben" stöhnte sie.

Ich legte ihre Grotte so in Position, dass ich voll in sie eindringen konnte. Ich vögelte sie hart und schnell so dass ihre Titten einen regelrechten Tanz aufführten. Aus ihrem Mund kam nur noch ein unkontrolliertes Stöhnen und Ächzen welches in einem hohen Wimmern überging. Mit einem grellen spitzen Schrei kam Anna wobei ihr Körper sich wie ein Aal wand.

„Ich liiiieebe dich mein Hengst" schrie sie voller Geilheit. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, stellte mich neben ihren Kopf und spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Sie lag, mit Sperma überströmt da und ein Folgeorgasmus zuckte durch ihren Körper. Erst jetzt wurden mir die Worte klar, die sie während unseres Ficks von sich gegeben hatte. Irritiert trat ich zurückund reichte ihr ein Kleenex um ihr Gesicht zu reinigen.

„Was meintest du damit, ich liebe dich" „Das was ich gesagt habe" sagte sie leise vor Erschöpfung. „Dass ich mich in dich verliebt habe; und Mona in Frank. Was meinst du, warum wir die Sache so eingefädelt haben. Wenn der Hintergrund nicht so

ernst gewesen wäre, glaubst du, wir hätten einen Partnertausch arrangiert? Geredet haben wir darüber schon bevor ihr damals von eurer Reise zurückgekehrt seit. Aufgrund eurer Reaktionen, wie ihr jeweils uns beide angeschaut hattet, haben wir dann beschlossen, das Risiko einzugehen."

Ich wurde heute von einem Extrem ins andere gejagt. Mona liebt Frank? Und der wusste wahrscheinlich genauso wenig von

all dem wie ich. Sauber eingefädelt Mädels. Obwohl, ich hatte mir schon meine Gedanken über Anna gemacht. Seit ich die lesbische Nummer mit Mona gesehen hatte, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Auch bei den späteren, unverfänglichen

Treffen mit den beiden, achtet ich nur noch auf sie; wie sie aussah, welche Kleider sie trug, was sie sagte.....Und nach dem , was ich eben mit ihr erlebt hatte wusste ich, dass ich von dieser Frau nicht mehr los kam. Es schien so, als hätte die weiblicheIntuition gesiegt.

Da der Abend anrückte gingen wir zum Italiener. Wir hatten einen Bärenhunger. Kein Wunder. Anne hatte sich in Schale geschmissen und trug einen schwarzen Mini sowie eine Grüne Bluse mit schwarzen breiten Querstreifen. Dazu passende grüne Heels.

Einfach perfekt. Ich war stolz wie Oskar, eine solche Frau im Arm zu haben, während die Männer hinter ihr her gafften.

Wir schlenderten Arm in Arm an der Binnenalster entlang.

„Was wird jetzt aus uns" schaute mich Anna von der Seite aus an. „Ich weiß, wir haben euch überrumpelt, aber die Gefühle von Mona und mir, Frank und dir gegenüber waren zu stark. Wir wollten alles auf eine Karte setzen" „Und das Blatt habt ihr wohl gewonnen" antwortete ich lächelnd. „Andererseits wissen wir nicht, was bei den anderen beiden passiert ist. Was machen

wir, wenn Frank nicht so auf Mona angesprungen ist, wie ihr euch das erhofft habt?" „Dann bleibt alles beim alten" murmelte sie.

„Auf keinen Fall lass ich Frank im Regen stehen. Es ist ja nicht so, dass ich ihn nicht liebe, aber zu dir ist mein Gefühl mit der Zeit immer stärker geworden. Dann machen wir das so wie diesmal, weil Frank mit Sicherheit zumindest auf Mona`s Körpersteht und wir müssen uns halt arrangieren."

Die Ehrlichkeit Anna`s rührte mich. „ Ich liebe dich sehr" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Hoffen wir, dass euer Plan aufgegangen ist."

Eng umschlungen betraten wir das Hotel und den Aufzug. Schon im Aufzug rissen wir uns fast die Kleider vom Leib ohne uns darüber Gedanken zu machen, dass auch andere Leute Fahrstühle benutzten. In unserem Stockwerk angekommen hatte Anna nur noch ihre Unterwäsche und ihre Heels an, während ich mit freiem Oberkörper mit ihr zu unserem Zimmer schlichen.

Dort angekommen hatten wir die Türe kaum geschlossen, als ich Anna an die Wand presste hochhob und ihren Slip herunterriss.

Im stehen vögelten wir, als wenn es kein Morgen geben würde. Dann nahm ich sie und legte sie bäuchlings über einen Sessel , schob ihren süßen Arsch auseinander und fickte sie von hinten. Ihre Mähne flog hin und her und Anna brachte bei jedem Stoß einen spitzenSchrei hervor. Schließlich stöhnte sie laut auf, ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und sie bekam einen gewaltigen Abgang.

Ich zog meinen Prügel aus Ihrer Grotte und spritzte auf ihrem Hintern ab. Dann sank ich auf sie herab und flüsterte ihr alle Liebesworte

zu, die mir im Moment einfielen.

Anschließend wollten wir nur noch ins Bett, aber nicht um Liebe zu machen sondern um zu schlafen.

Wir checkten relativ früh aus, da wir viel zu nervös waren. Wir wollten wissen, wie sich die Sache zwischen Frank und Mona entwickelt hatte. Gegen Mittag kamen wir, wie verabredet , zu mir nach Hause. Vor dem Haus stand Franks Wagen. Anna und ich schauten uns an.

„ Jetzt gilt es. Ich bin so zappelig, dass ich mir fast in die Hose mache" sagte Anna und wir betraten das Haus.

Frank und Mona begrüßten uns herzlich. Die beiden Mädels umarmten sich, schauten sich an und flüsterten sich etwas zu.

Lächelnd kamen beide zu uns.

Aus der Reaktion der beiden erkannten Frank und ich, dass der Plan der Mädels aufgegangen war.

Die Scheidung der beiden Ehen verlief problemlos, da wir uns alle einig waren. Es war nur etwas abgefahren, dass bei der Hochzeit zwischen Anna und mir und Frank und Mona jeweils die früheren Ehepartner als Trauzeugen fungierten.

Aber sonst änderte sich eigentlich nicht viel in unserer Beziehung untereinander. Frank und ich waren nach wie vor die besten Kumpels und

die Mädels veranstalteten gelegentlich Ihren, wie wir es nannten " Dirty Dancing" Abend. Frank und ich gingen dann auf Männertour um unseren Frauen den Abend nicht zu versauen.

Wir wussten ja mittlerweile, dass es bei ihnen zwar "Dirty'" zuging, aber eben ohne Dancing.

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Anonymous
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1 Kommentare
kater001kater001vor fast 8 Jahren
Sehr schön!

Wunderbare Fortsetzung mit einer doch recht ausgefallenen Idee, interessant und erotisch erzählt, und es endet wie im Märchen.

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